Geßweintherapie

Geßwein therapie

Hallo Herr X…,

Ich möchte hier auf Ihre Frage eingehen und auch einmal grundsätzlich etwas zu der Diskussion auf symptome.ch bezüglich meiner Therapie sagen. Es würde mich auch freuen, wenn meine Stellungnahme von einem der fleißigen Schreiber auf symptome.ch veröffentlicht würde.



Aktuelle Modifikation der Geßwein-Therapie des CFS bei großer viraler Belastung

Das Immunsystem ist ein sehr komplexes biologisches System, dessen Funktion von vielen Faktoren beinflusst und gesteuert wird. Negativ beinflusst wird es unter anderem von oxidativem und nitrosativem (NO-)Stress. (NO – Stickstoffmonoxid – ist ein biochemisches Funktions- und Boten-Gas, ein Bio-Regulator, der imstande ist, intra- und extrazelluläre Erreger, wie beispielsweise Parasiten, zu hemmen oder sogar abzutöten. Eine zu hohe Konzentration von NO führt zum sog. TH1/TH2-Switch. Näheres dazu s. Internet) Oxidativer und NO-Stress sind zwei naturgegebene Einflussgrößen, die auch auf andere biochemische Prozesse und Funktionen vielfältige Auswirkungen haben. In unserer heutigen modernen Zivilisation ist eine sehr starke Zunahme von oxidativem und NO-Stress aufgrund stark gestiegener Belastung durch Umweltgifte, künstlich erzeugter Strahlung usw. festzustellen. Als Folge davon treten vermehrt Krankheiten auf, bei denen im erkrankten Organismus auch bestimmte Viren und Bakterien vorhanden sind. Welche Bedeutung diese Viren und Bakterien im Immunsystem des erkrankten Organismus haben, ist letztlich noch nicht genau geklärt.

Zweifellos haben Antibiotika und antivirale Arzneien, wie z.B. Valcyte, i.d.R. eine deutliche Wirkung auf die Population von Viren oder Bakterien im erkrankten Organismus. Es steht jedoch außer Frage, dass diese Arzneien nicht nur die Menge der vorhandenen Viren oder Bakterien vermindern oder ganz beseitigen, sondern auch erhebliche – und teils irreparable – Schäden des Immunsystem verursachen können. Kenntnisreiche CFS-ler können davon ein schlimmes Lied singen.

Um Erkrankungen des Immunsystems besser zu verstehen, muss die grundlegende Bedeutung von oxidativem und nitrosativem (NO-)Stress berücksichtigt werden. Das ist ein großes Thema, auf das ich hier nicht ausführlich eingehen kann. Allerdings ist es von großem praktischen Wert, die grundlegende Bedeutung von reduziertem Glutathion (Therapeutikum: Eumetabol®) gegen oxidativen und NO-Stress zu kennen.

Reduziertes Glutathion (GSH) steuert das Redoxpotential und die NO-Produktion! Eine ausreichend hohe intrazelluläre Konzentration von reduziertem Glutathion (schnell erreichbar mit hoher Dosierung von Eumetabol®) hat eine hohes intrazelluläres Redoxpotential zur Folge. Das führt zu einer Verminderung des oxidativen Stresses und damit auch unter anderem zu einer Verbesserung wesentlicher immunologischer Funktionen.

Darüber hinaus steuert eine ausreichend hohe intrazelluläre Konzentration von reduziertem Glutathion die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) und vermindert so den gefährlichen nitrosativen (NO-)Stress. Denn das Cytokin Interferon-Gamma (INF-y), das von den T-Helferzellen gebildet wird, stimuliert in den Makrophagen die Synthese von Stickstoffmonoxid (NO) in einem langdauernden Prozess aus der Aminosäure Arginin. Und eine zu niedrige intrazelluläre Konzentration von reduziertem Glutathion (GSH) verhindert eine optimale Synthese von Interferon-Gamma. Das heißt, mit der richtigen Einnahme von Eumetabol® hat man eine effektive Waffe gegen oxidativen und nitrosativen (NO-)Stress!

Dabei ist allerdings zu beachten, dass es abhängig vom Gesamtzustand des individuellen Immunsystems 2-3 Monate dauern kann, bis der ausreichend hohe intrazelluläre GSH-Wert (der durch die Einnahme von Eumetabol® erzielt wurde) die gestörten immunologischen Funktionen optimiert hat.

Meiner Ansicht nach ist es kein Problem, bei großer Virenbelastung hochdosiertes Arginin einzunehmen. Eine neuere Untersuchung zeigt sogar einen signifikanten, antiviralen Effekt von Arginin bei Herpes simplex-Viren. (1)

Da aber laut persönlichen Berichten im Internet manche Patienten mit CFS, die besonders mit Viren und Erregern belastet sind, am Anfang meiner hochdosierten Therapie bei CFS eine Verschlechterung ihres subjektiven Zustandes erfahren, kann es sinnvoll und hilfreich sein, zunächst nur das Eumetabol® so lange hochdosiert einzunehmen, bis der intrazelluläre GSH-Wert bei 5,8-6,0 mmol/l liegt. (Vorgehensweise: 1.200 mg Eumetabol® pro Tag für 4-6 Wochen, dann Laborkontrolle. Liegt der GSH-Wert nach 4-6 Wochen nur bei ca. 5,2-5,7 mmol/l, noch einmal für 2 Wochen täglich 800 mg Eumetabol® einnehmen.) Ist der GSH-Zielwert von 5,8-6,0 mmol/l erreicht, für 2-3 Monate täglich 400 mg Eumetabol® einnehmen und zusätzlich täglich 20.000 IE Vitamin D3. Nach diesem Zeitraum sollten die immunologischen Funktionen verbessert sein, sodass mit der hochdosierten Einnahme von Vitamin B12, Quercetin, dem Mitochondrien-Aminosäuren-Pulver usw. begonnen werden kann.


Literatur:

(1) Naito et al.: Antiviral effect of arginine against herpes simplex virus type 1. International Journal of Molecular Medicine 23(4):459-499, 2009.










Lorenz Geßwein
Heilpraktiker
Am Zinnbruch 34
53129 Bonn
Telefon: (0228) 360 25 733
Telefax: (0228) 360 25 734
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hp-gesswein.de
Aktuelles Interview: Neue Behandlung bei Erschöpfungszuständen, Interview | Netzwerk Frauengesundheit - Ratgeber für Frauenheilkunde
 
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Fazit:

Nach eigenem Testen der Geßwein Therapie als Schwer CFSler kann ich nur sagen, dass sie mit viel vitamin A, Cund D B12 und Folsäure und Glutathion und Quercetin als Kerntherapie auch nicht den Durchbruch gebracht haben und allein nicht bringen werden. Als Leicht CFSler kann das gehen, aber nach 2 Jahren fast nur im Bett und Kopfschmerzen, schweren Schlafstörungen ist das zuwenig
 
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Fazit:

Nach eigenem Testen der Geßwein Therapie als Schwer CFSler kann ich nur sagen, dass sie mit viel vitamin A, Cund D B12 und Folsäure und Glutathion und Quercetin als Kerntherapie auch nicht den Durchbruch gebracht haben und allein nicht bringen werden. Als Leicht CFSler kann das gehen, aber nach 2 Jahren fast nur im Bett und Kopfschmerzen, schweren Schlafstörungen ist das zuwenig

Wie lange hast du getestet??
 
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Fazit:

Nach eigenem Testen der Geßwein Therapie als Schwer CFSler kann ich nur sagen, dass sie mit viel vitamin A, Cund D B12 und Folsäure und Glutathion und Quercetin als Kerntherapie auch nicht den Durchbruch gebracht haben und allein nicht bringen werden. Als Leicht CFSler kann das gehen, aber nach 2 Jahren fast nur im Bett und Kopfschmerzen, schweren Schlafstörungen ist das zuwenig

Das würde ich nach eigener Erfahrung genauso sehen.
 
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Ich habe das Zeugs seit meinem letztem Posting weggelassen. Langsam geht es mir wieder einigermaßen annehmbar, allerdings noch lange nicht so wie vorher. Mich hat das mindestens 3 Monate zurückgeworfen. Echt bitter.
Ich würde allen, die ein "Virenproblem" haben, wirklich empfehlen, vorher genau zu überprüfen, ob die hochdosierten Sachen wirklich Sinn machen. Bei CFS mag das vielleicht Sinn machen (kann ich nicht beurteilen). Aber bei mir war es der falsche Weg. Mir haben mittlerweile einige Ärzte bestätigt, das Arginin bei EBV wirklich nicht zu empfehlen ist.

Wenn Herr Geßwein oben schreibt, dass es bei virenbelasteten Patienten sinnvoll ist, erstmal die Aminosäuren wegzulassen, stellt sich für mich als Leidtragender die Frage, warum das bei mir nicht gemacht worden ist, oder warum nicht auf diese Reaktion hingewiesen worden ist.

Bringt nun alles nichts mehr. Ich muss nach vorne schauen und sehen, dass ich bald wieder an meinem früheren Stand bin.
 
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Ich habe das Zeugs seit meinem letztem Posting weggelassen. Langsam geht es mir wieder einigermaßen annehmbar, allerdings noch lange nicht so wie vorher. Mich hat das mindestens 3 Monate zurückgeworfen. Echt bitter.
Ich würde allen, die ein "Virenproblem" haben, wirklich empfehlen, vorher genau zu überprüfen, ob die hochdosierten Sachen wirklich Sinn machen. Bei CFS mag das vielleicht Sinn machen (kann ich nicht beurteilen). Aber bei mir war es der falsche Weg. Mir haben mittlerweile einige Ärzte bestätigt, das Arginin bei EBV wirklich nicht zu empfehlen ist.

Wenn Herr Geßwein oben schreibt, dass es bei virenbelasteten Patienten sinnvoll ist, erstmal die Aminosäuren wegzulassen, stellt sich für mich als Leidtragender die Frage, warum das bei mir nicht gemacht worden ist, oder warum nicht auf diese Reaktion hingewiesen worden ist.

Bringt nun alles nichts mehr. Ich muss nach vorne schauen und sehen, dass ich bald wieder an meinem früheren Stand bin.

Was hast du denn genommen,was dir so geschadet hat,was man bei Viren nicht nehmen sollte?
Die natürlichen Sachen gegen Viren,die man nehmen kann sind: L-Lysin-Cayenne,Curcumin,Katzenkralle,Immunglobuline.
Aber Vitamine sind ja fürs Immunsystem zu stärken,um die Viren besser zu bekämpfen.
Was hat dir am Meisten geschadet?
 
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Das Arginin. Das war in dem Pulver mit drin....wenn ich mich recht erinnere, habe ich dann pro Tag 2000mg Arginin (Nahrungsmittel der EBV Viren) und 1500 mg Lysin eingenommen. Neben den anderen Dingen natürlich.
 
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Das Arginin. Das war in dem Pulver mit drin....wenn ich mich recht erinnere, habe ich dann pro Tag 2000mg Arginin (Nahrungsmittel der EBV Viren) und 1500 mg Lysin eingenommen. Neben den anderen Dingen natürlich.

L-Lysin solltest du aber weiter nehmen,das ist gut. Und Curcuma,Katzenkralle auch! Alles gegen Viren!
 
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bei CFS gibt es tendenziell Probleme mit Aminosäuren, was auch Myhill feststellte

Es gibt eine genet. Disposition, wie gut man Aminosäuren entgiften kann. Wer eine CBS-Mutation hat, evtl. verstärkt erschwerend durch andere Mutationen, kann die schwefelhaltige Aminosäure Methionin (aus tier. Proteinen, Nüssen etc.) nicht umwandeln, und es entstehen giftige Stoffwechselprodukte.
 
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L-Lysin solltest du aber weiter nehmen,das ist gut. Und Curcuma,Katzenkralle auch! Alles gegen Viren!

Man leider gar nichts mehr pauschalisieren.

Hab letztens mal einen Allergietest auf über 150 Lebensmittel gemacht und siehe da auf was ich heftigst reagiere:

Knoblauch (obwohl so gesund und ich schon ein paar Flaschen Knobivital genommen hab und das Essen immer gut mit Knoblauch verfeinerte),
Ingwer (den hab ich immer zuhauf gegen meine Übelkeit genommen),
Curcuma, Curry, usw.

Also nicht immer ist etwas, was ansonsten gesundheitsfördernde Eigenschaften hat, für jeden immer gut. Leider.

Würde so ein Allergietest jedem empfehlen.

Gruß
Rübe
 
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Darüber hinaus steuert eine ausreichend hohe intrazelluläre Konzentration von reduziertem Glutathion die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) und vermindert so den gefährlichen nitrosativen (NO-)Stress. Denn das Cytokin Interferon-Gamma (INF-y), das von den T-Helferzellen gebildet wird, stimuliert in den Makrophagen die Synthese von Stickstoffmonoxid (NO) in einem langdauernden Prozess aus der Aminosäure Arginin. Und eine zu niedrige intrazelluläre Konzentration von reduziertem Glutathion (GSH) verhindert eine optimale Synthese von Interferon-Gamma. Das heißt, mit der richtigen Einnahme von Eumetabol® hat man eine effektive Waffe gegen oxidativen und nitrosativen (NO-)Stress!

Interessant diese Aussage. Allerdings bedarf es dazu kein teures Eumetabol sondern lediglich Nahrungsmittel, welche nicht erhitzt werden und frisch auf den Tisch kommen. Durch das erhitzen und die lange Lagerung wird das für unseren Körper so wichtige Glutathion zerstört.

Glutathionsreiche Lebensmittel sind im Internet zu finden.

Natürlich ist mir bekannt, dass es etliche Nahrungmittel-Intoleranzen gibt. Dennoch gibt es Lebensmittel, welche für (fast) jede Art von Intoleranz verträglich wäre.

Unser User Kopf beschrieb sehr schön, wie er anhand von Knoblauch sein reduziertes Glutathion wieder erhöhen konnte.

Bei mir selber stieg der Glutathionsspiegel durch frische Rohkost erheblich an. Das so wichtige Interferon gamma befand sich weit unter Norm. Auch dieses regulierte sich wieder völlig normwertig.

Es lag bei mir eine FI vor, welche durch Beseitigung der Hauptlast an Würmern wieder verschwand. Ebenso berichtete Lisbe in Ihrem Lamblien-Thread über die Beseitigung von Lactose- und Fructoseintoleranz bei Ihrem Sohn durch Wurmbehandlung.

Dies kurz mal zum Nachdenken und vielleicht hilft es gar jemanden. Etliche von uns gaben schon immens viel Geld aus für Mittel(chen) die teuer waren und leider letztendlich nicht halfen, ausser den Geldbeutel des Vertreibers zu füllen.

Schönen Gruß
1Gisa

P.S.: Im übrigen empfinde ich den indirekten Werbeauftritt mit Anschrift, E-Mail und Webseite in diesem Forum mehr als unangebracht - gelinde ausgedrückt - und frage nach, ob es gegen die geltenden AGB verstößt.

P.P.S.: Methionin gibt es günstig, in Pulverform und ich glaube chemisch hergestellt, in einer Deutschen Apotheke zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Man leider gar nichts mehr pauschalisieren.

Hab letztens mal einen Allergietest auf über 150 Lebensmittel gemacht und siehe da auf was ich heftigst reagiere:

Knoblauch (obwohl so gesund und ich schon ein paar Flaschen Knobivital genommen hab und das Essen immer gut mit Knoblauch verfeinerte),
Ingwer (den hab ich immer zuhauf gegen meine Übelkeit genommen),
Curcuma, Curry, usw.

Also nicht immer ist etwas, was ansonsten gesundheitsfördernde Eigenschaften hat, für jeden immer gut. Leider.

Würde so ein Allergietest jedem empfehlen.

Gruß
Rübe

Mach den Test 1 mal im Monat und es kommt immer etwas anderes raus,hab ich selber mehrfach erlebt!!!
 
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Ach, also auch beim Allergietest so eine tolle Verlässlichkeitsquote!?:mad:

Ich bin mittlerweile auch fast soweit, dass ich gar keine Tests mehr machen lassen möchte.:eek:)
Bei der Fehlerquote und/oder Unzuverlässigkeit die all diese Test bieten.

Glaube dass das einzigst einigermaße Zuverlässige, das normale Blutbild ist.
Und auch dies wird wohl von Labor zu Labor variieren.:rolleyes:

Weshalb lässt Du denn dann jeden Monat diesen Allergietest machen, wenn der eh immer variiert? :confused:
Das bringt doch dann nichts, oder?

Gruß
Rübe
 
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Meine Erfahrung zu den Heilpraktiker-Tests ist, dass man bei 3 unterschiedlichen Geräten, drei unterschiedliche Ergebnisse bekommt...Selber erlebt.

Gisa, kannst Du bitte nochmal was zu den glutathionshaltigen Lebensmitteln sagen. Wie hast Du Dich dann genau ernährt?.

Vielen lieben Dank.
 
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Ach, also auch beim Allergietest so eine tolle Verlässlichkeitsquote!?:mad:

Ich bin mittlerweile auch fast soweit, dass ich gar keine Tests mehr machen lassen möchte.:eek:)
Bei der Fehlerquote und/oder Unzuverlässigkeit die all diese Test bieten.

Glaube dass das einzigst einigermaße Zuverlässige, das normale Blutbild ist.
Und auch dies wird wohl von Labor zu Labor variieren.:rolleyes:

Weshalb lässt Du denn dann jeden Monat diesen Allergietest machen, wenn der eh immer variiert? :confused:
Das bringt doch dann nichts, oder?

Gruß
Rübe

Mach ich ja nicht mehr.
Hab ihn 1 mal gemacht,da kamen halt bestimmte Werte raus,habe dann die Lebensmittel gemieden.
Hab dann 3 Monate wider den Test gemacht,kamen ganz andere Werte raus,hab meine Ernährung dann nicht danach ausgerichtet.
2 Monate danach wieder Test,wieder was anderes und dann nochmal 1 Monat später wieder was anderes.
Danach hab ich aufgehört,denn das ist ja Verarsche!!
Kann ja nicht jeden Monat den Test machen und danach essen,ist doch Blödsinn!!!!
 
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Vitam A 10.000 und D 20.000 am Tag so hochdosiert sind laut einigen Therapeuten bei Bakterien total kontraindiziert, und viele haben ja Borrellien, Bartonellen, Rickettsien,Clamydien, etc. und die Leben davon, also davon wird meiner Meinung auch kein CFSler allein gesund.

Mittlerweile finde ich unangebracht CFS mit irgendwas pauschal zu therapieren, weil jeder andere Knackpunkte hat und das allein mit Vitaminüberdosierung hat noch keinen geholfen
 
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Mittlerweile finde ich unangebracht CFS mit irgendwas pauschal zu therapieren, weil jeder andere Knackpunkte hat und das allein mit Vitaminüberdosierung hat noch keinen geholfen

Ja, wie recht Du hast!

So, wie CFS entstanden ist, geht es auch (fast) wieder weg.

Bei jedem anders.

Viele behaupten, CFS sei bei Ihnen durch eine Vireninfektion entstanden, weil der Hausarzt dies damals sagte. Dabei war es gar keine Viren-, sondern eine bakterielle Infektion und es wird jahrelang falsch behandelt.

Umgekehrt werden Vireninfektionen nicht ausreichend behandelt, weil sie nicht richtig erkannt werden und wird sich nicht geschont, erleiden immungestörte Patienten dann CFS.
 
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Ja, wie recht Du hast!

So, wie CFS entstanden ist, geht es auch (fast) wieder weg.

Bei jedem anders.

Viele behaupten, CFS sei bei Ihnen durch eine Vireninfektion entstanden, weil der Hausarzt dies damals sagte. Dabei war es gar keine Viren-, sondern eine bakterielle Infektion und es wird jahrelang falsch behandelt.
Na jja schön wäre es , wenn es von alleine wieder verschwände...darauf warte ich allerdings , und ich nicht alleine, schon lange ...
Dass Viren eine Rolle spielen oder spielten glaube ich schon. Meine Immunwerte deuten schon jahrelang auf einen slow. virus infekt hin, EBV ..

Vielleicht könnt ihr ja mal hier reinstellen was genau bei euch am besten oder überhaupt gewirkt hat.
lg Tom1
wem hat denn die Therapie nach Geßwein geholfen und was genau?
 
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Na jja schön wäre es , wenn es von alleine wieder verschwände...darauf warte ich allerdings , und ich nicht alleine, schon lange ...
Dass Viren eine Rolle spielen oder spielten glaube ich schon. Meine Immunwerte deuten schon jahrelang auf einen slow. virus infekt hin, EBV ..

Vielleicht könnt ihr ja mal hier reinstellen was genau bei euch am besten oder überhaupt gewirkt hat.
lg Tom1
wem hat denn die Therapie nach Geßwein geholfen und was genau?

es hat bisher nur Mofitz geholfen, und der war eher ein subcfsler, konnten noch sport treiben und so, das ist für mich eigentlich kein wirkliches cfs
 
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