Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.09
- Beiträge
- 2.076
Hallo,:wave:
es gibt immer einen Weg finde ich immer noch.
Soviel ist passiert mit mir im Forum und aus dem Forum.
Vieles ist auch dumm gelaufen.
Dann war er weg mein Weg:schock:
Einmal vom Weg abgekommen, soll ja nicht heissen es gibt keinen Weg mehr.
Doch, es gibt einen.
Mein Sohn sagt oft, es gibt für ihn zu viele Wege.
Zu viele Wege irritieren, darum lieber keinen Weg nehmen.
Für mich war und ist immer noch wichtig " meinen " Weg zu gehen, denn, nur mein Weg führt mich dahin wo ich hin gehen muß.
Ich werde geleitet geführt wie auch immer, ich muß ihn gehen.
Erst jetzt vor ein paar Tagen habe ich meinen Sohn überzeugen können, dass das wie ich meinen Weg gehe mein Weg ist.
Und das, was mein Sohn tut sein Weg ist.
Wir einigten uns auf das Wort akzeptieren.
Dann hatte er es verstanden und mich " endlich " in Ruhe gelassen.
Ich erklärte ihm, das ich ihn nie von seinem Weg abgehalten habe, weil ich ihn akzeptiert habe. Habe ihn unterstützt wo es nur ging. Und tue es weiterhin.
Habe nie gesagt, du schaffst diesen Weg nicht. Er schon und viele andere auch.
Ich mußte dabei meinen Weg immer wieder verlassen.
Gestern war sein Weg zu Ende.
Ein harter, schmerzvoller mit letzter Kraft jahrelanger (über 3 Jahre) gegangener geinsamer Weg war das.
Wir haben diesen Weg überlebt kann man sagen.
Noch gestern hatte ich Mühe ihn davon abzuhalten sich das Leben zu nehmen.
Weil er glaubt-e, es gibt jetzt keinen Weg mehr.
Ich durfte sein Werk ( Buch ) zur Post bringen.
Er hatte keine Kraft mehr.
Jetzt darf ich es lesen ( über 300 Seiten ).
Ich lese sehr viel um meinen Weg zu gehen.
Jeden Tag.
Oft sitze ich hier um 3 Uhr und trinke Kaffee und lese.
Man kann auch sagen " ich sudiere ".
Die Uhrzeit ist mir egal. Manchmal mal mehr und mal weniger schlafe ich.
Auch hier im Forum lese ich manchmal, wenn ich was wissen muß.
Am Tag lassen es meinen Mitbewohner nicht oft zu.
Ja, und vor 2 Wochen baute ich mir meinen Weg.
Das kam dann plötzlich so.
Ich baute mein eigenes Dorf.
Das alte wurde aufgelöst. Es war ja immer da, aber es war leer.
Ich suchte einen Platz und fand ihn.
Ganz in der Nähe.
Fing einfach an irgendwie. Meine Fantasie ist da ja sehr aktiv.
Endlich wieder aktiv.
Es wird und wurde ein Weg ohne Blumen.
Wegen der Schnecken dachte ich.
Nur Steine und Sand.
Doch es kam anders.
Ich setzte den Grundstein.
Schaute morgens aus dem Fenster und sah die hier.
Sie schaute sich nur um und war lange da.
Keine Ahnung warum?
Es war ja nichts da rundherum.
Es sollte doch ohne Schnecken sein.
Nür ein Topf mit steinchen stand erst dort.
Genügsam die Schnecke.
Irgendwann sah ich sie hinter einem Topf sich verschnecken mit einer anderen.
Findes sie immer noch ekelig.
Irgendwie verfolgen mich die Schnecken dachte ich.
Hat wohl einen Grund.
Als ich so weiterbaute und fast fertig war wurde mein Weg bevölkert mit Ameisen.
Wieder nicht alleine.:schock:
Die finden meinen Weg wohl sehr interessant und nutzen ihn.
Habs vergessen, inchiman sagte mein Dorf hätte eine besondere Form.
Ich muß mir meinen Weg ständig/täglich erkämpfen, weil ja die anderen meinen Weg nicht sehen ( können/konnten).
Sie müssen den Weg sehen um zu verstehen.
Der Weg sollte öffentlich sein.
Nicht versperrt.
Versperrte Wege gehen löst Ängste aus und Unsicherheit.
Noch vor ein paar Tagen fuhr ich zu meiner Bioresonanzärztin.
Ich kam rein, klappte nervlich erschöpft zusammen.
Wir redeten nur.
Ich beruhigte mich wieder und ging meinen Weg weiter.
Das gehört dazu denke ich, weil mein Weg ist ja steinig und nicht samtig.
Bisher.
Was mich wachsen läß.
Warum ich hier und das schreibe ist, so nach und nach zu zeigen was mein Weg ist.
Ich kann aber nicht sagen warum ich meinen diesen Weg gehe.
Ich gehe ihn.
Ich bin auch froh, dass ich ihn ( noch ) gehen kann.
Mein Sohn kann nicht gehen und inchiman ( heisst immer noch so) kann auch nicht gehen.
Ich weiss oder spüre genau es ist der richtige Weg, herauszufinden, warum z.B. die Beiden nicht gehen können.
Mein Weg ist die Ursachensuche.
Auch als ich bei der Ärztin zusammenklappte, hatte sie einen Lebenswillen bei mir von fast 80 % gemessen, was sie erstaunte.
Mich auch.
Ich habe mir hier im Forum und überall Wissen geholt um einiges zu verstehen.
Vielleicht ist es mein Weg etwas zurückzugeben.
Ich habe auch viel erreicht.
Ließ nicht locker bei der Krankenkasse. Über 1 Jahr immer wieder alles versucht.
Jetzt bekomme ich monatlich einen Zusschuss. Der Kampf hat sich gelohnt und ich habe mich dann belohnt und meinen Sohn. Kaufte ihm gestern was er brauchte und ich mir ein paar Steine. Erfolge braucht man eben, um weiter zu kämpfen.
Gesundheitlich geht es uns allen hier ziemlich mies.
Ursachenmässig bin ich auf einem guten Weg.
Täglich esse ich morgens nur Nussschokolade.
Die esse ich und vertrage sie im Moment mehr als alles andere. Trinke Kaffee dabei ( nur 1 Becher am Tag )und bin glücklich beim Essen.
Jahrelang verweigerte ich mir die Schokolade.
Aß mal einen Krümel, weil irgendjemand immer wieder sagte sie schadet mir.
Jetzt esse ich sie wie Brot ( was mir mehr schadete und es mir keiner sagte).
Sie schmeckt mir ( inzwischen auch anderen) so gut wie lange nicht und keiner weiss wie lange.
Wahrscheinlich bis ich das alles nachgeholt habe.
Ich werde hier weiterhin mal so berichten wie ich meinen unseren Weg hier so weitergehe.
Vieles verstehe ich medizinisch noch nicht immer alles so gut, weil es so komplex und kompliziert ist.
Mich interessiert der Kopf.
In 2 Wochen lasse ich ihn untersuchen.
Mein Sohn traut sich nicht, und ich halte den Kopf für ihn hin.
Abwarten.
Das ist ein wichtiger Punkt, worüber mein Sohn und ich oft anstrengend diskutieren.
Ob es nun vom Kopf kommt oder Körper.
Es ist sehr schwierig für mich, kriege es einfach nich rein in meinen Kopf.
Für meinen Sohn ist es eindeutig der Kopf.
Wir suchen noch den Weg.
Mein Weg ist sicher aussergewöhnlich, gewöhnungsbedürftig und nervig besonders für meine Familie.
Ich sehe aber keinen anderen Weg-Ausweg mehr als diesen.
Mein Sohn geht einen anderen Weg, weil vieles nicht in sein Weltbild passt.
Ich lerne es zu akzeptieren.
Aber er gibt und hat mir soviel gegeben wie kein anderer Mensch zuvor.
Er findet und fand immer eine Antwort, weil er sehr Klug ist.
Bis gestern.
Zum erstenmal war er ruhig, weil ich ihn mal zum nachdenken brachte und er nicht gleich antworten konnte.
Er schaute selber betroffen.
Ein Weg kann ein Anfang sein oder ein Ende.
Wie bei einer Wurst.
Also gehen oder nicht gehen bleibt da nur noch.
Oder sich von der Brücke stürzen. Betäuben. Ablenken.
Gibt auch noch den " goldenen " Mittelweg.
Also, einen Weg gibt es immer.
Wenn andere sehen können wie ich meinen Weg verfolge, nicht abweiche, ( indem ich ihn zeige) gehen sie mit.
Sonst sind sie auch verwirrt.
Mit einer verwirrten rumzuirren ist irre. Oder?
Grüsse von inchiostra
es gibt immer einen Weg finde ich immer noch.
Soviel ist passiert mit mir im Forum und aus dem Forum.
Vieles ist auch dumm gelaufen.
Dann war er weg mein Weg:schock:
Einmal vom Weg abgekommen, soll ja nicht heissen es gibt keinen Weg mehr.
Doch, es gibt einen.
Mein Sohn sagt oft, es gibt für ihn zu viele Wege.
Zu viele Wege irritieren, darum lieber keinen Weg nehmen.
Für mich war und ist immer noch wichtig " meinen " Weg zu gehen, denn, nur mein Weg führt mich dahin wo ich hin gehen muß.
Ich werde geleitet geführt wie auch immer, ich muß ihn gehen.
Erst jetzt vor ein paar Tagen habe ich meinen Sohn überzeugen können, dass das wie ich meinen Weg gehe mein Weg ist.
Und das, was mein Sohn tut sein Weg ist.
Wir einigten uns auf das Wort akzeptieren.
Dann hatte er es verstanden und mich " endlich " in Ruhe gelassen.
Ich erklärte ihm, das ich ihn nie von seinem Weg abgehalten habe, weil ich ihn akzeptiert habe. Habe ihn unterstützt wo es nur ging. Und tue es weiterhin.
Habe nie gesagt, du schaffst diesen Weg nicht. Er schon und viele andere auch.
Ich mußte dabei meinen Weg immer wieder verlassen.
Gestern war sein Weg zu Ende.
Ein harter, schmerzvoller mit letzter Kraft jahrelanger (über 3 Jahre) gegangener geinsamer Weg war das.
Wir haben diesen Weg überlebt kann man sagen.
Noch gestern hatte ich Mühe ihn davon abzuhalten sich das Leben zu nehmen.
Weil er glaubt-e, es gibt jetzt keinen Weg mehr.
Ich durfte sein Werk ( Buch ) zur Post bringen.
Er hatte keine Kraft mehr.
Jetzt darf ich es lesen ( über 300 Seiten ).
Ich lese sehr viel um meinen Weg zu gehen.
Jeden Tag.
Oft sitze ich hier um 3 Uhr und trinke Kaffee und lese.
Man kann auch sagen " ich sudiere ".
Die Uhrzeit ist mir egal. Manchmal mal mehr und mal weniger schlafe ich.
Auch hier im Forum lese ich manchmal, wenn ich was wissen muß.
Am Tag lassen es meinen Mitbewohner nicht oft zu.
Ja, und vor 2 Wochen baute ich mir meinen Weg.
Das kam dann plötzlich so.
Ich baute mein eigenes Dorf.
Das alte wurde aufgelöst. Es war ja immer da, aber es war leer.
Ich suchte einen Platz und fand ihn.
Ganz in der Nähe.
Fing einfach an irgendwie. Meine Fantasie ist da ja sehr aktiv.
Endlich wieder aktiv.
Es wird und wurde ein Weg ohne Blumen.
Wegen der Schnecken dachte ich.
Nur Steine und Sand.
Doch es kam anders.
Ich setzte den Grundstein.
Schaute morgens aus dem Fenster und sah die hier.
Sie schaute sich nur um und war lange da.
Keine Ahnung warum?
Es war ja nichts da rundherum.
Es sollte doch ohne Schnecken sein.
Nür ein Topf mit steinchen stand erst dort.
Genügsam die Schnecke.
Irgendwann sah ich sie hinter einem Topf sich verschnecken mit einer anderen.
Findes sie immer noch ekelig.
Irgendwie verfolgen mich die Schnecken dachte ich.
Hat wohl einen Grund.
Als ich so weiterbaute und fast fertig war wurde mein Weg bevölkert mit Ameisen.
Wieder nicht alleine.:schock:
Die finden meinen Weg wohl sehr interessant und nutzen ihn.
Habs vergessen, inchiman sagte mein Dorf hätte eine besondere Form.
Ich muß mir meinen Weg ständig/täglich erkämpfen, weil ja die anderen meinen Weg nicht sehen ( können/konnten).
Sie müssen den Weg sehen um zu verstehen.
Der Weg sollte öffentlich sein.
Nicht versperrt.
Versperrte Wege gehen löst Ängste aus und Unsicherheit.
Noch vor ein paar Tagen fuhr ich zu meiner Bioresonanzärztin.
Ich kam rein, klappte nervlich erschöpft zusammen.
Wir redeten nur.
Ich beruhigte mich wieder und ging meinen Weg weiter.
Das gehört dazu denke ich, weil mein Weg ist ja steinig und nicht samtig.
Bisher.
Was mich wachsen läß.
Warum ich hier und das schreibe ist, so nach und nach zu zeigen was mein Weg ist.
Ich kann aber nicht sagen warum ich meinen diesen Weg gehe.
Ich gehe ihn.
Ich bin auch froh, dass ich ihn ( noch ) gehen kann.
Mein Sohn kann nicht gehen und inchiman ( heisst immer noch so) kann auch nicht gehen.
Ich weiss oder spüre genau es ist der richtige Weg, herauszufinden, warum z.B. die Beiden nicht gehen können.
Mein Weg ist die Ursachensuche.
Auch als ich bei der Ärztin zusammenklappte, hatte sie einen Lebenswillen bei mir von fast 80 % gemessen, was sie erstaunte.
Mich auch.
Ich habe mir hier im Forum und überall Wissen geholt um einiges zu verstehen.
Vielleicht ist es mein Weg etwas zurückzugeben.
Ich habe auch viel erreicht.
Ließ nicht locker bei der Krankenkasse. Über 1 Jahr immer wieder alles versucht.
Jetzt bekomme ich monatlich einen Zusschuss. Der Kampf hat sich gelohnt und ich habe mich dann belohnt und meinen Sohn. Kaufte ihm gestern was er brauchte und ich mir ein paar Steine. Erfolge braucht man eben, um weiter zu kämpfen.
Gesundheitlich geht es uns allen hier ziemlich mies.
Ursachenmässig bin ich auf einem guten Weg.
Täglich esse ich morgens nur Nussschokolade.
Die esse ich und vertrage sie im Moment mehr als alles andere. Trinke Kaffee dabei ( nur 1 Becher am Tag )und bin glücklich beim Essen.
Jahrelang verweigerte ich mir die Schokolade.
Aß mal einen Krümel, weil irgendjemand immer wieder sagte sie schadet mir.
Jetzt esse ich sie wie Brot ( was mir mehr schadete und es mir keiner sagte).
Sie schmeckt mir ( inzwischen auch anderen) so gut wie lange nicht und keiner weiss wie lange.
Wahrscheinlich bis ich das alles nachgeholt habe.
Ich werde hier weiterhin mal so berichten wie ich meinen unseren Weg hier so weitergehe.
Vieles verstehe ich medizinisch noch nicht immer alles so gut, weil es so komplex und kompliziert ist.
Mich interessiert der Kopf.
In 2 Wochen lasse ich ihn untersuchen.
Mein Sohn traut sich nicht, und ich halte den Kopf für ihn hin.
Abwarten.
Das ist ein wichtiger Punkt, worüber mein Sohn und ich oft anstrengend diskutieren.
Ob es nun vom Kopf kommt oder Körper.
Es ist sehr schwierig für mich, kriege es einfach nich rein in meinen Kopf.
Für meinen Sohn ist es eindeutig der Kopf.
Wir suchen noch den Weg.
Mein Weg ist sicher aussergewöhnlich, gewöhnungsbedürftig und nervig besonders für meine Familie.
Ich sehe aber keinen anderen Weg-Ausweg mehr als diesen.
Mein Sohn geht einen anderen Weg, weil vieles nicht in sein Weltbild passt.
Ich lerne es zu akzeptieren.
Aber er gibt und hat mir soviel gegeben wie kein anderer Mensch zuvor.
Er findet und fand immer eine Antwort, weil er sehr Klug ist.
Bis gestern.
Zum erstenmal war er ruhig, weil ich ihn mal zum nachdenken brachte und er nicht gleich antworten konnte.
Er schaute selber betroffen.
Ein Weg kann ein Anfang sein oder ein Ende.
Wie bei einer Wurst.
Also gehen oder nicht gehen bleibt da nur noch.
Oder sich von der Brücke stürzen. Betäuben. Ablenken.
Gibt auch noch den " goldenen " Mittelweg.
Also, einen Weg gibt es immer.
Wenn andere sehen können wie ich meinen Weg verfolge, nicht abweiche, ( indem ich ihn zeige) gehen sie mit.
Sonst sind sie auch verwirrt.
Mit einer verwirrten rumzuirren ist irre. Oder?
Grüsse von inchiostra