Aber das weißt du sicherlich schon.
eigentlich ja, aber durch den crash war mein gedächtnis ja fast völlig weg und es ist erst ein teil wieder da.
vielen dank für die infos
wenn ich irgendwas von dem lese, das ich vorher wußte, erscheint ein "ach, ja, genau das war es" und ich weiß es gsd wieder und muß nicht befürchten, daß ich eine eine gallopierende altersdemenz habe und kann mit dem "neuen" wissen daran arbeiten, meine gesundheit wieder zu bessern, was gsd teilweise schon gelungen ist.
aber die aip kann man ja leider nicht bessern bzw. nur einzelne symptome durch den zucker bzw. ein chem medikament, bei tägl. einnahme, weil es genetisch ist.
an die gewichtszunahme hab ich noch garnicht gedacht, weil ich in der letzten zeit nicht zu- sondern sogar etwas abgenommen hab.
und das nachdem ich viele jahre trotz wenig essen (und viel bewegung, früher sogar auch viel sport) eher zugenommen hab, zuerst sogar viel, weil ich da noch nicht wußte, daß ich brot nicht gut vertrage (das hab ich erst vor rel. kurzer zeit rausgefunden).
ich werde aber eh bald mal zum laborarzt gehen, weil die nierenfunktion wieder überprüft werden muß (hatte ja mal nierenversagen) und da wird nicht nur der blutzucker getestet, sondern auch hba1c , also der langzeitwert, weil ein einzelner wert nicht viel aussagt.
Könnte man den auch anders als mit Zucker „ankurbeln“?
ja, es gibt ein chem. medi, aber chem. medis kann ich wegen der uv alle nicht nehmen.
vielen dank für die hinweise.
bis vor einigen jahren wurde die aip aber auch in den kliniken usw. mit glucose-infusionen behandelt.
oral geht es auch, aber da sind die mengen sehr hoch. empfohlen wird 20 g pro std., also ca. 4 tl., aber das ist mir zu viel. die letzten tage hatte ich es allerdings zu sehr reduziert und wieder mehr als unangenehme symptome.
es gibt bei der aip versch. verlaufsformen, teils mit seltenen schüben, teils mit sehr häufigen und teils fast durchgehend.
früher hatte ich einige jahre null probleme bzw. nur sehr selten einen schub und meist auch nicht sehr heftig und nur kurz, nur mit anfang 20 und ende 20 mal so heftig und lange, daß ich sehr lange in der klinik war war und mit anfang 20 auch mal kurz (im urlaub in italien), aber mit einer kompletten atemlähmung, die ich nur überlebt hab, weil zufällig leute in der nähe sofort richtig gehandelt haben und nicht dachten ich würde auf der wiese liegen um mich zu sonnen, der notarztwagen sehr schnell da war und der arzt im krankenhaus sich wohl auskannte. nach 2 std. war ich wieder bei bewußtsein und konnte wieder selbst atmen.
aber nach den pleiten in den kliniken im vorigen jahr will ich auf garkeinen fall noch mal ins krankenhaus gehen müssen, aber halt auch keine schäden durch den zucker riskieren.
der zucker stoppt die bildung der schädlichen bzw. tödlichen stoffe.
Von Claudia Borchard-Tuch / Eine Porphyrie ist eine Stoffwechselstörung, die auf einer Störung der Häm-Biosynthese beruht. Dies kann lebensgefährliche Folg...
www.pharmazeutische-zeitung.de
nachdem ich wegen einer falschen betäubungsspritze beim kieferchirurgen im vorigen jahr und falscher medikamente im krankenhaus anfang dieses jahres ganz üble aip-schübe hatte und die immer noch nicht ganz überwunden habe, da ich einige trigger nicht komplett meiden kann, hab ich noch mal im...
www.symptome.ch
ich lauf immer rel. viel rum und es geht auch wieder mehr als noch vor ein paar wochen und viel mehr als vor ein paar monaten.
für die beine ist das laufen gut, zumal mit den mbt-schuhen dabei auch noch zusätzlich die beinmuskeln aktiviert werden.
außerdem sitz ich zwar viel, aber nicht unbeweglich.
wie schon mal in einem anderen thread erwähnt, ist das "dynamische" sitzen (früher nannte man es zappelphilip) für den rücken so gut (in kombi mit anderen maßnahmen), daß ich trotz kaputter bandscheiben, osteophyten an der bws usw. schon seit über 20 jahren garkeine rückenschmerzen mehr habe und das in einem alter (70), in dem rel. viele die haben.
keine ahnung. die sind fast alle schon früh gestorben (ich hab ja einiges wie mehrtägiges koma, kompletten atemstillstand, nierenversagen usw. auch nur zufällig überlebt) .
meine eltern wegen ärztl. fehldiagnosen. mein vater mit 25 am hirntumor, weil er trotz eindeutiger symptome noch nicht mal geröngt wurde, meine mutter mit mitte 40 an der aip, weil sie von den ärzten immer die medis bekommen hat, die man bei der aip nie nehmen darf. meine großmutter väterlicherseits hatte wahrscheinlich keinen diabetes, die andere wohl auch nicht, aber da weiß ich es nicht genau.
aber ich will auf keinen fall diabetes bekommen. u.a. auch wegen der augen nicht, die ja durch die maligne myopie (genet.) schon sehr geschädigt sind.
alles nicht einfach, aber ich muß es irgendwie wieder in den griff bekommen.
lg
sunny