ehem. Mitglied Star1
Vielen Dank.
Ich werde nach dem Beitrag suchen. Habe in den letzten Jahre viele Tagebücher von Betroffenen gelesen. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich mich mit meiner Befindlichkeit entweder sehr gut (kann man aber an einer Hand abzählen) wieder erkenne oder nur wenig.
Jetzt warte ich halt ab und tue fast nichts und hoffe, dass es besser wird. Keine Medis, kaum Bewegung. Dafür den Kopf voller Gedanken.
Man möchte das Beste machen, aber das ist bei mcas nicht einfach. Immer wieder versucht man etwas Normalität und stößt schnell an die Grenzen. Macht man alles richtig? Soll man überhaupt alles richtig machen bei mcas. Und was ist überhaupt "richtig"?
Wünsche einen schönen Tag.
Ich werde nach dem Beitrag suchen. Habe in den letzten Jahre viele Tagebücher von Betroffenen gelesen. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich mich mit meiner Befindlichkeit entweder sehr gut (kann man aber an einer Hand abzählen) wieder erkenne oder nur wenig.
Jetzt warte ich halt ab und tue fast nichts und hoffe, dass es besser wird. Keine Medis, kaum Bewegung. Dafür den Kopf voller Gedanken.
Man möchte das Beste machen, aber das ist bei mcas nicht einfach. Immer wieder versucht man etwas Normalität und stößt schnell an die Grenzen. Macht man alles richtig? Soll man überhaupt alles richtig machen bei mcas. Und was ist überhaupt "richtig"?
Wünsche einen schönen Tag.