Geßweintherapie

AW: Geßwein therapie

Ja sicher besteht Interesse! Ich glaube, da spreche ich für alle!

LG Gini
 
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Ich möchte noch etwas Wichtiges posten, was mein Umweltmediziner Dr. Kurt Müller in Kempten zu mir vor einigen Jahren gesagt hat, und was ich an anderer Stelle auch schon gepostet habe. Ich hatte ihn nach Chlorella befragt, was er davon hält, mit Chlorella zu entgiften, weil es überall angepriesen wird.

Er sagte mir, daß er kein Freund von Chlorella sei. Chlorella sei ein Einfachbinder, der das Toxin nur an einer einzigen Stelle bindet. Das sei keine stabile Verbindung, und es könne passieren, daß das Chlorella seine toxische Last an anderer Stelle wieder verliert und es so nur zu einer Umverteilung im Körper kommt.

Dagegen befürwortete er die Entgiftung mit Glutathion, weil es ein Mehrfachbinder sei, also an mehreren Stellen das Toxin bindet, sodaß es zu sehr stabilen Komplexen kommt. Stabile Komplexe sind eben sehr stabil, und lösen sich nicht, oder wenn, dann nur ausnahmsweise.

Von daher dürfen wir das Them "Umverteilung durch Glutathion" - denke ich - wirklich abhaken.

Das einzige, was passieren kann, sind Probleme durch ungünstige Polymorphismen bei den Glutathion-Enzymen, die ich weiter oben schon angesprochen habe, oder daß sich die Glutathion-Toxin-Konjugate bei zuviel Stress (z.B. im Crash) zwischenzeitlich irgendwo ablagern, bist der Stress wieder abflaut und die Entgiftung geordnet weiter gehen kann. Aber wie auch schon erwähnt, sind diese Glutathion-Toxin-Konjugate weniger toxisch als die Toxine selber.

Fakt war bei mir in diesem Zusammenhang, daß, bevor ich die Glutathion-Therapie begonnen hatte, solche Glutathion-Toxin-Konjugate an der DNA abgelagert waren und Gene blockiert haben, und diese Konjugate mit Verlauf der Glutathion-Therapie alle verschwunden sind (Acumen-Befunde).

Wenn das Absetzen von Glutathion also Probleme macht, dann müssen dahinter irgendwelche anderen Mechanismen stehen, die mit den vielfältigen Aufgaben von Glutathion zusammenhängen, aber nicht eine Umverteilung von Toxinen. Das halte ich, nachdem mir diese Aussage von Dr. Müller wieder eingefallen ist, doch für ausgeschlossen.

Wie wir hier im Thread schon gesehen haben, gibt es beides durch Absetzen von Glutathion: Ein Aufhören von Beschwerden wie bei Mofitz, oder anders herum, daß Beschwerden wieder auftauchen oder sich verschimmern.

Letzteres halte ich einfach für ein Zeichen, daß der Körper Glutathion dringend braucht - warum auch immer. Erklären werden wir das nie wirklich können. Schon deshalb nicht, weil es sehr individuell ist, wie wer reagiert, und weil Glutathion viel zu viele Aufgaben hat, um das im einzelnen auseinander dividieren zu können, was da alles abläuft.
Aber Probleme durch eine Umverteilung können das nicht sein, dafür ist Glutathion ein zu stabiler Mehrfachbinder.

LG Gini
 
Geßwein therapie

Hallo,
ja bin auch gespannt auf CCZZ Erfahrungen, auch wenn Herr Geßwein kein Dr. ist, sondern HP :rolleyes:

Um hier auch nochmal etwas auf das eigentliche Thema Geßwein zurückzukommen (auch wenn der Rest ebenfalls sehr interessant ist und z.b. auch grade mit Zeolithen experimentiere)....

Geßwein bzw. das RDLab arbeitet auch mit Q10 Bestimmungen und gibt Zielwerte vor. (entspricht dem was z.b. Kuklinski schreibt)
Nun ist es so das Q10 ebenfalls eine bedeutende Rolle im ATP Stoffwechsel spielt und auch einen nachhaltigen Effekt aufweist.

Was mir aber in Geßweins Buch fehlt sind Informationen zu dem weiteren wichtigen Baustein "NADH". Kuklinskis Buch "HWS-Trauma" kann man entnehmen welche Rolle es spielt und woraus es gebildet wird.
Es wird ledeglich empfohlen die Vorstufen Nican (Vit. B3), Trypthophan ggf. zu supplementieren.
Allerdings finde ich auch dort nichts über die Nutzung von NADH als Präparat. Wirkt es ledeglich als "Aufputschmittel" oder hat es ebenfalls dem Q10 ähnliche therapeutische, nachhaltige Effekte?
 
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Hallo wulff,

Kuklinski schreibt auch in seinem neuen Buch nichts über NADH-Präparate bzw. Dosierungen. Er beschreibt nur die biochemische Wirkung von NADH, die Abspaltung von H+-Ionen, die für die ATP-Gewinnung genutzt werden.

Es gibt User, die von positiven Wirkungen von B3 oder NADH-Präparaten berichten. Man muß es ausprobieren, ob es einem etwas bringt. Das ist bei jedem anders, je nachdem, wo/wie die ATP-Gewinnung gestört ist.

LG Gini
 
Geßwein therapie

Kann mir jemand sagen, wie Geßwein die hohe B12 Dosis erklärt oder begründet?
Weiß dazu jemand etwas? Welche Art B12 soll man in welcher Form zuführen?
Die Info welche ich soweit gefunden habe, besagt dass S-A-Glutathion das B12 aus dem Körper zieht. Das ist dann natürlich problematisch, wenn man wie ich gerade das Methylierungsprotokoll befolgt, wo man ja schon zusätzliches B12 braucht, damit das zugeführte Methyl-Folat verwertet werden kann. Wenn dann B12 zu wenig in der Zelle vorhanden ist, kommt es zur "Methyl-Falle"(methyl-trap), wo das wegen B12-Mangel nicht verwertbare Methyl-Folat aus der Zelle gezogen wird, und der Mangel dann intrazellulär noch größer wird, als zuvor durch die MTHFR-Mutation schon der Fall war. Das kann kurzfristig heftige, unangenehme Symptome auslösen. Ich kann mir vorstellen, dass es das war, was ich erlebt habe. Die erste Woche ging es mir ja sehr gut mit dem Glutathion. Ich habe aber nicht die entsprechenden Hochdosen B12 genommen. Vielleicht hatte das mit dem zunehmenden B12-Mangel zu tun und nicht mit dem Absetzen von Glutathion. Geßwein sagt ja (im verlinkten Interview), dass man sich in der Regel nicht an die Dosen der begleitenden Mittel gehalten hat, wenn man die Therapie nicht verträgt. Die einzige Möglichkeit aus der Methyl-Falle zu kommen, ist Methyl-Folat und B12 in einem Timing zu nehmen, sodass beide gleichzeitig am Wirkungsort der Zelle ihre Arbeit tun. Das Brennen im Kopf ist bei mir in kürzestr Zeit verschwunden.
Freddd, erfahrener Senior member im Phoenix Rising CFS-Forum warnt vor höheren S-A-Glutathion -Dosen. Er berichtet, dass er genauso wie die Test-Gruppe von 10 Leuten innerhalb 6 Wochen Schiffbruch damit erlitten hatte, insofern als er jahrelang mit daraus resultierenden neurologischen Störungen zu kämpfen hatte. Ich vermute, dass die B12 Dosis nicht hoch genug war. (Er selbst hat seine neurologischen Probleme allerdings mit Megadosen B12 geheilt). Den thread mit Rich van Konynenburgs Reaktion darauf finde ich momentan leider nicht mehr. Ich habe daraus nur in Erinnerung, dass er u.a. B2 und B3 empfielt, um das oxidierte Glutathion wieder zu recyclen.

LG Prema
 
Geßwein therapie

Weiß dazu jemand etwas? Welche Art B12 soll man in welcher Form zuführen?
Die Info welche ich soweit gefunden habe, besagt dass S-A-Glutathion das B12 aus dem Körper zieht. Das ist dann natürlich problematisch, wenn man wie ich gerade das Methylierungsprotokoll befolgt, wo man ja schon zusätzliches B12 braucht, damit das zugeführte Methyl-Folat verwertet werden kann

LG Prema

Hallo Prema,
eine derartige Begründung habe ich im Buch nicht gefunden und ist mir neu. Dort steht halt das man 10000mg B12 als Methylcobalim lutschten soll bis ein bestimmter Zielwert im Vollblut (nicht Serum!) erreicht wurde, danach die Dosis zu reduzieren. Da ich die Laborkontrolle nicht gemacht habe kann ich leider nicht beurteilen ob unter dem Eumethabol der Wert abgesunken ist, da ich Methylmalonsäure im Urin habe messen lassen und der im Graubereich war.
 
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Die am Besten geeignete Form von B12 soll Adenosylcobalamin sein, das neuerdings am Markt verfügbar ist. Dr.Kuklinski hat mir im Oktober den Bezug über eine Apotheke in München genannt. Ich habe mich jedoch für eine Form mit Adenosylcobalamin + Methylcobalamin entschieden, die als Sublingualtabletten über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Die Apotheke in München hatte im Telefonat angegeben, dass bei ihren Kapseln nur ein Teil des B12 im Verdauungstrackt aufgenommen wird.
 
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Ich habe mal gehört:...Adenosylcobalamin wirkt hauptsächlich in den Mitochondrien und schützt diese...

LG
 
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Genau, AdB12 ist gut für die Mitos, wie auch PQQ, MitoQ, und Quercetin (und angeblich auch Gelee Royal).

LG de bear
 
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Also ist Quercetin im Gegensatz zu B12 jedenfalls nicht etwas Unerlässliches im Zusammenhang mit Glutathion-Hochdosen (?) (Wenn mich SAG zwecks Entgiftung interessiert und nicht wegen CFS).

LG Prema
 
Geßwein therapie

Nochmal was Allgemeines zur Gesswein Therapie.
Ich möchte es nicht schlecht reden, aber ich habe die persönliche Fernberatung bei Hr. Geßwein jetzt beendet, da ich in etwa das bezahlt habe was im Buch genannt wurde. Das Honorar mag angemessen sein (unabhängige Infos anstatt vielem was so im Netz "gratis" geschrieben wird), allerdings für mich persönlich aber auf Dauer doch etwas zu hoch.
Versuche mich aber jetzt weiter an die Empfehlungen des Buches zu halten, also Laborkontrolle in 6 Monaten etc....
 
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So, meine Befunde sind da.
Die Therapie fängt vorraussichtlich dieses Wochenende oder nächste Woche an.
 
Geßwein therapie

Was sagen die Werte denn?

Also mein vorzeitiges Fazit lautet: Steigerung von ATP um ca. 14% in 6 Monaten. Das ist lt. Geßwein zwar wenig, aber (angeblich) besser als andre Therapien. Ich führe die Therapie zwar weiter fort und werde die Werte im Auge behalten, werde aber bei der Entsäuerung anders vorgehen.
Ich vermute das die intrazelluläre Übersäuerung eine Ursache ist und mir die längerfristige Einnahme von Natriumbicarbonat zu eingleisig (wenngleich für den Anfang günstig) erscheint.
 
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Quercetin kann man später weglassen, am Anfang eher nicht. Geßwein schreibt im Buch: Quercetin kann z.b. mit reduziertem Glutathion zusammenwirken und möglicherweise deren antioxidative Fähigkeiten verstärken. ...
Abgesehen davon ist es entzündungshemmend...
 
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...über NAtriumCARBONAT habe ich schon öfter gehört, dass es, im GEgensatz zu Citrat, den Dickdarm eher alkalisch macht...außerdem hemmt Carbonat laut Kuki die B12-Resorption. Wie es dann genau mit der Zellentsäuerung aussieht, weiß ich nicht genau.

Mach Dich noch mal schlau bei den Experten (z.B. Dr. JAkobs hat einen guten Artikel über Citrate und Carbonate
5 Schritte zur Entsäuerung | Netzwerk Frauengesundheit - Ratgeber für Frauenheilkunde
nicht damit das nach hinten losgeht!

LG
Libero
 
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Chlorella sei ein Einfachbinder, der das Toxin nur an einer einzigen Stelle bindet. Das sei keine stabile Verbindung, und es könne passieren, daß das Chlorella seine toxische Last an anderer Stelle wieder verliert und es so nur zu einer Umverteilung im Körper kommt.

Dagegen befürwortete er die Entgiftung mit Glutathion, weil es ein Mehrfachbinder sei, also an mehreren Stellen das Toxin bindet, sodaß es zu sehr stabilen Komplexen kommt. Stabile Komplexe sind eben sehr stabil, und lösen sich nicht, oder wenn, dann nur ausnahmsweise.

Von daher dürfen wir das Them "Umverteilung durch Glutathion" - denke ich - wirklich abhaken.
Ich habe über die letzten Jahre eben wiederholt zu lesen bekommen, dass Glutathion nicht so stark bindet wie die Chelatoren, die Dithiole (DMPS,DMSA); und dass Glutathion ein Monothiol wäre so wie Chlorella.
Bei der Recherche mit dem Stichwort "Dithiol" komme ich immer nur auf den Begriff "Glatharedoxine". Es gibt aber auch Glutaredoxine, die Monothiole sind, und ich habe jetzt ehrlich gestanden nicht die Muße oder den Kopf zu erforschen, was das denn jeweils nun genau ist. Rich van Konynenburg, und auch andere im PR-Forum, raten dazu, Glutathion nicht zu nehmen, wenn man eine Hg-Belastung im Bindegewebe hat, weil das die Schwermetalle ins Gehirn verschieben könnte, eben weil Glutathion nicht genug bindet. Es gibt ja schon genug Probleme mit Umverteilungen selbst bei den Dithiolen, weshalb ja Cutler sein Protokoll mit der wiederholten DMSA-Gabe alle vier Stunden entwickelt hat. Also restlos geklärt ist das Thema für mich noch immer nicht, wenn auch die Umwelt-Ärzte da nicht einer Meinung sind. Generell herrscht die Meinung dass man für die Ausleitung von Schwermetallen besser die stärksten Chelatoren DMPS/DMSA (EDTA?) nimmt. Glutathion ist interessant, wenn's um andere Umwelttoxine geht. Leider hat mir das Acumen-Labor geschrieben, dass sie überarbeitet sind, und daher nicht bereit, mit Ärzten aus Österreich auch noch zusammenzuarbeiten, auf dass ich eine Bindegewebs-Probe nach England zwecks Toxin-Bestimmung schicken hätte können. Da aber der Test mit Chelatoren bei mir kein Hg (aus dem Bindegewebe) in der Ausscheidung gezeigt hat, experimentiere ich aber weiter mit S-A-Glutathion (im Kopf und in den Zellen finden sich laut biophysikalischer Tests noch Hg meiner früheren 20 Amalgam-Füllungen), da ja die Chelatoren, mit denen ich in den letzten Jahren entgiftet habe, genauso wie Chlorella nicht ins Gehirn (bei DMSA fraglich) und in die Zellen gehen, während das Glutathion (sowie MSM) das sehr wohl tun.

Gini, eine andere Frage, mit der du wohl auch schon konfrontiert warst: Sherry Rogers empfiehlt Niacin vor dem FIR-Saunieren. Das ist aber auch das Mittel, welches man nimmt um eine Übermethylierung zu beenden. Wenn ich nun morgens meine Methyl-Donatoren des Methylierungs-protokolls nehme, und abends Niacin zum Saunieren, blockiert das dann die Arbeit der Methyl-Geber zu sehr?

Mit den besten Wünschen für friedliche, erholsame Weihnachts-Feiertage
Prema
 
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Hallo Prema,

mit der Frage zu Niacin bin ich leider überfragt.

LG Gini
 
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Hallo Prema,

das kann schon sein, daß es noch Komplexbildner (DMSA...) gibt, die stärker binden als Glutathion. Es ist manchmal die Rede davon, daß ein Komplexbildner so gut wie "unlösliche" Komplexe bildet, das sind die allerbesten. Aber man darf nicht vergessen, daß DMSA und DMPS Chemikalien sind - im Vergleich zu Glutathion körperfremde Substanzen -, die auch Probleme machen können.

Wenn ein Umweltmediziner sagt, daß Glutathion ein Mehrfachbinder ist, dann stimmt das. Niemand kennt Glutathion besser als die Umweltmediziner. Sie haben Glutathion bis ins Letzte in die chemischen Details studiert. Es muß ja nicht heißen, daß die Thiole die einzige chemische Struktur am Glutathion sind, die das Toxin bilden. Vielleicht ist das bei Chlorella so, aber nicht bei Glutathion.

Wenn man sich vorstellt, daß es mittlerweile über ein Billion verschiedene Umweltgifte gib, die alle eine andere chemische Struktur haben, und Glutathion für sie alle zur Entgiftung verantwortlich ist, dann muß Glutathion über verschiedene chemische Strukturen verfügen, um die jeweiligen Toxine binden zu können. Ein Schwermetall muß anders gebunden werden als eine Organochlorverbindung oder eine Organophosphatverbindung usw. (Schlüssel-Schloß-Prinzip). Glutathion ist deshalb wie kein anderes Entgiftungsmittel unglaublich "flexibel" oder vielseitig. Über 1 Billion Umweltgifte kann es entgiften - man stelle sich das mal vor! Da sieht DMPS oder DMSA jedenfalls anzahlmäßig als alleinige Chelatoren für Schwermetalle richtig "alt" dagegen aus.

Nichts spricht dagegen, bei Schwermetallvergiftungen auch andere Chelatoren einzusetzen. Ich habe das anfangs auch gemacht. Aber ich will es noch einmal wiederholen, ich habe auch ohne andere Chelatoren allein mit Glutathion Quecksilber, anorganisches wie organisches, entgiftet - eindeutig belegt per Befund.

LG Gini
 
Geßwein therapie

Nichts spricht dagegen, bei Schwermetallvergiftungen auch andere Chelatoren einzusetzen. Ich habe das anfangs auch gemacht. Aber ich will es noch einmal wiederholen, ich habe auch ohne andere Chelatoren allein mit Glutathion Quecksilber, anorganisches wie organisches, entgiftet - eindeutig belegt per Befund.

LG Gini

Hallo Gini,

danke für die wertvolle Information! Sie deckt sich mit Yasko, die nur über die Methylierung SM entgiftet. Da die angekurbelte Methylierung auf die körpereigene Bildung von Glutathion zielt, macht das Sinn.

Liebe Grüße, Eva
 
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