- Beitritt
- 06.03.07
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- 77
Geßwein therapie
Hallo 'Gini' und 'evalesen'!
Vielen Dank für die wertvollen Informationen!
'Gini', das ist eigentlich genau meine Wunschvorstellung! Ich denke, ich sollte mich von manchen Schilderungen bezüglich möglicher vermehrter Toxinmobilisationen nicht zu sehr verunsichern lassen... Geßwein folgt den Denkvorstellungen der Orthomolekularmedizin mit ihren Hochdosistherapien... wenn ich also mit den beabsichtigen anfänglich 800 mg Eumetabol verteilt auf eine Morgen- und Abenddosis Probleme hätte, dann würde ich das so interpretieren, dass das Glutathion zwar vieles in Gang setzt, mengenmäßig aber noch zuwenig vorhanden ist, so dass die Entgiftungsvorgänge unvollständig sind... und würde das Eumetabol deshalb zunächst mal auf 1200 oder gar 1600 mg erhöhen und schauen, was passiert. Ich bin dankbar für Deine Schilderungen, weil sie diese Überlegungen bestätigen... Du hast die Probleme ja auch erst mit der Dosisverringerung bekommen, wohl deshalb, weil für die vielen in Gang gesetzten Prozesse später das mengenmäßig reduzierte Glutathion eben nicht mehr für eine vollständige Entgiftung gereicht hat. Ich hoffe, dass bei mir die Toxinbelastung nicht mehr so hoch, sodass ich möglichst bald und rechtzeitig noch vor der OP die Dosis reduzieren kann, ohne Probleme zu bekommen. Habe ja schon darauf hingewiesen, dass mein Hauptziel weniger die Entgiftung ist als vielmehr das Bestreben, im Hinblick auf die OP einen sehr guten Glutathionstatus zu bekommen.
Danke auch nochmals für den Hinweis auf das Nukleotidprodukt und den Schafgarbentee!
Zum Abschluss möchte ich mich nochmals bei allen für die guten Wünsche für einen guten Ausgang der OP bedanken!
LG Energielos
Hallo 'Gini' und 'evalesen'!
Vielen Dank für die wertvollen Informationen!
Ich habe anfangs das Eumetabol morgens und abends hälftig 1 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen, später bei geringer Dosierung nur noch 1 mal täglich. Mir hat es die ersten Wochen ausnahmslos gut getan. Keinerlei Entgiftungs- oder sonstige Reaktionen. Erst bei der Dosisverringerung bekam ich Symptome.
'Gini', das ist eigentlich genau meine Wunschvorstellung! Ich denke, ich sollte mich von manchen Schilderungen bezüglich möglicher vermehrter Toxinmobilisationen nicht zu sehr verunsichern lassen... Geßwein folgt den Denkvorstellungen der Orthomolekularmedizin mit ihren Hochdosistherapien... wenn ich also mit den beabsichtigen anfänglich 800 mg Eumetabol verteilt auf eine Morgen- und Abenddosis Probleme hätte, dann würde ich das so interpretieren, dass das Glutathion zwar vieles in Gang setzt, mengenmäßig aber noch zuwenig vorhanden ist, so dass die Entgiftungsvorgänge unvollständig sind... und würde das Eumetabol deshalb zunächst mal auf 1200 oder gar 1600 mg erhöhen und schauen, was passiert. Ich bin dankbar für Deine Schilderungen, weil sie diese Überlegungen bestätigen... Du hast die Probleme ja auch erst mit der Dosisverringerung bekommen, wohl deshalb, weil für die vielen in Gang gesetzten Prozesse später das mengenmäßig reduzierte Glutathion eben nicht mehr für eine vollständige Entgiftung gereicht hat. Ich hoffe, dass bei mir die Toxinbelastung nicht mehr so hoch, sodass ich möglichst bald und rechtzeitig noch vor der OP die Dosis reduzieren kann, ohne Probleme zu bekommen. Habe ja schon darauf hingewiesen, dass mein Hauptziel weniger die Entgiftung ist als vielmehr das Bestreben, im Hinblick auf die OP einen sehr guten Glutathionstatus zu bekommen.
Danke auch nochmals für den Hinweis auf das Nukleotidprodukt und den Schafgarbentee!
Zum Abschluss möchte ich mich nochmals bei allen für die guten Wünsche für einen guten Ausgang der OP bedanken!
LG Energielos