Geßweintherapie

Geßwein therapie

Hallo Energielos,

ich freue mich, wieder von Dir zu hören! :):):)
Dir erst einmal alles Gute für Deine anstehende Herz-OP, die sogar noch eine schwere ist! Ich hoffe, es geht alles gut!

Ich habe außer Eumtabol noch nichts anderes ausprobiert, habe aber von einer fatigue-Seite (Krebs) gehört, daß sie nur bei Eumetabol zufriedenstellende Ergebnisse gesehen haben. Sie hatten verschiedene Acetyl-Glutathion-Präparate von diversen Herstellern getestet.

Der Grund dürfte im hohen Reinheitsgrad von Eumetabol liegen. Da spielen selbst Stellen hinter dem Komma eine Rolle. Deshalb auch das Eumetabol unbeding alleine eine Stunde vor den Mahlzeiten einnehmen - außer Wasser nichts dazu.

Siehe auch hier:
https://www.symptome.ch/threads/glu...ie-zell-immundefizit.55854/page-6#post-904740

Die Überwachung durch Befunde ist m.E. nicht so sehr wichtig, ausgenommen Du hättest zu niedrige Glutathion-Werte und müßtest sie erst einmal anheben. Wenn aber der erste Wert schon ganz ordentlich ist, kannst Du mit der angestrebten Dosierung nicht viel falsch machen. Bei Krebs ist zum Zwecke der Tumorschrumpfung ein intrazellulärer Zielwert angestrebt, der deutlich oberhalb der oberen Normgrenze liegt. Man muß dann schon richtige Hochsosierungen nehmen, um das zu erreichen.

Herr Geßwein hat mir auch einmal von Ratten erzählt, die in der Kanalisation einer Großstadt hausen, und die auf Glutathion untersucht wurden. Sie hatten einen extrem hohen Glutathionwert. Da sorgt die Natur schon aufgrund der äußeren Umstände für hohe Level.

OP's lösen großen oxidativen Stress aus. Das noch als Hinweis für die Supplementierung danach.
Auch ein gutes Nukleotid-Produkt könnte die Infektabwehr und Wundheilung deutlich verbessern und beschleunigen. Nachzulesen im neuen Buch von Felicitas Reglin über Nukleotide (S. 47). Sie werden von der Intensivmedizin v.a. vor und nach größeren Op's, nach Traumata und Verbrennungen eingesetzt. Es entsteht eine katabole Stoffwechsellage (metabolischer Stress) mit der Gefahr einer Malnutrition und nachfolgender negativer Beeinflussung des Immunsystems. Auch werden große Mengen an Entzündungsmediatioren ausgeschüttet. Das kann zu Komplikationen in Form von Infektionen oder Wundheilungsstörungen führen. Nukleotide wirken dem entgegen.

LG
Gini
 
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Dir erst einmal alles Gute für Deine anstehende Herz-OP, die sogar noch eine schwere ist! Ich hoffe, es geht alles gut!

LG
Gini

Hallo Energielos,

auch ich wünsche Dir alles alles Gute, und daß Du Dich gut erholst von der OP.

Zu Gini´s NEM´s möchte ich noch Zink dazufügen, bei OP´s hat man einen massiven Zinkabfall, Zink putzt es regelrecht weg während OP´s.

Liebe Grüße, Eva
 
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Hallo 'Gini' und 'evalesen'!
Zuerst mal danke für den Zuspruch und die Wünsche für einen guten Ausgang der OP. Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.
Wie ich schon geschrieben habe, gibt es unterschiedliche Vorbelastungen, die, wenn weitere Faktoren hinzukommen, zu einem CFS führen können... bei mir spielt mit großer Wahrscheinlichkeit die HPU-Geschichte eine ganz wesentliche Rolle, wobei zwei schwere grippale Infekte das Fass schlussendlich zum Überlaufen gebracht haben.
Es gibt nebenbei bemerkt ein neues Buch über die Stoffwechselstörung HPU von Dr. Ritter und Dr. Baumeister-Jesch, die die ganze Sache rund um HPU und Mitochondriopathie meiner Meinung nach genial darstellen. Wie man heute weiß, sind HPU'ler aufgrund verschiedener Schieflagen schlechte Entgifter, wofür vor allem das zu wenig vorhandene Glutathion das Hauptproblem zu sein scheint. Es scheint auch so zu sein, als ob es aufgrund meiner HPU-Vorgeschichte gewisse Prädispositionen in Richtung bestimmter Herzerkrankungen aufgrund einer gewissen Bindegewebsschwäche geben könnte... bei mir ein ausgeprägtes Aortenaneurysma mit höchstgradiger Aorteninsuffizienz und Mitralklappeninsuffizienz... war gerade erst vor 5 Wochen wegen erstmaliger kardialer Dekompensation im Krankenhaus. Hätte schon vor drei Jahren die Operation vornehmen lassen sollen, wurde auch schon medikamentös darauf vorbereitet, musste aber damals alles absagen, da ich aufgrund CFS-bedingter unzähliger Unverträglichkeiten auch die damals verabreichten Medikamente nicht mehr richtig verstoffwechseln konnte. Diesbezüglich hat sich mittlerweile dank der Behandlung der HPU durch Einnahme von Depyrrol Basis vieles gebessert... habe kaum noch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vertrage auch Medikamente wieder viel besser. Dafür hat sich in den vergangenen drei Jahren aber die ganze Herzproblematik nochmals verschlechtert. Dennoch glaube und hoffe ich, dass meine Chancen jetzt besser stehen als noch vor drei Jahren, auch wenn das jetzt wohl der letztmögliche Termin für eine erfolgreiche OP sein dürfte.
Zink nehme ich wohl ausreichend zu mir... ist sowohl im Depyrrol Basis als auch im LEF-Mix enthalten.
'Gini', meinst Du mit Nukleotiden vielleicht Verbindungen wie FAD oder NAD usw.? Dann hätte ich eines davon zumindest schon mal: das NADH, die reduzierte Form von NAD, das mir immer sehr gut getan hat.
Nochmals zum Eumetabol: Bekommt man S-Acetylglutathion als Pulver eventuell günstiger? Mit einer Feinwaage ist das bestimmt problemlos handhabbar. Wie hast Du es eingenommen... über den Tag verteilt oder alles auf einmal?
LG Energielos
 
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Noch etwas ist mir soeben eingefallen...
'evalesen' hat vorhin darauf hingewiesen, dass das S-Acetyl-Glutathion zusätzlich mobilisiert. Da in meinem Fall der Darm durch eine vorgenommene Darmsanierung wieder viel besser funktioniert als zu Zeiten mit dem schweren CFS, nehme ich mal an, dass einfachere Mittel wie das Froximun Toxaprevent plus oder das entsprechende österreichische Produkt Panaceo eigentlich ausreichen müssten, um Schadstoffe zu binden und auszuleiten. Oder etwa nicht?
LG Energielos
 
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Froximun bzw. Zeolithe binden im Darm, SAG mobilisiert u. a. aus den Zellen. Wenn Du SAG schon nimmst, unbedingt auch für die OP weiternehmen, mit der Einnahme beginnen würde ich vor der OP nicht. LG Eva
 
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Hallo Eva!
Du hast geschrieben, dass S-Acetyl-Glutathion aus den Zellen mobilisiert. Ausgehend vom System der Grundregulation wolltest Du damit vielleicht sagen, dass ich wohl besser ausleitende Arzneien wie Mariendistel, Goldrute, Brennessel, Lebensbaum usw. nehmen sollte, die das Grundgewebe, die Leber und die Nieren entgiften. Oder meintest Du es nochmals anders?
Du hast schon recht, dass die Entgiftung über den Darm wirklich nur eine Schiene der Körperentgiftung ist und der Entgiftung des Grundgewebes, der Leber und der Niere wohl mehr Beachtung zu schenken ist als der Entgiftung über den Darm. Gut, dass Du mich daran erinnert hast! Was könntest Du mir im Vorfeld der Operation diesbezüglich besonders empfehlen?
Deine zweite Anmerkung verstehe ich allerdings nicht. Ich nehme das S-Acetyl-Glutathion noch nicht, will es aber unbedingt noch vor der OP nehmen, um durch die Anhebung des Glutathionstatus die Entgiftungsfähigkeit der Zellen zu verbessern. Warum sollte ich Deiner Meinung nach nicht schon vor der OP damit beginnen? Was spricht aus Deiner Sicht dagegen?
LG Energielos
 
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Was könntest Du mir im Vorfeld der Operation diesbezüglich besonders empfehlen?

Homöopathisch (falls Du nicht in Behandlung bist) Arnica D200 in den Tagen nach der OP zur besseren Wundheilung.

Vitamin C höher dosiert, ruhig 6-7000 mg/Tag.

Solltest Du an Probiotika gewöhnt sein, den Saccharomyces Boulardii, da hat der Krankenhauskeim keine Chance, er schützt vor Staphylokokken-Infektion, und Deine Darmflora, wenn Du AB nehmen mußt. Aber nur, wenn Du einen stabilen Darm hast, da auch er entgiftend auf Darm, Candida und bestimmte Darmbakterien wirkt.

Deine zweite Anmerkung verstehe ich allerdings nicht. Ich nehme das S-Acetyl-Glutathion noch nicht, will es aber unbedingt noch vor der OP nehmen, um durch die Anhebung des Glutathionstatus die Entgiftungsfähigkeit der Zellen zu verbessern. Warum sollte ich Deiner Meinung nach nicht schon vor der OP damit beginnen? Was spricht aus Deiner Sicht dagegen?
LG Energielos

Zumindest mir ging es nach Beginn der Einnahme von Eumetabol nicht gut, ich habe Formaldehyd, Lösungsmittel und andere Substanzen aus den Zellen mobilisiert. SAG erhöht die Entgiftungsfähigkeit, wirkt aber zusätzlich entgiftend auf die Zellen, die Toxine mußt Du dann über Blut, Lymphe und Organe ausleiten, was eine zusätzliche Belastung für den Körper ist, und Energie erfordert, die Du für die OP und die Regeneration brauchst. So habe ich Eumetabol erlebt, vielleicht haben jemand anders andere Ansätze.
Ich persönlich würde das Nukleotidsupplement, das Gini vorgeschlagen hat, nehmen, das ist ein sehr gutes Produkt für die Zellneubildung und Streßantwort, und für das Immunsystem.

Liebe Grüße, und alles Gute, Eva
 
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ich wollte kurz zeigen -labor vor und nach . versuch -geglückter-umwandlung oxidiert in reduziert ,bei genügend vorhandener Gesamtglutathion .

Bild 1 -vor .
Bild 2 -nach .

Zwei versch. Labore?

Also hab ich auch messen lassen (biovis):

Glutathion (reduziert) 774µmol/L Norm: 500-1500
Glutathion (gesamt) 1002µmol/L Norm: 500-1500
Glutathion (oxidiert) 228µmol/L Norm: 100-500

Liest sich jetzt erst mal alles nicht so tragisch und laut deren Normbereichen
alles im Grünen.

So jetzt kommts aber.
Hab noch ein paar Tage später die von Gesswein empfohlenen Labors beim RD-Labor Geiger machen lassen:

Ergebnis red. Glut. intrazellulär: 3,4 mmol/L -> sollte jedoch bei mindestens
6 mmol/L sein

Eine gute Idee, Libero, das SAG, aber erst, wenn der Darm aufgebaut ist.

Woher weiß man, dass der Darm aufgebaut ist?

SAG mobilisiert zusätzlich.

Weiß das Herr Gesswein auch?
Denn in seinem Buch steht nichts davon bzw. dass man da evtl. etwas nehmen/aufpassen muss.

Zumindest mir ging es nach Beginn der Einnahme von Eumetabol nicht gut, ich habe Formaldehyd, Lösungsmittel und andere Substanzen aus den Zellen mobilisiert. SAG erhöht die Entgiftungsfähigkeit, wirkt aber zusätzlich entgiftend auf die Zellen, die Toxine mußt Du dann über Blut, Lymphe und Organe ausleiten, was eine zusätzliche Belastung für den Körper ist, und Energie erfordert

Jetzt weiß ich weshalb es mir so schlecht geht, nehme seit einer Woche Eumetabol (nach Gesswein).
Dachte mir schon sowas. Dann muss ich mir überlegen, was ich noch abends vor dem zu Bett gehen und morgens zum Binden nehme (Zeolith und Chlorella scheiden aus), Evtl. Huminsäuren, mal sehen.
Werde jetzt auf alles Fälle mal solange das Eumetabol reduzieren, denn bringt ja nichts wenn gar nichts mehr geht.
Kann man sonst noch etwas tun ausser Darmbindemittel?

@Energielos: Wünsch Dir alles gute für Deine OP!

Gruß
Rübe
 
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Hallo Eva!
Vielen Dank für Deine Antwort. Ja, jetzt kann ich Deinen Standpunkt nachvollziehen.
Mein Hauptziel ist aber nach wie vor die Verbesserung des Glutathionstatus und ich hoffe einfach mal, dass die in den Extrazellulärraum abgegebenen Toxine keine großen Probleme machen und vorübergehend irgendwo im Grundgewebe deponiert werden können. Freilich wäre es am besten, sie gleich über das Blut, die Lymphe und Organe auszuleiten, was mich aber tatsächlich entsprechend schwächen könnte, wo doch jetzt eigentlich nur Stärkung angesagt wäre.
Ich werde aber zumindest einen Versuch machen...
Frage: Was meinst Du, könnte es sein, dass mit einer bescheideneren Anfangsdosis von sagen wir 600 mg S-Acetyl-Glutathion die Mobilisationen weniger stark ausfallen und verträglicher sein könnten als z.B. mit einer Anfangsdosis von 1200 mg?
Zur Sache mit dem Nukleotidsupplement: Ich lese momentan zwar viel auf symptome.ch, muss aber wohl den Vorschlag von 'Gini' für ein konkretes Nukleotidsupplement übersehen haben. Ich wäre daher sehr dankbar, wenn Du - oder auch 'Gini' - mir den Namen dieses Supplements mitteilen könntest. Besten Dank im Voraus!
LG Energielos
 
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Hallo Rübe!
Zunächst vielen Dank für die guten Wünsche!
Dann hätte ich eine Frage: Ich nehme jetzt ja auch den LEF-Mix und habe mich da auch erst langsam herantasten müssen. Aber auch wenn es am Anfang sehr mühsam und mit leichten Beschwerden verbunden war, so verspüre ich jetzt kaum noch irgendwelche Nebenwirkungen. Ähnliches erwarte ich mir jetzt mit dem S-Acetyl-Glutathion. Hast Du Erfahrungen mit dem LEF-Mix und damit irgendwelche Vergleichsmöglichkeiten? Oder lassen sich das Eumetabol und der LEF-Mix gar nicht so miteinander vergleichen? Ich jedenfalls habe das Gefühl, dass der LEF-Mix ein äußerst potentes Mittel ist... und weil ich im Gegensatz zu einigen anderen hier den LEF-Mix mittlerweile recht gut vertrage, hoffe ich nun, dass sich das auch beim Eumetabol mit der Zeit in etwa so einpendelt.
Nebenbei: Ich würde mich auch freuen, wenn jemand mal einen guten Überblick über alle diesbezüglich ins Auge zu fassenden Entgiftungsmöglichkeiten geben könnte.
LG Energielos
 
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Frage: Was meinst Du, könnte es sein, dass mit einer bescheideneren Anfangsdosis von sagen wir 600 mg S-Acetyl-Glutathion die Mobilisationen weniger stark ausfallen und verträglicher sein könnten als z.B. mit einer Anfangsdosis von 1200 mg?
Zur Sache mit dem Nukleotidsupplement: Ich lese momentan zwar viel auf symptome.ch, muss aber wohl den Vorschlag von 'Gini' für ein konkretes Nukleotidsupplement übersehen haben. Ich wäre daher sehr dankbar, wenn Du - oder auch 'Gini' - mir den Namen dieses Supplements mitteilen könntest. Besten Dank im Voraus!
LG Energielos

Hallo Energielos,

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600 mg reichen bestimmt beim SAG. LG Eva
 
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Ergebnis red. Glut. intrazellulär: 3,4 mmol/L -> sollte jedoch bei mindestens
6 mmol/L sein

Das finde ich schlimm. Wenn Du dich da auf ein Labor verläßt???

Woher weiß man, dass der Darm aufgebaut ist?

Gute Frage. Wenn die Metalle draußen sind?;)
Ich habe Entgiftungs- und Absterbereaktionen (Candida und Parasiten) von hochdosierten Probiotika (ich steigere wöchentlich) und Kefir, solange das so ist, überwiegt die pathogene Flora, vermute ich mal.

Weiß das Herr Gesswein auch?
Denn in seinem Buch steht nichts davon bzw. dass man da evtl. etwas nehmen/aufpassen muss.
In der Theorie ist öfter mal was anders als bei uns:)

Werde jetzt auf alle Fälle mal solange das Eumetabol reduzieren, denn bringt ja nichts wenn gar nichts mehr geht.
Kann man sonst noch etwas tun ausser Darmbindemittel?
Verstehe ich gut, man muß ja auch arbeiten. Algomed ist aber schon sauber, oder? Was willst Du denn sonst noch tun?

LG Eva
 
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Das finde ich schlimm. Wenn Du dich da auf ein Labor verläßt???

Was findest Du schlimm, den Wert?
Oder dass ich den Wert für intrazell. red. Gltuthion bei einem für CFS/ME spezialistern Labor habe machen lassen, welches schon seit Jahren/Jahrzehnten mit Ohlenschläger/Gesswein usw. zusammenarbeitet?
Ich denke dieser Wert ist sehr wichtig.

Anbei die Bewertung der Werte.

Algomed ist aber schon sauber, oder? Was willst Du denn sonst noch tun?

Algomed/Reinhildis (Röhrensystem) sind die Einzigsten die OK sind.
Mir tun die aber gerade eher nicht so gut (teilweise Verstopfung, Symptomverschlimmerung).

Was ich gerade sonst noch tu?
Alles von Gessweins Therapie, ausser Natriumbicarbonat (dafür Citrate)

dann noch
- Emikosan für den Darm
- Flohsamenschalen und evtl. jetzt noch Activomin
- Curcumin mit Bioperin
- Enzyme
- BioAstin 12mg
- Selen
- alle 2 Wochen 400mg DMSA (Pulsdosis) und 300-600mg ALA (aber nicht jeden Tag, eher nach Gefühl
- Ionic Trace Minerals bzw. Phyto-Mikromineralien Ur-Essenz
ansonsten viel Gemüse, Grüne Smoothies mit Wildkräuter (wobei man sich da vorsichtig rantasten muss, entgiften wie Schwein)

Gruß
Rübe
 

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Hi Rübe,

Algomed/Reinhildis (Röhrensystem) sind die Einzigsten die OK sind.

hier geht es doch um Chlorella-Algen, oder?
Hast Du da länger/genauer recherchiert?
Ich benutze die von Vitagreen.de und hab mir da auch ein Analysenzertifikat schicken lassen, worauf die einzelnen Werte erfasst (und unbedenklcih niedrig) sind. Sind die in deinen "Ermittlungen" auch aufgetaucht?

Würde mich nur ungern mit dem falschen Zeug "entgiften" wollen...

Danke für die Antwort und schöne Grüße

Libero

P.S.: Dir, Energielos, wünsche ich auch eine erfolgreiche, stressarme OP! Du schaffst das!
 
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Hallo Energielos,

das Nukleotidprodukt hat Eva Dir schon verlinkt. Gibt es auch bei ebay.co.uk oder dvah.co.uk.
Gestern habe ich dazu hier geschrieben:
https://www.symptome.ch/threads/lit...chen-und-therapien.61959/page-21#post-1014123

Eumetabol ist als Pulver billiger als Dragees. Meine Apotheke, bei der ich es bezogen habe (Husaren-Apo in Illingen, die auf Auslieferung von Eumetabol eingerichtet ist), liefert einen Meßbecher mit, wenn Du angibst, mit welcher Meßeinheit Du einen brauchst (300mg, 600 mg...).

Ich habe anfangs das Eumetabol morgens und abends hälftig 1 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen, später bei geringer Dosierung nur noch 1 mal täglich. Mir hat es die ersten Wochen ausnahmslos gut getan. Keinerlei Entgiftungs- oder sonstige Reaktionen. Erst bei der Dosisverringerung bekam ich Symptome. Habe hier davon berichtet: https://www.symptome.ch/threads/gessweintherapie.110786/page-9#post-996984

Bezüglich der Supplementierungen, die die Wundheilung fördern, eine wahre Begebenheit aus meinem Bekanntenkreis:
In der Hildegard-Medizin ist die Schafgarbe das Mittel der Wahl für innere wie äußere Wundheilung (auch bei Knochenbrüchen). Eine Frau hat sich deshalb nach einer OP jeden Tag von zuhause eine Kanne Schafgarbentee ins Krankenhaus bringen lassen und getrunken. Als der Chirurg zum Fäden ziehen kam, war die Narbe so gut zugewachsen gewesen, daß auch die Fäden, die man noch hätte ziehen müssen, eingewachsen und "verschwunden" waren.

Also: Bei allem, was die Wundheilung beschleunigt, entweder bis zum Fäden ziehen maßvoll supplementieren und erst danach die Depots auffüllen, oder aber den Arzt einweihen und darum bitten, daß er einige Tage früher nach den Fäden schaut, sonst muß man nochmals schneiden.

Zink ist nötig für die Wundheilung, darum fallen wahrscheinlich die Level so deutlich. Bei mir zeigen weißfleckige Fingernägel den Zinkmangel bzw. das Ausmaß zuverlässig an. Ich brauche quasi keinen Zinkwert bestimmen zu lassen, ein Blick auf meine Fingernägel genügt.

LG
Gini
 
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Bei mir zeigen weißfleckige Fingernägel den Zinkmangel bzw. das Ausmaß zuverlässig an. Ich brauche quasi keinen Zinkwert bestimmen zu lassen, ein Blick auf meine Fingernägel genügt.

Ich habe, wie ich inzwischen weiß, einen Zinkwert am oberen Grenzwert und trotzdem weiße Flecken auf den Nägeln. Ich glaube, es gibt sehr viele verschiedene Gründe für diese Flecken.

LG

anini
 
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Sind die in deinen "Ermittlungen" auch aufgetaucht?

Wenn man die Möglichkeit hat, Chlorellas (welche nunmal eine hohe Bindefähigkeit besitzen bzw. sich schnell mit Schadtsoffen, Schwermetallen usw. "vollsaugen") aus einem "abgeschotteten" Röhrensystem zu bekommen, weshalb sollte man dann zu Freiland-Chlorellas greifen (von weit weg, wo man auch Analysezertifikate frisieren kann)?

Gruß
Rübe
 
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Ich habe, wie ich inzwischen weiß, einen Zinkwert am oberen Grenzwert und trotzdem weiße Flecken auf den Nägeln. Ich glaube, es gibt sehr viele verschiedene Gründe für diese Flecken.

Ich traue mich das erst zu schreiben, nachdem ich das im neuen Buch von Kuklinski gelesen habe. Er schreibt die weißen Flecken dem Zink zu. Die Werte sollten intrazellulär oder im Vollblut gemessen werden.

LG Gini
 
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Nebenbei: Ich würde mich auch freuen, wenn jemand mal einen guten Überblick über alle diesbezüglich ins Auge zu fassenden Entgiftungsmöglichkeiten geben könnte.

Hallo Energielos,

kannst Du das noch etwas Genauer eingrenzen oder ausführen? Ich weiß nicht, was Du damit (alles) meinst.

LG Gini
 
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