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Sehr geehrte Damen und Herren
Dieses Schreiben schicke ich an das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Es beinhaltet zwei Dinge:
Aus diesem Grund schicke ich Ihnen dieses Schreiben, da ich meine Verantwortung nur dann wahrnehmen kann, wenn mein Fragenkatalog von offizieller Stelle her beantwortet wird.
Die eidg. Impfempfehlung sieht vor, dass ich in 3 Wochen entscheidungsfähig bin, da mein Sohn dann 2 Monate alt ist. Ich hoffe somit, dass Sie meinen Fragenkatalog von Expertenseite umfassend und tiefgründig beantworten lassen können.
Gehen Sie davon aus, dass ich meinen zuständigen Arzt nicht für befähigt halte, diese Fragen in der Tiefe zu beantworten, die ich wünsche. Dies trifft auf jeden Kinderarzt zu, welcher keine spezielle Ausbildung bzw. Funktion in diesem Bereich aufweist.
Gehen Sie auch davon aus, dass meine Position durch Ihre Beantwortung tatsächlich veränderbar ist und mir somit massgeblich weiterhilft.
Im Gegenzug habe ich im ersten Teil die detaillierten Gründe für mein aktuelles Vertrauensdefizit zur Impfempfehlung dargestellt, was Ihnen allenfalls dienlich ist.
Im weiteren werde ich meine Fragen und Ihre Antworten einem grösseren, standpunkt-mässig gemischten Publikum zukommen lassen, welches sich ebenfalls mit dem Thema Impfen auseinandersetzt. Dies wird auf jeden Fall erfolgen, auch wenn Ihre Antworten Behauptungen von Impfgegnern klar entkräften. Mein Ziel ist es nicht, Impfgegnern grundsätzlich in die Hände zu spielen, sondern eine möglichst klare Sicht der Dinge aus offizieller Hand zu erhalten. Und diese Sicht der Dinge werde ich (und kann ich) auf breiter Basis publizieren. Ihr Aufwand wird somit durch eine Verbreitung der entsprechenden Antworten zusätzlich gerechtfertigt.
Ich bedanke mich im voraus für die detaillierte Bearbeitung meines Schreibens.
Freundliche Grüsse
...
Meine persönliche Vorgeschichte
Ich bin 1971 in der Schweiz geboren. Im dritten und vierten Lebensmonat wurde ich 3 mal mit DTP geimpft.
Ca. 1 bis 2 Monate später begann ein Jahr, in welchem mich der Pseudo-Krupp mal weniger und mal sehr intensiv begleitete. Danach folgten direkt 2 Jahre, in denen ich insgesamt 8 mal Angina bekam und eine, wie mein Arzt meinte, Immunität gegen Antibiotika entwickelte. Ob zwischen den frühen und relativ rasch gestaffelten Impfungen und den folgenden Erkrankungen ein kausaler Zusammenhang besteht, kann ich vermuten aber nicht behaupten.
Im weiteren wurde ich mit MMR gegen Mumps, Masern und Röteln geimpft und bekam ca. 1 Jahr später Röteln. Ob die Impfung die Röteln auslöste oder begünstigte, oder ob die Impfung schlicht und einfach unwirksam war, kann ich ebenfalls nicht belegen.
Es bleibt eine verunsicherte Grundhaltung gegenüber Nutzen und Risiken des Impfens.
Mein Weg richtung Ablehung der Impfempfehlung
Jahre später bin ich in der Verantwortung für meinen Sohn die persönliche Impfentscheidung zu treffen. Das Spektrum an Aussagen zum Impfen in der Literatur ist gewaltig. Wollte ich lediglich meinen Entscheid fundiert vorbereiten, bin ich konfrontiert mit schauerlichen Informationen, deren Wahrheitsgehalt ich nicht einschätzen bzw. überprüfen kann.
Ich könnte mich auf Empfehlungen von STIKO oder EKIF berufen, dem eidgenössischen Impfplan folgen und dadurch mein Gewissen erleichtern. Gerne zähle ich Ihnen im folgenden die Gründe auf, welche mich dazu bewogen haben, diese Empfehlungen nicht ohne eigene Recherche blind zu übernehmen:
1. Der Ratgeber, den ich vom Kinderarzt meines Sohnes erhalten habe, wurde von GlaxoSmithKline herausgegeben. Ich kann Informationen, welche ein Pharma-Hersteller zu seinen eigenen Produkten vermittelt nicht vorbehaltslos akzeptieren, wie Sie verstehen dürften.
2. Der Ratgeber vom Bundesamt für Gesundheit schreckt mich bereits mit dem Titelblatt "Impfen - Ja, wieso?" ab. Ich fühle mich nicht besonders ernst genommen, wenn man mir einerseits einräumt, einen persönlichen Impfentscheid fällen zu dürfen, auf der anderen Seite aber das Gefühl gibt, dass Fragen nicht angebracht sind. Er ist in meinen Augen relativ nüchtern geschrieben und dürfte ruhig einen grösseren Umfang haben, um weitere wichtige Fragen zu beantworten, welche sich jemandem stellen, der sich etwas genauer mit der Thematik befasst.
3. Gewisse Äusserungen im BAG-Ratgeber stützen eher aufkommende Zweifel, wie z.B. der Satz: "Impfreaktionen sind in der Regel mild und fast frei von äusseren Zeichen und Komplikationen der entsprechenden Krankheit.". Der zweite Teil dieser Aussage lässt mich aufhorchen, da sich offenbar die Zeichen einer Krankheit durch die Impfung selbst manifestieren können und dies in einer Häufigkeit, welche ich durch das Wort "fast" als bedenklich einstufen würde.
4. Die heute angebotenen 5-fach/6-fach-Impfungen beschränken mich in meiner Grundfreiheit, wählen zu dürfen. Eine Wahlfreiheit zwischen (mehr oder weniger) Alles oder Nichts fordert von mir grundsätzlich eine noch tiefere Entscheidungsvorbereitung.
Begründet werden die Kombinationsimpfungen häufig durch eine Verminderung des Schmerzes an der Einstichstelle. Auch der BAG-Ratgeber spricht davon: Mit Hilfe der Kombinationsimpfstoffe werden bei vergleichbarer Wirksamkeit zu Einzelimpfstoffen weniger Injektionen benötigt, was Ihrem Kind Schmerzen erspart.". Es wird nicht angesprochen, dass durch die Kombination weniger problematische Zusatzstoffe verwendet werden müssen, als in der Summe der Einzelimpfstoffe. Es irritiert mich somit, dass die Zusatzstoffe gar nicht angesprochen werden und vermute, dass dies bewusst geschah, um keine Folgefragen die Zusatzstoffe betreffend auszulösen.
Ebenfalls dürfte der Trend zu Kombinationsimpfungen willkommen sein, um eher eine volle Durchimpfung der Bevölkerung zu erreichen, anstatt eine selektive. Mit Wahlfreiheit hat das wie gesagt nichts zu tun.
5. Nachdem meine Frau während 10 Monaten Schwangerschaft strengstens auf alles geachtet hat, was irgendwie eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Kindes hätte bedeuten können, ist es viel verlangt, das glücklicherweise gesunde Kind 2 Monate später einem Seriefeuer von Erregern und problematischen Zusatzstoffen auszusetzen.
Wenn man sich 10 Monate jede Pille mit unsicherer Packungszettel-Aussage zur Schwangerschaft verkneift (und somit grundsätzlich jede Pille), dann denkt man 2 mal nach, bevor man seinem Kind eine Spritze injetziert, welche ihm auf direktem Weg eine Auswahl minimal dosierter, aber dennoch hochtoxischer Substanzen in die Blutbahn transferiert.
Wir reden von Formaldehyd, das aufgrund seiner hochgiftigen, krebserregenden Eigenschaften in Möbeln möglichst nicht mehr verwendet werden soll, aber problemlos direkt in den Körper geimpft werden darf. Wir reden von Thiomersal, also von Quecksilber, dem meines Wissens zweitgiftigsten, nicht radioaktiven Element, welches beim Zahnarzt innerhalb von Amalgamfüllungen separat entsorgt werden muss, um die Umwelt nicht zu schädigen, im Körper meines Sohnes aber Platz finden darf. Wir reden von Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmitteln, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffen etc.
Wenn auch Thiomersal mittlerweile aus den hier zu lande eingesetzten Impfungen verschwunden ist … so habe ich nicht die Gewissheit, dass allenfalls weitere quecksilberhaltige Verbindungen mit anderem Namen noch immer vorkommen. Es soll 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen geben. Und was wird als Ersatz für Thiomersal verwendet? Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist?
Wo die quecksilberhaltigen Verbindungen allenfalls aufhören, gehen die aluminiumhaltigen Verbindungen weiter. Hat man das Vorkommen dieser Zusatzstoffe gedanklich verdaut, dann stösst man unweigerlich auf diejenigen Materialien, auf welchen die Impfstoffe offenbar gezüchtet werden/wurden und somit früher oder später auch auf Krebszellen. Das ist die Schwelle, die ich gedanklich überhaupt nicht mehr überschreiten kann. Ein gesundes, unversehrtes Menschenkind wird geboren, um es dann sogleich im Sinne der Prävention mit teils auf Krebszellen gezüchteten, potentiell tödlichen Erregern und einem gewissen Mass an hochgradig gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen zu konfrontieren. Das Ganze in einem kleinen Körper mit einem sich entfaltenden Immunsystem, das auf diese Weise trainiert werden soll. Das Ganze in Anbetracht der Tatsache, dass sich die problematischen Zusatzstoffe vor allem ihren Weg in die fettreichen Bereiche des Körpers bahnen und somit in das kindliche Gehirn, das sich gerade in vollster Entwicklung befindet.
6. Ich lese viele Berichte, wo Impfungen vom Markt zurückgezogen und heftige Nebeneffekte untersucht werden. Selbst wenn nur ein ganz kleiner Teil davon wahr ist, muss ich annehmen, dass Impfungen auch auf dem heutigen Stand der Technik nicht das Prädikat "bedenkenlos" verdienen, das ihnen von offizieller Seite aufgedrückt wird. Dann haben wir heute vielleicht einen sichereren Stand als in der Vergangenheit, sind aber dennoch nicht vor weiteren Hiobsbotschaften in der nahen Zukunft geschützt. Die Menschen, die heute für ihre Kinder entscheiden, sind diejenigen, welche miterlebt haben, wie Impfungen vom Markt genommen wurden, die sie selbst erhalten haben. Ein bisschen Skepsis darf man diesen Menschen schon zugestehen. Und diese Skepsis wächst aktuell in mir.
7. Die Geschichte der Impfung scheint in meinen Augen eine Geschichte der Verschleierung und Täuschung zu sein. So wird von "HeLa"-Zellen oder "HDC" gesprochen, um das Wort "Krebszellen" zu vermeiden. Es wird von "Grippe-Impfung" statt "Influenza-Impfung" gesprochen. Es wird von der Wiedereinführung der "Vaccinia-Impfung" statt der "Pocken-Impfung" gesprochen. Es wird für die Grippeimpfung geworben im Zusammenhang mit der Vogelgrippe. Dafür kann es absolut plausible Gründe geben. Aber aus meinem Standpunkt verunsichert mich das lediglich noch mehr und animiert mich dazu, den "Vorhang" weiter zu öffnen, um selbst dahinter blicken zu können.
8. Die Verunsicherung, durch Ärzte und staatliche Organe wirklich neutral beraten zu werden, steigt zusätzlich an, da es sich finanziell um ein enorm interessantes Gebiet handelt. Wie bereits erwähnt steigt das Vertrauen zu meinem Arzt nicht an, wenn ich eine Broschüre der Pharma-Branche von ihm erhalte. Ebenfalls steigt das Vertrauen nicht an, wenn ich gleichzeitig zum ersten Termin eine Tüte vollgepackt mit medizinischen Müsterchen zur Vorbeugung und Linderung der Impfsymptome erhalte. Und zuletzt gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass "Impfexperten" direkt oder indirekt auf der Lohnliste der Pharmaindustrie stehen, was ich zwar nicht überprüfen kann, mich aber dennoch nachdenklich macht.
Wenn auch in der Schweiz die Neutralität der Experten offenbar gegeben und abgesichert ist, so kamen mir aus dem nahen Ausland einige Meldungen zu Ohren, wo dies nicht der Fall war. Und da die Schweiz sich nahe am Ausland orientiert, muss ich vermuten, dass auch im Bereich der Impfempfehlungen das Vorgehen der Nachbarländer nicht ganz ausser acht gelassen wird. Wie erwähnt also Nachbarländer, in welchen allenfalls die Trennung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weniger gegeben ist.
9. Die Verunsicherung nimmt noch mehr zu, wenn die Stiftung für Konsumentenschutz impfkritische Schriften herausgibt, welche wiederum vom EKIF als unhaltbare Behauptungen kommentiert werden. Offenbar halten sich diese inhaltlichen Differenzen zwischen beiden Parteien sogar schon seit mehreren Jahren, da die ersten wie auch die letzten Versionen der Schriften des Konsumentenschutzes immer noch die gleiche, für das EKIF unhaltbare Stossrichtung beinhalten.
10. Ein zentrales Dilemma beim Impfen ist doch, dass niemand beweisen kann, dass er eine Krankheit nicht gekriegt hat, weil er sich hat impfen lassen. Wie der gesundheitliche Verlauf mit oder ohne Impfung gewesen wäre, lässt sich nun mal nicht vergleichen. Zumal ich bisher nirgends gelesen habe, dass die Antigen-Antikörper-Theorie offiziell bewiesen ist, fusst das Impfen für mich auf etwas Ungreifbarem. Und somit ist auch das Thema der Impfwirksamkeit ein sehr schwammiges. Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn ich sehe, wie unterschiedliche europäische Länder für exakt die gleichen Impfungen der gleichen Hersteller teils deutlich unterschiedliche Wiederauffrischungsintervalle wählen. Ist dies ein Zeichen von Uneinigkeit bezüglich der Wirksamkeit der Impfungen? Oder wird dadurch finanziell das maximal Mögliche ausgeschöpft?
11. Ein weiteres Dilemma beim Impfen ist, dass gemäss Empfehlung die ersten Impfungen so früh gesetzt werden, dass ein Entwicklungs-Knick beim Neugeborenen praktisch nicht ersichtlich ist. Ich werde somit nie erfahren, ob es bei meinem Sohn zu einem Schaden durch das Impfen gekommen ist, oder dies seine normal vorgesehene Entwicklung darstellt. Diese Aussage bezieht sich auf kleine und grosse Schäden. Wäre evtl. eine Allergie bei einem Kind auch ohne Impfung ausgebrochen oder sogar durch die Impfung? Werde ich solche Fragen nicht beantworten können, dann werden immer Vorwürfe in mir keimen.
12. Wenn in Nachbarnländern die Impfungen für die Maul-und-Klauchenseuche sowie die Schweinepest verboten werden, weil dadurch Seuchen häufiger ausbrechen (MKS) bzw. die nächste Generation geschädigt wird (Schweinepest), ist es dann nicht verständlich, dass ich das Impfprozedere als Ganzes in Frage stelle, egal ob auf Tiere oder Menschen angewandt?
13. Wenn ich ohnehin schon an der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit der offiziellen Organe zu zweifeln beginne und genau diejenigen Aussagen, an denen ich mich noch am ehesten halten konnte, ebenfalls von inoffizieller Seite als unkorrekt/unvollständig/ungenau deklariert werden, dann wird aus Unentschlossenheit Verzweiflung.
Beispiel: In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps-Epidemie. Die offiziellen Organe stützen sich darauf, um die Folgen der Impf-Faulheit aufzuzeigen. Offenbar musste das BAG aber zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. Ich konnte dies innerhalb von offiziellen Angaben des BAG tatsächlich überprüfen unter https://web.archive.org/web/20121224074553/http://www.bag-anw.admin.ch:80/sentinella/publikationen/2003 Mumpsepidemie in der Schweiz zwischen 1999 und 2001_d.pdf
14. Aussagen wie "Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben." drängen mich nahezu in das Lager der Impfgegner, da ich, sollte diese Behauptung korrekt sein, bereits im Grundsatz ein Problem mit dem Impfen sehe. Es macht mir die Entscheidung leichter, weil ich mich nicht mehr mit Details befassen muss, die ich niemals zu 100% korrekt/vollständig/aktuell/unwiderrufbar zu fassen kriegen werde. Ich muss das nicht, weil das Fundament als Ganzes wackelt.
Dieses Fundament wackelte offenbar schon vor über Hundert Jahren, als Louis Pasteur, der Begründer der Impftheorie, in seinem seit 1964 vorliegenden privaten Schriftstück die Erkenntnis beschrieben hat, dass Impfen nicht funktioniert und er in Fachpublikationen bewusst gelogen hat.
15. Auf dem Packungszettel des 6-fach-Impfstoff "HEXAVAC" steht: "Hexavac darf nicht verabreicht werden an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene". Bleibt also fast nichts mehr übrig, oder? Zur Vollständigkeit: der Packungszettel enthält auch die Information "Zur Grundimmunisierung werden entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen ... innerhalb des ersten Lebensjahres verabreicht.". Und somit richtet sich das klar auf Neugeborene aus, welche aber doch eigentlich nicht geimpft werden sollen?! Oder ist das nur formaljuristische Taktik?
Auf dem gleichen Packungszettel steht: "… darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind nach einer früheren Impfung mit einem Ganzkeim- oder azellulären Pertussis-Impfstoff eine Beeinträchtigung der Hirnfunktion (Enzephalopathie) erlitten hat.".
Dachte ich zuerst, dass diese Information reine Impfgegner-Propaganda darstellt, fand ich sie exakt bestätigt auf https://www.emea.europa.eu/humandocs/PDFs/EPAR/Hexavac/H-298-PI-de.pdf und somit bei der Europäischen Arzneimittelagentur, welcher die Erhaltung und Förderung der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union (EU) obliegt, indem sie eine laufende Bewertung und Überwachung aller Human- und Tierarzneimittel koordiniert. Sie spielt eine wesentliche Rolle im Arzneimittelzulassungssystem der europäischen Union. Man sollte Informationen auf den EMEA-Webseiten somit vertrauen dürfen. Aber wenn man das kann … was soll ich dazu denken?
Fragenkatalog
Im folgenden habe ich eine Auflistung von Aussagen der impfkritischen Literatur zusammengestellt, zu welchen ich gerne Stellungnahmen aus offizieller Hand erhalten hätte.
An erster Stelle die wichtigsten Aussagen, welche ich aus der detaillierten Auflistung zusammengefasst habe.
Zusammenfassung der elementarsten Aussagen
2.2 : Die WHO führte in Indien einen weiträumig angelegten Feldversuch mit über 300'000 Personen durch. Ein grosses Kollektiv wurde BCG-geimpft, ein gleich grosses blieb ungeimpft. Es gab unter dem geimpften Kollektiv wesentlich mehr Tuberkulosefälle als unter dem ungeimpften Kollektiv. Unter dem Eindruck dieser WHO-Meldung wurde die sogenannte „öffentliche Empfehlung" der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen.
Die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis des Tests in Indien bekannt zu geben und die TBC-Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
5.2 : Die „Krankheiten des Elends" (DTP) sind soweit zurückgegangen, dass sie bedeutungslos geworden sind. Der Rückgang kann nicht als ein Erfolg der gegen sie gerichteten Impfungen gewertet werden, denn die Kurven zeigen, dass die Rückgänge lange vor Impfeinführung einsetzten und dass Impfungen auf diese Rückgänge keine positiven, sondern eher negative Ergebnisse gezeigt haben.
6.1 : 1959 berichtet Sabin, dass ein unbekanntes Affenvirus die Kobrowskische Kongovakzine verunreinigt hatte, worauf sie eingefroren wurde. Bis dahin waren bereits 325000 Kongolesen geimpft worden.
6.2 : 1960 wurde entdeckt, dass in 70% der Nierenkulturen von Rhesusaffen auch das krebserregende SV40-Virus vorkommt. Der Sabin-Impfstoff wurde aber etwa 1961 in den vereinigten Staaten lizenziert und weltweit zur Vakzine der Wahl. In allen Ländern dieser Erde wurden viele Millionen Menschen mit diesem Impfstoff geimpft.1980 begann sich eine Krankheit zu zeigen, die später als Aids bezeichnet wurde. Man entdeckte, dass das SV40-Virus praktisch identisch mit dem HIV-Virus war.
6.6 : „International Herald Tribune", 21.9.1996: Die übliche Schluckimpfung verursacht selbst hin und wieder Kinderlähmung. Seit 1979 werden in den USA jährlich 8 Polio-Fälle bekannt. Keine dieser Fälle wird durch Wildviren verursacht, sondern durch die Viren des Impfstoffes, der eine abgeschwächte, laborgezüchtete Form des Virus enthält.
8.1 : Fürstentum Liechtenstein 1992-1993: schulärztliche Untersuchungen in zwei Schulen: 482 Schüler erfasst, 446 gegen Mumps 446 geimpft, 8 davon doppelt geimpft, 36 ungeimpft, 128 erkrankt (116 geimpfte und 12 ungeimpfte), die 8 doppelt geimpften erkrankten alle. Liegt der Erkrankungsprozentsatz bei Geimpften fast genau so hoch wie bei Ungeimpften, beweist dies die Unwirksamkeit dieser Impfung. Wenn aber zweimal geimpfte an Mumps erkranken, so zeigt dies, dass diese Impfung vermehrt zu Erkrankungen führt.
8.2 : In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie. Hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
10.1 : „Klinikarzt"-Zeitschrift 1992: Es wird zugegeben, dass nach 20-jähriger Laufzeit der Impfung gegen Hepatitis B kein wesentlicher Erfolg zu erkennen ist.
12.1 : Erfinder der FSME-Impfung ist ein Wiener Professor, welcher Leiter des Wiener Instituts für Virologie ist und so Tantiemen-Empfänger bei jeder verabreichten Impfung und ebenso Lizenzgeber-Kontrolleur im eigenen Institut in Personalunion. Ebenso ist er im obersten Sanitätsrat der Republik Österreich und gibt Empfehlungen im Impfausschuss ab.
13.1 : In Deutschland bestand jahrzehntelang gesetzlicher Impfzwang. 30 Ausbrüche ab 1970 zeigten das Bild, dass 22 Ausbrüche auf Impfungen zurückzuführen waren. Auch verglichen mit vielen anderen Ländern taucht die Seuche in impfenden Ländern viel häufiger auf als in denen, die nicht impfen. Daher erarbeitete die EG 1988 eine Empfehlung, in der ganzen EG diese Impfung zu verbieten.
14.1 : Nachdem festgestellt wurde, dass durch Schweinepest-Impfungen sehr oft die nächste Generation geschädigt wurde (Mickerlinge), erfolgte 1993 ein Impfverbot. Inzwischen hat die Ausbruchshäufigkeit drastisch abgenommen.
15.1 : Zeitlich, geographisch und soziologisch lässt sich die Ursache für Heuschnupfen bei den Impfungen vermuten. 1907 war Heuschnupfen in der Landbevölkerung auffallend selten, dafür häufiger bei der Stadtbevölkerung. Und hier besonders in den privilegierten Bevölkerungsschichten. Das heisst, die Krankheit verbreitete sich dort, wo geimpft wurde und nicht dort, wo die Pollen flogen. Dabei lässt sich das Auftreten der Krankheit nach der Revakzination im 2. Lebensjahrzehnts statistisch belegen.
In den 60er-Jahren verlagerte sich der Zeitpunkt des Erstauftretens in das Kindesalter. Dies korreliert mit Einführung der Mehrfachimpfungen in den ersten beiden Lebensjahren.
Wie auch der Mongolismus wurde der Heuschnupfen erstmals in England beschrieben, das heisst in dem Land, welches zu dieser Zeit erstmalig Pockenimpfungen in Europa im grossen Stil durchführte.
16.4 : Deutschland per 30.12.1995: 18141 Anträge wegen Impfschaden, 79'753'000 Einwohner, 1 Impfschadenantrag pro 4300 Einwohner
16.11 : Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtet, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, wo das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.
16.12 : Es ist fahrlässig, Kinder so früh impfen zu lassen. Die so wichtige "Blut-Hirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden ohne den (erst entstehenden) Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
Auflistung der ausführlicheren Detailfragen
Detail 1 : Pocken
1.1 : Im 2 mal durchgeimpften Deutschland (gem. Reichsimpfgesetz) kam es trotzdem immer wieder zu Pockenausbrüchen
1.2 : Bei den Pockenausbrüchen in Düsseldorf, Monschau und Meschede kamen 1183 Personen in Kontakt mit Pocken. In der Inkubationszeit waren 709 davon geimpft worden, wovon 58 erkrankten und 7 starben. Von den 474 Ungeimpften erkrankte niemand.
1.3 : Seit 31.1.1970 werden Säuglinge nicht mehr gegen Pocken geimpft. Gegen 1875/76 bemerkten die Frühförderungseinrichtungen der „Lebenshilfe" ein Zurückgehen der Anzahl der zur Aufnahme kommenden geistig behinderten Kinder.
1.4 : In „Natur" (11/88) erklärt der Hamburger Hautarzt Professor Theodor Nasemann: "Erst jetzt könne man über die Nebenwirkungen der Pockenimpfungen offen sprechen – weil sie nicht mehr angewendet werde: Dazu zählten nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen
(unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore."
1.5 : Prof. Koch von der STIKO sagte am 25.1.1992: „Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen und man kann auch heute nur beklagen, dass wir sie so spät erst abgeschafft haben"
1.6 : Es wird die Wiedereinführung der „Vaccinia-Impfung" gefordert. Das ist eigentlich die Pockenimpfung. Wegen der durch die Pockenimpfung verursachten Schrecken wurde aber ein anderer Ausdruck gewählt.
Detail 2 : Tuberkulose
2.1 : Aus Skandinavien sind nach der BCG-Impfung folgende Impfkomplikationen bekannt: Abszesse an der Impfstelle und an der Haut, Schäden an den Augen, Lymphknotenschwellungen mit Rötungen in der Umgebung, Vereiternde Lympfknotenentzündungen, Schäden am Knochengerüst, nämlich Ostitis und Osteomyelitis, Impfgeschwüre über den ganzen Körper
2.2 : Die WHO führte in Indien einen weiträumig angelegten Feldversuch mit über 300'000 Personen durch. Ein grosses Kollektiv wurde BCG-geimpft, ein gleich grosses blieb ungeimpft. Es gab unter dem geimpften Kollektiv wesentlich mehr Tuberkulosefälle als unter dem ungeimpften Kollektiv. Unter dem Eindruck dieser WHO-Meldung wurde die sogenannte „öffentliche Empfehlung" der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen.
Die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis des Tests in Indien bekannt zu geben und die TBC-Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
2.3 : In Schweden ist die Impfung seit 1985 verboten.
2.4 : Zwischen dem 10.12.1929 und dem 30.4.1930 wurden in Lübeck 251 von 412 neugeborenen Säuglingen dreimal oral mit BCG-Impfstoff innerhalb der ersten zehn Lebenstage geimpft. 72 Säuglinge verstarben an generealisierter Tuberkulose, Meningitis tuberculosa und anderen Tuberkulosen. Alle 72 Säuglinge bis auf einen, der wenig später verstarb, starben noch vor Ablauf ihres ersten Lebensjahres. Keines der im gleichen Zeitraum in Lübeck geborenen, aber ungeimpft gebliebenen 161 Kinder erkrankte während der ersten drei Lebensjahre an Tuberkulose.
2.5 : Impfskandal in Österreich 1990: Ärzte verimpfen 5000 Portionen eines Krebsheilmittels.
Detail 3 : Keuchhusten (Pertussis)
3.1 : 1975 gem. Prof. Ehrengut (STIKO) von der Liste der empfohlenen Impfungen gestrichen
3.2 : Stichl/Pachler geben zu, dass der Keuchhusten-Impfstoff bei fast jedem Säugling zu Nebenwirkungen und in seltenen Fällen zu schweren Komplikationen mit Dauerschäden führt.
3.3 : Amerika: Die Zahl der lernbehinderten Kinder in den öffentlichen Schulen ist von 830'000 im Jahre 1958 auf 3'240'000 im Jahre 1980 gestiegen und steigt weiter, obwohl die Schulanmeldungen abnehmen. Ist es ein Zufall, dass dies mit den drei Dekaden zusammenfällt, in denen die Pertussis-Impfung auf alle amerikanischen Kinder ausgeweitet wurde?
3.4 : Dem „US Claims Court" liegen allein 1719 Anträge wegen Todesfällen oder Dauerschäden in Folge der DTP-Impfung vor. 230 Entschädigungen wurden bisher gewährt, darunter 51 Todesfälle, welche als SIDS (sudden infant death syndrome) fehldiagnostiziert worden waren.
3.5 : 75 % aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf
3.6 : Bei einem in der Schweiz hergestellten Keuchhustenimpfstoff steht unter den Nebenwirkungen "... schrilles unstillbares Schreien bis zu 2 Stunden mit anschliessendem plötzlichen Kindstod"
Detail 4 : Diphterie
4.1 : Am 21.1.1994 wird in Russland in „Die Zeit" berichtet: „Eine Diphtherieepidemie hat in Russland Tausende getötet." Wie das? Jahrelang ist Russland von den früheren Impfexperten der ehemaligen DDR als Vorbild hingestellt worden (angeblicher Vorteil der Impfpflicht).
Detail 5 : Wundstarrkrampf (Tetanus)
5.1 : Die Impfung gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus (DTP) enthält im Impfstoff 12 Milliarden Keuchhustenbakterien, 50 IE Diphtherie-Antitoxin sowie die 50-fach tödliche, jedoch entgiftete Tetanus-Toxinmenge.
5.2 : Die „Krankheiten des Elends" (DTP) sind soweit zurückgegangen, dass sie bedeutungslos geworden sind. Der Rückgang kann nicht als ein Erfolg der gegen sie gerichteten Impfungen gewertet werden, denn die Kurven zeigen, dass die Rückgänge lange vor Impfeinführung einsetzten und dass Impfungen auf diese Rückgänge keine positiven, sondern eher negative Ergebnisse gezeigt haben.
5.3 : 3% aller Tetanuserkrankungen in der Welt stehen im Zusammenhang mit Infektionen des verschmutzten Nabels nach der Entbindung. In entwickelten Ländern gibt es das nicht. Das Risiko ist bei älteren Erwachsenen höher als bei Kindern. Bei Kindern wiederum ist die Sterblichkeit viel geringer. Welchen Nutzen hat somit eine Impfung im 3. Lebensmonat für Tetanus-Nabelinfektionen bei Neugeborenen?
Detail 6 : Kinderlähmung (Poliomyelitis)
6.1 : 1959 berichtet Sabin, dass ein unbekanntes Affenvirus die Kobrowskische Kongovakzine verunreinigt hatte, worauf sie eingefroren wurde. Bis dahin waren bereits 325000 Kongolesen geimpft worden.
6.2 : 1960 wurde entdeckt, dass in 70% der Nierenkulturen von Rhesusaffen auch das krebserregende SV40-Virus vorkommt. Der Sabin-Impfstoff wurde aber etwa 1961 in den vereinigten Staaten lizenziert und weltweit zur Vakzine der Wahl. In allen Ländern dieser Erde wurden viele Millionen Menschen mit diesem Impfstoff geimpft.1980 begann sich eine Krankheit zu zeigen, die später als Aids bezeichnet wurde. Man entdeckte, dass das SV40-Virus praktisch identisch mit dem HIV-Virus war.
6.3 : „Züri-Woche" 10.1.1991, Dr. Robert Steffen: Als der Impfstoff gegen Kinderlähmung vor 30 Jahren eingeführt wurde, waren tatsächlich die ersten Dosen mit SV-40 verunreinigt. SV-40 hat eine Latenzzeit von 30 Jahren. Ist es nun ein Zufall, dass nach den ersten grossen von Koprowski in Afrika durchgeführten Impfkampagnen dort die Aids-Krankheit in ganz besonderem Masse auftrat?
6.4 : Das letzte deutsche Kleinkind erkrankte 1978 an Poliomyelitis. Meines Erachtens kann auch diese Impfung ohne Bedenken zumindest in ein späteres Lebensjahr verlegt werden.
6.5 : Polio-Epidemie 1982 in Gazankulu/Südafrika, obwohl bei 61% der zweijährigen Kinder „kompletter" Impfschutz vorhanden war. Von den im Hospital verstorbenen Kindern hatten 30% einen „kompletten" und 30% einen „inkompletten" Impfschutz.
6.6 : „International Herald Tribune", 21.9.1996: Die übliche Schluckimpfung verursacht selbst hin und wieder Kinderlähmung. Seit 1979 werden in den USA jährlich 8 Polio-Fälle bekannt. Keine dieser Fälle wird durch Wildviren verursacht, sondern durch die Viren des Impfstoffes, der eine abgeschwächte, laborgezüchtete Form des Virus enthält.
Detail 7 : Masern
7.1 : Galt diese Erkrankung früher als eine harmlose Kinderkrankheit, deren Durchmachung als notwendig für die weitere Entwicklung eines Kindes nicht nur von seiten der Eltern, sondern auch von Seiten vieler Ärzte angesehen wurde, so wurde nach der Herstellung eines Impfstoffes gegen die Masern aus dem bis dahin harmlosen Ereignis eine schreckliche Krankheit mit schlimmen Nebenwirkungen gemacht.
7.2 : Seite 136 / Im afrikanischen Gambia, einem Land, in dem die WHO Masern als ausgerottet erklärt hat, trat die Krankheit wenige Jahre später wieder auf, aber jetzt mit ungleich schwereren Krankheitsverläufen.
7.3 : In den USA gibt es nach einer 20-jährigen Impfkampagne gegen Masern in Schulen zunehmend Masernausbrüche mit epidemischem Verlauf, wobei behauptet wird, Geimpfte und Ungeimpfte seien gleichermassen betroffen.
Detail 8 : Mumps
8.1 : Fürstentum Liechtenstein 1992-1993: schulärztliche Untersuchungen in zwei Schulen: 482 Schüler erfasst, 446 gegen Mumps 446 geimpft, 8 davon doppelt geimpft, 36 ungeimpft, 128 erkrankt (116 geimpfte und 12 ungeimpfte), die 8 doppelt geimpften erkrankten alle. Liegt der Erkrankungsprozentsatz bei Geimpften fast genau so hoch wie bei Ungeimpften, beweist dies die Unwirksamkeit dieser Impfung. Wenn aber zweimal geimpfte an Mumps erkranken, so zeigt dies, dass diese Impfung vermehrt zu Erkrankungen führt.
8.2 : In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie. Hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
Detail 9 : Röteln
9.1 : Zweiterkrankungsrate: bei echten Röteln bei 2-5%, bei Geimpften 50-100%. Damit schliesst eine Impfung die Gefahr einer erneuten Rötelnerkrankung in der Schwangerschaft keines falls aus und auch nicht die Gefahr einer röteln-bedingten Schädigung für das ungeborene Kind.
Detail 10 : Hepatitis B
10.1 : „Klinikarzt"-Zeitschrift 1992: Es wird zugegeben, dass nach 20-jähriger Laufzeit der Impfung gegen Hepatitis B kein wesentlicher Erfolg zu erkennen ist.
10.2 : Nach neuster Auffassung wird Hepatitis B hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen. Die WHO-Experten empfehlen aber, alle Kinder zu impfen.
10.3 : Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderen Nebenwirkungen "Multiple Sklerose"
10.4 : In Neuseeland ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 % angestiegen
Detail 11 : Grippe (Influenza)
11.1 : Die Impfung richtet sich nur gegen die durch Influenza-Viren hervorgerufenen Erkrankungen des Menschen. Die Vielzahl anderer Erkältungskrankheiten, die teilweise ein grippeähnliches Erscheinungsbild auslösen können, wird dadurch nicht verhütet. (ca. 300 andere Erregertypen). Da dies der Bevölkerung verschwiegen wird, ist diese Impfung – weil der Name „Grippeimpfung" trotz besseren Wissens beibehalten wurde, ein Betrug.
Detail 12 : Zeckenbiss (FSME)
12.1 : Erfinder der FSME-Impfung ist ein Wiener Professor, welcher Leiter des Wiener Instituts für Virologie ist und so Tantiemen-Empfänger bei jeder verabreichten Impfung und ebenso Lizenzgeber-Kontrolleur im eigenen Institut in Personalunion. Ebenso ist er im obersten Sanitätsrat der Republik Österreich und gibt Empfehlungen im Impfausschuss ab.
12.2 : Die Angst in der Bevölkerung (welche mit entsprechender agressiver Werbung/Information geschürt wird) gilt der Borreliose, welche aber eigentlich gar nicht geimpft werden kann.
12.3 : Warum muss man z.Bsp. in Österreich alle 3 Jahre FSME auffrischen, in der Schweiz aber mit dem selben Impfstoff des selben Herstellers nur alle 10 Jahre?
Detail 13 : Maul- und Klauenseuche
13.1 : In Deutschland bestand jahrzehntelang gesetzlicher Impfzwang. 30 Ausbrüche ab 1970 zeigten das Bild, dass 22 Ausbrüche auf Impfungen zurückzuführen waren. Auch verglichen mit vielen anderen Ländern taucht die Seuche in impfenden Ländern viel häufiger auf als in denen, die nicht impfen. Daher erarbeitete die EG 1988 eine Empfehlung, in der ganzen EG diese Impfung zu verbieten.
In der Anhörung dieser Empfehlung vor dem Bundestagsausschuss, vertrat der Präsident der Forschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen, Prof. Dr. Wittmann die Meinung, dass in Abwägung mehr dafür spreche, die Impfpflicht beizubehalten. Wittmann ist an MKS-Impfstoff-Patenten der Firma Bayer beteiligt. Der Bundestagsausschuss stimmte der Empfehlung zu, worauf auch in Deutschland ab 1992 nicht mehr gegen MKS geimpft werden darf. Auch dürfen geimpfte Tiere nicht mehr importiert werden. Trotzdem finanzierte die Bundesregierung die Errichtung eines Impfstoffwerkes zur Herstellung und Lagerung von MKS-Impfstoff.
Detail 14 : Schweinepest
14.1 : Nachdem festgestellt wurde, dass durch Schweinepest-Impfungen sehr oft die nächste Generation geschädigt wurde (Mickerlinge), erfolgte 1993 ein Impfverbot. Inzwischen hat die Ausbruchshäufigkeit drastisch abgenommen.
Detail 15 : Heuschnupfen
15.1 : Zeitlich, geographisch und soziologisch lässt sich die Ursache für Heuschnupfen bei den Impfungen vermuten. 1907 war Heuschnupfen in der Landbevölkerung auffallend selten, dafür häufiger bei der Stadtbevölkerung. Und hier besonders in den privilegierten Bevölkerungsschichten. Das heisst, die Krankheit verbreitete sich dort, wo geimpft wurde und nicht dort, wo die Pollen flogen. Dabei lässt sich das Auftreten der Krankheit nach der Revakzination im 2. Lebensjahrzehnts statistisch belegen.
In den 60er-Jahren verlagerte sich der Zeitpunkt des Erstauftretens in das Kindesalter. Dies korreliert mit Einführung der Mehrfachimpfungen in den ersten beiden Lebensjahren.
Wie auch der Mongolismus wurde der Heuschnupfen erstmals in England beschrieben, das heisst in dem Land, welches zu dieser Zeit erstmalig Pockenimpfungen in Europa im grossen Stil durchführte.
Detail 16 : Impfen allgemein
16.1 : Ohne Zweifel sind es zivilisatorisch-technisch-hygienische Verbesserungen unserer allgemeinen Lebensbedingungen, die zu einem Rückgang der gefürchteten Seuchen geführt haben. Mit Impfungen sind die Impfärzte als Trittbrettfahrer auf den in voller Fahrt befindlichen Zug rückläufiger Infektionskrankheiten aufgesprungen und behaupten, mit Impfungen einen Sieg über die Seuche errungen zu haben.
16.2 : Impfungen sind kein Immuntraining sondern die Ursache für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem. Ganz anders verhält es sich beim Durchmachen der echten Kinderkrankheiten. Insbesondere nach Masern bessern sich oft chronisch allergische Krankheiten wie Ekzeme oder Asthma.
16.3 : „Medical Tribune", 14.3.1987, Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte: „wer nicht impft, verzichtet auf 10'000 DM pro Jahr"
16.4 : Deutschland per 30.12.1995: 18141 Anträge wegen Impfschaden, 79'753'000 Einwohner, 1 Impfschadenantrag pro 4300 Einwohner
16.5 : Statistiken Deutschland: Zwischen 1985 und 1995 jährlich zwischen 10 und 25 Todesfälle wegen Diphtherie, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Masern und Keuchhusten gemeldet. Vergleich: ab 1992 jährlich über 1000 bis über 2000 Impfschadenanträge. Die Verstorbenen sind mit grösster Wahrscheinlichkeit Geimpfte gewesen. Wären es Ungeimpfte gewesen, hätte man das in den Medien sicherlich deutlich gemacht.
16.6 : Welche Studien beweisen nachvollziehbar und überprüfbar, dass geimpfte Menschen gesünder sind als ungeimpfte, dass Geimpfte weniger Krankheiten bekommen als Ungeimpfte?
16.7 : Gibt es überhaupt eine einzige Studie, welche die Wirkung von Impfungen beweist?
16.8 : Ist es statistisch korrekt, dass nach grösseren Impfaktionen immer zuerst eine Zunahme der Erkrankung ersichtlich ist? Wie erklärt sich das?
16.9 : Kann sicher gesagt werden, dass in der Schweiz kein Thiomersal-haltiges (bzw. generell quecksilberhaltiges Impfpräparat mehr erhältlich ist?
16.10 : Wie kann die bis vor kurzem (oder bis heute?) praktizierte Verwendung von Thiomersal als bedenkenlos verargumentiert werden, wenn doch klar ist, dass Thiomersal direkt in die fettreichen Bereiche des Gehirns eindringt und gerade in sich entwickelnden Gehirnen von Neugeborenen grosse Schäden anrichten kann.
16.11 : Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtet, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, wo das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.
16.12 : Es ist fahrlässig, Kinder so früh impfen zu lassen. Die so wichtige "Blut-Hirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden ohne den (erst entstehenden) Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
16.13 : Die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt ist um ein Vielfaches grösser, als die Möglichkeit, an der Krankheit selber zu erkranken, gegen welche geimpft wird. Und zusätzlich schützt die Impfung nicht vor der Krankheit.
16.14 : Die Impfung erzeugt, vor allem bei unseren Babys, einen immunologischen Schock. Dieser führt zu Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr.
16.15 : Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka meint dazu: "Sogenannte gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt. … Die grosse Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen."
Dieses Schreiben schicke ich an das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Es beinhaltet zwei Dinge:
- Meine persönliche Sicht des Impfthemas und eine detaillierte Aufführung der Gründe, die mich dazu bewogen haben, aus einer "Impf-Neutralität" heraus mittlerweile den "Impf-Gegnern" mehr Vertrauen entgegen zu bringen.
- Eine Liste von Fragen, welche derart fundamentalen Inhalt haben, dass deren Beantwortung richtungsweisend für meinen persönlichen Impfentscheid sein wird.
Aus diesem Grund schicke ich Ihnen dieses Schreiben, da ich meine Verantwortung nur dann wahrnehmen kann, wenn mein Fragenkatalog von offizieller Stelle her beantwortet wird.
Die eidg. Impfempfehlung sieht vor, dass ich in 3 Wochen entscheidungsfähig bin, da mein Sohn dann 2 Monate alt ist. Ich hoffe somit, dass Sie meinen Fragenkatalog von Expertenseite umfassend und tiefgründig beantworten lassen können.
Gehen Sie davon aus, dass ich meinen zuständigen Arzt nicht für befähigt halte, diese Fragen in der Tiefe zu beantworten, die ich wünsche. Dies trifft auf jeden Kinderarzt zu, welcher keine spezielle Ausbildung bzw. Funktion in diesem Bereich aufweist.
Gehen Sie auch davon aus, dass meine Position durch Ihre Beantwortung tatsächlich veränderbar ist und mir somit massgeblich weiterhilft.
Im Gegenzug habe ich im ersten Teil die detaillierten Gründe für mein aktuelles Vertrauensdefizit zur Impfempfehlung dargestellt, was Ihnen allenfalls dienlich ist.
Im weiteren werde ich meine Fragen und Ihre Antworten einem grösseren, standpunkt-mässig gemischten Publikum zukommen lassen, welches sich ebenfalls mit dem Thema Impfen auseinandersetzt. Dies wird auf jeden Fall erfolgen, auch wenn Ihre Antworten Behauptungen von Impfgegnern klar entkräften. Mein Ziel ist es nicht, Impfgegnern grundsätzlich in die Hände zu spielen, sondern eine möglichst klare Sicht der Dinge aus offizieller Hand zu erhalten. Und diese Sicht der Dinge werde ich (und kann ich) auf breiter Basis publizieren. Ihr Aufwand wird somit durch eine Verbreitung der entsprechenden Antworten zusätzlich gerechtfertigt.
Ich bedanke mich im voraus für die detaillierte Bearbeitung meines Schreibens.
Freundliche Grüsse
...
Meine persönliche Vorgeschichte
Ich bin 1971 in der Schweiz geboren. Im dritten und vierten Lebensmonat wurde ich 3 mal mit DTP geimpft.
Ca. 1 bis 2 Monate später begann ein Jahr, in welchem mich der Pseudo-Krupp mal weniger und mal sehr intensiv begleitete. Danach folgten direkt 2 Jahre, in denen ich insgesamt 8 mal Angina bekam und eine, wie mein Arzt meinte, Immunität gegen Antibiotika entwickelte. Ob zwischen den frühen und relativ rasch gestaffelten Impfungen und den folgenden Erkrankungen ein kausaler Zusammenhang besteht, kann ich vermuten aber nicht behaupten.
Im weiteren wurde ich mit MMR gegen Mumps, Masern und Röteln geimpft und bekam ca. 1 Jahr später Röteln. Ob die Impfung die Röteln auslöste oder begünstigte, oder ob die Impfung schlicht und einfach unwirksam war, kann ich ebenfalls nicht belegen.
Es bleibt eine verunsicherte Grundhaltung gegenüber Nutzen und Risiken des Impfens.
Mein Weg richtung Ablehung der Impfempfehlung
Jahre später bin ich in der Verantwortung für meinen Sohn die persönliche Impfentscheidung zu treffen. Das Spektrum an Aussagen zum Impfen in der Literatur ist gewaltig. Wollte ich lediglich meinen Entscheid fundiert vorbereiten, bin ich konfrontiert mit schauerlichen Informationen, deren Wahrheitsgehalt ich nicht einschätzen bzw. überprüfen kann.
Ich könnte mich auf Empfehlungen von STIKO oder EKIF berufen, dem eidgenössischen Impfplan folgen und dadurch mein Gewissen erleichtern. Gerne zähle ich Ihnen im folgenden die Gründe auf, welche mich dazu bewogen haben, diese Empfehlungen nicht ohne eigene Recherche blind zu übernehmen:
1. Der Ratgeber, den ich vom Kinderarzt meines Sohnes erhalten habe, wurde von GlaxoSmithKline herausgegeben. Ich kann Informationen, welche ein Pharma-Hersteller zu seinen eigenen Produkten vermittelt nicht vorbehaltslos akzeptieren, wie Sie verstehen dürften.
2. Der Ratgeber vom Bundesamt für Gesundheit schreckt mich bereits mit dem Titelblatt "Impfen - Ja, wieso?" ab. Ich fühle mich nicht besonders ernst genommen, wenn man mir einerseits einräumt, einen persönlichen Impfentscheid fällen zu dürfen, auf der anderen Seite aber das Gefühl gibt, dass Fragen nicht angebracht sind. Er ist in meinen Augen relativ nüchtern geschrieben und dürfte ruhig einen grösseren Umfang haben, um weitere wichtige Fragen zu beantworten, welche sich jemandem stellen, der sich etwas genauer mit der Thematik befasst.
3. Gewisse Äusserungen im BAG-Ratgeber stützen eher aufkommende Zweifel, wie z.B. der Satz: "Impfreaktionen sind in der Regel mild und fast frei von äusseren Zeichen und Komplikationen der entsprechenden Krankheit.". Der zweite Teil dieser Aussage lässt mich aufhorchen, da sich offenbar die Zeichen einer Krankheit durch die Impfung selbst manifestieren können und dies in einer Häufigkeit, welche ich durch das Wort "fast" als bedenklich einstufen würde.
4. Die heute angebotenen 5-fach/6-fach-Impfungen beschränken mich in meiner Grundfreiheit, wählen zu dürfen. Eine Wahlfreiheit zwischen (mehr oder weniger) Alles oder Nichts fordert von mir grundsätzlich eine noch tiefere Entscheidungsvorbereitung.
Begründet werden die Kombinationsimpfungen häufig durch eine Verminderung des Schmerzes an der Einstichstelle. Auch der BAG-Ratgeber spricht davon: Mit Hilfe der Kombinationsimpfstoffe werden bei vergleichbarer Wirksamkeit zu Einzelimpfstoffen weniger Injektionen benötigt, was Ihrem Kind Schmerzen erspart.". Es wird nicht angesprochen, dass durch die Kombination weniger problematische Zusatzstoffe verwendet werden müssen, als in der Summe der Einzelimpfstoffe. Es irritiert mich somit, dass die Zusatzstoffe gar nicht angesprochen werden und vermute, dass dies bewusst geschah, um keine Folgefragen die Zusatzstoffe betreffend auszulösen.
Ebenfalls dürfte der Trend zu Kombinationsimpfungen willkommen sein, um eher eine volle Durchimpfung der Bevölkerung zu erreichen, anstatt eine selektive. Mit Wahlfreiheit hat das wie gesagt nichts zu tun.
5. Nachdem meine Frau während 10 Monaten Schwangerschaft strengstens auf alles geachtet hat, was irgendwie eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Kindes hätte bedeuten können, ist es viel verlangt, das glücklicherweise gesunde Kind 2 Monate später einem Seriefeuer von Erregern und problematischen Zusatzstoffen auszusetzen.
Wenn man sich 10 Monate jede Pille mit unsicherer Packungszettel-Aussage zur Schwangerschaft verkneift (und somit grundsätzlich jede Pille), dann denkt man 2 mal nach, bevor man seinem Kind eine Spritze injetziert, welche ihm auf direktem Weg eine Auswahl minimal dosierter, aber dennoch hochtoxischer Substanzen in die Blutbahn transferiert.
Wir reden von Formaldehyd, das aufgrund seiner hochgiftigen, krebserregenden Eigenschaften in Möbeln möglichst nicht mehr verwendet werden soll, aber problemlos direkt in den Körper geimpft werden darf. Wir reden von Thiomersal, also von Quecksilber, dem meines Wissens zweitgiftigsten, nicht radioaktiven Element, welches beim Zahnarzt innerhalb von Amalgamfüllungen separat entsorgt werden muss, um die Umwelt nicht zu schädigen, im Körper meines Sohnes aber Platz finden darf. Wir reden von Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmitteln, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffen etc.
Wenn auch Thiomersal mittlerweile aus den hier zu lande eingesetzten Impfungen verschwunden ist … so habe ich nicht die Gewissheit, dass allenfalls weitere quecksilberhaltige Verbindungen mit anderem Namen noch immer vorkommen. Es soll 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen geben. Und was wird als Ersatz für Thiomersal verwendet? Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist?
Wo die quecksilberhaltigen Verbindungen allenfalls aufhören, gehen die aluminiumhaltigen Verbindungen weiter. Hat man das Vorkommen dieser Zusatzstoffe gedanklich verdaut, dann stösst man unweigerlich auf diejenigen Materialien, auf welchen die Impfstoffe offenbar gezüchtet werden/wurden und somit früher oder später auch auf Krebszellen. Das ist die Schwelle, die ich gedanklich überhaupt nicht mehr überschreiten kann. Ein gesundes, unversehrtes Menschenkind wird geboren, um es dann sogleich im Sinne der Prävention mit teils auf Krebszellen gezüchteten, potentiell tödlichen Erregern und einem gewissen Mass an hochgradig gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen zu konfrontieren. Das Ganze in einem kleinen Körper mit einem sich entfaltenden Immunsystem, das auf diese Weise trainiert werden soll. Das Ganze in Anbetracht der Tatsache, dass sich die problematischen Zusatzstoffe vor allem ihren Weg in die fettreichen Bereiche des Körpers bahnen und somit in das kindliche Gehirn, das sich gerade in vollster Entwicklung befindet.
6. Ich lese viele Berichte, wo Impfungen vom Markt zurückgezogen und heftige Nebeneffekte untersucht werden. Selbst wenn nur ein ganz kleiner Teil davon wahr ist, muss ich annehmen, dass Impfungen auch auf dem heutigen Stand der Technik nicht das Prädikat "bedenkenlos" verdienen, das ihnen von offizieller Seite aufgedrückt wird. Dann haben wir heute vielleicht einen sichereren Stand als in der Vergangenheit, sind aber dennoch nicht vor weiteren Hiobsbotschaften in der nahen Zukunft geschützt. Die Menschen, die heute für ihre Kinder entscheiden, sind diejenigen, welche miterlebt haben, wie Impfungen vom Markt genommen wurden, die sie selbst erhalten haben. Ein bisschen Skepsis darf man diesen Menschen schon zugestehen. Und diese Skepsis wächst aktuell in mir.
7. Die Geschichte der Impfung scheint in meinen Augen eine Geschichte der Verschleierung und Täuschung zu sein. So wird von "HeLa"-Zellen oder "HDC" gesprochen, um das Wort "Krebszellen" zu vermeiden. Es wird von "Grippe-Impfung" statt "Influenza-Impfung" gesprochen. Es wird von der Wiedereinführung der "Vaccinia-Impfung" statt der "Pocken-Impfung" gesprochen. Es wird für die Grippeimpfung geworben im Zusammenhang mit der Vogelgrippe. Dafür kann es absolut plausible Gründe geben. Aber aus meinem Standpunkt verunsichert mich das lediglich noch mehr und animiert mich dazu, den "Vorhang" weiter zu öffnen, um selbst dahinter blicken zu können.
8. Die Verunsicherung, durch Ärzte und staatliche Organe wirklich neutral beraten zu werden, steigt zusätzlich an, da es sich finanziell um ein enorm interessantes Gebiet handelt. Wie bereits erwähnt steigt das Vertrauen zu meinem Arzt nicht an, wenn ich eine Broschüre der Pharma-Branche von ihm erhalte. Ebenfalls steigt das Vertrauen nicht an, wenn ich gleichzeitig zum ersten Termin eine Tüte vollgepackt mit medizinischen Müsterchen zur Vorbeugung und Linderung der Impfsymptome erhalte. Und zuletzt gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass "Impfexperten" direkt oder indirekt auf der Lohnliste der Pharmaindustrie stehen, was ich zwar nicht überprüfen kann, mich aber dennoch nachdenklich macht.
Wenn auch in der Schweiz die Neutralität der Experten offenbar gegeben und abgesichert ist, so kamen mir aus dem nahen Ausland einige Meldungen zu Ohren, wo dies nicht der Fall war. Und da die Schweiz sich nahe am Ausland orientiert, muss ich vermuten, dass auch im Bereich der Impfempfehlungen das Vorgehen der Nachbarländer nicht ganz ausser acht gelassen wird. Wie erwähnt also Nachbarländer, in welchen allenfalls die Trennung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weniger gegeben ist.
9. Die Verunsicherung nimmt noch mehr zu, wenn die Stiftung für Konsumentenschutz impfkritische Schriften herausgibt, welche wiederum vom EKIF als unhaltbare Behauptungen kommentiert werden. Offenbar halten sich diese inhaltlichen Differenzen zwischen beiden Parteien sogar schon seit mehreren Jahren, da die ersten wie auch die letzten Versionen der Schriften des Konsumentenschutzes immer noch die gleiche, für das EKIF unhaltbare Stossrichtung beinhalten.
10. Ein zentrales Dilemma beim Impfen ist doch, dass niemand beweisen kann, dass er eine Krankheit nicht gekriegt hat, weil er sich hat impfen lassen. Wie der gesundheitliche Verlauf mit oder ohne Impfung gewesen wäre, lässt sich nun mal nicht vergleichen. Zumal ich bisher nirgends gelesen habe, dass die Antigen-Antikörper-Theorie offiziell bewiesen ist, fusst das Impfen für mich auf etwas Ungreifbarem. Und somit ist auch das Thema der Impfwirksamkeit ein sehr schwammiges. Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn ich sehe, wie unterschiedliche europäische Länder für exakt die gleichen Impfungen der gleichen Hersteller teils deutlich unterschiedliche Wiederauffrischungsintervalle wählen. Ist dies ein Zeichen von Uneinigkeit bezüglich der Wirksamkeit der Impfungen? Oder wird dadurch finanziell das maximal Mögliche ausgeschöpft?
11. Ein weiteres Dilemma beim Impfen ist, dass gemäss Empfehlung die ersten Impfungen so früh gesetzt werden, dass ein Entwicklungs-Knick beim Neugeborenen praktisch nicht ersichtlich ist. Ich werde somit nie erfahren, ob es bei meinem Sohn zu einem Schaden durch das Impfen gekommen ist, oder dies seine normal vorgesehene Entwicklung darstellt. Diese Aussage bezieht sich auf kleine und grosse Schäden. Wäre evtl. eine Allergie bei einem Kind auch ohne Impfung ausgebrochen oder sogar durch die Impfung? Werde ich solche Fragen nicht beantworten können, dann werden immer Vorwürfe in mir keimen.
12. Wenn in Nachbarnländern die Impfungen für die Maul-und-Klauchenseuche sowie die Schweinepest verboten werden, weil dadurch Seuchen häufiger ausbrechen (MKS) bzw. die nächste Generation geschädigt wird (Schweinepest), ist es dann nicht verständlich, dass ich das Impfprozedere als Ganzes in Frage stelle, egal ob auf Tiere oder Menschen angewandt?
13. Wenn ich ohnehin schon an der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit der offiziellen Organe zu zweifeln beginne und genau diejenigen Aussagen, an denen ich mich noch am ehesten halten konnte, ebenfalls von inoffizieller Seite als unkorrekt/unvollständig/ungenau deklariert werden, dann wird aus Unentschlossenheit Verzweiflung.
Beispiel: In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps-Epidemie. Die offiziellen Organe stützen sich darauf, um die Folgen der Impf-Faulheit aufzuzeigen. Offenbar musste das BAG aber zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. Ich konnte dies innerhalb von offiziellen Angaben des BAG tatsächlich überprüfen unter https://web.archive.org/web/20121224074553/http://www.bag-anw.admin.ch:80/sentinella/publikationen/2003 Mumpsepidemie in der Schweiz zwischen 1999 und 2001_d.pdf
14. Aussagen wie "Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben." drängen mich nahezu in das Lager der Impfgegner, da ich, sollte diese Behauptung korrekt sein, bereits im Grundsatz ein Problem mit dem Impfen sehe. Es macht mir die Entscheidung leichter, weil ich mich nicht mehr mit Details befassen muss, die ich niemals zu 100% korrekt/vollständig/aktuell/unwiderrufbar zu fassen kriegen werde. Ich muss das nicht, weil das Fundament als Ganzes wackelt.
Dieses Fundament wackelte offenbar schon vor über Hundert Jahren, als Louis Pasteur, der Begründer der Impftheorie, in seinem seit 1964 vorliegenden privaten Schriftstück die Erkenntnis beschrieben hat, dass Impfen nicht funktioniert und er in Fachpublikationen bewusst gelogen hat.
15. Auf dem Packungszettel des 6-fach-Impfstoff "HEXAVAC" steht: "Hexavac darf nicht verabreicht werden an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene". Bleibt also fast nichts mehr übrig, oder? Zur Vollständigkeit: der Packungszettel enthält auch die Information "Zur Grundimmunisierung werden entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen ... innerhalb des ersten Lebensjahres verabreicht.". Und somit richtet sich das klar auf Neugeborene aus, welche aber doch eigentlich nicht geimpft werden sollen?! Oder ist das nur formaljuristische Taktik?
Auf dem gleichen Packungszettel steht: "… darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind nach einer früheren Impfung mit einem Ganzkeim- oder azellulären Pertussis-Impfstoff eine Beeinträchtigung der Hirnfunktion (Enzephalopathie) erlitten hat.".
Dachte ich zuerst, dass diese Information reine Impfgegner-Propaganda darstellt, fand ich sie exakt bestätigt auf https://www.emea.europa.eu/humandocs/PDFs/EPAR/Hexavac/H-298-PI-de.pdf und somit bei der Europäischen Arzneimittelagentur, welcher die Erhaltung und Förderung der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union (EU) obliegt, indem sie eine laufende Bewertung und Überwachung aller Human- und Tierarzneimittel koordiniert. Sie spielt eine wesentliche Rolle im Arzneimittelzulassungssystem der europäischen Union. Man sollte Informationen auf den EMEA-Webseiten somit vertrauen dürfen. Aber wenn man das kann … was soll ich dazu denken?
Fragenkatalog
Im folgenden habe ich eine Auflistung von Aussagen der impfkritischen Literatur zusammengestellt, zu welchen ich gerne Stellungnahmen aus offizieller Hand erhalten hätte.
An erster Stelle die wichtigsten Aussagen, welche ich aus der detaillierten Auflistung zusammengefasst habe.
Zusammenfassung der elementarsten Aussagen
2.2 : Die WHO führte in Indien einen weiträumig angelegten Feldversuch mit über 300'000 Personen durch. Ein grosses Kollektiv wurde BCG-geimpft, ein gleich grosses blieb ungeimpft. Es gab unter dem geimpften Kollektiv wesentlich mehr Tuberkulosefälle als unter dem ungeimpften Kollektiv. Unter dem Eindruck dieser WHO-Meldung wurde die sogenannte „öffentliche Empfehlung" der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen.
Die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis des Tests in Indien bekannt zu geben und die TBC-Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
5.2 : Die „Krankheiten des Elends" (DTP) sind soweit zurückgegangen, dass sie bedeutungslos geworden sind. Der Rückgang kann nicht als ein Erfolg der gegen sie gerichteten Impfungen gewertet werden, denn die Kurven zeigen, dass die Rückgänge lange vor Impfeinführung einsetzten und dass Impfungen auf diese Rückgänge keine positiven, sondern eher negative Ergebnisse gezeigt haben.
6.1 : 1959 berichtet Sabin, dass ein unbekanntes Affenvirus die Kobrowskische Kongovakzine verunreinigt hatte, worauf sie eingefroren wurde. Bis dahin waren bereits 325000 Kongolesen geimpft worden.
6.2 : 1960 wurde entdeckt, dass in 70% der Nierenkulturen von Rhesusaffen auch das krebserregende SV40-Virus vorkommt. Der Sabin-Impfstoff wurde aber etwa 1961 in den vereinigten Staaten lizenziert und weltweit zur Vakzine der Wahl. In allen Ländern dieser Erde wurden viele Millionen Menschen mit diesem Impfstoff geimpft.1980 begann sich eine Krankheit zu zeigen, die später als Aids bezeichnet wurde. Man entdeckte, dass das SV40-Virus praktisch identisch mit dem HIV-Virus war.
6.6 : „International Herald Tribune", 21.9.1996: Die übliche Schluckimpfung verursacht selbst hin und wieder Kinderlähmung. Seit 1979 werden in den USA jährlich 8 Polio-Fälle bekannt. Keine dieser Fälle wird durch Wildviren verursacht, sondern durch die Viren des Impfstoffes, der eine abgeschwächte, laborgezüchtete Form des Virus enthält.
8.1 : Fürstentum Liechtenstein 1992-1993: schulärztliche Untersuchungen in zwei Schulen: 482 Schüler erfasst, 446 gegen Mumps 446 geimpft, 8 davon doppelt geimpft, 36 ungeimpft, 128 erkrankt (116 geimpfte und 12 ungeimpfte), die 8 doppelt geimpften erkrankten alle. Liegt der Erkrankungsprozentsatz bei Geimpften fast genau so hoch wie bei Ungeimpften, beweist dies die Unwirksamkeit dieser Impfung. Wenn aber zweimal geimpfte an Mumps erkranken, so zeigt dies, dass diese Impfung vermehrt zu Erkrankungen führt.
8.2 : In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie. Hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
10.1 : „Klinikarzt"-Zeitschrift 1992: Es wird zugegeben, dass nach 20-jähriger Laufzeit der Impfung gegen Hepatitis B kein wesentlicher Erfolg zu erkennen ist.
12.1 : Erfinder der FSME-Impfung ist ein Wiener Professor, welcher Leiter des Wiener Instituts für Virologie ist und so Tantiemen-Empfänger bei jeder verabreichten Impfung und ebenso Lizenzgeber-Kontrolleur im eigenen Institut in Personalunion. Ebenso ist er im obersten Sanitätsrat der Republik Österreich und gibt Empfehlungen im Impfausschuss ab.
13.1 : In Deutschland bestand jahrzehntelang gesetzlicher Impfzwang. 30 Ausbrüche ab 1970 zeigten das Bild, dass 22 Ausbrüche auf Impfungen zurückzuführen waren. Auch verglichen mit vielen anderen Ländern taucht die Seuche in impfenden Ländern viel häufiger auf als in denen, die nicht impfen. Daher erarbeitete die EG 1988 eine Empfehlung, in der ganzen EG diese Impfung zu verbieten.
14.1 : Nachdem festgestellt wurde, dass durch Schweinepest-Impfungen sehr oft die nächste Generation geschädigt wurde (Mickerlinge), erfolgte 1993 ein Impfverbot. Inzwischen hat die Ausbruchshäufigkeit drastisch abgenommen.
15.1 : Zeitlich, geographisch und soziologisch lässt sich die Ursache für Heuschnupfen bei den Impfungen vermuten. 1907 war Heuschnupfen in der Landbevölkerung auffallend selten, dafür häufiger bei der Stadtbevölkerung. Und hier besonders in den privilegierten Bevölkerungsschichten. Das heisst, die Krankheit verbreitete sich dort, wo geimpft wurde und nicht dort, wo die Pollen flogen. Dabei lässt sich das Auftreten der Krankheit nach der Revakzination im 2. Lebensjahrzehnts statistisch belegen.
In den 60er-Jahren verlagerte sich der Zeitpunkt des Erstauftretens in das Kindesalter. Dies korreliert mit Einführung der Mehrfachimpfungen in den ersten beiden Lebensjahren.
Wie auch der Mongolismus wurde der Heuschnupfen erstmals in England beschrieben, das heisst in dem Land, welches zu dieser Zeit erstmalig Pockenimpfungen in Europa im grossen Stil durchführte.
16.4 : Deutschland per 30.12.1995: 18141 Anträge wegen Impfschaden, 79'753'000 Einwohner, 1 Impfschadenantrag pro 4300 Einwohner
16.11 : Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtet, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, wo das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.
16.12 : Es ist fahrlässig, Kinder so früh impfen zu lassen. Die so wichtige "Blut-Hirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden ohne den (erst entstehenden) Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
Auflistung der ausführlicheren Detailfragen
Detail 1 : Pocken
1.1 : Im 2 mal durchgeimpften Deutschland (gem. Reichsimpfgesetz) kam es trotzdem immer wieder zu Pockenausbrüchen
1.2 : Bei den Pockenausbrüchen in Düsseldorf, Monschau und Meschede kamen 1183 Personen in Kontakt mit Pocken. In der Inkubationszeit waren 709 davon geimpft worden, wovon 58 erkrankten und 7 starben. Von den 474 Ungeimpften erkrankte niemand.
1.3 : Seit 31.1.1970 werden Säuglinge nicht mehr gegen Pocken geimpft. Gegen 1875/76 bemerkten die Frühförderungseinrichtungen der „Lebenshilfe" ein Zurückgehen der Anzahl der zur Aufnahme kommenden geistig behinderten Kinder.
1.4 : In „Natur" (11/88) erklärt der Hamburger Hautarzt Professor Theodor Nasemann: "Erst jetzt könne man über die Nebenwirkungen der Pockenimpfungen offen sprechen – weil sie nicht mehr angewendet werde: Dazu zählten nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen
(unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore."
1.5 : Prof. Koch von der STIKO sagte am 25.1.1992: „Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen und man kann auch heute nur beklagen, dass wir sie so spät erst abgeschafft haben"
1.6 : Es wird die Wiedereinführung der „Vaccinia-Impfung" gefordert. Das ist eigentlich die Pockenimpfung. Wegen der durch die Pockenimpfung verursachten Schrecken wurde aber ein anderer Ausdruck gewählt.
Detail 2 : Tuberkulose
2.1 : Aus Skandinavien sind nach der BCG-Impfung folgende Impfkomplikationen bekannt: Abszesse an der Impfstelle und an der Haut, Schäden an den Augen, Lymphknotenschwellungen mit Rötungen in der Umgebung, Vereiternde Lympfknotenentzündungen, Schäden am Knochengerüst, nämlich Ostitis und Osteomyelitis, Impfgeschwüre über den ganzen Körper
2.2 : Die WHO führte in Indien einen weiträumig angelegten Feldversuch mit über 300'000 Personen durch. Ein grosses Kollektiv wurde BCG-geimpft, ein gleich grosses blieb ungeimpft. Es gab unter dem geimpften Kollektiv wesentlich mehr Tuberkulosefälle als unter dem ungeimpften Kollektiv. Unter dem Eindruck dieser WHO-Meldung wurde die sogenannte „öffentliche Empfehlung" der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen.
Die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis des Tests in Indien bekannt zu geben und die TBC-Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
2.3 : In Schweden ist die Impfung seit 1985 verboten.
2.4 : Zwischen dem 10.12.1929 und dem 30.4.1930 wurden in Lübeck 251 von 412 neugeborenen Säuglingen dreimal oral mit BCG-Impfstoff innerhalb der ersten zehn Lebenstage geimpft. 72 Säuglinge verstarben an generealisierter Tuberkulose, Meningitis tuberculosa und anderen Tuberkulosen. Alle 72 Säuglinge bis auf einen, der wenig später verstarb, starben noch vor Ablauf ihres ersten Lebensjahres. Keines der im gleichen Zeitraum in Lübeck geborenen, aber ungeimpft gebliebenen 161 Kinder erkrankte während der ersten drei Lebensjahre an Tuberkulose.
2.5 : Impfskandal in Österreich 1990: Ärzte verimpfen 5000 Portionen eines Krebsheilmittels.
Detail 3 : Keuchhusten (Pertussis)
3.1 : 1975 gem. Prof. Ehrengut (STIKO) von der Liste der empfohlenen Impfungen gestrichen
3.2 : Stichl/Pachler geben zu, dass der Keuchhusten-Impfstoff bei fast jedem Säugling zu Nebenwirkungen und in seltenen Fällen zu schweren Komplikationen mit Dauerschäden führt.
3.3 : Amerika: Die Zahl der lernbehinderten Kinder in den öffentlichen Schulen ist von 830'000 im Jahre 1958 auf 3'240'000 im Jahre 1980 gestiegen und steigt weiter, obwohl die Schulanmeldungen abnehmen. Ist es ein Zufall, dass dies mit den drei Dekaden zusammenfällt, in denen die Pertussis-Impfung auf alle amerikanischen Kinder ausgeweitet wurde?
3.4 : Dem „US Claims Court" liegen allein 1719 Anträge wegen Todesfällen oder Dauerschäden in Folge der DTP-Impfung vor. 230 Entschädigungen wurden bisher gewährt, darunter 51 Todesfälle, welche als SIDS (sudden infant death syndrome) fehldiagnostiziert worden waren.
3.5 : 75 % aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf
3.6 : Bei einem in der Schweiz hergestellten Keuchhustenimpfstoff steht unter den Nebenwirkungen "... schrilles unstillbares Schreien bis zu 2 Stunden mit anschliessendem plötzlichen Kindstod"
Detail 4 : Diphterie
4.1 : Am 21.1.1994 wird in Russland in „Die Zeit" berichtet: „Eine Diphtherieepidemie hat in Russland Tausende getötet." Wie das? Jahrelang ist Russland von den früheren Impfexperten der ehemaligen DDR als Vorbild hingestellt worden (angeblicher Vorteil der Impfpflicht).
Detail 5 : Wundstarrkrampf (Tetanus)
5.1 : Die Impfung gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus (DTP) enthält im Impfstoff 12 Milliarden Keuchhustenbakterien, 50 IE Diphtherie-Antitoxin sowie die 50-fach tödliche, jedoch entgiftete Tetanus-Toxinmenge.
5.2 : Die „Krankheiten des Elends" (DTP) sind soweit zurückgegangen, dass sie bedeutungslos geworden sind. Der Rückgang kann nicht als ein Erfolg der gegen sie gerichteten Impfungen gewertet werden, denn die Kurven zeigen, dass die Rückgänge lange vor Impfeinführung einsetzten und dass Impfungen auf diese Rückgänge keine positiven, sondern eher negative Ergebnisse gezeigt haben.
5.3 : 3% aller Tetanuserkrankungen in der Welt stehen im Zusammenhang mit Infektionen des verschmutzten Nabels nach der Entbindung. In entwickelten Ländern gibt es das nicht. Das Risiko ist bei älteren Erwachsenen höher als bei Kindern. Bei Kindern wiederum ist die Sterblichkeit viel geringer. Welchen Nutzen hat somit eine Impfung im 3. Lebensmonat für Tetanus-Nabelinfektionen bei Neugeborenen?
Detail 6 : Kinderlähmung (Poliomyelitis)
6.1 : 1959 berichtet Sabin, dass ein unbekanntes Affenvirus die Kobrowskische Kongovakzine verunreinigt hatte, worauf sie eingefroren wurde. Bis dahin waren bereits 325000 Kongolesen geimpft worden.
6.2 : 1960 wurde entdeckt, dass in 70% der Nierenkulturen von Rhesusaffen auch das krebserregende SV40-Virus vorkommt. Der Sabin-Impfstoff wurde aber etwa 1961 in den vereinigten Staaten lizenziert und weltweit zur Vakzine der Wahl. In allen Ländern dieser Erde wurden viele Millionen Menschen mit diesem Impfstoff geimpft.1980 begann sich eine Krankheit zu zeigen, die später als Aids bezeichnet wurde. Man entdeckte, dass das SV40-Virus praktisch identisch mit dem HIV-Virus war.
6.3 : „Züri-Woche" 10.1.1991, Dr. Robert Steffen: Als der Impfstoff gegen Kinderlähmung vor 30 Jahren eingeführt wurde, waren tatsächlich die ersten Dosen mit SV-40 verunreinigt. SV-40 hat eine Latenzzeit von 30 Jahren. Ist es nun ein Zufall, dass nach den ersten grossen von Koprowski in Afrika durchgeführten Impfkampagnen dort die Aids-Krankheit in ganz besonderem Masse auftrat?
6.4 : Das letzte deutsche Kleinkind erkrankte 1978 an Poliomyelitis. Meines Erachtens kann auch diese Impfung ohne Bedenken zumindest in ein späteres Lebensjahr verlegt werden.
6.5 : Polio-Epidemie 1982 in Gazankulu/Südafrika, obwohl bei 61% der zweijährigen Kinder „kompletter" Impfschutz vorhanden war. Von den im Hospital verstorbenen Kindern hatten 30% einen „kompletten" und 30% einen „inkompletten" Impfschutz.
6.6 : „International Herald Tribune", 21.9.1996: Die übliche Schluckimpfung verursacht selbst hin und wieder Kinderlähmung. Seit 1979 werden in den USA jährlich 8 Polio-Fälle bekannt. Keine dieser Fälle wird durch Wildviren verursacht, sondern durch die Viren des Impfstoffes, der eine abgeschwächte, laborgezüchtete Form des Virus enthält.
Detail 7 : Masern
7.1 : Galt diese Erkrankung früher als eine harmlose Kinderkrankheit, deren Durchmachung als notwendig für die weitere Entwicklung eines Kindes nicht nur von seiten der Eltern, sondern auch von Seiten vieler Ärzte angesehen wurde, so wurde nach der Herstellung eines Impfstoffes gegen die Masern aus dem bis dahin harmlosen Ereignis eine schreckliche Krankheit mit schlimmen Nebenwirkungen gemacht.
7.2 : Seite 136 / Im afrikanischen Gambia, einem Land, in dem die WHO Masern als ausgerottet erklärt hat, trat die Krankheit wenige Jahre später wieder auf, aber jetzt mit ungleich schwereren Krankheitsverläufen.
7.3 : In den USA gibt es nach einer 20-jährigen Impfkampagne gegen Masern in Schulen zunehmend Masernausbrüche mit epidemischem Verlauf, wobei behauptet wird, Geimpfte und Ungeimpfte seien gleichermassen betroffen.
Detail 8 : Mumps
8.1 : Fürstentum Liechtenstein 1992-1993: schulärztliche Untersuchungen in zwei Schulen: 482 Schüler erfasst, 446 gegen Mumps 446 geimpft, 8 davon doppelt geimpft, 36 ungeimpft, 128 erkrankt (116 geimpfte und 12 ungeimpfte), die 8 doppelt geimpften erkrankten alle. Liegt der Erkrankungsprozentsatz bei Geimpften fast genau so hoch wie bei Ungeimpften, beweist dies die Unwirksamkeit dieser Impfung. Wenn aber zweimal geimpfte an Mumps erkranken, so zeigt dies, dass diese Impfung vermehrt zu Erkrankungen führt.
8.2 : In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie. Hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
Detail 9 : Röteln
9.1 : Zweiterkrankungsrate: bei echten Röteln bei 2-5%, bei Geimpften 50-100%. Damit schliesst eine Impfung die Gefahr einer erneuten Rötelnerkrankung in der Schwangerschaft keines falls aus und auch nicht die Gefahr einer röteln-bedingten Schädigung für das ungeborene Kind.
Detail 10 : Hepatitis B
10.1 : „Klinikarzt"-Zeitschrift 1992: Es wird zugegeben, dass nach 20-jähriger Laufzeit der Impfung gegen Hepatitis B kein wesentlicher Erfolg zu erkennen ist.
10.2 : Nach neuster Auffassung wird Hepatitis B hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen. Die WHO-Experten empfehlen aber, alle Kinder zu impfen.
10.3 : Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderen Nebenwirkungen "Multiple Sklerose"
10.4 : In Neuseeland ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 % angestiegen
Detail 11 : Grippe (Influenza)
11.1 : Die Impfung richtet sich nur gegen die durch Influenza-Viren hervorgerufenen Erkrankungen des Menschen. Die Vielzahl anderer Erkältungskrankheiten, die teilweise ein grippeähnliches Erscheinungsbild auslösen können, wird dadurch nicht verhütet. (ca. 300 andere Erregertypen). Da dies der Bevölkerung verschwiegen wird, ist diese Impfung – weil der Name „Grippeimpfung" trotz besseren Wissens beibehalten wurde, ein Betrug.
Detail 12 : Zeckenbiss (FSME)
12.1 : Erfinder der FSME-Impfung ist ein Wiener Professor, welcher Leiter des Wiener Instituts für Virologie ist und so Tantiemen-Empfänger bei jeder verabreichten Impfung und ebenso Lizenzgeber-Kontrolleur im eigenen Institut in Personalunion. Ebenso ist er im obersten Sanitätsrat der Republik Österreich und gibt Empfehlungen im Impfausschuss ab.
12.2 : Die Angst in der Bevölkerung (welche mit entsprechender agressiver Werbung/Information geschürt wird) gilt der Borreliose, welche aber eigentlich gar nicht geimpft werden kann.
12.3 : Warum muss man z.Bsp. in Österreich alle 3 Jahre FSME auffrischen, in der Schweiz aber mit dem selben Impfstoff des selben Herstellers nur alle 10 Jahre?
Detail 13 : Maul- und Klauenseuche
13.1 : In Deutschland bestand jahrzehntelang gesetzlicher Impfzwang. 30 Ausbrüche ab 1970 zeigten das Bild, dass 22 Ausbrüche auf Impfungen zurückzuführen waren. Auch verglichen mit vielen anderen Ländern taucht die Seuche in impfenden Ländern viel häufiger auf als in denen, die nicht impfen. Daher erarbeitete die EG 1988 eine Empfehlung, in der ganzen EG diese Impfung zu verbieten.
In der Anhörung dieser Empfehlung vor dem Bundestagsausschuss, vertrat der Präsident der Forschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen, Prof. Dr. Wittmann die Meinung, dass in Abwägung mehr dafür spreche, die Impfpflicht beizubehalten. Wittmann ist an MKS-Impfstoff-Patenten der Firma Bayer beteiligt. Der Bundestagsausschuss stimmte der Empfehlung zu, worauf auch in Deutschland ab 1992 nicht mehr gegen MKS geimpft werden darf. Auch dürfen geimpfte Tiere nicht mehr importiert werden. Trotzdem finanzierte die Bundesregierung die Errichtung eines Impfstoffwerkes zur Herstellung und Lagerung von MKS-Impfstoff.
Detail 14 : Schweinepest
14.1 : Nachdem festgestellt wurde, dass durch Schweinepest-Impfungen sehr oft die nächste Generation geschädigt wurde (Mickerlinge), erfolgte 1993 ein Impfverbot. Inzwischen hat die Ausbruchshäufigkeit drastisch abgenommen.
Detail 15 : Heuschnupfen
15.1 : Zeitlich, geographisch und soziologisch lässt sich die Ursache für Heuschnupfen bei den Impfungen vermuten. 1907 war Heuschnupfen in der Landbevölkerung auffallend selten, dafür häufiger bei der Stadtbevölkerung. Und hier besonders in den privilegierten Bevölkerungsschichten. Das heisst, die Krankheit verbreitete sich dort, wo geimpft wurde und nicht dort, wo die Pollen flogen. Dabei lässt sich das Auftreten der Krankheit nach der Revakzination im 2. Lebensjahrzehnts statistisch belegen.
In den 60er-Jahren verlagerte sich der Zeitpunkt des Erstauftretens in das Kindesalter. Dies korreliert mit Einführung der Mehrfachimpfungen in den ersten beiden Lebensjahren.
Wie auch der Mongolismus wurde der Heuschnupfen erstmals in England beschrieben, das heisst in dem Land, welches zu dieser Zeit erstmalig Pockenimpfungen in Europa im grossen Stil durchführte.
Detail 16 : Impfen allgemein
16.1 : Ohne Zweifel sind es zivilisatorisch-technisch-hygienische Verbesserungen unserer allgemeinen Lebensbedingungen, die zu einem Rückgang der gefürchteten Seuchen geführt haben. Mit Impfungen sind die Impfärzte als Trittbrettfahrer auf den in voller Fahrt befindlichen Zug rückläufiger Infektionskrankheiten aufgesprungen und behaupten, mit Impfungen einen Sieg über die Seuche errungen zu haben.
16.2 : Impfungen sind kein Immuntraining sondern die Ursache für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem. Ganz anders verhält es sich beim Durchmachen der echten Kinderkrankheiten. Insbesondere nach Masern bessern sich oft chronisch allergische Krankheiten wie Ekzeme oder Asthma.
16.3 : „Medical Tribune", 14.3.1987, Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte: „wer nicht impft, verzichtet auf 10'000 DM pro Jahr"
16.4 : Deutschland per 30.12.1995: 18141 Anträge wegen Impfschaden, 79'753'000 Einwohner, 1 Impfschadenantrag pro 4300 Einwohner
16.5 : Statistiken Deutschland: Zwischen 1985 und 1995 jährlich zwischen 10 und 25 Todesfälle wegen Diphtherie, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Masern und Keuchhusten gemeldet. Vergleich: ab 1992 jährlich über 1000 bis über 2000 Impfschadenanträge. Die Verstorbenen sind mit grösster Wahrscheinlichkeit Geimpfte gewesen. Wären es Ungeimpfte gewesen, hätte man das in den Medien sicherlich deutlich gemacht.
16.6 : Welche Studien beweisen nachvollziehbar und überprüfbar, dass geimpfte Menschen gesünder sind als ungeimpfte, dass Geimpfte weniger Krankheiten bekommen als Ungeimpfte?
16.7 : Gibt es überhaupt eine einzige Studie, welche die Wirkung von Impfungen beweist?
16.8 : Ist es statistisch korrekt, dass nach grösseren Impfaktionen immer zuerst eine Zunahme der Erkrankung ersichtlich ist? Wie erklärt sich das?
16.9 : Kann sicher gesagt werden, dass in der Schweiz kein Thiomersal-haltiges (bzw. generell quecksilberhaltiges Impfpräparat mehr erhältlich ist?
16.10 : Wie kann die bis vor kurzem (oder bis heute?) praktizierte Verwendung von Thiomersal als bedenkenlos verargumentiert werden, wenn doch klar ist, dass Thiomersal direkt in die fettreichen Bereiche des Gehirns eindringt und gerade in sich entwickelnden Gehirnen von Neugeborenen grosse Schäden anrichten kann.
16.11 : Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtet, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, wo das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.
16.12 : Es ist fahrlässig, Kinder so früh impfen zu lassen. Die so wichtige "Blut-Hirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden ohne den (erst entstehenden) Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
16.13 : Die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt ist um ein Vielfaches grösser, als die Möglichkeit, an der Krankheit selber zu erkranken, gegen welche geimpft wird. Und zusätzlich schützt die Impfung nicht vor der Krankheit.
16.14 : Die Impfung erzeugt, vor allem bei unseren Babys, einen immunologischen Schock. Dieser führt zu Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr.
16.15 : Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka meint dazu: "Sogenannte gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt. … Die grosse Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen."
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