Themenstarter
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- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Hallo Kathy
Danke für den Tip. Die Website ist zwar nicht korrekt, aber ich habe sie trotzdem gefunden
Hallo Beat
Bei Autismus steht/stand ja vor allem Quecksilber allgemein im Verdacht. Und genau auf dieses Thema komme ich in dem Beitrag, den ich hiermit beginne.
Beim Thema Quecksilber (Thiomersal) kommen ein paar Themen zusammen:
- Es ist beim Impfen wie beim Amalgam das gleiche leide Thema. Man kann es in alles mögliche Lebende einbringen, wo es zerstörerische Wirkung zeigt ... aber im Menschen ist es natürlich ungefährlich.
- In Impfungen wurde es ja (grösstenteils) offenbar entfernt und substituiert mit ... egal (das füllt eine andere Diskussion).
- DASS Thiomersal überhaupt entfernt wurde, hat natürlich nichts damit zu tun, dass es schädlich wäre. Schädlich ist nur, dass die Menschen glauben, es könnte schädlich sein. Und selbstverständlich will man dem ausweichen, nicht damit Impfungen in Verruf geraten, weil ein immer grösserer Anteil an Menschen der lächerlichen Vorstellung nachgehen, Thiomersal könnte schädlich sein.
DARUM soll man sich bemüht haben, es zu ersetzen? Dass ich nicht lache.
Und siehe da: plötzlich finde ich über die Diskussionen rund um Quecksilber in Amalgam das Stichwort "Simpsonwood Meeting" und gehe googeln.
Ich finde ein 286 Seiten starkes PDF unter www.safeminds.org/legislation/foia/Simpsonwood_Transcript.pdf in englisch.
Und ich finde einen "Rolling-Stone"-Artikel unter Deadly Immunity : Rolling Stone
Um was geht's beim Simpsonwood-Meeting?
(aus dem englischen grob übersetzt)
Danke für den Tip. Die Website ist zwar nicht korrekt, aber ich habe sie trotzdem gefunden
Hallo Beat
Bei Autismus steht/stand ja vor allem Quecksilber allgemein im Verdacht. Und genau auf dieses Thema komme ich in dem Beitrag, den ich hiermit beginne.
Beim Thema Quecksilber (Thiomersal) kommen ein paar Themen zusammen:
- Es ist beim Impfen wie beim Amalgam das gleiche leide Thema. Man kann es in alles mögliche Lebende einbringen, wo es zerstörerische Wirkung zeigt ... aber im Menschen ist es natürlich ungefährlich.
- In Impfungen wurde es ja (grösstenteils) offenbar entfernt und substituiert mit ... egal (das füllt eine andere Diskussion).
- DASS Thiomersal überhaupt entfernt wurde, hat natürlich nichts damit zu tun, dass es schädlich wäre. Schädlich ist nur, dass die Menschen glauben, es könnte schädlich sein. Und selbstverständlich will man dem ausweichen, nicht damit Impfungen in Verruf geraten, weil ein immer grösserer Anteil an Menschen der lächerlichen Vorstellung nachgehen, Thiomersal könnte schädlich sein.
DARUM soll man sich bemüht haben, es zu ersetzen? Dass ich nicht lache.
Und siehe da: plötzlich finde ich über die Diskussionen rund um Quecksilber in Amalgam das Stichwort "Simpsonwood Meeting" und gehe googeln.
Ich finde ein 286 Seiten starkes PDF unter www.safeminds.org/legislation/foia/Simpsonwood_Transcript.pdf in englisch.
Und ich finde einen "Rolling-Stone"-Artikel unter Deadly Immunity : Rolling Stone
Um was geht's beim Simpsonwood-Meeting?
(aus dem englischen grob übersetzt)
- Im Juni 2000 versammelten sich 52 Personen in Norcross, Georgia
- Organisiert durch das CDC, der nationalen Gesundheitsbehörde der USA
- Höchste Beamte des CDC nahmen teil
- Der Spitzenimpffachmann der WHO nahm teil
- Repräsentanten der Impfhersteller wie GlaxoSmitKline, Merck, Qyeth und Aventis Pasteur nahmen teil
- Die Tagung war nicht öffentlich ausgeschrieben
- Es durften keinerlei Dokumente nach Beendigung der Tagung mitgenommen werden
- Ziel der Tagung war die Besprechung einer neuen, störenden Studie über die Sicherheit der Impfstoffe für Säuglinge und Kinder
Gruss, Marcel- Organisiert durch das CDC, der nationalen Gesundheitsbehörde der USA
- Höchste Beamte des CDC nahmen teil
- Der Spitzenimpffachmann der WHO nahm teil
- Repräsentanten der Impfhersteller wie GlaxoSmitKline, Merck, Qyeth und Aventis Pasteur nahmen teil
- Die Tagung war nicht öffentlich ausgeschrieben
- Es durften keinerlei Dokumente nach Beendigung der Tagung mitgenommen werden
- Ziel der Tagung war die Besprechung einer neuen, störenden Studie über die Sicherheit der Impfstoffe für Säuglinge und Kinder
- Der CDC-Epidemiologe Tom Verstraeten hatte die Datenbank des CDC mit Daten von 100'000 Kindern analysiert und festgestellt, dass Thiomersal in Impfstoffen für eine dramatische Zunahme von Autismus und anderen neurologischen Störungen verantwortlich sein könnte
- 1991 empfahlen CDC und FDA drei weitere Impfstoffe mit Thiomersal an äusserst jungen Säuglingen. Die geschätzte Zahl von Autismus-Fällen verfünfzehnfachte sich von 1:2'500 Kinder zu 1:166 Kinder.
- Die grösste Zeit der nächsten 2 Tage besprachen die Tagungsteilnehmer nicht etwa, welche Schritte man unternehmen könnte, um die Bevölkerung zu alarmieren und die Impfversorgung von Thiomersal zu befreien. Man besprach, wie man die Resultate dieser Studie vertuschen konnte.
- Viele waren betroffen, wie die Studie über die Enthüllung von Thiomersal das Impfindustrieergebnis beeinflussen könnte
- Man erwartete, dass sich die Ankläger-Anwälte des Landes darauf stürzen würden
- Betreffend der Daten dieser neuen Studie sagte Dr. Bill, ein Berater für die amerikanische Akademie der Kinderheilkunde: "Sie können damit machen was Sie wollen".
- Dr. Bob Chen, Chef für Impfsicherheit des CDC war erleichtert, dass diese Informationen nicht in weniger verantwortliche Hände gelangten
- Dr. John Clements, Impfberater bei der WHO erklärte, dass diese Studie überhaupt nie hätte durchgeführt werden sollen. Er warnte, dass die Forschungsergebnisse behandelt werden müssten und dass sie nicht aus der Kontrolle dieses Gremiums geraten dürften.
- Das CDC bezahlte eine Studie zur Verschleierung der Gefahren von Thiomersal. Der Auftrag: Ausschluss der Verbindung zu Autismus.
- Das CDC warf Dr. Verstraeten seine Ergebnisse vor und erwähnte, dass anderen Wissenschaftlern gesagt werden solle, die ursprünglichen Daten seien verloren und könnten nicht wiederholt werden.
- Das CDC übergab seine Datenbank an Impfaufzeichnungen einer privaten Gesellschaft und erklärte sie als verboten für Forscher.
- Als Dr. Verstraeten seine Studie 2003 veröffentlichte, war er bei GlaxoSmithKline (Impfstoffhersteller) angestellt und hatte seine Daten nachgearbeitet, um die Verbindung zwischen Thiomersal zu Autismus zu verdecken
- Das CDC und FDA ermöglichten es, die Thiomersalhaltigen Impfstoffe für den Export in Entwicklungsländer aufzukaufen
- Auch viele Konservative sind schockiert angesichts der Bemühungen der Regierung zur Verschleierung der Gefahren von Thiomersal.
- Der Republikaner Dan Burton hielt in seinem Report fest: "Thiomersal in Impfungen steht in direktem Zusammenhang mit der Autismus-Epidemie".
Und: "Diese Epidemie hätte verhindert werden können. Die FDA haben aus Selbstschutz nicht gehandelt".
Der Rolling-Stone-Report geht noch einiges weiter. (darf auch gerne jemand anders übersetzen)
Soweit habe ich für heute definitiv genug!
- 1991 empfahlen CDC und FDA drei weitere Impfstoffe mit Thiomersal an äusserst jungen Säuglingen. Die geschätzte Zahl von Autismus-Fällen verfünfzehnfachte sich von 1:2'500 Kinder zu 1:166 Kinder.
- Die grösste Zeit der nächsten 2 Tage besprachen die Tagungsteilnehmer nicht etwa, welche Schritte man unternehmen könnte, um die Bevölkerung zu alarmieren und die Impfversorgung von Thiomersal zu befreien. Man besprach, wie man die Resultate dieser Studie vertuschen konnte.
- Viele waren betroffen, wie die Studie über die Enthüllung von Thiomersal das Impfindustrieergebnis beeinflussen könnte
- Man erwartete, dass sich die Ankläger-Anwälte des Landes darauf stürzen würden
- Betreffend der Daten dieser neuen Studie sagte Dr. Bill, ein Berater für die amerikanische Akademie der Kinderheilkunde: "Sie können damit machen was Sie wollen".
- Dr. Bob Chen, Chef für Impfsicherheit des CDC war erleichtert, dass diese Informationen nicht in weniger verantwortliche Hände gelangten
- Dr. John Clements, Impfberater bei der WHO erklärte, dass diese Studie überhaupt nie hätte durchgeführt werden sollen. Er warnte, dass die Forschungsergebnisse behandelt werden müssten und dass sie nicht aus der Kontrolle dieses Gremiums geraten dürften.
- Das CDC bezahlte eine Studie zur Verschleierung der Gefahren von Thiomersal. Der Auftrag: Ausschluss der Verbindung zu Autismus.
- Das CDC warf Dr. Verstraeten seine Ergebnisse vor und erwähnte, dass anderen Wissenschaftlern gesagt werden solle, die ursprünglichen Daten seien verloren und könnten nicht wiederholt werden.
- Das CDC übergab seine Datenbank an Impfaufzeichnungen einer privaten Gesellschaft und erklärte sie als verboten für Forscher.
- Als Dr. Verstraeten seine Studie 2003 veröffentlichte, war er bei GlaxoSmithKline (Impfstoffhersteller) angestellt und hatte seine Daten nachgearbeitet, um die Verbindung zwischen Thiomersal zu Autismus zu verdecken
- Das CDC und FDA ermöglichten es, die Thiomersalhaltigen Impfstoffe für den Export in Entwicklungsländer aufzukaufen
- Auch viele Konservative sind schockiert angesichts der Bemühungen der Regierung zur Verschleierung der Gefahren von Thiomersal.
- Der Republikaner Dan Burton hielt in seinem Report fest: "Thiomersal in Impfungen steht in direktem Zusammenhang mit der Autismus-Epidemie".
Und: "Diese Epidemie hätte verhindert werden können. Die FDA haben aus Selbstschutz nicht gehandelt".
Der Rolling-Stone-Report geht noch einiges weiter. (darf auch gerne jemand anders übersetzen)
Soweit habe ich für heute definitiv genug!