Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

@Oregano

... Der verheerende Winter 2020-2021​

Keine Corona-Welle war so schlimm wie die zweite. Zwischen Oktober 2020 und März 2021 starben in Deutschland fast 74.000 Menschen. ...
Genau in dieser Zeit begannen die Impfungen: hier in D wurden bereits im Dezember 2020 die ersten Impfungen in den Altenheimen teilweise mittels Militär durchgeführt! Komisch, oder? Eigentlich sollten doch die Impfungen die Todesfälle verhindern, aber regelmäßig las man danach von "Corona-Ausbrüchen" in den Altenheimen! Das werde ich nie vergessen und ich habe mir auch etliche dieser Meldungen abgespeichert!
 
Ich erinnere mich, dass im TV eine Frau ü100 im Altenheim beim Geimpftwerden gezeigt wurde. Lebt sie noch? Weiß jemand davon? Hat das jemand auch gesehen?
 
@philia
Meinst Du diese Dame: Edith Kwoizalla? Ich glaube, sie lebt noch! Aber was heißt das schon? Wäre sie inzwischen verstorben hieße es sicher, dass es eines natürlichen Todes war...

Ansonsten lief es aber leider sehr häufig wohl auch so:

 
Danke monkey. Ja, genau die meine ich. Dann gehe ich mal davon aus, dass bei Frau Kwoizalla optimale biologische Voraussetzungen bestehen.
 

70 Soldaten nach Impfverweigerung aus Bundeswehr entlassen​

15. Mai 2023

Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Corona-Schutzimpfung sind bislang 70 Soldaten nach dem Soldatengesetz aus der Bundeswehr entlassen worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Tino Sorge hervor, über welche die "Welt" berichtet. Sorge, der gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion ist, übt Kritik an den scharfen Maßnahmen.


Impfzwang: Ein Soldat packt aus​

Gegenüber Achgut.com berichtet ein hochrangiger Soldat von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid-19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit.
Muss ein Soldat seine Impf-Nebenwirkungen selbst dokumentieren, weil der zuständige Bundeswehr-Arzt nichts von ihnen wissen will, verweist das auf skandalöse Zustände, die nicht nur er für unmöglich gehalten hätte. Frisch, abenteuerlich und demokratisch tritt die Bundeswehr in ihren Marketingkampagne auf, während dort ein realitätsblinder Autoritarismus vorzuherrschen scheint, der strukturell unfähig ist, Kurskorrekturen vorzunehmen. Obwohl die von den sogenannten Impfstoffen ausgehenden Gefahren nicht zu übersehen sind, stellt man sich weiter stur; ein Zustand, den ein Soldat höheren Ranges nicht hinnehmen will. Er wandte sich – mit der Redaktion vorliegenden Schreiben – an seine Vorgesetzen, die ihm schlicht nicht antworteten. Achgut.com stand in Kontakt mit ihm. Er möchte anonym bleiben.

Warum er sich nach einem Jahr dazu durchgerungen habe, seinen Fall zu thematisieren, sei wegen des Umstands, „dass immer noch Soldaten, trotz deutlicher Evidenz der Schädlichkeit, zur Impfung gezwungen werden. Mein Fall ist Vergangenheit und ich gebe mich keinen Illusionen hin, dass ich hier eine Entschuldigung oder das Eingeständnis eines Fehlers erhalte. Ich möchte aber die Mauer des Schweigens helfen zu durchbrechen.“ Die Fürsorgepflicht werde „mit Füßen getreten“, es werde mehr noch „eine Schädigung in Kauf genommen, zumindest aber ignoriert, um das Fehlverhalten zu kaschieren.“
Ein Soldat akzeptiert mit seiner Berufswahl Hierarchien, die deutlich strikter sind als die der Gesellschaftsordnung, in deren militärischen Dienst er sich stellt. Er vertraut dabei darauf, sich einem Apparat zu fügen, der trotzdem – wenn auch vermittelt – Staat und Gesellschaft repräsentiert, für deren Verteidigung er notfalls sein Leben riskiert. Sprich: Ein militärischer Apparat, der von Willkür, Irrationalismus und Verantwortungslosigkeit bestimmt wird, entspricht keinem demokratisch-rechtsstaatlichen Gesellschaftsmodell.

Entgegen Entscheidung eines Arztes geimpft


 
@Mara1963 ,

das hört sich ähnlich zu dem an, was noch bis vor kurzem hier im Gesundheitswesen passiert ist. Dort gibt es ja inzwischen keine Impfpflicht mehr, zum Glück! Aber der Schaden, der dadurch bereits angerichtet wurde, hat wieder einen weiteren Kahlschlag im Gesundheitswesen bewirkt.

Diese Duldungspflicht der Impfung in der Bundeswehr, nach wie vor, gegen jedes bessere Wissen, dass die Impfung keinerlei Schutzwirkung hat, im Gegenteil ein viel größeres Risiko als Nutzen davon zu erwarten ist, zeigt doch einmal mehr, dass es hier nicht um die Gesundheit oder den Schutz der Bevölkerung geht, sondern um ganz andere Ziele!
 
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Corona-Ticker: Wie das Narrativ zerfällt (8)​

von Claudio Casula 20.05.2023

Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) behauptete allen Ernstes, durch die Impfung seien in Europa über eine Million Menschenleben gerettet worden, was dann selbstredend von allen Hauptstrom-Medien nachgeplappert wurde. Hier und hier wird dieser abenteuerliche Mythos allerdings fachgerecht zerlegt.
Überhaupt: Die behauptete Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen. Michael P. Senger vermeldet, dass einer neuen Studie von Stanford-Professor John Ioannidis zufolge die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) ohne Impfung noch niedriger war als ohnehin angenommen: „Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei 0,03% bzw. 0,07% der 0–59- bzw. 0–69-Jährigen gelegen haben“. So viel zu den Behauptungen eines Markus „Das Virus kriecht durch jede Ritze“ Söder.

Als gesichert gilt mittlerweile, dass die Gefährlichkeit von Corona die einer Influenza nicht übertraf und dass ergo alle Maßnahmen infrage gestellt werden, wenn nicht als völlig überzogen, sinnlos und schädlich angesehen werden müssen. Was dann zwangsläufig zur Folge habne müsste, dass diejenigen, die das Corona-Regime verhängten, sich zu erklären haben.

Lungenfacharzt rechnet mit Corona-Politik ab​

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiß laut Bild nicht, ob die Maskenpflicht überhaupt etwas gebracht hat. Wolfgang Kubicki (FDP) hatte wissen wollen, welche Studienergebnisse über den Nutzen von Masken vorliegen. Nun ja: vermutlich keine, denn aus dem Ministerium kam daraufhin nur Geschwurbel: „Insgesamt lässt sich die Effektivität von einzelnen Maßnahmen (z.B. Maskengebote) nicht isoliert überprüfen, sondern nur im Zusammenwirken mit den zum Zeitpunkt der jeweiligen Untersuchung getroffenen anderen Maßnahmen.“

„Das Immunsystem spielt verrückt“​

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtet über „sehr seltene“ Myokarditis-Fälle nach mRNA-Impfung. Nun, so selten werden sie dann doch nicht sein, sonst wären sie kaum einen Artikel wert. Immerhin wird das prinzipielle Problem eingeräumt:

„Das Immunsystem spielt verrückt.

Die beiden Herzerkrankungen werden durch eine Überreaktion des Immunsystems verursacht. Man könnte auch sagen: Es liegt ein grosses Missverständnis vor: Das Immunsystem denkt, der Körper werde von Erregern überschwemmt. Daraufhin wird die Produktion einer ganzen Reihe von Faktoren ausgelöst, die das Immunsystem anheizen.

In Deutschland wird weiterhin gemauert​

Gemauert wird entsprechend auch in Deutschland. So entschied laut Tagesschau das Bundesverwaltungsgericht gerade: Das Infektionsschutzgesetz habe auch im zweiten Lockdown eine ausreichende Rechtsgrundlage für die Corona-Maßnahmen dargestellt, die Schließungen von Restaurants, Sportanlagen und Hotels seien damit rechtmäßig gewesen.

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.



Und kein einziger Corona-Verbrecher (Gates, Spahn, Wieler, Lauterbach, WHO, Merkel, Medien pp.) stehen derzeit vor Gericht bzw. irgendwann.
 
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„Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei 0,03% bzw. 0,07% der 0–59- bzw. 0–69-Jährigen gelegen haben“. So viel zu den Behauptungen eines Markus „Das Virus kriecht durch jede Ritze“ Söder.
Dazu vielleicht ein paar Präzisierungen:
Erstens die Altersabhängigkeit der IFR: Bei den über 60-Jährigen ist die Sterblichkeit dann schon 10mal so hoch.
1684777196604.png
Und zweitens eine extrem unterschiedliche Durchschnitts-IFR in der "ersten" Welt und dem Rest der Welt:
The median IFR for the 0-69 years old group was 0.098% in high-income countries versus 0.012% in other countries

Und drittens: Menschen über 70 sind in diesen Zahlen überhaupt nicht erfaßt.

Quellen: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1.full, https://www.michaelpsenger.com/p/new-study-from-ioannidis-covids-ifr
 
Evtl. wolltest du gerne noch den Faktor 8 zuungunsten der high-income countries erläutern?
Das kann m. E. an allem Möglichen liegen: der unterschiedlichen Altersverteilung in diesen zwei Ländergruppen (auch wenn die Bevölkerungsteile über 70 hier gar nicht betrachtet werden, sind die Bevölkerungen trotzdem nicht gleich zusammengesetzt: Stichwort: Alterspyramide), der unterschiedlichen Robustheit/Resilienz der Menschen in diesen zwei Ländergruppen, an der unterschiedlichen Datenerfassung, an der Methode der Studie. Und vermutlich noch mehr ...
 
... Für die Entstehung eines Deliriums bei Corona-Intensivpatienten dürften folgende Ursachen besonders günstig sein: Lange Zeiten am Beatmungsgerät, starke Beruhigungsmittel, schlechter Schlaf. Außerdem dürfen sich die Patienten nicht großartig bewegen, damit sie nicht versehentlich ihre Schläuche abtrennen. Und die soziale Interaktion ist auf ein absolutes Mindestmaß reduziert, Besuche von Familien oder Freunden sind verboten – dabei kann die soziale Interaktion mit vertrauten Personen das Gefühl von Desorientierung bei vielen Patienten lindern.

„Das ist quasi das perfekte Rezept fürein Delirium“, konstatiert Sharon Inouye, die das „Hospital Elder Life Program“ Leben gerufen hat, es soll das Risiko für Delirien bei älteren Patienten senken.
...

Wahnvorstellungen auch unabhängig von Beruhigungsmitteln aufgetreten

Angstzustände und Wahnvorstellungen sind aber auch bei Corona-Patienten aufgetreten, die weder starke Beruhigungsmittel bekommen haben, noch sehr lange am Beatmungsgerät angeschlossen waren. Demnach gehen Experten davon aus, dass auch das Virus selbst oder die Reaktion des Körpers darauf neurologische Auswirkungen haben und „Menschen in einen Zustand des Deliriums versetzen“ kann, sagt Sajan Patel, Assistenzprofessor an der University of California, San Francisco.

Neben der Lunge könne das Virus mithin auch das Gehirn und andere Organe schädigen. Ein Nieren- oder Leberversagen führe etwa dazu, dass der Patient Medikamente einnehmen muss, die ein Delirium auslösen können. Einige Patienten wiederum entwickeln kleine Blutgerinnsel, die keinen Schlaganfall verursachen, sondern Durchblutungsstörungen, die zu kognitiven Problemen und Delirien führen könne, ergänzt Inouye.

Studie aus Liverpool: Schlaganfälle, Wesensveränderungen und Psychosen

Von ähnlichen Erkenntnissen berichten auch Forscher der Universität Liverpool: Sie untersuchten 125 Patienten mit schweren Krankheitsverläufen – neben Komplikationen wie Schlaganfällen traten bei 23 Patienten veränderte Geisteszustände und Verwirrung während ihres Krankenhausaufenthalts auf. Bei den Betroffenen wurden psychiatrische Erkrankungen wie Psychosen, demenzähnliche Syndrome und Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert. Auch hier spielt das Alter wohl keine entscheidende Rolle, so litten ebenso jüngere Patienten unter den Symptomen. ...


Grüsse.
Oregano
 


Grüsse.
Oregano
ich persönlich denke, nach vielen Informationen, dass das ein Impfschaden ist. Solche Zustände feuert die Impfung an. In meinem Umkreis kenne ich keinen, der nicht geimpft wurde und an einem Langzeitschaden leidet, bei Geimpften schon. Klar ist meine persönliche Erfahrung kein Maßstab.

Karl Lauterbach räumt Fehler ein: Müssen "Post-Vac-Folgen" untersuchen​

13 Mär. 2023 20:20 Uhr

Für die meisten Menschen ist die Coronakrise längst vorbei – für Patienten mit sogenanntem "Long-Covid" oder Impf-Komplikationen ist die Krankheit jedoch noch immer präsent. Derweil ändert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach radikal seine Haltung zu Nebenwirkungen, die er in Bezug auf Corona-Impfungen bislang als nicht gegeben ansah.

RTDE live (dauert 7 Minuten)

(falls er link nicht zu öffnen geht, in Firefox bei den Verbindungseinstellungen ganz unten den DNS über HTTP mit einem Haken versehen, über Opera funktionierts auch so https://test.rtde.me/)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich persönlich denke, nach vielen Informationen, dass das ein Impfschaden ist.
Der Impfstatus (der beim Abgleich verwendet wird) wird in TriNetX wahrscheinlich nicht ausreichend erfasst, da die Impfprävalenz in beiden Kohorten niedrig war. Diese Unterberichterstattung könnte sich auf die HRs auswirken, die beim Vergleich von COVID-19-Kohorten vor und nach dem Auftreten neuer Varianten berechnet werden. Die Wahl nahe beieinander liegender Zeitfenster mildert diesen Effekt, beseitigt ihn jedoch nicht. Eine vorherige Impfung ist mit einem verringerten oder unveränderten Risiko für die meisten neurologischen oder psychiatrischen Folgen verbunden.28
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neurologischen und psychiatrischen Ergebnisse nach COVID-19 unterschiedlichen Risikoverläufen folgten: Das Risiko für kognitive Defizite, Demenz, psychotische Störungen und Epilepsie oder Krampfanfälle blieb 2 Jahre nach einer COVID-19-Diagnose erhöht, während die Risiken anderer Diagnosen (insbesondere , Stimmungs- und Angststörungen) ließen früh nach und zeigten im Verlauf der 2-Jahres-Follow-up keinen Gesamtüberschuss. Bei Kindern besteht kein erhöhtes Risiko für Stimmungs- oder Angststörungen (auch nicht in den ersten 6 Monaten), aber das Risiko für mehrere andere Diagnosen ist bei Erwachsenen gleich. Die vergleichbaren Risiken, die nach dem Aufkommen von Omicron beobachtet wurden, deuten darauf hin, dass die neurologische und psychiatrische Belastung durch COVID-19 auch bei Varianten, die zu ansonsten weniger schweren Erkrankungen führen, anhalten könnte. Diese Ergebnisse sind für politische Entscheidungsträger relevant, die an der Antizipation und Bewältigung der gesundheitlichen Belastung durch die Pandemie beteiligt sind.

Studie zu obig erwähntem Artikel, die du Mara wahrscheinlich eh nicht gelesen hast.

Es gilt bei dir eigentlich mehr, wie du selbst immer wieder erwähnst:

Klar ist meine persönliche Erfahrung kein Maßstab.
ich denke nicht, dass das stimmt, wobei ich auch nicht weiß was stimmt.
Die Impfprävalenz war niedrig in den Kohorten und in einer anderen dort erwähnten Studie wurde gezeigt, dass eine vorherige Impfung das Risiko für oben genannte Folge-Erkrankungen vermindern kann bzw. die Ergebnisse nicht beeinflusst hat.

Ständig quasi zu vermitteln, dass es mit allen Geimpften bergab ginge, ist genauso mehr als fragwürdig wie solche Äußerungen, dass alle Geimpften im September 2021 tot wären.

Der Mehrheit der Geimpften geht es gut - so kann ich das in meinem Umfeld sehen und es macht bei der Schwere der Erkrankungen keinen Unterschied ob geimpft oder ungeimpft. Unser Mitbewohner ist 3- Fach geimpft, er kam besser durch 2 Erkältungen, als mein Partner und ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ständig quasi zu vermitteln, dass es mit allen Geimpften bergab ginge, ist genauso mehr als fragwürdig wie solche Äußerungen, dass alle Geimpften im September 2021 tot wären.
Da gebe ich dir Recht Laurianna,
aber ich bin halt immer noch so sehr geschockt über die geschehenen Ereignisse, dass es mich fassungslos und wütend macht, wenn ich drüber nachdenke.

Ehrlich denke ich, dass Post Vac oder Long Covid eine neue Erfindung sind um Impffolgen zu vertuschen.

Übrigens das RKI und Thelancet https://www.thelancet.com/ arbeiten zusammen.

Hier gibt es andere "Studienergebnisse", die dies bestätigen, auch dass manche Patienten mit psychischen Problemen nach einer Corona-Erkrankung schon vorher in Behandlung wg. der Psyche waren.

Wen es interessiert: https://report24.news/?s=long+covid

Der Mehrheit der Geimpften geht es gut - so kann ich das in meinem Umfeld sehen und es macht bei der Schwere der Erkrankungen keinen Unterschied ob geimpft oder ungeimpft. Unser Mitbewohner ist 3- Fach geimpft, er kam besser durch 2 Erkältungen, als mein Partner und ich.

Das klingt gut, bei mir ist das nicht so, vor allem, wenn ich die kompletten Familien betrachte gibt es mehrere Personen, die mittlerweile krank sind, auch "komisches" Verhalten der Kinder von geimpften Müttern.

Überzeugte Impfbefürworter, die es nach wie vor viele gibt, würden nicht im Traume daran denken, das mit der Impfung in Verbindung zu bringen.
Diese Fälle werden somit nicht bekannt werden. Die meisten Hausärzte wollen auch nach wie vor keine "Schwierigkeiten" bekommen mit einer Impfnebenwirkung / -schaden.

Mich lässt das aufhorchen und schockt mich einfach immer noch.

Vielleicht hast du es auch mitbekommen, dass von Prof. Bhakdi in den MainstremMedien nichts bzw. kaum zu lesen ist, nichts von seinem Wissen, seinen Erkenntnissen, seinem Prozess und Freispruch.

Das liegt offen auf der Hand, dass das vertuscht werden soll, zumindest für den regelkonformen Bürger, der sich bei Mainstream, ARD u. ZDF überweigend informiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hast du es auch mitbekommen, dass von Prof. Bhakdi in den MainstremMedien nichts bzw. kaum zu lesen ist, nichts von seinem Wissen, seinen Erkenntnissen, seinem Prozess und Freispruch.
Wenn etwas davon zu lesen ist, dann mit deutlichem Framing. Der Querdenker, die Ikone der Querdenkerszene, der umstrittene …. Auch hat der Staatsanwalt erreicht, dass der Prozess wieder aufgenommen wird. Bhakdi ist nicht der einzige bedeutende Wissenschaftler, der wegen irgendwelcher angeblicher Vergehen juristisch verfolgt wird. Andere werden als zwar ursprünglich bedeutend, aber nun „abgedriftet“ bezeichnet. Ihr gemeinsames Vergehen: Sie widersprechen der Version, die WHO, FDA und andere Instanzen der Welt aufgezwungen haben.

Das einzige akzeptable Verhalten in einer Krise sollte sein, eine Zusammenarbeit aller bedeutenden Wissenschaftler zu erreichen, die gemeinsam den richtigen Weg entwickeln sollen. Dagegen wurden alle abweichenden Stellungnahmen mit zum Teil brutalen Mitteln unterdrückt. Wen das nicht misstrauisch macht?

Es gehört Größe dazu, Fehler einzugestehen, wirklich, nicht halbherzig wie beim Bundesgesundheitsminister. Und das fällt nicht nur Politikern, sondern auch Journalisten schwer. Aber auch dem normalen Medienkonsumenten fällt ein Eingeständnis schwer, getäuscht worden zu sein. Deshalb ist kaum damit zu rechnen, dass Unstimmigkeiten aufgearbeitet werden. Wenn nur einige gelernt haben, in der nächsten „Pandemie“, die sicher schon in Vorbereitung ist. besonnener vorzugehen, ist schon etwas gewonnen.
 
L. war nach dem Impfwahn und dem Beschaffungsskandal auf der Suche nach einem neuen Geschäftsfeld für sich und die Seinen. Nur deswegen bekommen die Impfopfer nun ein bisschen Sendezeit und werden nicht umgehend in die Psychiatrie entsorgt.

Fehler hat er aus seiner Pharmavertretersicht sowieso nicht gemacht, denn nicht nur der Gen-Murks wurde fürstlich bezahlt, sondern es gibt jetzt dank der nicht geschäftsfähigen vdL auch noch für viele Jahre Nachschlag für nichts.

Aber ich bin mir sicher, der nächste, noch größere Skandal ist schon in Planung, da wird dann keiner mehr über solche Peanuts reden.
 
Wuhu,
... Ehrlich denke ich, dass Post Vac oder Long Covid eine neue Erfindung sind um Impffolgen zu vertuschen...

Post-Vac-Syndrom bedeutet, dass es eine Impf-Folge ist, also eine herkömmliche "C"-Infektion wohl nicht stattfand... ;)

Long- bzw Post-COVID, also jedenfalls nach einer "C"-Infektion, hat unterm Strich die gleichen bis selben Krankheitsbilder wie jene mit einem Post-Vac-Syndrom, wo also sogar med festgestellt wurde, dass es sich um Impfschäden handelt - also von den wenigen, die das "Glück" hatten, die meisten werden ja bei den eigentlich zuständigen Stellen (Ärzte, Kliniken, Krankenkassen, ...) nach wie vor abgewimmelt... :mad:

... Das liegt offen auf der Hand, dass das vertuscht werden soll, zumindest für den regelkonformen Bürger, der sich bei Mainstream, ARD u. ZDF überweigend informiert.

Naja, es gibt ab und zu doch schon eine ehrlichere Bericht-Erstattung, zumindest "regional" in den einzelnen Bundesländern - zB vor wenigen Tagen sogar um 20:15 zum ARD/SWR Hauptabendprogramm, wo nicht nur therapeutisch und finanziell allein gelassene Betroffene mit Impfschäden offen sprechen konnten, sondern auch die sog Experten und Politiker mit ihren tw widerwärtigen und jedenfalls verharmlosenden "Argumenten" vorgeführt werden (ca 30 Minuten): ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/krank-nach-corona-impfung-werden-betroffene-im-stich-gelassen/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4NjMxNjI
25.05.2023 Krank nach Corona-Impfung: Werden Betroffene im Stich gelassen?
... [inkl Studio-Gespräch bei Herrn Weber: Frau Retzlaff (von der Post-Vac-Selbsthilfegruppe Tübingen), Herr Mertens (STIKO-Vorsitzender) und Herr Kehlbach (SWR-Rechtsexperte)] ...
Video verfügbar: bis 24.05.2024

Download-Möglichkeit, Qalität
hoch (826MB): https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/zur-sache-baden-wuerttemberg/1863162.xxl.mp4
mittel (310MB): https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/zur-sache-baden-wuerttemberg/1863162.l.mp4
klein (189MB): https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/zur-sache-baden-wuerttemberg/1863162.ml.mp4

Aber ganz klar, solange da nicht so intensiv berichtet wird wie zur P(l)andemie-Zeit, wo man rund um die Uhr propagandistisch zum Impfen überredet wurde, ist sowas ein Tropfen auf dem heißen Stein... :cautious:
 
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Ehrlich denke ich, dass Post Vac oder Long Covid eine neue Erfindung sind um Impffolgen zu vertuschen.
Long Covid war schon im Gespräch, als die Impfung noch gar nicht existiert hat. Eine Menge Leute haben 2020 ein Long Covid "mitgenommen".

Und Post Vac ist keine Vertuschung von Impffolgen, sondern die Anerkennung, daß es Impffolgen gibt. Post Vac heißt ja eigentlich wörtlich "langwierige Impffolge".
 
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