Covid Impfalternativen - Brainstorming für Österreich

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28.06.21
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Huhu,
da jedes Land unterschiedliche Zugänge hat, möchte ich hier im Thread speziell die Ö Situation diskutieren, und das Thema scheint ja auch andere hier im Forum gerade zu beschäftigen:

Von mir am liebsten auch nicht. Aber wir haben halt echt alle fünf jetzt ein Problem, dass wir 3 x / Woche den PCR-Gurgeltest machen müssen, um arbeiten zu können.
...
Es ist sooo schlimm. Wir können nicht impfen, meine Tochter und ich hatten allerg. Reaktionen auf Impfungen, wir können es nicht riskieren. Die Infektion zu bekommen ist auch nicht so leicht, wenn jeder sofort eingesperrt wird, wenn er infiziert ist.
Eventuell finden wir ja gemeinsam ein - für uns und unsere Familien - lebbares "Hintertürl"?

Nanopatches/epidermale Impfungen, Nasensprayimpfungen scheinen mir eine gute Alternative. Aber die Frage ist, ob und wann sie kommen und ob sie offiziell anerkannt werden.
(Aktuell wird ja uA zB eine Sputnik Impfung in Ö nicht anerkannt).

Überblick/Ausgangssituation (damit alle den gleichen Stand haben):
Ö hat einen Stufenplan - je höher die Stufe (je mehr Intensivbetten belegt sind), desto eher muss man Impfung vorweisen können um noch am alltäglichen Leben teilnehmen zu können.

Dazu: Ö hatte bei einer der letzten großen Grippewellen (2014, wenn ich mich richtig erinnere) noch 3.500 Spitalsbetten.
Im letzten Jahr waren es konstant 2.500 (obwohl da anscheinend Privatspitäler noch gar nicht mit eingerechnet waren?).
Nun sind wir runter auf 2.000 Betten (>-40% !!!, bei rund 5% mehr Einwohnern)
Also das Nadelöhr wird immer kleiner gemacht.
Und Schuld an Engpässen sind - natürlich - nur die Ungeimpften.

Aber zurück zum Thema, wie wir dem Irrsinn ev. ein Schnippchen schlagen können.

Aktuell gilt für Arbeit "3-G" geimpft, genesen oder getestet.
Genesen sind nur mehr jene, deren positiver PCR <=6 Monate war.
Antikörper zählen nicht.

Also PCR ist ok um Infekt festzustellen (egal ob man Symptome hat oder nicht).
Man ist danach 6 Monate "genesen" - egal ob man AKs hat oder nicht.

Für div. Freizeitaktivitäten (Essen gehen, Schwimmen, Kulturveranstaltungen) sind wir runter auf 2G (geimpft, genesen).
Tests (PCR/Antigen) gelten nicht mehr!

Allerdings: in Spitäler kommt man wiederum NUR mit PCR rein (da nützt dann geimpft/genesen nichts).

Auch daran sieht man imho gut, dass die "2-G" Regelung nur rein politisch und evidenzbefreit motiviert ist.
(Eh klar - die Einführung von "3-G" hat nicht zum erwünschten Run auf die Impfungen geführt. Menschen haben sich einfach testen lassen. Also wurden die Schrauben angezogen, um möglichst viele zu den Impfungen zu treiben. Würde man nun für Geimpfte Tests verlangen (um das "große Ziel" - die Infektionszahlen unten zu halten zu erreichen), würde wohl kaum jemand von den Ungeimpften sich zur Impfung drängen lassen.
Also rein psychologisch verstehe ich die Vorgangsweise unserer Regierung.
(Impfquote erhöhen um jeden Preis ohne Rücksicht auf Verluste).
Interessant auch, dass sie Genesene nie zur Quote gezählt haben - auch das spricht Bände...

Antikörper sind auf der einen Seite DIE Begründung für die 3te Teilimpfung ("den Boost") - vice versa nützen sie aber nichts, um diese heruauszuschieben/zu verhindern.
(zB mein Lebensgefährte hatte Corona, dazwischen dürfte er wieder ein paar Partikel eingeatmet haben und einen natürlichen Boost bekommen haben (völlig unbemerkt von ihm). Und hat laut letzten Test ca. 2.000 BAU/ml, was lt. div. Studien eine "gute Immunantwort" ist. (seine Werte sind stark angestiegen, davor fallend). Er gilt dennoch als nicht Genesen und müsste sich impfen lassen um wieder am Leben teilnehmen zu können).
Bekannte hatte als Höchstwert nach der Impfung 40 BAU/ml.
(Ich bin 1 Jahr nach Infekt runter auf ca. 20 BAU/ml. Ausgangswert waren ein paar 100 (müsste ich mir raussuchen).
Grenze ist aktuell bei 15 BAU/ml (das gilt bis heute noch als "Genesen". Ab morgen, 8.11 gelten AK Tests nicht mehr).

nachfolgende Idee, könnte helfen, solange nicht auf "1G" (also nur Geimpfte) eingeschränkt wird. Also solange 2G (Genesene) zumindest die meisten Grundrechte zurückbekommen.
***

Praktischer Teil:
Mein Ursprungsplan, um meinen AK Wert zu Boostern war, zu hoffen, dass ich rechtzeitig wieder mit dem Virus in Kontakt komme (somit viel unter Menschen zu sein).
Und für den Fall, dass mir das nicht rechtzeitig (vor Abfallen meiner AKs unter den Mindestwert) gelungen wäre, war mein Plan B mir beliebigen Impfstoff zu organisieren (auch leere Ampulle hätte reichen müssen) und Kleinstmengen auf Schleimhäute aufzubringen (Nase/Rachen) und dann testen zu gehen (zu hoffen, dass auch bei mir die AKs dadurch wieder hochschießen).

Den Plan kann leider "Einstanzen".
Aber, darauf beruhend ist mir gestern folgende Idee gekommen 😜, die auch für bislang "nicht genesene" (somit all jene ohne Kontakt zu SarsCov2) - in Ö - funktionieren könnte/müsste:
Man nehme ein Impfserum, sprühe das in Nase/Rachen und rennt dann sofort zum PCR Testen (sagt dazu, man spürt einen leichten Infekt und kennt jemanden, der gerade pos. ist..).
Wenn es gut geht, müsste dieser pos. anschlagen. Man wandert dann - nach seinem persönlichen Zeitplan - für 10 Tage in Quarantäne (nicht schön, aber imho besser als die Impfung. Vor allem, wenn man es sich selbst einteilen kann und den Zeitpunkt für die "Selbstisolation" wählen kann (Trübe Woche ohne Termine... von Freitag auf den übernächsten Sonntag).
Und hat danach zumindest für 6 Monate einen Freibrief um sich normal im Berufs- und Gesellschaftsleben bewegen zu dürfen.

Ungeimpfte müssten auf dem Weg auch den einen oder anderen Antikörper entwickeln, und somit auch bezügl. "Immunsystemschulung" was "gewinnen"... Somit auch bei späterem, tatsächlichem Kontakt mit SarsCov2 mit leichterem Verlauf rechnen 🤔?

Bei den Details bin ich noch nicht weit (Idee ist noch recht neu):
die nächsten Schritte sind herauszufinden,
  • auf welche Impfstoffe der PCR pos. anschlägt.
    Ich tippe da eher auf Astra oder Sputnik oder den chinesischen Impfstoff. (ich glaube nicht, dass der PCR auf genau das Spike Protein abgestimmt ist? Daher würde mRNA nicht nützen).
  • Impfstoffe organisieren (früher konnte man ja einfach in Apo und zB FSME Impfung käuflich erwerben und damit zum Arzt seines Vertrauens gehen um sich impfen zu lassen. Geht das heute noch? Kann ich einfach über die internationale APO Sputnik V bestellen? Brauch ich einen Arzt dazu? Fragen über Fragen...
  • Impfstoff dann über Antigentest testen, bevor man den PCR Versuch startet (macht der Zwischenschritt Sinn? Naja, schaden wird er nichts...)
Mit der Methode ist man imho absolut gesetzeskonform unterwegs - echter PCR, echter Nachweis, echter Bescheid...

Und Wiederholung in 6 Monaten müsste auch funktionieren? (falls dann noch notwendig).

Input/Ideen sind herzlich willkommen.
Ev. können wir "Ös" ja auch gemeinsam das "Projekt" angehen (ich denk mir 1 Ampulle reicht um dutzende zu versorgen. Ich fülle gerne ab und versende).

Falls öffentl. Diskussion nicht erwünscht ist, bitte um Info seitens Mod. (dann steigen wir auf PNs um).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu togi,
ui, wir sind schon ziemlich kreativ, wenn ich da an unsere (FFP2-) Masken-Modifikationen denke von vor ein paar Monaten, über die wir öffentlich ja gar nicht "sprachen" 😇

"Sputnik" müsste es in zB Ungarn oder in einem Balkan-Land geben? In der Türkei vermutlich noch Chinesischen? 🤔

AstraZeneka ist ja in Ö bereits verboten, aber Johnson/Janssen (noch) nicht (überall), der müsste doch ähnlich wie der AstraZeneka sein? :geek:

Doch einfach so in der Ö Apo wird man den nicht kaufen können, denn die Impfungen sind ja "gratis" - geschickt eingefädelt...

Mein individueller Plan für die nächste Zeit: 100 % Home-Office forcieren, was mir zwar ziemlich viel gesundheitlichen Stress bereiten wird - und wenn es ganz extrem wird, Supermarkt nur noch online besuchen und liefern lassen - ansonsten geht mir nicht viel ab, da ich schon vor "C" in einer Art Lock-Down-Situation mich befand bzw auch ohne "C" das noch so wäre...
 
Man nehme ein Impfserum, sprühe das in Nase/Rachen und rennt dann sofort zum PCR Testen (sagt dazu, man spürt einen leichten Infekt und kennt jemanden, der gerade pos. ist..).
Das kann nicht funktionieren, weil alle PCR-Tests zwei verschiedene Gene suchen. Selbst wenn Spike dabei wäre und anschlagen würde (was ich auch für unsicher halte wg. der modifizierten Nukleinsäuren), würde das andere Gen (ORF oder N oder ...) nicht anschlagen.

Auch bei Totimpfstoffen müßte man erst klären, auf welche Weise das Virus inaktiviert worden ist, weil es auch eine Inaktivierung durch Zerstörung der RNA gibt. Dann ist wieder nichts da, was der PCR korrekt erkennen kann.
 
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Eines kann ich schon mal dazu sagen. Ein Bekannter von mir hat sich Covid-Nosoden in Nase und Rachen gesprüht, für mehrere Wochen, in der Hoffnung, dass er Antikörper entwickeln möge.

Es hat nicht funktioniert. Er hat irgendwo mal gelesen, dass das funktionieren könnte. Der Antigentest war aber negativ. Die Covid-Nosode war legal, mit PZR-Nummer und aus Österreich.
 
Hallo zusammen,
und Kleinstmengen auf Schleimhäute aufzubringen (Nase/Rachen)
Somit auch bei späterem, tatsächlichem Kontakt mit SarsCov2 mit leichterem Verlauf rechnen 🤔?
Das würde ich lieber nicht tun wollen, weil ich mich dann auch gleich impfen lassen könnte. Ich traue den "Seren" nicht über den Weg. Auch kleinste Mengen erzeugen m.E. Spikes. Vielleicht nicht so schnell, aber davon bin ich überzeugt.
Der 2. Punkt... man hat dadurch keinen Impfnachweis (Geimpfte sind durch die Impfung erfasst/verfolgungsfähig) ... Die Folge ist... man gilt als Ungeimpft.
Hier gehts ausschliesslich darum, dass ALLEN die Gensuppen verabreicht werden sollen. Noch ist die (gesetzliche) Impfpflicht zwar nicht da, aber ich fürchte, sie wird auf Grund der Menschen die sich nicht als Versuchs- Karnickel zur Verfügung stellen, mit Gewalt durchgeboxt. Seht die Aktionen... die iniziiert werden. Die haben längst alles in trockenen Tüchern.
Mein individueller Plan für die nächste Zeit: 100 % Home-Office forcieren, was mir zwar ziemlich viel gesundheitlichen Stress bereiten wird - und wenn es ganz extrem wird, Supermarkt nur noch online besuchen und liefern lassen
Ich würde mich lieber hier anschliessen wollen, abwarten wollen, und erst dann handeln, wenns wirklich eskalieren sollte.

Liebe Grüsse
zausel
 
Der Antigentest war aber negativ.
Hallo Juliette II:,
Kann es sein, dass diese Nosoden über einen längeren Zeitraum angewendet werden müssen, um sowas wie Nachweise zu erzeugen? Habt Ihr das so gemacht?
So hatte ich es vor Längerem gelesen/verstanden. Weiss aber nicht mehr wo das war, weil ich mich mit Nosoden bis dato nicht beschäftigt habe.

Liebe Grüsse
zausel
 
Hallo, Zausel

Der Bekannte von mir, hat es über einen Monat lang, täglich angewandt.

Liebe Grüße
 
Das Thema hat es bis in die Medien geschafft:
Leider schreiben sie nicht, was davon tatsächlich funktioniert.

Aber wir haben eine Abgeordnete jener Partei, die am 2G Irrsinn maßgeblich beteiligt ist, die uns zeigt wie es richtig geht.
Ganz einfach - man organisiere sich ein Impfserum, dazu einen Impfpass und klebt die "Impfsticker" selbst ein:
youtube sPpFFQVYiVk

Das dann auch noch während der Arbeitszeit (Sitzung im Parlament) und lässt sich dabei filmen.
:oops:😅😂🤣

🥳 🥳 🥳 🥳 🥳

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist eigentlich die Strategie der Impfkritiker hier? Wollt ihr der Infektion auf Dauer aus dem Weg gehen? Oder zieht ihr eine Infektion der Impfung vor? Oder wartet ihr auf andere Impfstoffe?
 
Wuhu,
Was ist eigentlich die Strategie der Impfkritiker hier? Wollt ihr der Infektion auf Dauer aus dem Weg gehen?
das wird so vermutlich nicht klappen (vgl https://www.symptome.ch/threads/corona-oesterreich-massnahmen-zahlen.144116/post-1306473 )... :unsure:

Oder zieht ihr eine Infektion der Impfung vor?
Wir erinnern uns bitte an die Schlagzeile/n, dass Genesene allein schon sehr gut immun seien, und - angeblich - obendrauf mit einer Impfung das noch vieeel toller sein soll... ;)

Oder wartet ihr auf andere Impfstoffe?
Das eine schließt das andere nicht aus... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
das wird so vermutlich nicht klappen
genau so sehe ich es auch alibiorangerl, ich kann dazu nur sagen, wenn ich C gehabt hätte würde ich mich keinesfalls impfen lassen. Ich vertraue (statt einem Serum) lieber meinem eigenen Immunsystem, dass mithilfe einiger natürlicher Heilmittel stets mit Erkrankungen umgehen und diese heilen konnte. Und zwar mein ganzes langes Leben lang.
Ich warte auch nicht auf andere Impfstoffe. Denn seit den Vorkommnissen der letzten 2 Jahre traue ich keinem Impfstoffhersteller mehr über den Weg. Insbesondere deshalb, weil die keine Garantie und keine Verantwortung für ihre eigenen Produkte übernehmen.

Gruss
zausel
 
Denn seit den Vorkommnissen der letzten 2 Jahre traue ich keinem Impfstoffhersteller mehr über den Weg.
Das ist verständlich. Du traust dann aber andererseits einem Virus über den Weg, das mittels Gain-of-Function Technologie im Wuhan Lab of Virology gefährlicher gemacht wurde und entweder per Laborunfall frei kam, oder absichtlich freigesetzt wurde. Ist dir das bewusst? Das ist jedenfalls, wovon man derzeit ausgehen muss.

Demnach seid ihr der Meinung, dass die Infektion das kleinere Übel gegenüber jeglicher Impfung ist? Ich bin schon unschlüssig, ob nicht doch Biontech das kleinere Übel ist, geschweige denn Valneva oder Novavax, falls die vor einer Impfpflicht noch kommen sollten.
 
Was ist eigentlich die Strategie der Impfkritiker hier? Wollt ihr der Infektion auf Dauer aus dem Weg gehen? Oder zieht ihr eine Infektion der Impfung vor? Oder wartet ihr auf andere Impfstoffe?
Ich würde sagen, ich warte und hoffe, dass endlich alles, aber auch wirklich a l l e s für die Gesundheit getan wird!
Auf allen Ebenen, physisch, seelisch, mental, geistig, und in allen Bereichen, Umwelt, Luft, Wasser, Lebensmittel, Meere, Ozeane.
Zum Beispiel.
 
Warum sich also Gedanken machen.
Darum geht es ja, dass man der Infektion nicht dauerhaft aus dem Weg gehen kann. Also muss man sich entscheiden für Infektion oder irgendeinen Impfstoff. Ich weiß nicht, ob das jedem klar ist und wie das mit der Risikoabwägung aussieht. Ich will auf einen Totimpfstoff warten und die Zeit mit Vorsichtsmaßnahmen überbrücken. Aber das geht natürlich nicht fürs restliche Leben.
 
Also muss man sich entscheiden für Infektion oder irgendeinen Impfstoff.
Man kann aber auch im Ausschlussverfahren denken:
Sich gegen Corona Impfen bedeutet:

fehlende Langzeitstudien?
Möglichkeit stärkerer Nebenwirkung , je nach Gesundheitszustand?
Boostern?
Impfdurchbruch?
Und wird sich wirklich etwas ändern, wenn alle geimpft sind?

Will man DAs?
 
Ist dir das bewusst?
Ja Grantler, dass ist mir mehr als nur bewusst. Jedoch wird das als Verschwörungstheorie abgetan, was mir mehr Sorge bereitet, als von einem gemachten Virus dahingerafft zu werden.
Ich klebe nicht am Leben... ich lebe und geniesse es. So wie es seit vielen tausend Jahren so vorgesehen ist. Wenn meine letzte Stunde schlägt, bin ich bereit und ohne Angst.
Am Ende steht der Tot.
Und das gilt für Alle! Gottlob! Keiner kann sich drücken, das ist die einzige Gerechtigkeit, die es m.E. noch gibt.

Gruss
zausel
 
Doch das geht fürs ganze Leben, genau so wie es bisher für das ganze Leben ging.
Alles was bei Erkältung/Grippe hilft (Ernährung, Bewegung, Immunsystem u.a.), hilft auch bei "Covid". Denn mehr ist "Covid" nicht.
Nicht umsonst ist Grippe "zugunsten von Covid ausgestorben". Schon daran erkennt man die konstruierte Manipulation auf Basis des nichtssagenden PCR-Test.

Ich esse weiterhin meine zwei rohe Stückchen Ingwer jeden Tag und mir geht es blendend ohne jegliche Erkältungssymptome.
 
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