Themenstarter
- Beitritt
- 26.09.18
- Beiträge
- 97
Hallo Liebe Forumsgemeinde,
Ich poste diesen Beitrag in mehreren Rubriken weil ich ehrlich gesagt nicht weiss, in welche er am besten reinpasst. Also bitte nicht böse sein, wenn er mehrfach auftaucht.
Nach 11 Jahren Leidensgeschichte (ungeklärte CFS Symptomatik) und dem endgültigen Zusammenbruch seit Januar diesen Jahres, habe ich mich für dieses Forum entschieden, um möglichst viel meiner Genesung selbst in die Hand zu nehmen. Anders habe ich gemerkt, werde ich nicht überleben.
Alles detailliert aufzulisten würde zigfach den Rahmen sprengen, meine Symptomliste bzw. Anamnese alleine ist 5-6 Seiten lang. Mein momentaner Zustand ist katastrophal: Schwäche, Missempfindungen, Augenschmerzen, Sehstörungen, Durchblutungsstörungen (v.a. in den Beinen), neurologische Symptome wie Zuckungen, Tremor, vegetative Entgleisungen, gelegentlich leichte Halluzinationen, extrem eingeschränktes Kurzzeitgedächntis, ("Verdummung" trifft es gut) Wahrnehmungsstörungen, kein normales Denken möglich, Verzweiflung, Angst, komplette Emotionslosigkeit, teils (auf Grund der Situation) Suizidgedanken. Ich kann mich kaum mit Leuten unterhalten ode runter welche gehen, weil der Zustand sich sofort verschlimmert, ich werde leer und panisch im Kopf, bringe nur noch zusammenhanglose Wörter raus, Schwäche und Zittern nehmen zu. Treppenlaufen, Einkaufen etc. muss ich mir sehr gut einteilen weil die Durchblutungssymptome sowie Verwirrtheit etc. zunehmen. Dem ganzen ging ein sich im Januar langsam aufbauender HNO Infekt voraus (Mit geschmacksstörungen, Ausfluss aus Ohren und Augen, Zuckungen, Extremen Verdauungsstörungen (die habe ich ohnehin siet Jahren), Juckreizen, Nierenschmerzen etc. etc.)., der dann in einer Gefäßentzündung bzw. Starken Durchblutungsstörungen mündete. Dazu extreme Mundtrockenheit, Mundgeruch, heftige Durchfälle, das GEfühl zu sterben etc. Ich bin mir sicher, knapp dem Tod entronnen zu sein. Habe irgendwann auf eigene Faust Oregano Öl (Vermuetete wegen Jahrelangen Darmbeschwerden Candida als Hauptproblem), Olivenblattextrakt und diverse NEM´s eingenommen.
Arztbesuche beim Umweltmediziner und mehrern Borreliosespezialisten brachten wenig Hilfe, die komplexe systemische Symptomatik sowie das gleichzeitge Vorliegen mehrerer Krankheiten haben sie trotz sehr guter Fachtkenntnis überfordert.
Die relevanten Ergebnisse in Kurzform:
Im Januar (Während der akuten Entzündungsphase) waren IFN-g und IL-4 stark erhöht. Cortisol-Stresprofil war noch in der Norm. ATP war normal. Th1/Th2 shift auch. für eine angeblich seit 10 Jahren bestehende Borreliose eher ungewöhnlich
Borrelien igG ist wie auch seit letztem Jahr mit 1200 iwas nach wie vor stark positiv, Bandenmuster im Western Blot bei 2 Vergleichsuntersuchungen genau gleich. LTT war einmal leicht positiv (letztes Jahr), jetzt – trotz heftigster Beschwerden – so gut wie negativ, nur ein Wert lag bei 3. die Positivkontrolle, die sich ja unter anderem aus Candid Antigenen zusammensetzt ist mit 40-über 60 immer extrem hoch.
LTT auf Herpesviren: je 36 bei CMV und Herpes, PCR im Speichel dagegen bei allen negativ (Hatte aber vorher OB Extrakt eingenommen)
Zellulärer Immunstatus: stark reduzierte CD57 Killerzellen (23), und ein paar kleinere verschiebungen bei CD8/CD28 sowie CD31 usw. Insgesamt Immunkompetenz intakt.
Die Killerzellenzahl kann bekanntlich durch jeden intrazell. Erreger erniedrigt sein. Antibioseversuche Mit Azitr. + Quensyl +Artimisia gingen ins Leere und verschlimmerten die Darmsymptomatik als auch die neurolog. Symptome. Musste abbrechen weil ich geistig zu nehm zombie mutierte.
Borna Virus Test bei dedimed: Positiv. CIC bei 0,31 -->2 versuche mit Amantadin brachten nichts, neurologische Symptome nahmen selbst nach über 2 Wochen stetig zu, Nierenschmerzen etc. auch. --> Abbruch. Macht auch wenig Sinn wenn andere erreger und defizite vorliegen.
Histaminintolreanz (Verminderte DAO) bereits seit 2012 bekannt. Verzichte natürlich auf stark histaminhaltige sachen und meide schon lange Alkohol und andere Blocker/Liberatoren.
Ein Besuch beim Spezi in Pforzheim, lenkte ihn in RIchtung Babesiose (wobei mir klar ist dass bei meinem Verlauf niemals ein Erreger schuld ist) wegen erhöhtem Bilirubin bei den Notaufnahmebesuchen, Augenhöhlenschmerzen, Schweissattacken, Neurosymptomen, Durchblutungsstörungen der Beine, und Kopfhautschmerzen. Der Brief sowie laborergebnisse stehen noch aus. Die Behandlung mit dem Anti Malaria Mittel kostet wohl über 500 Euro im Monat, was ich mir im Moment als pausierter Student ohne Arbeit udn Unterstzüdung nicht leisten kann... Und selbst wenn ich es hätte wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es allein die Lösung aller Probleme ist doch eher gering, deswegen habe ich mir vorgenommen vorher Nährstfoffmängel und Vergiftungen zu beseitigen, egal wie scheisse es mir geht.
Meinen Leaky gut habe ich irgendwie wieder in den Griff bekommen, lediglich E.coli is noch erhöht, ein Bakterienstamm erniedrigt und der PH wert natürlich zu sauer. das versuche ich gerade mit Basenpulver, reduzierung von Fleisch wieder hinzubiegen. Zucker, Weissmehl und chemische Zusätze konsumiere ich ohnehin schon nicht mehr.
Ich nehme intuitiv hochwertige NMEs, darunter: OPC, Q10, VItamin B komplex hochdosiert, Vitamin D + k2 10.000 IE pro Tag, Vitamin b12 5000, Vitamin C 1000 mg, Magnesium, Zink, Eisen. sowie 2-3 Kapseln EPA Omega 3 Fischöl am Tag.
Zwecks Borna Virus versuche ich mich gerade an Takuma und kombiniere es mit Banderol (je 2 mal am Tag) um die anderne Erreger "in Schach" zu halten. Habe allerdings das Gefühl, dass der Alkohol mir nicht gut tut, wrsnl wegen der HIT.
Ich hatte letzte Woche meine erste Chelation, wenn das Ergenis da ist weiss ich mehr. habe mir allerdings schon Chlorella, Bärlauchtinktur und Koriander vor längerer Zeit zugelegt weil ich wusste dass eine SmEntgfitung in meinem Fall unumgänglich sein wird. Das geld für mehrere Chelationen habe ich nicht mehr, ich muss es mir für die evtl. anstehende Babesiose sowie langfristige NEM Einnahme zusammenleihen.
Da ich als Kind sehr schnell krank wurde und anfällig für Reize jeglicher Art war, energiegeladen war, ADHS hatte, einen nachgewiesenen COMT Polymorphismus habe, gehe ich davon aus, dass noch diverse andere Baustellen vorliegen, die ich aber aus Kostengründen unmöglich alle aufdecken kann.
Ich habe aufgrund der chronischen Erkrankungn und frustration darüber lange ungesund gelebt, viel geraucht, am wochenende gefeiert und alkohol sowie gelegentlich chemische Drogen konsumiert. Da shat natürlich den Rest zu dem Dilemma beigetragen. Deswegen ist eine Entgiftung der erste Schritt aus dieser "Teergrube". Natürlich müssen vorher die Nährstoffe passen, da es sonst nicht klappt.
Ich denke es ist einiges mit Geisteskraft zu schaffen (Ohen die wäre ich jetzt nicht mehr hier) aber manche Medikation ist unumgänglich.
Ich gehe aufgrund des Verlaufs ebenfalls stark davon aus, an einer HPU zu leiden, was die Symptome in den vergangenen Jahren erklären würde und sowieso meistens mit chronischen Infekten einhergeht. Die zu behandeln gibt es ja auch verschiedene Ansätze, ich hoffe einfach dass ich mit Zink und B Komplex Supplemenierung einen Teil dazu beitrage. Je nachdem was im Urinergebnis rauskommt, werde ich die Zufuhr erhöhen und um Mangan ergänzen.
Ich bräuchte von euch in folgenden Punkten dringend Hilfe:
Weiss jemand wie es sich auf Dauer mit Tinkturen und Histaminintolreanz verhält? Sonst wären meine Maßnahmen zum Teil kontraproduktiv. Aber Olivenblattextrakt (Was mir teils gut geholfen hat) ist nicht mehr bezahlbar, wenn man es in höheren Mengen zu sich nimmt.
Sind die Mengen Alkohol in Tinkturen (wenn man mehrere pro Tag nimmt) bedenklich für erneute Entstehung von Leaky gut?
und, ganz wichtig: ich habe gelesen, dass chlorella mit HPU nicht vereinbar ist, da es die Defizite stark verschlimmern kann, auf der anderen Seite habe ich von einigen Gelesen dass sie die Klinghardt ausleitung mit HPU machen. was entspricht nun der Wahrheit? ich Würde ungern meine Chlorella Einnahme beenden. ich habe nur das gEfühl dass mir der Bärlauch mit Alkohol nicht sehr gut bekommt.. diese Histaminintolreanz ist bei solchen VErläufen ein richtiger DOrn im Auge.
Des weiteren habe ich noch hochdosiertes Artimisia rumliegen und würde es für die potentielle Babesien einsetzen udn schauen ob sich irgendwas im Ansatz tut. Weiss jemand wie das mit HIT, Leaky gut etc. ist, weil ich mich dran erinnern kann auf Beifuss im Pricktest allergisch gewesen zu sein.
Entschuldigt bitte die Flut an infos sowie Schreibfehler, ich tue mir extrem schwer normale Tätigkeiten zu verrichten. ich bin einfach kommplett verzweuifelt und für
dankbar für jeden produktiven VOrschlag.
Mit besten Grüßen, komakind
Ich poste diesen Beitrag in mehreren Rubriken weil ich ehrlich gesagt nicht weiss, in welche er am besten reinpasst. Also bitte nicht böse sein, wenn er mehrfach auftaucht.
Nach 11 Jahren Leidensgeschichte (ungeklärte CFS Symptomatik) und dem endgültigen Zusammenbruch seit Januar diesen Jahres, habe ich mich für dieses Forum entschieden, um möglichst viel meiner Genesung selbst in die Hand zu nehmen. Anders habe ich gemerkt, werde ich nicht überleben.
Alles detailliert aufzulisten würde zigfach den Rahmen sprengen, meine Symptomliste bzw. Anamnese alleine ist 5-6 Seiten lang. Mein momentaner Zustand ist katastrophal: Schwäche, Missempfindungen, Augenschmerzen, Sehstörungen, Durchblutungsstörungen (v.a. in den Beinen), neurologische Symptome wie Zuckungen, Tremor, vegetative Entgleisungen, gelegentlich leichte Halluzinationen, extrem eingeschränktes Kurzzeitgedächntis, ("Verdummung" trifft es gut) Wahrnehmungsstörungen, kein normales Denken möglich, Verzweiflung, Angst, komplette Emotionslosigkeit, teils (auf Grund der Situation) Suizidgedanken. Ich kann mich kaum mit Leuten unterhalten ode runter welche gehen, weil der Zustand sich sofort verschlimmert, ich werde leer und panisch im Kopf, bringe nur noch zusammenhanglose Wörter raus, Schwäche und Zittern nehmen zu. Treppenlaufen, Einkaufen etc. muss ich mir sehr gut einteilen weil die Durchblutungssymptome sowie Verwirrtheit etc. zunehmen. Dem ganzen ging ein sich im Januar langsam aufbauender HNO Infekt voraus (Mit geschmacksstörungen, Ausfluss aus Ohren und Augen, Zuckungen, Extremen Verdauungsstörungen (die habe ich ohnehin siet Jahren), Juckreizen, Nierenschmerzen etc. etc.)., der dann in einer Gefäßentzündung bzw. Starken Durchblutungsstörungen mündete. Dazu extreme Mundtrockenheit, Mundgeruch, heftige Durchfälle, das GEfühl zu sterben etc. Ich bin mir sicher, knapp dem Tod entronnen zu sein. Habe irgendwann auf eigene Faust Oregano Öl (Vermuetete wegen Jahrelangen Darmbeschwerden Candida als Hauptproblem), Olivenblattextrakt und diverse NEM´s eingenommen.
Arztbesuche beim Umweltmediziner und mehrern Borreliosespezialisten brachten wenig Hilfe, die komplexe systemische Symptomatik sowie das gleichzeitge Vorliegen mehrerer Krankheiten haben sie trotz sehr guter Fachtkenntnis überfordert.
Die relevanten Ergebnisse in Kurzform:
Im Januar (Während der akuten Entzündungsphase) waren IFN-g und IL-4 stark erhöht. Cortisol-Stresprofil war noch in der Norm. ATP war normal. Th1/Th2 shift auch. für eine angeblich seit 10 Jahren bestehende Borreliose eher ungewöhnlich
Borrelien igG ist wie auch seit letztem Jahr mit 1200 iwas nach wie vor stark positiv, Bandenmuster im Western Blot bei 2 Vergleichsuntersuchungen genau gleich. LTT war einmal leicht positiv (letztes Jahr), jetzt – trotz heftigster Beschwerden – so gut wie negativ, nur ein Wert lag bei 3. die Positivkontrolle, die sich ja unter anderem aus Candid Antigenen zusammensetzt ist mit 40-über 60 immer extrem hoch.
LTT auf Herpesviren: je 36 bei CMV und Herpes, PCR im Speichel dagegen bei allen negativ (Hatte aber vorher OB Extrakt eingenommen)
Zellulärer Immunstatus: stark reduzierte CD57 Killerzellen (23), und ein paar kleinere verschiebungen bei CD8/CD28 sowie CD31 usw. Insgesamt Immunkompetenz intakt.
Die Killerzellenzahl kann bekanntlich durch jeden intrazell. Erreger erniedrigt sein. Antibioseversuche Mit Azitr. + Quensyl +Artimisia gingen ins Leere und verschlimmerten die Darmsymptomatik als auch die neurolog. Symptome. Musste abbrechen weil ich geistig zu nehm zombie mutierte.
Borna Virus Test bei dedimed: Positiv. CIC bei 0,31 -->2 versuche mit Amantadin brachten nichts, neurologische Symptome nahmen selbst nach über 2 Wochen stetig zu, Nierenschmerzen etc. auch. --> Abbruch. Macht auch wenig Sinn wenn andere erreger und defizite vorliegen.
Histaminintolreanz (Verminderte DAO) bereits seit 2012 bekannt. Verzichte natürlich auf stark histaminhaltige sachen und meide schon lange Alkohol und andere Blocker/Liberatoren.
Ein Besuch beim Spezi in Pforzheim, lenkte ihn in RIchtung Babesiose (wobei mir klar ist dass bei meinem Verlauf niemals ein Erreger schuld ist) wegen erhöhtem Bilirubin bei den Notaufnahmebesuchen, Augenhöhlenschmerzen, Schweissattacken, Neurosymptomen, Durchblutungsstörungen der Beine, und Kopfhautschmerzen. Der Brief sowie laborergebnisse stehen noch aus. Die Behandlung mit dem Anti Malaria Mittel kostet wohl über 500 Euro im Monat, was ich mir im Moment als pausierter Student ohne Arbeit udn Unterstzüdung nicht leisten kann... Und selbst wenn ich es hätte wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es allein die Lösung aller Probleme ist doch eher gering, deswegen habe ich mir vorgenommen vorher Nährstfoffmängel und Vergiftungen zu beseitigen, egal wie scheisse es mir geht.
Meinen Leaky gut habe ich irgendwie wieder in den Griff bekommen, lediglich E.coli is noch erhöht, ein Bakterienstamm erniedrigt und der PH wert natürlich zu sauer. das versuche ich gerade mit Basenpulver, reduzierung von Fleisch wieder hinzubiegen. Zucker, Weissmehl und chemische Zusätze konsumiere ich ohnehin schon nicht mehr.
Ich nehme intuitiv hochwertige NMEs, darunter: OPC, Q10, VItamin B komplex hochdosiert, Vitamin D + k2 10.000 IE pro Tag, Vitamin b12 5000, Vitamin C 1000 mg, Magnesium, Zink, Eisen. sowie 2-3 Kapseln EPA Omega 3 Fischöl am Tag.
Zwecks Borna Virus versuche ich mich gerade an Takuma und kombiniere es mit Banderol (je 2 mal am Tag) um die anderne Erreger "in Schach" zu halten. Habe allerdings das Gefühl, dass der Alkohol mir nicht gut tut, wrsnl wegen der HIT.
Ich hatte letzte Woche meine erste Chelation, wenn das Ergenis da ist weiss ich mehr. habe mir allerdings schon Chlorella, Bärlauchtinktur und Koriander vor längerer Zeit zugelegt weil ich wusste dass eine SmEntgfitung in meinem Fall unumgänglich sein wird. Das geld für mehrere Chelationen habe ich nicht mehr, ich muss es mir für die evtl. anstehende Babesiose sowie langfristige NEM Einnahme zusammenleihen.
Da ich als Kind sehr schnell krank wurde und anfällig für Reize jeglicher Art war, energiegeladen war, ADHS hatte, einen nachgewiesenen COMT Polymorphismus habe, gehe ich davon aus, dass noch diverse andere Baustellen vorliegen, die ich aber aus Kostengründen unmöglich alle aufdecken kann.
Ich habe aufgrund der chronischen Erkrankungn und frustration darüber lange ungesund gelebt, viel geraucht, am wochenende gefeiert und alkohol sowie gelegentlich chemische Drogen konsumiert. Da shat natürlich den Rest zu dem Dilemma beigetragen. Deswegen ist eine Entgiftung der erste Schritt aus dieser "Teergrube". Natürlich müssen vorher die Nährstoffe passen, da es sonst nicht klappt.
Ich denke es ist einiges mit Geisteskraft zu schaffen (Ohen die wäre ich jetzt nicht mehr hier) aber manche Medikation ist unumgänglich.
Ich gehe aufgrund des Verlaufs ebenfalls stark davon aus, an einer HPU zu leiden, was die Symptome in den vergangenen Jahren erklären würde und sowieso meistens mit chronischen Infekten einhergeht. Die zu behandeln gibt es ja auch verschiedene Ansätze, ich hoffe einfach dass ich mit Zink und B Komplex Supplemenierung einen Teil dazu beitrage. Je nachdem was im Urinergebnis rauskommt, werde ich die Zufuhr erhöhen und um Mangan ergänzen.
Ich bräuchte von euch in folgenden Punkten dringend Hilfe:
Weiss jemand wie es sich auf Dauer mit Tinkturen und Histaminintolreanz verhält? Sonst wären meine Maßnahmen zum Teil kontraproduktiv. Aber Olivenblattextrakt (Was mir teils gut geholfen hat) ist nicht mehr bezahlbar, wenn man es in höheren Mengen zu sich nimmt.
Sind die Mengen Alkohol in Tinkturen (wenn man mehrere pro Tag nimmt) bedenklich für erneute Entstehung von Leaky gut?
und, ganz wichtig: ich habe gelesen, dass chlorella mit HPU nicht vereinbar ist, da es die Defizite stark verschlimmern kann, auf der anderen Seite habe ich von einigen Gelesen dass sie die Klinghardt ausleitung mit HPU machen. was entspricht nun der Wahrheit? ich Würde ungern meine Chlorella Einnahme beenden. ich habe nur das gEfühl dass mir der Bärlauch mit Alkohol nicht sehr gut bekommt.. diese Histaminintolreanz ist bei solchen VErläufen ein richtiger DOrn im Auge.
Des weiteren habe ich noch hochdosiertes Artimisia rumliegen und würde es für die potentielle Babesien einsetzen udn schauen ob sich irgendwas im Ansatz tut. Weiss jemand wie das mit HIT, Leaky gut etc. ist, weil ich mich dran erinnern kann auf Beifuss im Pricktest allergisch gewesen zu sein.
Entschuldigt bitte die Flut an infos sowie Schreibfehler, ich tue mir extrem schwer normale Tätigkeiten zu verrichten. ich bin einfach kommplett verzweuifelt und für
dankbar für jeden produktiven VOrschlag.
Mit besten Grüßen, komakind