Themenstarter
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--- Anm. der Moderation ---
Dieser Thread wurde hier ausgelagert: Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen - #2.590
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Spezielle Möglichkeiten in Patientenverfügungen (hier geht es nicht um Situationen am Lebensende):
Psychiatriegeschädigte, z.B. #106
--- Ende Anm. Moderation ---
Bei den "lebensverlängernden Maßnahmen" wäre die genaue Definition wichtig,was darunter fällt.
Gehört bereits eine Magensonde dazu? Man kann damit m. E. noch halbwegs gut leben. Mir droht früher oder später auch eine, weil ich bereits heute mitunter schwere Schluckstörungen habe.
Eine Dauerbeatmung bis ans Lebensende ist schon eine andere "Hausnummer". Da ist ein Mensch schon ziemlich beeinträchtigt. Solange er aber nicht dement ist, kann er aber immer noch entscheiden, ob er so weiterleben will. Ich würde es auf alle Fälle mind. 3 Monate "ausprobieren". Denn man kann sich auch mit einer Situation "arrangieren". Manches sieht vorher schlimmer aus, als es dann ist.
Und manchmal gibt es auch "kleine Wunder", d. h. manchmal irren sich die Ärzte auch über die Schwere einer Krankheit oder über evtl. Heilungschancen.
Ich bin für lebensverlängernde Maßnahmen, weil ich denke, dass man selbst nicht über seinen Tod entscheiden sollte. Ich fühle mich durch meine religiöse Erziehung in dieser Haltung bestärkt.
Ich werde sicher nie eine Patientenverfügung machen, in der ich lebensverlängernde Maßnahmen ablehne.
Wenn ich mit jemandem rede, der nicht derselben Meinung wie ich ist, versuche ich, die Gründe für eine Lebensverlängerung zu nennen, weil ich manchmal glaube, dass so eine Entscheidung evtl. auch vorschnell getroffen wurde.
Man hört teils auch, dass manche Menschen ihren Kindern nicht zur Last fallen wollen. Dies als Grund für die Ablehnung von lebensverlängernden Maßnahmen zu nennen, ist m. E. besonders schrecklich.
Letztlich muss dies natürlich jeder selbst entscheiden.
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Gehört bereits eine Magensonde dazu? Man kann damit m. E. noch halbwegs gut leben. Mir droht früher oder später auch eine, weil ich bereits heute mitunter schwere Schluckstörungen habe.
Eine Dauerbeatmung bis ans Lebensende ist schon eine andere "Hausnummer". Da ist ein Mensch schon ziemlich beeinträchtigt. Solange er aber nicht dement ist, kann er aber immer noch entscheiden, ob er so weiterleben will. Ich würde es auf alle Fälle mind. 3 Monate "ausprobieren". Denn man kann sich auch mit einer Situation "arrangieren". Manches sieht vorher schlimmer aus, als es dann ist.
Und manchmal gibt es auch "kleine Wunder", d. h. manchmal irren sich die Ärzte auch über die Schwere einer Krankheit oder über evtl. Heilungschancen.
Ich bin für lebensverlängernde Maßnahmen, weil ich denke, dass man selbst nicht über seinen Tod entscheiden sollte. Ich fühle mich durch meine religiöse Erziehung in dieser Haltung bestärkt.
Ich werde sicher nie eine Patientenverfügung machen, in der ich lebensverlängernde Maßnahmen ablehne.
Wenn ich mit jemandem rede, der nicht derselben Meinung wie ich ist, versuche ich, die Gründe für eine Lebensverlängerung zu nennen, weil ich manchmal glaube, dass so eine Entscheidung evtl. auch vorschnell getroffen wurde.
Man hört teils auch, dass manche Menschen ihren Kindern nicht zur Last fallen wollen. Dies als Grund für die Ablehnung von lebensverlängernden Maßnahmen zu nennen, ist m. E. besonders schrecklich.
Letztlich muss dies natürlich jeder selbst entscheiden.
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