Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

@Mara1963: Es ist offensichtlich also alles andere als ein aktueller Beitrag vom 8.6.2022. Interessant wäre, was aus Schirmachers Einsatz inzwischen geworden ist, ob es inzwischen Antworten gegeben hat usw.
Da hast du Recht minon, mir kam das auch bereits so bekannt vor, als hätten wir das Thema früher schon mal gehabt - man kann sich auf nichts mehr verlassen 🤨
 
Bedauerlicherweise handhabt nicht nur die Augsburger Allgemeine ihre Datumsangabe bei der Online-Ausgabe derart irreführend. Eine völlig unzweckmäßige "Pseudo-Aktualisierung"...

Man stelle sich das mal bei einer Printausgabe vor: Die Restbestände der Zeitung vom 2. August des Vorjahres einfach noch einmal am 8. Juni an die Abonnenten zustellen, und zwar am besten anstelle der aktuellen Zeitung - aber natürlich mit dem aktuellen Werbe-Einleger von Aldi. Absurd.
 
Ich finde es persönlich sehr peinlich wie sie sich rausreden bei der misslungenen Coronapolitik in Deutschland.

Wieviel Schaden dabei angerichtet wurde, wird nirgends erwähnt.
Dass die Maßnahmen kontraproduktiv waren ist aus meiner Sicht offensichtlich.

Nirgends wird offiziell zugegeben, dass durch Masken und Impfung in Wahrheit keine Wirkung gegeben war.

Eigentlich hätten die Experten sich überlegen müssen, wogegen eigentlich eine Wirkung erzielt werden soll?
Das Durchschnittsalter der Corona Toten liegt bei über 80 Jahren, dies ist seit Beginn der sog. "Pandemie" bekannt, spätestens da würde ein seriöser Wissenschaftler feststellen, dass nichts Außergewöhnliches passiert ist meine ich.

Lieber quält man die Leute, ganz besonders beliebt in Pflegeheimen u. Altersheimen mit x-fachen Impfungen, Kontaktabbruch zur Familie, viele sind alleine gestorben, trotz x-fach-Impfungen :(

Das ist meine persönliche Meinung und so wird es leider weiter gehen.
Bis heute wird die Impfung empfohlen und Druck ausgeübt.

hier noch ein Artikel dazu wie sich raus geredet wird:

Evaluation der Corona-Maßnahmen

Schuld ist wieder keiner​


Wer trägt die Schuld?​

Aber während sich die internationale Literatur zu Auswirkungen und Nebenwirkungen stapelt, haben der Gesundheitsminister und seine Helfer längst schon Vorarbeit geleistet, um die harten und erwarteten Vorwürfe abzufedern. Ein erster Entwurf des Papiers war bereits Anfang Juni in der Süddeutschen Zeitung verrissen worden. Lauterbach selbst hatte mehrfach erklärt, er könne auf das Papier verzichten, denn die internationale Studienlage sei besser und vor allem „eindeutig“. Aber gerade das ist ja der härteste Vorwurf an den Gesundheitsminister und seinen Vorgänger Jens Spahn!

Die angebliche Wissenschaftsnation Deutschland bringt es nicht fertig, ein vollständiges Lagebild dieser Krise im Gesundheitssystem zu bieten. Dänemark, Großbritannien, Israel und Taiwan sind hier um Welten besser und haben verheerende Maßnahmen wie Schulschließungen längst aus dem Instrumentenkasten verbannt. Dazu kommt: Ausgespart hat der Rat gänzlich die heiße Thematik der Impfnebenwirkungen. Dies solle weiter in den Händen der Stiko bleiben. Die Evaluation läuft hier noch schleppender: Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut klagt, es bekäme keine Daten von den Kassenärztlichen Vereinigungen. Und im Gegenzug behaupten die Gesetzlichen Krankenkassen, niemand würde ihre enormen Datenbestände abfragen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Nirgends wird offiziell zugegeben, dass durch Masken und Impfung in Wahrheit keine Wirkung gegeben war.
Hierzu wäre diese neue Studie anzuführen, die in einer der besten Zeitschriften veröffentlicht wurde (Lancet) und zu dem Ergebnis kommt, daß bis Dezember 2021 weltweit 14,4 Millionen Todesfälle durch die Impfung verhindert worden sind:


Weiß nicht, ob das in deutschen Medien aufgegriffen wurde, sonst würde ich eine deutsche Seite dazu verlinken.
 
@Malvegil ,

kann ich mir nicht vorstellen, dass dem so ist.
Woher wollen sie wissen, was mit diesen Menschen passiert wäre, wenn die nicht geimpft wären?

2021 gabe es besonders viele Sterbefälle, vielleicht sind etliche an den Folgen der Impfung gestorben, das weiß doch bisher genau keiner bzw. wurde das gut verdeckt.
 

Aussprache über Aufarbeitung von Corona-Impfnebenwirkungen​

Der Bundestag hat am Mittwoch, 6. Juli 2022, erstmals einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen“ beraten. Im Anschluss der Aussprache wurde die Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse überwiesen. Die Federführung übernimmt der Gesundheitsausschuss.

 
Abgesehen von etlichen abgeneigten Rednern (s.u.) zu Anfang der Debatte gab es zumindest zum Schluss einen Beitrag (von CDU/CSU!), der dem Antrag zugunsten stetiger Transparenz zustimmte. Diese Zustimmung stand explizit auch unter dem Eindruck dessen, was Betroffene dem Redner geschildert hatten 💡: die nicht selten geschmähten Einzelfälle.

Wer Einzelfälle nicht zur Kenntnis bekommt, der kennt sie eben nicht und/oder weiß nicht, wie viele es gibt und/oder nimmt sie wahrscheinlich weniger ernst und/oder bagatellisiert sie und/oder diffamiert schlimmstenfalls jeden, der sie ernst nimmt.

Die sog. kritische Masse von sog. Einzelfällen ist entweder nicht erreicht (wo liegt denn aber der Schwellenwert dafür?) oder nicht sichtbar/hörbar. Für Coronatote gab es diese eindrucksvollen Foto-Wände, für Impfgeschädigte (noch) nicht. Es gibt ja aber nicht nur Kommunikations-Medien, sondern auch Abgeordnete quasi als politische "Medien" (des sog. Wählerwillens). Letztere sind ja im Prinzip auch erreichbar - also: ansprechen!

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Während der Impulsansprache der antragstellenden Fraktion hört man einen Zwischenruf einer Frauenstimme ab 4:03: "Das ist Volksverdummung."

Die SPD spricht in ihrer Antwort ab 6:22 von den Gebrüdern Grimm. Sie wünscht sich ab 7:05 eine parlamentarische Kurznarkose für Zwischenrufer, damit Ruhe sei. Lustig? Dann Selbstlob und anschließende fachlich aufgepolsterte Statements und bisherige Annahmen (s. Malvegils Beitrag), um deren weitergehende Überprüfung zu vermeiden, frisst regierungspolitische Kreide und gibt ab 13:00 explizit vor, keine Kreide zu fressen.

Die CDU/CSU spricht ab 13:01 von "Pamphlet", "Desinformation", "Verunsicherung", "Schüren von Ängsten", "politisch verantwortungslos". Sie wünscht "Beruhigung" für die Bevölkerung. Ab 14:12: "Wir haben [...] die dringende Verpflichtung [...], für die Menschen" - und dann geht der Satz ins Strukturlose über, um dort zu enden. Merkwürdiges Mandat? Jedenfalls postuliert man allgemeine Ablehnung des Antrags und beharrt auf dem eigenen Vorschlag bzgl. Impfregister.

Bündnis 90/Grüne ab 18:35 fällt es schwer, Neues zur Kenntnis zu geben, lehnt aber unlogischerweise die Eruierung bislang nicht beachteter Daten ab. Man nennt es "respektlos", dass die antragstellende Fraktion Einzelschicksalen dem politischen Parkett Beachtung verschaffe bzw. sich mit Einzelschicksalen auf politischen Parkett Beachtung verschaffe.

Die Linke ab 21:52 wirft der antragstellenden Fraktion die Fälschung in deren eigenen Statistiken vor und nennt deren Anti-Impf-Propaganda "ekelhaft". Dramatisch finde sie die bisherigen Meldungen unerwünschter Ereignisse bei Impfung nicht. Sie ordnet den Antrag als Misstrauen schüren gegen die Wissenschaft ein.

Die FDP ab 25:14 verortet bei der antragstellenden Fraktion einen Mangel an med. Kompetenz sowie Spaltung der Gesellschaft, selektive Datenauswahl und eine "Gefahr für die Gesundheit unseres Landes".

So die Statements etlicher Parlamentarier über einen parlamentarischen Antrag namens „Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen“ (Drucksache 20/2567 vom 5.7.2022). War dieser Antrag denn dermaßen schlicht?
Im Vergleich mit den Behandlungszahlen der Nebenwirkungen aller anderen Impfstoffe in den Vorjahren sticht ins Auge, dass für die Covid-19-Impfungen eine ca. 8-fach höhere Nebenwirkungsregistrierung im vertragsärztlichen Bereich im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren vorliegt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die Corona-Impfung als eine „fast nebenwirkungsfreie Impfung“ (https://www.tag24.de/thema/coronavirus/ gesundheitsminister-lauterbach-dasendeder-pandemie-ist-vielleicht-nah-drosten-corona-imfpung-omikron-228 8638). Bundeskanzler Scholz sagte, er hätte von „keinen schweren Nebenwirkungen oder langfristigen Einschränkungen erfahren“ (Pressekonferenz am 21.12.2021, Ko9rLQ&t=458s).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand den letzten Redner beeindruckend - weder Daemonisierung noch Verharmlosung der Impfungen sind richtig. Es gibt Menschen, die von der Impfung profitierten und welche die Leid erlitten. Transparenz ist wichtig und die Verbesserung des Meldewesens. Impfnebenwirkungen ernst nehmen und weiter erforschen.

Aber auch das sonst in den Reden erwaehnte - den Unterschied, was sind tatsaechlich Impfkomplikationen und was erwartbare Impfnebenwirkungen - diese nicht in einen Topf zu werfen und auseinander zu halten, ist notwendig bei einer seriösen Betrachtung.

Es wurde auch erwaehnt, dass das RKI eine umfangreiche Studie plant - weiss man mehr darüber?

Aber auch ein Beispiel, dass solche Debatten stattfinden im Bundestag und eben nicht unterdrückt werden.
 
Ernst gemeinte Frage: Hat es einen Wert, wenn ich versuche, dir zu erklären, auf welchem Weg sie zu diesem Ergebnis gekommen sind? Ob weißt du sowieso, daß du das Ergebnis nicht glauben wirst?
Da bin ich gespannt,

wie man zu so einem Ergebnis kommen kann, dass es durch die Impfung weniger Todesfälle gab - wo kein Mensch weiß, was mit diesen Menschen ohne Impfung passiert wäre.
 
Ernst gemeinte Frage: Hat es einen Wert, wenn ich versuche, dir zu erklären, auf welchem Weg sie zu diesem Ergebnis gekommen sind? Ob weißt du sowieso, daß du das Ergebnis nicht glauben wirst?

Malvegil, wie erklärst du dir folgenden mir bekannten Einzelfall n>0:

Zwar sportlich tätige Person in ihren Dreißigern mit leider aber doch der einen oder anderen gesundheitlichen Schwierigkeit, 3 Impfungen, Corona etliche Zeit nach der 3. Impfung, ITS durch Corona veranlasst, schweres Long Covid seit 1/2 Jahr.

a) Ohne Impfungen hätte sie es nicht überlebt.
b) Ohne Impfungen wären Krankheit und/oder Folgen ca. genauso schwerwiegend.
c) Ohne Impfungen wären Krankheit und/oder Folgen womöglich weniger schwerwiegend.

Die Betroffene neigt klar zu a). Aber wie kommt sie darauf - bloße Voreingenommenheit einer freiwillig Geimpften? Belege dafür gibt es nicht (so weit ich weiß). Welche sollten das auch sein?
 
gut zusammengefasst @minon (y)

traurig wie sie sich rausreden. wirklich erbärmlich, scheinbar können sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren.

Der zweite Redner von der SPD macht sich gar lächerlich darüber und benennt den hippokratischen Eid als "Beweis" für das Handeln der Ärzte, ohne klar zu stellen, dass der keine Rechtswirkung hat.
Dieser Eid wird in Deutschland seit dem 20sten Jahrhundert kaum noch abgelegt, nur an einzelnen Hochschulen.

Mein Hausarzt ist mit 67 J. in den Ruhestand und hat mir seinerzeit schon erzählt, dass er nach dem Studium nie einen hippokratischen Eid abgelegt hat und das kaum mehr in Deutschland gemacht wird, eher in den USA.

Die Kommentarfunktion haben sie nicht ohne Grund deaktiviert.
 
Die Betroffene neigt klar zu a). Aber wie kommt sie darauf - bloße Voreingenommenheit einer freiwillig Geimpften? Belege dafür gibt es nicht (so weit ich weiß). Welche sollten das auch sein?
Damit hast du völlig recht. Das ist aber bei Einzelfallbetrachtungen (z.B. bei der Frage: hat die Therapie geholfen oder die Selbstheilung?) immer so.

Es ist auch kein Widerspruch, daß etwas statistisch selten ist und im Einzelfall eben doch einmal eintritt.

Die Lancet-Studie fragt nicht nach der Summe der Einzelfälle, über die man natürlich nichts sagen kann, sondern arbeitet statistisch.
 
Damit hast du völlig recht. Das ist aber bei Einzelfallbetrachtungen (z.B. bei der Frage: hat die Therapie geholfen oder die Selbstheilung?) immer so.

Es ist auch kein Widerspruch, daß etwas statistisch selten ist und im Einzelfall eben doch einmal eintritt.

Die Lancet-Studie fragt nicht nach der Summe der Einzelfälle, über die man natürlich nichts sagen kann, sondern arbeitet statistisch.

Jeder Fall ist an sich ein Einzelfall. ;-) Das gilt v.a. beim 1. Fall, dem weitere Fälle in unbekannter Höhe folgen können. Wenn n>0, dann bitte zusammenzählen - nicht bagatellisieren.

Bzgl. schwerer Folgen wissen wir hier am Bsp., das n hier >0. ABER (und das ist das echte Aber) absolut ungeklärt ist & bleibt, ob bzgl. eines kausalen Zusammenhangs auch n>0 oder aber nur n=0 zutrifft. Und auch wenn es noch so oft wiederholt wurde/wird: Ist diese isolierte Kausalität Fakt oder bloße Behauptung?

Schon an "meinem" Einzelfallbeispiel sieht man nämlich, dass es eine multikausale Gemengelage gibt, möglicherweise sogar inkl. "Pro-" und "Contra-" Einflüssen. Da kommt es nicht einfach auf eine rein additive Summe an, sondern ggf. auch auf subtraktive Einflüsse.

Eine "einfache" Statistik bringt es da nicht. Und trotzdem erlaubt sich "meine" Betroffene die Sicherheit der verbindlichen Einzelfalleinordnung in eine (statistische) Aussage. Im Prinzip sogar inkl. der Suggestivität ihrer geäußerten Einordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt es nicht einfach auf eine rein additive Summe an, sondern ggf. auch auf subtraktive Einflüsse.
Ja, aber das steht nicht wirklich im Widerspruch zu einer statistischen Methode, oder? Entscheidend ist doch, wie die Statistik angelegt ist. (Das habe ich mir hier noch nicht näher angeschaut.)
 
iDer hippokratische Eid?
Der zweite Redner von der SPD macht sich gar lächerlich darüber und benennt den hippokratischen Eid als "Beweis" für das Handeln der Ärzte, ohne klar zu stellen, dass der keine Rechtswirkung hat.
Dieser Eid wird in Deutschland seit dem 20sten Jahrhundert kaum noch abgelegt, nur an einzelnen Hochschulen.
Der hippokratische Eid passt nur in wenigen Teilen in unsere Zeit.
Das Verbot von Sterbehilfe und Abtreibung ist heute eine Sache der Gesetzgeber. Die Geheimhaltung des weitergegebenen Wissens diente damals dem Ärztestand, aber nicht den Patienten. In Zeiten des Internets wäre sie ohnehin obsolet. Wer fühlt sich verpflichtet, seinen Professor in die Familie aufzunehmen. Kaum jemand, der sich auf den Eid beruft, kennt den Wortlaut. Es wäre aber zu überlegen, die heute noch wichtigen Grundsätze zu übernehmen und sie an unsere Zeit angepasst zu erweitern. Wie jeder Politiker und jeder Beamte sollte der Arzt bei der Approbation vereidigt werden.
 
Ja, aber das steht nicht wirklich im Widerspruch zu einer statistischen Methode, oder? Entscheidend ist doch, wie die Statistik angelegt ist. (Das habe ich mir hier noch nicht näher angeschaut.)
Statistik setzt voraus, dass die richtigen, relevanten Daten vorliegen. Mein Eindruck ist, dass dies in Dt bewusst vermieden wurde, da das Ergebnis unerwünscht gewesen wäre. Aber nicht nur bei uns. Die Definition, wer als geimpft gilt, wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Wenn jemand erst 14 Tage nach der Erstimpfung als geimpft gezählt wird, können tödliche Ereignisse der Infektion, nicht der Impfung zur Last gelegt werden. So lange nicht klar unterschieden wird, wer wie oft geimpft wurde, wann, wie oft und und wie schwer er danach erkrankt ist, ist die Aussage, die Impfung wirke zumindest gegen schwere Verläufe, ein Lesen im Kaffeesatz, obwohl das womöglich aussagekräftiger wäre.
 
Mein Eindruck ist, dass dies in Dt bewusst vermieden wurde, da das Ergebnis unerwünscht gewesen wäre.
So weit würde ich garnicht gehen, das ist einfach simple Überforderung mit der Situation angemessen umzugehen. Niemand verschweigt, dass die bisherigen Daten unzureichend sind, da soll sich einiges ab September aendern, zum Beispiel soll eindeutig erfasst werden, wer nur mit oder wegen Corona ins Krankenhaus kommt. Auch ein regelmaessiges Abwassermonitoring ist vorgesehen, sowie eine verstaerkte digitale Anbindung der Gesundheitsaemter.
 
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