Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Wuhu,
... leider kann man es nur in einem ganz engen Fenster einsetzen ... übrigens genauso wie bei Paxlovid...

tja, Du sagst es... wobei, ebenso wichtig sind die Co-Faktoren, also zumindest bei HCQ: 19.04.2020 ganzemedizin.at/covid-aktuelle-fakten-teil-2-die-erkrankung-f/
Dietrich Klinghardt’s Protokoll | Dietrich hat schon MERS und SARS behandelt, hat ein Netzwerk von 600 Ärzten die er berät und von denen er Rückmeldungen bekommt.
Frühes Stadium (krankheitsgefühl, ….): VitD, Lakritzenwurzel (Glycyrrhizin), Propolis-Inhalationen, Rosemarie-Öl
späteres Stadium (Husten): VitC Infusionen, Propolis-Inhalationen, Lakritzenwurzel, Zink,
fortgeschritten (Intensivabteilung): Heparin, Hydroxychloroquin + Azithromycin, Zink, VitC Infusion, Melatonin 300mg Supp,
damit seien 10 von 10 bereits intubierte wieder aus der ICU rausgekommen, hätte ihm ein befreundeter Intensivmediziner per Whatsupp berichtet (er zeigt die Nachricht). [Video leider auf "privat" gesetzt, also nicht mehr sichtbar]

Hier ein wohl ähnliches Video-Interview mit Klinghardt aus dieser anfänglichen Zeit (26.03.2020), zwar tw englisch, doch man kann die UT aktivieren und automatisch ins Deutsche übersetzen lassen: youtube.com/watch?v=aA9_T0tL9ac&t=850s



In diesen konträren HCQ-Studien wurde auf die Co's wohl nicht so sehr geachtet, falls überhaupt - ähnlich/gleich wie wohl auch bei diesem teureren Paxlovid; Aber Hauptsache, wir haben negative HCQ-Studien, um den Leuten die "volle" Wahrheit zu präsentieren... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
Tja, und wenn nun die einen sagten, sofort nehmen, die anderen: erst auf der Intensivstation nehmen, die einen: viel, die anderen: wenig, die dritten: nur zusammen mit bestimmten anderen Dingen (deren Nutzen auch nicht nachgewiesen ist), dann war es vielleicht doch nicht so verkehrt, daß man es hat bleiben lassen. ;)

Ich weiß nicht, was diese Verteidigung von einem Medikament soll, von dem keiner weiß, wie es gegen Covid richtig eingesetzt wird. Und alle, die es 2020 irgendwie eingesetzt haben, haben damit offenbar mehr Schaden als Nutzen angerichtet.
 
Wuhu,
nun ja, jene die damit die positiven Erfolge bei ihren Patienten dokumentierten respektive diese selbst denken darüber sicher anders - btw wird es ja nicht erst seit 2020 erfolgreich eingesetzt, sondern bereits bei SARS/MERS, wie man @ Dr Klinghardt #3.241 nachlesen kann... ;)
 
Die von Oregano genannte Studie beruht aber nicht auf dieser damaligen Studie, sondern versucht herauszufinden, ob und wie der tatsächliche Einsatz zur Behandlung von Covid in den Anfangsmonaten (also genau das, was die Hydroxychloroquin-Verfechter gefordert haben und selbst getan haben!) gewirkt hat.
Ich nehme das zurück, weil es nicht stimmt. Der Artikel legt eine ältere Studie zugrunde, die schon 2021 versucht hatte zu bestimmen, wie gut oder schlecht HCQ wirkt. Und in diese ältere Studie ist die große RECOVERY-Studie mit ihrer hohen Dosierung durchaus eingeflossen.

Der neue Artikel ist m. E. völlig nutzlos; er versucht einfach die berichteten Todesraten in den Krankenhäusern auf die Gesamttodeszahlen in diesen Ländern umzulegen, versucht herauszufinden, in welchem Ausmaß HCQ dort eingesetzt wurde, und multipliziert das dann mit der 2021 ermittelten Effektivität von HCQ (1,11), um dann eine Schätzung zu haben, wieviele der Gestorbenen ohne HCQ überlebt haben könnten. Das ist methodisch dermaßen an den Haaren herbeigezogen ...

Wenn schon, müßte man sich den alten Artikel anschauen:

Da waren auch Studien mit erfaßt, die mit niedrigeren Dosen wie 2x 200mg pro Tag gearbeitet haben. Aber wenn man 0 Tote in seinen beiden Gruppen hat (mit HCQ / ohne HCQ), dann liefert eine solche Studie halt auch keinerlei Aufschluß. Und eben das darf man auch von den Klinghardt-Berichten vermuten.
 
Wuhu,
... wenn man 0 Tote in seinen beiden Gruppen hat (mit HCQ / ohne HCQ), dann liefert eine solche Studie halt auch keinerlei Aufschluß. Und eben das darf man auch von den Klinghardt-Berichten vermuten.

vermuten darf ja jede/r alles, und auf sog Studien-Design ("wir wollen HCQ unbedingt als Loser darstellen (und lassen deshalb diese Co-Faktoren etc pp mal lieber weg)") muss nicht immer wieder extra hingewiesen werden - allerdings, wie schon zuvor erwähnt, ist die Sache mit den
... ebenso wichtig sind die Co-Faktoren, also zumindest bei HCQ: 19.04.2020 ganzemedizin.at/covid-aktuelle-fakten-teil-2-die-erkrankung-f/
Dietrich Klinghardt’s Protokoll | Dietrich hat schon MERS und SARS behandelt, hat ein Netzwerk von 600 Ärzten die er berät und von denen er Rückmeldungen bekommt.
Frühes Stadium (krankheitsgefühl, ….): VitD, Lakritzenwurzel (Glycyrrhizin), Propolis-Inhalationen, Rosemarie-Öl
späteres Stadium (Husten): VitC Infusionen, Propolis-Inhalationen, Lakritzenwurzel, Zink,
fortgeschritten (Intensivabteilung): Heparin, Hydroxychloroquin + Azithromycin, Zink, VitC Infusion, Melatonin 300mg Supp,
damit seien 10 von 10 bereits intubierte wieder aus der ICU rausgekommen, hätte ihm ein befreundeter Intensivmediziner per Whatsupp berichtet (er zeigt die Nachricht). [Video leider auf "privat" gesetzt, also nicht mehr sichtbar]
Hier ein wohl ähnliches Video-Interview mit Klinghardt aus dieser anfänglichen Zeit (26.03.2020), zwar tw englisch, doch man kann die UT aktivieren und automatisch ins Deutsche übersetzen lassen: youtube.com/watch?v=aA9_T0tL9ac&t=850s
In diesen konträren HCQ-Studien wurde auf die Co's wohl nicht so sehr geachtet, falls überhaupt - ähnlich/gleich wie wohl auch bei diesem teureren Paxlovid; Aber Hauptsache, wir haben negative HCQ-Studien, um den Leuten die "volle" Wahrheit zu präsentieren... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️

Co-Faktoren wohl doch sehr wichtig, wie diese Studie zeigt (und man dies aus vorherigem Link/Video-Interview längst hätte wissen können): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32205204/

screenshot-pubmed.ncbi.nlm.nih.gov-2024.03.02.png
 
Es wundert mich jetzt ein bißchen, daß du es gut findest, mild erkrankte Leute (ein Sechstel hatten gar keine Symptome!) mit solchen Hammermedikamenten zuzuwerfen.

Andererseits haben sie diejenigen, bei denen ihre Behandlung nichts gebracht hat, einfach aus der Studie entfernt:
Sechs mit Hydroxychloroquin behandelte Patienten gingen während der Nachbeobachtungsphase der Erhebung verloren, weil die Behandlung vorzeitig abgebrochenwurde. Die Gründe dafür sind wie folgt: drei Patienten wurden auf die Intensivstation verlegt, darunter ein Patient, der am Tag 2 nach der Aufnahme in die Studie verlegt wurde und am Tag 1 PCR-positiv war, ein Patient, der am Tag 3 nach der Aufnahme in die Studie verlegt wurde und an den Tagen 1 bis 2 PCR-positiv war, und ein Patient, der am Tag 4 nach dem Einschluss in die Studie verlegt wurde und am Tag 1 und 3 PCR-positiv war; ein Patient starb am Tag 3 nach der Aufnahme in die Studie und war an Tag 2 PCR-negativ; ein Patient beschloss am Tag 3, das Krankenhaus zu verlassen und war an den Tagen 1-2 PCR-negativ; ein Patient schließlich brach die Behandlung am Tag 3 nach der Aufnahme in die Studie wegen Übelkeit ab und war an den Tagen 1-2-3 PCR-positiv.
Und Azithromycin hat nur ein ganz kleiner Teil der Patienten bekommen. Vielleicht zeigt die Studie auch eigentlich nur, daß Azothromycin wirksam war. ;)
 
Wuhu,
Es wundert mich jetzt ein bißchen, daß du es gut findest, mild erkrankte Leute (ein Sechstel hatten gar keine Symptome!) mit solchen Hammermedikamenten zuzuwerfen.

nun ja, wenn man in der damals bereits verbreiteten 24/7-Panik-Mache diese "neuen" und ach so tödlichen Viren in den ersten Tagen mit seit vielen Jahren erprobten Medikament (aus der SARS/MERS-Zeit #3.243) praktisch eliminieren kann und eine schwere Erkrankung (die ja erst nach X Tagen eintritt, wenn sie dann so schwerwiegend wird, das weiß man ja bei niemandem vorher so genau), dann qualifizierst Du das nun ziemlich leichtfertig ab...

Andererseits haben sie diejenigen, bei denen ihre Behandlung nichts gebracht hat, einfach aus der Studie entfernt:

Vermutlich brachte die Behandlung ja tatsächlich so viel, dass die Leute so schnell wie möglich wieder raus wollten aus dem Spital, niemand wird abbrechen, bei diesen damaligen Horror-Szenarien, wenn es ihm nicht gut genug geht; Dass diese aus der Studie entfernt werden mussten, ist aber auch logisch, bei vorzeitigem Abbruch ihrerseits - und, an was genau verstarb denn die von Dir so hervorstechend fett markierte Person?

Und Azithromycin hat nur ein ganz kleiner Teil der Patienten bekommen. Vielleicht zeigt die Studie auch eigentlich nur, daß Azothromycin wirksam war. ;)

Das war/ist wohl die Besonderheit bei diesem speziellen Design-Virus, den man in den ersten Stadien nicht nur direkt mit HCQ eliminieren konnte/kann, sondern auch jene Bakterien - in denen der Virus "huckepack" länger überdauernd verzögert sein Unwesen hätte verbreiten können - nicht schon von Beginn an als "Versteck- und Transport-Vehikel" also Co-Infekt eliminiert werden hätten können, wofür eben das AB benötigt wurde, wie man dort #3.241 schon nachlesen konnte...
 
Vermutlich brachte die Behandlung ja tatsächlich so viel, dass die Leute so schnell wie möglich wieder raus wollten aus dem Spital, niemand wird abbrechen, bei diesen damaligen Horror-Szenarien, wenn es ihm nicht gut genug geht
Das Zitat sagt doch ganz klar, daß es nicht so war. Von den sechs Abbrüchen kann man nur einen so interpretieren. Vier Leuten ging es schlechter, sie kamen nach Beginn der HCQ-Behandlung auf die Intensivstation, wo die Studienbehandlung nicht weitergeführt werden konnte, vermutlich weil jemand anders für die Patienten verantwortlich war.

in der damals bereits verbreiteten 24/7-Panik-Mache diese "neuen" und ach so tödlichen Viren
Ja wie nun? War es ach so tödlich, daß es Hammermedikamente rechtfertigt, oder nicht? Du kannst doch nicht Raoult, den Studienleiter, der von Anfang an starrsinnig sein eigenes Programm verfolgt hat und ein absoluter Covid-Außenseiter war und ist, für jemanden halten, der auf Panikmache reingefallen ist.
 
Wuhu,
und sorry, war abgelenkt; Aber auch wenn die Studien-Teilnehmer diese alternative Behandung abbrechen wollten, weil sie ihr eben nicht (mehr) vertrauten, weil es zB nicht so schnell/gut wie bei den anderen wirkte, dann war das ihr gutes Recht das zu tun - es gab da ja div Einflüsse, weil es eben solche Panik-Mache inkl Horror-Szenarien rund um die Uhr gab, das blieb den Betroffenen selbst bzw deren Angehörigen ja nicht verborgen, das stimmte vermutlich auch um - da meinte ich jedenfalls nicht die Leute hinter der Studie...

Dass das ganze nicht so tödlich war/ist, wie 24/7 propagandiert, steht ja ausser Frage, doch die meisten Leute wussten es ja durch die "Berichterstattung" und der konventionellen Behandlungsseite nicht besser - dass man da trotz allem eine überwiegend funktionierende alternative Behandlung bekommen konnte - zumindest da und dort, in vielen Ländern war das ja gar nicht möglich - war sicherlich der Beweggrund für jene, die das zwar angefangen haben bzw an der Studie teilnehmen wollten, sich dann aber eben doch von der konventionellen Seite haben überreden lassen...
 
Ich bezweifle weiterhin, daß das der Grund für den Wechsel in der Medikamentierung war. Aber das Entscheidende ist doch: wenn HCQ so toll wirkt, dann hätten diese Fälle von Verschlimmerung bis zur Notwendigkeit der Intensivstation gar nicht auftreten sollen. Jetzt kannst du natürlich wieder sagen: Der Studienleiter hat halt auch nicht gewußt, wie man HCQ richtig einsetzt und hat irgendwas falsch gemacht. ;)
 
Wuhu,
ja, wer weiß das schon so genau, wir beide zumindest waren schließlich nicht dabei... sah solche ähnlich/gleich gelagerten Fälle immer wieder, auch bei anderen Krankheiten... bestes Beispiel Krebs, wo viele jemanden, oft sogar mehrfach, nahestehend jämmerlich während der konventionellen (Chemo-) Behandlungen haben verrecken sehen, sich auch alternativ informierten und sich deshalb sagten, sie würden keine konventionelle Therapie wollen, wenn... und sich am Tag X aber doch dafür entschieden... oder waren lange vor "C" kritischst gegenüber Impfungen eingestellt, liessen sich jedoch dann wg Druck Dritter (Arbeitgeber) dann doch "impfen"... "die Mehrheit" war/ist beeinflussend doch sehr mächtig... was nicht unbedingt die eine Wahrheit sein muss, wie wir wissen...
 
Ich bin entsetzt über diese Aufarbeitungsweise;
hier geben die entscheidende Leute ihre Meinung ab 🙄


Symposium "Expertise unter Druck" mit Prof. Christian Drosten, Prof. Alena Buyx, Dr. Carsten Brosda

29.02.2024
Unter dem Titel „Ein neues Bild von Wissenschaft? Expertise in Zeiten von Krise und Fake-News“ diskutieren u.a. Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und Kuratoriumsmitglied der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité, Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, und Prof. Manuel Hartung, Vorstandsvorsitzender der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS (Moderation)

 
Wuhu,
... Expertise ...

😳 ein paar Vertreter einer Glaubensrichtung reden Hass wettern weiterhin gegen Andersgläubige und wollen lieber nicht mehr mit denen... a la am besten fortschließen und Schlüssel weg... oyi, noch dürfen sie sich wohl so dekadent präsentieren, damits auch wirklich jede/r mitbekommen kann...
 
Ziemlich billiger und populistischer Versuch von Frau Buix, sich selbst und "die Wissenschaft" als Bollwerk gegen Aberglauben und Faschismus zu präsentieren. Wenn das nicht selbst mal abergläubig ist ... bis jetzt war jedenfalls noch jeder Faschist technikbegeistert und wusste die allerneueste Wissenschaft für seine Zwecke einzusetzen.
 
Eine Wissenschaft die postuliert, dass ihre Sicht die alleingültige, alles andere Fake ist, ist für mich keine. Wissenschaft braucht den Dialog. Nach Karl Popper muss jeder, der glaubt eine Wahrheit gefunden zu haben, selbst mit allen Mitteln versuchen, sie zu falsifizieren. Stattdessen wird nur zugelassen, was ins Narrativ passt, alles andere in den Aberglauben verwiesen. Ein Wissenschaftler sollte alles prüfen, was gegen seine Auffassung steht. Stattdessen wird meist nur beachtet, was die eigene Meinung stützt.
 
Die Dame vom Ethikrat hat ein Feingefühl wie ein Autoverkäufer - ich denke mir, wer sich dieses Symposium zu Gemüte führt könnte klar sehen und bemerken, wie alles schön geredet wird, ohne jegliche Scham und Selbstkritik - sogar die Leute, die anderer Meinung waren / sind werden in die rechte Ecke gedrängt und von Radikalisierung bedroht, so wird das hingedreht.
 
Ich halte nichts von Wirkstoffen, die nicht gründlichst in Studien getestet worden sind für die Krankheit, für die man sie dann einsetzt. Ich bin gegen unfreiwillige Menschenversuche.

In der Corona-Pandemie haben wir leider solche "Menschenversuche" öfters erlebt:
Hydroxychlorquin rechne ich dazu
wie auch
die Impfungen gegen Corona, die oft genug zu Toten oder Schwerstgeschädigten führten. Die Zahl der Todesfälle wollte man nicht mal wissen, weil man den Vorschlag von Prof Schirmacher (Chefpathologe der Uniklinik HD) für Obduktionen bei nach Impfungen verstorbener Menschen leider nicht umgesetzt hat. Immerhin hatte Schirmacher bei 30 bis 40 % der von ihm obduzierten nach Impfungen Verstorbenen die Impfung als Todesursache festgestellt.
Seine Forderung nach Obduktionen waren daher sehr berechtigt.
Das Schlimmste an dem "Impfwahn" aber war, dass man sogar eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen gesetzlich geregelt hatte u. dass man diese auch alle Bürger mit dem nicht ausreichend lange erprobten Impfstoffen durchsetzen wollte!
Hätte man Obduktionen eingeführt, hätte sich diese Impfpflicht erledigt.
Dass man nur auf neue u. genetische Impfstoffe setzte u. nicht die klassischen Totimpfstoffe überhaupt hier einsetzte, ist noch ein weiterer Punkt mit einem "Geschmäckle" ...
Was wurde den Verantwortlichen von den Impfstoffherstellern denn dafür geboten?
Denn ein vernünftiger Politiker würde doch erst die von einem renommierten Wissenschaftler vorgeschlagenen Obduktionen einführen u. einen Impfstop verhängen.
Aber Obduktionen hätten eine von manch einem Verantwortlichen gefürchtete Wahrheit ans Tageslicht gebracht...
 
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