Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Eine dritte Möglichkeit wäre m. E. noch, dass bei einer Bettenknappheit das Los entscheidet, dass aber dann alles getan wird, Patienten, die kein Bett bekommen konnten, in einer anderen Klinik unterzubringen (soweit es noch freie Betten anderswo gibt).
Aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass das wirklich mal eintreten kann.
Aus den offiziellen Zahlen kann man schließen, dass die Intensivbetten ohnehin nur zu einem kleinen Prozentsatz von Covid-Patienten belegt sind, obwohl auch Unfallopfer als Covid gerechnet werden, wenn sie positiv getestet wurden. Es ist kein Covidproblem, sondern ein Strukturproblem. Im Zug der ersten Covid-Panik wurden finanzielle Anreize zum Bettenabbau gesetzt. Viele der ersten Todesfälle wurden durch voreilige invasive Beatmung von ins Koma versetzten Patienten erzeugt, anstatt dass man bewährte Methoden gegen Grippe anwandte.

Die Frage der Triage beträfe, wenn sie nötig würde, Covidfälle also nur am Rande. Intensivbetten bringen dem Krankenhaus mehr Gewinn als normale Betten mit mehr Betreuung. Vermutlich könnte man manche Intensivpatienten auf die Normalstation verlegen, wenn es eng würde.

Der Tübinger OB Palmer, der heute zur Wahl steht, wurde viel gescholten wegen des Ausspruchs, man rette Personen, die ohnehin in den nächsten Monaten gestorben wären. Ich für meine Person, 84 Jahre, vorerkrankt, glaube zwar, dass mir noch einige Jahre bevorstehen, würde aber ein Ende in Würde einem Intensivbett vorziehen und dies gern denen überlassen, die noch Aussicht auf echte Genesung haben. In meinem Alter muss man damit rechnen, irgendwann einer Infektion zu erliegen.
 
Gratuliere Locke38! Ich freue mich, dass es auch noch Leute in Deinem Alter gibt, die in der Lage sind, die Situation so klar einzuschätzen! Wenn ich mich hingegen hier so in der Nachbarschaft umsehe, wo viele leben, die rund 10 Jahre jünger sind (und natürlich jüngere), dann wird mir oft Angst und Bange! Aber wenn ich genau überlege, dann kenne ich auch hier 2 Paare, die in Deinem Alter sind und die wohl ähnlich denken. Ist das jetzt Zufall? Oder sind die Leute, die hier (in Westdeutschland) in den 50ern geboren und aufgewachsen sind dadurch, dass sie in ihrem Leben bis jetzt eigentlich nur den Aufschwung erlebt haben, häufig nicht in der Lage, die Dinge kritisch zu hinterfragen? Einfach mal eine Überlegung von mir am Rande.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich für meine Person, 84 Jahre, vorerkrankt, glaube zwar, dass mir noch einige Jahre bevorstehen, würde aber ein Ende in Würde einem Intensivbett vorziehen und dies gern denen überlassen, die noch Aussicht auf echte Genesung haben
Gratuliere Locke38! Ich freue mich, dass es auch noch Leute in Deinem Alter gibt, die in der Lage sind, die Situation so klar einzuschätzen!
Besonders auch im Krankenhaus ist die "Chance" auf multiresistente Keime und eine Infektion damit natürlich besonders groß!

Ich bin da etwas anderer Meinung:
Jeder Mensch hat ein Recht auf Behandlung und nicht das Alter eines Menschen sollte darüber entscheiden.

Ich habe in Deutschland aufgrund der Erfahrungen mit den Behandlungen meiner Eltern den Verdacht, dass man seitens der Ärzte und des Pflegepersonals älteren Menschen nicht immer die Behandlung zukommen lässt, die nötig ist, um diesen Menschen ihre Lebensqualität zu erhalten oder auch gar zu verbessern.
Ich finde das ist für ein Land wie Deutschland kein rühmliches Zeichen.
Auch sehe ich eine große Gefahr darin, dass man alten Menschen manchmal dazu rät, auf lebensverlängernde Maßnahmen verzichten zu sollen!
Mein Vater hat sich, trotzdem ihm der Notar eine solche Regelung in die Vorsorgevollmacht reingeschrieben hatte, der er aus welchen Gründen auch immer nicht widersprochen hatte, dann ausdrücklich dagegen entschieden, als dies später zur Diskussion stand.

Wir werden alle mal älter und wünschen uns dann, dass wir nicht wegen unseres Alters diskriminiert werden.

Der Lebenswille liegt in der Natur jedes Menschen und er einem älteren Menschen nicht zum Vorwurf gemacht werden.
Wenn ich von älteren Menschen aber höre:
"Ach, ich will doch nicht 100 Jahre alt werden, ich will doch nicht leiden müssen und sterbe dann doch lieber" sage ich, dass das Äußerungen sind, die auf eine Altersdepression hinweisen und Depressionen sollte man behandeln.
Menschen, die nicht depressiv sind, haben solche Gedanken nicht oder ganz selten.

Die Gesellschaft sollte nicht dazu raten auf lebensverlängernde Maßnahmen zu verzichten, sondern sie sollte dafür sorgen, dass das Leben von alten Menschen lebenswert bleibt. Dafür wird nämlich nichts oder nicht sehr viel getan.
Wer nun sagt, wir haben doch immer mehr Altersheime. Dem sage ich: Das sind Verwahranstalten.
Welcher Mensch freut sich darauf, wenn er in 10 Jahren "endlich" in ein Altersheim ziehen darf?
Auf diesem Gebiet gibt es einen hohen Nachholbedarf und gäbe es mehr Alternativen würden sich auch mehr Menschen auf das Altern freuen.
 
OT
Hallo Margie,
ich habe mich bewusst gegen lebensverlängerte Maßnahmen entschieden.
Du hast recht, der Lebenswille liegt in uns, aber wenn das Leben nach einer schweren Erkrankung nicht mehr lebenswert ist, - eine Heilung nicht möglich ist - dann ist es für mich ein sehr beruhigendes Gefühl, meine wohlüberlegte Entscheidung in einer Patientenverfügung hinterlegt zu haben.

Wenn ich von älteren Menschen aber höre:
"Ach, ich will doch nicht 100 Jahre alt werden, ich will doch nicht leiden müssen und sterbe dann doch lieber" sage ich, dass das Äußerungen sind, die auf eine Altersdepression hinweisen und Depressionen sollte man behandeln.
Menschen, die nicht depressiv sind, haben solche Gedanken nicht oder ganz selten.
Auch ich gehöre zu diesen älteren Menschen und glaube mir bitte, ich leide nicht unter Depressionen. Wenn ich in meine Zukunft schaue, sind es vielschichtige Gründe, die meine Gedanken leiten.

Auch sehe ich eine große Gefahr darin, dass man alten Menschen manchmal dazu rät, auf lebensverlängernde Maßnahmen verzichten zu sollen!

Ich weiß nicht Margie, was ich so erlebe denke ich eher, dass das Gegenteil der Fall ist.

Das waren nur kurz meine Gedanken dazu, denn so als "Ältere" fühlte ich mich angesprochen.:)

Viele Grüße von Wildaster🍀
 
Ich habe in meinen Papieren, bei meinem Mann und bei meinem Sohn eine Verfügung hinterlegt, dass ich einer invasiven Beatmung nicht zustimme. Einzige Ausnahme, wenn die Zeit überbrückt werden soll, bis mein Sohn mir CDL zugänglich macht. Aber ich glaube, ich werde auch diesen Passus noch streichen. weil es sich gezeigt hat, dass die künstliche Beatmung der falsche Weg ist, da die Lunge in diesem Stadium gar nicht in der Lage ist, den Sauerstoff aufzunehmen. CDL führt den Sauerstoff direkt den Zellen zu, wodurch die Lunge sich erholen kann. Aber noch habe ich alle Infekte der letzten 10 Jahre in den Griff gekriegt.

Die Überlebenden einer invasiven Beatmung sind wenige Prozent bei immensem Aufwand. Wobei sich wieder die Frage der Triage auftut. Ich würde es schöner finden, wenn meine Familie Abschied nehmen könnte, ohne mich zwischen Apparaturen im Koma zu sehen.
 
Der Tübinger OB Palmer, der heute zur Wahl steht, wurde viel gescholten wegen des Ausspruchs, man rette Personen, die ohnehin in den nächsten Monaten gestorben wären.
Palmer wurde übrigens im ersten Wahlgang wiedergewählt. Offenbar zählen bei seinen Wählern entschlossene Taten für die Umwelt mehr als schöne Worte.
 
Solange er aber nicht dement ist, kann er aber immer noch entscheiden,...
Nur kurz zur Patientenverfügung, auch weil es oft vergessen wird (ist auch mir ab und an beim Erwägen der einzelnen Aspekte passiert): Diese gilt ausschließlich für den Fall, dass Du selbst nicht mehr "einwilligungsfähig" bist. Hast Du keine Verfügung, so entscheiden dann andere für Dich. Und: ja, nätürlich ist es schwierig bis unmöglich, gedanklich im Voraus Situationen zu bewerten, die man nicht kennt.

Bitte lasst uns jetzt zum Thread-Thema zurückkehren. Für das zuletzt hier diskutierte Thema gibt es bereits Threads und auch besser geeignete Rubriken.

Gruß
Kate
 
aber wenn das Leben nach einer schweren Erkrankung nicht mehr lebenswert ist, - eine Heilung nicht möglich ist
Das kann man je nach Erfahrung mit dem Gesundheitssystem anders sehen, aber nach Kates Bemerkung führe ich das nicht weiter aus.

Ich wollte nur noch sagen, für die, die sich eigentlich mit einer Maske schützen wollen, es wegen ihrer Lunge o.ä. nicht tun, dass es noch die Möglichkeit einer FFP2-Maske mit Ventil gibt. Da wäre das CO2 kein Problem. Ist zumindest eine Möglichkeit, solange es keine Maskenpflicht gibt. (ähm. das passt ja auch nicht wirklich zum Threadthema... Aber ist Antwort auf voriges und mehr gibts dazu eh nicht zu sagen...)

Viele Grüße
 
Neues Desinformations-Beispiel:

Warum wird bei so vielen jungen Menschen (unter 50) Krebs im Frühstadium diagnostiziert? Dies ist das bedauerliche Ergebnis einer neuen Studie, die kürzlich in der Zeitschrift Nature Reviews Clinical Oncology veröffentlicht wurde. Einigen Quellen zufolge steigt die Zahl der Fälle, in denen bei Personen in ihren 20er und 30er-Jahren fortgeschrittener und in einigen Fällen unheilbarer Krebs diagnostiziert wird, geradezu sprunghaft an

Nur leider, die Studie, auf die man sich da bezieht, hat den Anstieg an Krebsdiagnosen seit den 1990ern erforscht. Vermutlich enden die Daten sogar schon vor der Pandemie.

Das manscht Wochenblick.at mit anderen Behauptungen zusammen und zaubert dann einen Bezug zur Corona-Impfung:
Überall auf der Welt explodieren seit etwa 1,5 Jahren [falsch, es sind 30 Jahre] die Krebsfälle und betreffen vor allem 20- bis 50-Jährige. Einige Mediziner vermuten als Grund Lebensumstände wie Fettleibigkeit, die Umwelt oder den schlechten Gesamtzustand einer Person. Aber die wahren Ursachen kenne man nicht, räumen sie ein. Andere, insbesondere Pathologen, reden Klartext: Sie vermuten einen Zusammenhang mit der Covid-19-Genbehandlung, da sie danach zunehmend Fälle von „Turbokrebs“ beobachten. Für Faktenchecker sind das „unbegründete Behauptungen“.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallihallo,
nachfolgend ein OT (leider sind passende Threads gesperrt) zum Thema Myocarditis/Pericarditis durch C-Infektion.
(also nicht durch Impfungen).

Aus meiner Erinnerung (habe das nachfolgende Video unterwegs gehört): eine israelische Studie hat sich angeschaut, ob die Zahl der Myo-/pericarditis Fälle durch C angestiegen ist und kommt zum Schluss:
NEIN! (das war zu Zeiten, wo es noch keine Impfung gab).

Fazit ist somit: egal ob mit C oder ohne C - keine erhöhte Rate an Herzmuskel-/beutelentszündungen VOR der Einführung der Impfungen.

Soweit die gute Nachricht. Dr. Campbell (im nachfolgend verlinkten Video) überlegt dann laut weiter, warum sich denn nun plötzlich in fast allen Ländern die Myo-/Pericarditisfälle vervielfachen...
(da haben ja viele argumentiert, dass es durch den Infekt kommt).

Wenn es NICHT durch den Infekt kommt, und erst SEIT der Einführung der Impfungen verstärkt eintritt, tja... Schelm, der...



(unterhalb seines Videos sind die Studien, über die er spricht, verlinkt)

Ich fand noch den Satz von ihm interessant, dass anscheinend die Zahl der Lungenentzündungen seit der Pandemie stark zurückgegangen ist. (muss mir das Video nochmal anhören, um die entsprechenden Passagen nachrecherchieren zu können.)

In Ö ist das lt. Statistik Austria ja auch der Fall - allerdings "verschwinden" dort die C bedingten Lungenentzündungen vermutlich in der Kategorie "Covid". Somit kann man in Ö absolut 0 mit Vorjahren abgleichen. Sieht daher auch nicht, ob tödliche Lungenentzündungen weniger/gleich oder mehr wurden. (man sieht nur, dass sich an der Gesamtsterblichkeit wenig getan hat. Da umgeschichtet wurde zwischen Kategorien, fehlen nun bei einigen Todesursachen ein paar Prozent und diese dürften alle zur Kategorie "Covid" gewandert sein. Schon irre - Wählerstromanalyse nach einer Wahl bekommt man am selben Abend zu sehen. Bei C, schaffen sie es in 3 Jahren nicht...)

lg togi
 
Wuhu,
diese sozio-gesellschaftlichen
In Ö ist das lt. Statistik Austria ja auch der Fall - allerdings "verschwinden" dort die ...
Zustände der wohl absichtlich nicht erhobenen und/oder korrupt ausgewerteten und/oder unzureichend kommunizierten Daten/Zahlen sind wohl ein schwerwiegenderes Problem, als sich bisher viele eingestehen wollten oder konnten; Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz @fassadenkratzer: fassadenkratzer.wordpress.com/2022/11/08/zahlen-der-impfschaden-und-impf-toten-explodieren-aber-es-wird-vertuscht-dass-sich-die-balken-biegen/
08.11.2022 Zahlen der Impfschäden und Impf-Toten explodieren – Aber „es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen“ Allein die Zahlen der Verdachtsfälle auf „Impftod“ explodieren nach Hochrechnungen von Experten weltweit auf zig-Millionen. Und, besonders schockierend: Die Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) sind in Europa um 691 Prozent gestiegen. Doch es wird von den zuständigen Behörden, besonders in Deutschland, verschwiegen, getäuscht und gelogen, um die Wahrheit vor der Bevölkerung verborgen zu halten. Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz, schildert nachfolgend die weltweite Entwicklung der ungeheuren Impfschäden und die kriminellen Verhaltensweisen der deutschen Behörden...
 
Wuhu,
ja, die lieben Balken, die aus verschworen Ecke gern aufzeigenden/mahnenden Leuten an den Kopf geworfen, selbst allerdings solche/n vor den Augen habend, nicht mehr nur mutmaßlich...

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB, untersteht dem BunMin Inneres) fasste einen "Nebenwirkungs"-Umstand in seinem Working Paper 6/2022 so kürzlich zusammen: report24.news/bundesinstitut-bestaetigt-zusammenhang-von-sinkenden-geburtenraten-mit-covid-massenimpfungen/
07. November 2022 Bundesinstitut bestätigt Zusammenhang von sinkenden Geburtenraten mit Covid-Massenimpfungen Eine vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung publizierte Studie bestätigt, was kritische Beobachter längst wussten: Die Massenimpfungen führten zu einem massiven Einbruch der Geburtenraten. Neun Monate nach Beginn der Impfkampagnen stellte sich auch in Deutschland ein erheblicher Rückgang der Lebendgeburten ein. Während der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, ringt man nun sichtlich darum, Ursachen für diese Entwicklung zu (er)finden, die nichts mit einer fruchtbarkeitsschädigenden Wirkung der experimentellen Vakzine zu tun haben.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), eine deutsche Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums, hat die Aufgabe, Ursachen und Folgen des demografischen Wandels zu untersuchen und Regierung und Ministerien entsprechend zu beraten. Die Studie “Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden[ https://www.bib.bund.de/Publikation...022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.html ] zeigt also: Der Geburteneinbruch nach den Impfkampagnen kommt in der deutschen Politik an.
Er wird dabei nicht nur durch deutsche, sondern auch durch schwedische Daten belegt. Pikant: In beiden Ländern zeigte die sogenannte Pandemie selbst keinerlei Einfluss auf die Geburten. Während in anderen Ländern bereits Ende 2020 ein leichter Rückgang einsetzte, verzeichneten Deutschland und Schweden Anfang 2021 sowie im Herbst 2021 sogar eine leichte Zunahme. Corona-Maßnahmen sowie wirtschaftliche Einflüsse wie steigende Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit entfalteten offenkundig keine Wirkung auf die Fruchtbarkeit.

Anders sieht das bei den Covid-Impfungen aus:
Im Gegensatz dazu besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate später. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen mit ihrem Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres. (Zwei Impfungen wurden als vollständige Impfung angesehen.) Die Umsetzung dieser Programme in Deutschland und Schweden stimmt sehr gut mit einer deutlichen Veränderung der Fertilitätsniveaus genau neun Monate später überein. Die Geburtenziffern blieben während des gesamten ersten Halbjahres 2022 auf einem reduzierten Niveau.

So weit, so schlecht; Aber, wie eben schon zuvor erwähnt
... sozio-gesellschaftlichen Zustände der wohl absichtlich nicht erhobenen und/oder korrupt ausgewerteten und/oder unzureichend kommunizierten Daten/Zahlen sind wohl ein schwerwiegenderes Problem, ...

gibt es solche "fakten-gecheckten" Balken nicht nur über die Köpfe jener, die darüber bericht(et)en, sondern auch noch große balken-gezimmerte Plakat-Wände, die nicht nur wahrscheinliche Rückschlüsse überdecken, sondern damit auch noch weitere bzw mehr Schwangeren-"Impfungen" implizieren: report24.news/bundesinstitut-bestaetigt-zusammenhang-von-sinkenden-geburtenraten-mit-covid-massenimpfungen/
Der Rückgang in Deutschland beträgt rund 15 Prozent, in Schweden sind es 10 Prozent. Erste Studien zeigten bereits, dass die Covid-Impfungen sehr wohl einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Darauf aufbauend scheint die systematische Untersuchung dieses Effekts dringend geboten – doch das BiB sieht das anders: Anstatt auch nur in Erwägung zu ziehen, dass der Rückgang der Lebendgeburten auf medizinische Konsequenzen der Massenimpfungen zurückzuführen sein könnte, ergeht man sich in Gedankenspielen über mögliche behaviorale Aspekte. Sprich: Man behauptet, dass durch die zunehmende Lockerung von Maßnahmen (die in Schweden von vornherein kaum existierten) und den Wechsel zu einem weniger häuslichen Leben die Menschen gewissermaßen jeden Kinderwunsch vergessen haben. Man geht sogar noch weiter und kritisiert regelrecht das RKI dafür, die Impfung für Schwangere erst im September empfohlen zu haben:
Das Fehlen anfänglicher Empfehlungen könnte einige werdende Mütter dazu veranlasst haben, die Schwangerschaft zu verschieben, bis sie selbst eine Impfung erhalten haben.
Wie naheliegend diese Erklärungsansätze sind, kann der Leser für sich selbst entscheiden. An einer Aufklärung der Ursachen für den massiven Rückgang der Geburtenraten, bei der wirklich alle Aspekte in Betracht gezogen werden, besteht in Deutschland jedenfalls kein Interesse.

Aber eh, es gibt keine Verschwörung, den Leuten mittels Angst und Panik das Kinderkriegen zu vermiesen oder solche "Nebenwirkungen" auch noch durch "Impf"-Werbung zu fördern bzw darüber "redlich" zu kommunizieren... 😠😡🤬
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
ja,
Ein Text aus dem Kabarett???
scheint so - wobei, es gibt ja sogar Menschen, die sich Körperteile vorsorglich amputieren lassen, weil sie grade da Krebs bekommen könnten, gibt da ja berühmt vorexerzierte/s Beispiel/e - wenn man nun grade in der "C-Pandemie" schwanger wird und Angst eingeflösst bekommt, entscheidet man sich dann auch eher für einen Abbruch;
Oder die "werdenden Mütter" sind schlecht übersetzt jene, die geplant hatten, schwanger zu werden, es aber eben wegen dieser "C-Pandemie" aufschoben - und brav vorher auf die "Impfungen" warteten...
 
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Die Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) sind in Europa um 691 Prozent gestiegen.
@alibiorangerl : Du hast das besonders groß hervorgehoben. Sicher kannst du mir die Quelle dieser Daten zeigen. Ich konnte sie am angegeben Ort nämlich nicht finden. Das EuroMomo, von wo das angeblich stammen soll, kennt gar keine Alterskategorie 12-15 und unterscheidet auch nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften.
 
wenn man nun grade in der "C-Pandemie" schwanger wird und Angst eingeflösst bekommt, entscheidet man sich dann auch eher für einen Abbruch;
Falsch. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in D lag 2021 niedriger als jemals:

Im vergangenen Jahr [2021] haben sich rund fünf Prozent weniger Frauen für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden als 2020. Damit sinkt die Zahl der Eingriffe auf einen Tiefststand seit Beginn der Erhebung.

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist im vergangenen Jahr auf einen Tiefststand seit Beginn der Erhebung gesunken. In rund 94.600 Fällen entschieden sich Frauen für den Eingriff, das seien 5,4 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/art...aftsabbrueche-2021-sinkt-auf-Tiefststand.html
 

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