Und hier noch der letzte Teil - Nummer 7:
Link (prov.)
youtube.com/watch?v=Qc79UqSt_Bw
Das war jetzt einiges, aber ich fand es gut, wieder mal aktuelle Informationen aufzunehmen.
Es ist mittlerweile fast genau 10 Jahre her, als ich diesen Thread gestartet habe.
Vielleicht mache ich noch eine Kurzzusammenfassung (kurz!) für mich, die ich dann auch hier reinstelle.
Ich gehe hier relativ grosszügig durch Teil 7:
- Das Thema Homöopathie wird angesprochen, um die Schutzeffekte zu erreichen, wie dies durch Impfungen versucht wird, jedoch ohne Nebenwirkungen.
- Das Thema Aromatherapie wird angesprochen, um Krankheitsgeschehen wie Windpocken mit natürlichen Mitteln (essentiellen Ölen) zu behandeln.
- Das Thema Autismustherapie wird angesprochen, wo insbesondere das Produkt "Rerum" auf Basis einer ketogenen Ernährung und probiotischer Kost gute Resultate zeigen soll.
- Zur ketogenen Diät: Ketone schützen Nerven. Das Hirn funktioniert besser. Man sieht automatisch Entzündungsmarker sinken/verschwinden, wenn man in Ketose ist. Das Hirn kann Ketone gut gebrauchen. Wenn man dann noch Cannabis mit dazunimmt .... Cannabis ist ein "Down-Regulator" (reguliert nach unten). Dies ist so hilfreich für Kinder mit Autismus und auch viele andere Krankheitsgeschehen. Kokosnussöl, Hanföl, Fischöl, Olivenöl, Flachs, Krill, Chia-Samen, Hanfsamen ... sind hilfreich für eine pflanzenbasierte Ketose, wie sie z.B. für Krebs angewandt wird. Man benötigt gesundes Fett, wie durch Avocados. Kokosnuss-Öl ist ohnehin aus verschiedensten Gründen sehr gut. Als die Atkins-Diät damals aufkam und viele Leute viel Fett und Protein zu sich nahmen und gleichzeitig Kohlenhydrate minimierten, wurde oftmals zuwenig auf die Qualität der Fette und Öle geachtet. Was Atkins-Diät und ketogene Diät aber gemeinsam haben, ist das Vermeiden von Zucker. Neutrophile beschützen uns vor bakterieller Infektion (Phagocytose). Zucker reduziert die Phagocytose jedoch um 50% für mindestens 5 Stunden. Wenn man also alle 5 Stunden Zucker konsumiert, funktionieren die Neutrophile dauerhaft nicht korrekt. Damit kommt man durch, wenn keine Infektion vorliegt. Wenn aber eine solche Infektion vorliegt und man fährt fort mit Zuckerkonsum, werden die Neutrophile ihre Aufgabe nicht richtig wahrnehmen können. Das ist doch ein guter Grund, auf Zucker zu verzichten, wenn man krank ist, oder sich gerade von einer durchgemachten Krankheit erholt.
- Das Thema Muttermilch wird angesprochen und dessen enorm wichtiger Zusammenhang mit lebenslanger Gesundheit. Ebenso das Thema der natürlichen Geburt durch den Geburtskanal.
- Gem. diversen Studien und auch gem. WHO Masern führen dort zu schweren Nebenwirkungen oder sogar zum Tod, wo zu wenig Vitamin A vorhanden ist. Insofern ist die Vitamin-A-Gabe eine gute Unterstützung, um Komplikationen bei Masern zu umgehen. Dies wurde in Afrika geprüft bei der Einteilung der Masernfälle in eine Gruppe mit Standardbehandlung und eine Gruppe mit zusätzlicher Hochdosis-Vitamin-A-Gabe. In letzterer sank die Sterblichkeit durch Masern.
- Das Thema Vitamin-C zur Unterstützung des Immunsystems bei Keuchhusten wird angesprochen.
- Das Buch "The Vaccine friendly plan" wird angesprochen für die Eltern, welche impfen wollen, aber nicht nach dem CDC-Impfplan. Und demnach sind gewisse Impfunfen gestrichen und andere werden erst zeitlich versetzt später gegeben.
- Um ein starkes Immunsystem zu haben und es davor zu bewahren, schwächer zu werden, benötigt es keine Pharmazien. Es benötigt eine gute Ernährung, gutes Wasser und eine gesunde Umgebung.
- Nochmals wird erwähnt, dass die Mortalitätsrate zu Krankheiten wie Keuchhusten, Masern, Mumps und Diphterie schon drastisch zurückgegangen ist, bevor Impfungen eingeführt worden sind. Das ist auf bessere Hygiene, bessere Ernährung, sauberes Wasser u.a. zurückzuführen.
- Sind wir tatsächlich wieder in der Zeit, wo man Druck ausübt, dass man keine Ausbildung erhält ohne Injektion? Kinder dürfen nicht zur Schule, wenn sie nicht 69 Impfungen durchlaufen haben gem. CDC-Impfplan?! Das ist Wahnsinn!
- Zur Initiative "Healthy People 2020" der amerikanischen Regierung: Um etwa 2010 kamen die elektronischen Patientenakten in Mode. Es hiess, dass alle Ärzte diese elektronischen Patientenakten verwenden müssen, um ausbezahlt zu werden. Also mussten die Ärzte diese Software in Ihrem Geschäft installieren. Ein "Medicate"-Modul kostete USD 43'000.- pro Person in der Praxis. Dazu kam ein "Medicare"-Modul für USD 62'000.-. Da viele Ärzte in ihren kleinen Praxen dies nicht bezahlten konnten, sagte die Regierung, dass sie die Kosten übernehmen würden. Im Austausch dafür wollte die Regierung aber über die entsprechend aufgenommenen Daten verfügen. Jedes Jahr kamen weitere Informationen dazu, die in der Software erfasst werden mussten und welche dann auch zur Regierung übermittelt wurden. 2016 wurden dann neu die Informationen zum Immunisierungs-Status abgefragt. Diese Daten gehen über ins "Local regional and district vaccine registry". Was damit genau umgesetzt wird, zeigt sich aktuell noch nicht in aller Deutlichkeit. Aber die Fragen werden sein, ob es einem erlaubt wird zu reisen, wenn man nicht vollständig geimpft ist. Darf man seine Fahrzeugführer-Prüfung erneuern? Darf man an einen öffentlichen Platz gehen, wie zu einem Football- oder Basketballspiel? Darf man in ein Lebensmittelgeschäft gehen, ohne dass man zeigen kann, dass man vollständig geimpft ist? Das ist der Typ Plan, der gerade auf dem Weg ist. Damit jede Person mit jeder möglichen Impfung versehen ist. Der "National Adult Immunization Plan" (Impfplan für Erwachsene) sagt aus, dass Erwachsene ihre Impfungen anfragen sollen. Wenn sie diese nicht anfragen, werden sie ihnen angeboten. Dies ist so zu handhaben für jede aktuelle Impfung auf dem Markt, wie aber auch jede zukünftige. Wir wissen, dass aktuell 140 Impfungen in Entwicklung sind. Es geht also nicht nur um Kinder, wo man sich sagen kann, dass die da schon durch sind. Es zielt auch auf Erwachsene. Und es zielt darauf, das Recht zu entziehen, die Impfung zu verweigern. Das ist aber ein absolut fundamentales Menschenrecht. Wenn wir zwar fundamentale Freiheiten für Besitztum und freie Meinungsäusserung. Aber wenn wir nicht darüber entscheiden können, was in unseren Körper kommt ... wenn niemand für die Konsequenzen verantwortlich ist, wenn niemand haftbar gemacht werden kann ...? Impfzwang, keine Ausnahmen ... ich denke, unsere Gründungsväter wälzen sich gerade im Grab. Die Impfung ohne Zustimmung des Geimpften ist ein Angriff. Und insbesondere für etwas, das von höchster Stelle als "unavoidably unsafe" (unverhinderbar unsicher) deklariert worden ist, müsste uns der persönliche Entscheid überlassen werden, ob wir es nehmen oder nicht. Ebenso ob wir es unseren Kindern geben wollen oder nicht (ohne dass uns gedroht wird, uns die Kinder wegzunehmen).
- Im Jahr 2000 hat die Gates-Foundation eine Organisation namens "Gavi" finanziert (The Vaccine Alliance - eine globale Allianz für die Impfung/Immunisierung). Sie starteten diese Organisation mit einer Spende über USD 750 Millionen. Seither haben sie USD 6.8 Milliarden investiert, um die Welt zu impfen.
- In fast allen Fällen, in welchen ein Kind durch die Impfung geschädigt wird, sagen die Eltern aus, dass sie ein schlechtes Gefühl dabei hatten, dass sie es nicht tun wollten, dass sie wussten, dass es falsch ist .... aber mein Arzt trieb mich dazu. Viele Kinderärzte in den USA werfen Familien aus Ihrer Praxis, wenn diese sich dazu entscheiden, nicht zu impfen. Auf der anderen Seite, wenn Eltern mit geschädigtem Kind zum Arzt kommen, wird oftmals verneint, dass ein Zusammenhang mit der Impfung besteht. Und es gibt natürlich auch diejenigen Ärzte, die deutlich klarmachen, dass man ab einer Fischmahlzeit mehr Quecksilber abkriegen kann, als von einer Impfung, oder ähnliches. Die meisten Eltern dürften davon ausgehen, dass ihr Arzt mehr weiss als sie selbst und dass sie ihm deshalb vertrauen können. (Anmerkung: in der Doku ist genau dies etwas, was viele der gefilmten Ärzte bereuen, nämlich dass sie wiederum den entsprechenden Regierungsbehörden vertraut hatten, angelogen wurden und deshalb Tausende Kinder impften).
- Jede Entscheidung trägt ein Risiko in sich. Das wissen Eltern ganz genau. Es zeigt sich bei Impfungen aus wissenschaftlicher Sicht immer deutlicher, dass das Risiko der Impfung grösser ist als der Nutzen.
- 3 Dinge müssen nun getan werden:
1. Impfzwang abschaffen. Medizin darf nie zwingend verabreicht werden. Wir lernten das im 2. Weltkrieg und wir haben das im Nürnberger Kodex festgehalten, damit dies nie wieder passiert.
2. Volle Wiederherstellung der Elternrechte für medizinische Entscheidungen
3. Aufhebung des "1986-Act", der nie hätte geschehen dürfen. Stattdessen hätte es ein Moratorium für Impfungen geben müssen.
Gruss, Marcel