Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Nachverfolgen​

Alle Patienten mit impfstoffassoziierter Myokarditis hatten eine kurzfristige klinische Nachsorge mit einer medianen [IQR] Nachbeobachtungsdauer von 22 [7-49] Tagen. Bei der Nachuntersuchung waren alle 21 Patienten (100 %) asymptomatisch, 8 (38 %) hatten normale Troponinspiegel und 9 (43 %) hatten reduzierte, aber immer noch leicht erhöhte Troponinspiegel (Nachuntersuchungs-Troponinspiegel waren bei 4 Patienten nicht verfügbar Patienten). Von den Patienten mit gestörter LVEF im MRT hatten 4/6 eine nachfolgende transthorakale Echokardiographie oder eine Nachsorge-MRT, die insgesamt eine normale LVEF zeigten. Kein Patient mit impfstoffassoziierter Myokarditis hatte während der kurzfristigen Nachbeobachtung ein unerwünschtes kardiales Ereignis.

Von den Patienten mit COVID-19-Erkrankung und anderer Myokarditis hatten 7 und 42 eine klinische Nachbeobachtung mit einer medianen [IQR] Nachbeobachtungsdauer von 211 [94–295] Tagen bzw. 195 [87–415] Tagen. Patienten mit COVID-19-Erkrankung hatten 3 MACE-Ereignisse (1 Krankenhausaufenthalt wegen Herzinsuffizienz und 2 Arrhythmie-Ereignisse [bei einem Patienten wurde anschließend ein ICD implantiert]), während Patienten mit anderer Myokarditis 5 MACE-Ereignisse hatten (2 Krankenhausaufenthalte wegen Herzinsuffizienz und 3 Arrhythmie-Ereignisse [ 4 Patienten wurde anschließend ein ICD implantiert]). In keiner Gruppe gab es Todesfälle. Wie erwartet war die Nachbeobachtungsdauer für die anderen beiden Gruppen viel länger als für die Impfgruppe,
https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.212559

Ernst jetzt? Was soll eine Nachbeobachtungszeit von 22 Tagen (bei Impfung) oder 211 bzw. 196 Tagen (bei CoViD)? Mit erhöhter Sterblichkeit nach Mykarditis ist bekanntlich für die anschließenden 10 Jahre zu rechnen.

Und: Ein unauffälliger Troponinwert garantiert keinesfalls, dass Myokarditis nicht vorliegt.
 
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War nur vom Troponinwert die Rede? Asymptomatisch und MRT- Untersuchungen, sowie kein unerwünschtes kardiales Ereignis werden noch erwähnt. Dazu auch:


 
Ernst jetzt? Was soll eine Nachbeobachtungszeit von 22 Tagen (bei Impfung) oder 211 bzw. 196 Tagen (bei CoViD)?
Das ist doch eine retrospektive Studie. Das heißt, man hat nachträglich ausgewertet, was an Behandlungsfällen in den Krankenhäusern anfiel. Die Nachbeobachtungszeit ist nicht eine geplante Nachbeobachtungszeit, sondern (wenn ich es richtig verstehe) das, was eben in den Krankenakten dokumentiert war. Wie soll denn jetzt schon eine zehnjährige Nachbeobachtung durchgeführt werden? Oder fändest du es besser, solche Ergebnisse erst nach 10 Jahren Nachbeobachtung zu veröffentlichen?
 
War nur vom Troponinwert die Rede? Asymptomatisch und MRT- Untersuchungen, sowie kein unerwünschtes kardiales Ereignis werden noch erwähnt.

Eben, anfangs der 10 Jahre sogar typischerweise asymptomatisch*; schleichende Verschlechterung dann erstmal unter der Hand. Eine erfolgte Myokarditis bleibt ein hoher Risikofaktor (auch wenn sie akut "ausgeheilt" wurde, weil sie symptomatisch war). (Und am Rande: Wer dann noch im Laufe der Jahre auch nur 1x C-positiv getestet wurde - wird derjenige dann ggf. einer impfstoffinduzierten oder aber einer infektionsinduzierten Myokarditis zugerechnet? No chance für Ersteres, könnte man argwöhnen.)

Myokarditis-Nachweis i.allg. tricky + aufwendig + selten durchgeführt (s. Arne Burkhardt: unzählige Schnitte, naturgemäß ausschließlich posthum). MRT** dagegen zu grob.
Selbst akuter Zustand als "schlichter Herzinfarkt" missverstanden.

Nur ein schlechter Troponinwert kann den Vorbefund bestätigen. Ein guter*** Troponinwert bei asympt. Situation kann nicht als "Entwarnung" interpretiert werden.

Das ist doch eine retrospektive Studie. Das heißt, man hat nachträglich ausgewertet, was an Behandlungsfällen in den Krankenhäusern anfiel. Die Nachbeobachtungszeit ist nicht eine geplante Nachbeobachtungszeit, sondern (wenn ich es richtig verstehe) das, was eben in den Krankenakten dokumentiert war. Wie soll denn jetzt schon eine zehnjährige Nachbeobachtung durchgeführt werden? Oder fändest du es besser, solche Ergebnisse erst nach 10 Jahren Nachbeobachtung zu veröffentlichen?

Schon recht, es weiter zu beobachten. 👍 Vielleicht ist ja einfach nur der angeführte Text suboptimal, obwohl die Studienautoren selbst es möglicherweise besser im Blick hatten. Voreilige (journalistische?) Entwarnung unter Zuhilfenahme von falsch platzierten Argumenten (s.o. * sowie ** sowie ***) ist jedenfalls nicht ok.

Lauriannas Fazit 👍 ging da leider ein bisschen unter:

Auf jeden Fall gibt es noch viele offene Fragen und fehlende Datenerhebungen dazu, als dass man bereits wirklich eindeutige Aussagen treffen könnte.

Übrigens:
Was soll eine Nachbeobachtungszeit von 22 Tagen (bei Impfung) oder 211 bzw. 196 Tagen (bei CoViD)?
Handelt es sich da um die akute Patientenbehandlung/-versorgung und aber nicht um die langfristige/gleich lange Probandenbeobachtung? Und soll dann diese Studie langfristig fortgeführt werden, indem man jeden neuen Patienten wieder ebenso kurzfristig behandelt/beobachtet? Das würde einer suggestiven Begriffsverwirrung bzgl. der Langfristigkeit der Studie gleichkommen...

...es wäre der gleiche Fehler wie bei den viiielen erfolgten Impfungen, die ja aber noch nicht lange zurückliegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier auch ein geboosteter Einzelfall:

Annalena Baerbock machen immer noch die Nachwirkungen ihrer Corona-Infektion zu schaffen. Die Außenministerin war Anfang Juni erkrankt. Jetzt sagt sie: „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung.

Außenministerin Annalena Baerbock leidet noch immer an den Folgen ihrer jüngsten Corona-Erkrankung. „Mehr als zwei Etagen schaffe ich auch jetzt kaum zu Fuß“, sagte die 41-Jährige im Interview mit dem „Stern“. „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung. Ich lag zwei Wochen lang flach.“


Könnte auch hier der Fall sein, dass gerade weil sie geboostert ist - wir wissen es nicht, lässt sich nur vermuten.
 
Liebe Grüße an die liebe/r/n nur zum Mitlesen Verdonnerten, was auch sehr traurig ist, aber was meinem Neffen betrifft, das haute mich auch um.:(
Er absolvierte seine Ausbildungsjahre in dem Pflegeheim meiner Eltern, auf der gleichen Station und so erfuhr ich es von meinen mir sehr vertrauten Pflegern.

💞🙋‍♀️
 
Ich denke, dass eine Klage Erfolg hätte. Es gibt keine Impfpflicht für Prüflinge. Wieso durfte er die Ausbildung ohne Impfung machen? Da war er doch in Kontakt mit Patienten. Und nun soll plötzlich bei der Prüfung eine Gefahr bestehen. Das Verbot hat keinen logischen Zusammenhang, sondern soll zur Impfung zwingen. Das ist rechtswidrig und könnte sogar zur Anklage reichen. Besteht eine Rechtsschutzversicherung?
Es wird Zeit, dass das Grundgesetz wieder eingeführt wird. Das ist offenbar zur Zeit außer Kraft gesetzt. :sick:
 
Wuhu,
Ich denke, dass eine Klage Erfolg hätte. Es gibt keine Impfpflicht für Prüflinge. Wieso durfte er die Ausbildung ohne Impfung machen? Da war er doch in Kontakt mit Patienten. ...

ich kenne das bei einem ähnlichen Fall - auch da musste man vor der Pflegeschule bereits am Antrag festhalten, ob man bei div Impfungen (also nicht nur und lange vor "C") einen Nachweis bereits hat oder dann zeitgerecht nachbringen wird - da gingen dann auch Antikörper-Tests, wenn man zB Impf-Pass etc pp nicht mehr zur Hand hätte...

Denn die Ausbildung ist ja nur zum Teil Theorie, ein Teil findet ja auch als Praktikum bereits bei zu Pflegenden statt...
 
Die Prüfung zum Pfleger findet glaube ich vor der Industrie- und Handelskammer statt, die machen ja nicht eben mal ihre eigenen Gesetze und lassen so einfach Prüflinge wegen einer fehlenden Impfung nicht zu ohne gesetzlich abgesichert zu sein?
 
Wuhu,
ich kanns nur von dem Fall beschreiben, den ich im näheren Bezugskreis her kenne, und das war auch in Ö, nicht D.

Da war in den Anmeldeunterlagen bereits dieser Hinweis betr (ziemlich vieler) Imfpungen vorhanden...
 
Ich meine auch nicht Dich, liebes Orangerl, sondern war erschrocken, dass dies bereits von der IHK so vorgegeben wird. Das ist ja nicht irgendeine Schule oder Einzelfall.
 
Wuhu Kayen,
ja eh, ich schreibs grad aus der Erinnerung heraus, ist schon ein paar Jahre her...
 

Corona-Experte Voshaar: Die Pandemie „ist vorbei“


Ein renommierter Corona-Experte erklärt die Pandemie für beendet: Professor Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“. Er sagt: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.
Voshaar widerspricht der Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der einen „katastrophalen Corona-Herbst“ befürchtet. Laut Lungen-Experte Voshaar ist Covid-19 „eine Erkrankung, die wir definiert haben als gefährliche Lungenentzündung mit Gefäßbeteiligung“. Seit Omikron gebe es das praktisch nicht mehr. In einem Interview mit der Zeitung Die Welt schlussfolgert Voshaar: Die Pandemie sei „vorbei“.
Der Pneumologe, der sich tagtäglich mit den Folgen der Corona-Pandemie befasst, sieht keinen Grund für neue Maßnahmen im Herbst. Dies g

---> weiter
 
Voshaar kann ich nur zustimmen. Er sollte vor allem betonen, wie verheerend es sich auf das Immunsystem auswirkt, wenn Menschen ständig systematisch in Angst und Panik versetzt werden, kaum zeigt sich ein Hoffnungsschimmer. Ich habe von Anfang an beschlossen, mich nicht übermäßig zu sorgen. Dagegen habe ich mir vorgenommen, nicht zu erkranken. Ich hatte in den 2 1/2 Jahren keinerlei grippalen Infekt gehabt, nicht einmal einen leichten Schnupfen, und das nicht wegen, sondern trotz 3-facher Inokulation mit einer sehr fragwürdigen Substanz. Da ich mich zur sogenannten Impfung genötigt sah, beschloss ich, dass sie mir nicht schaden sollte. Wäre in der Gesundheitspolitik statt auf Angst auf Zuversicht gesetzt worden, auf Eigenverantwortung statt auf Restriktionen und Verfassungsverstöße, wäre auch auf die Gegenstimmen gehört worden statt nur auf die Pandemie-Prediger, es hätte weniger Tote und Langzeit-Geschädigte gegeben,,und die Wirtschaft wäre weitergelaufen.
Wie sagt Voshaar?
Den Menschen müsse auch mal gesagt werden, wo ein Ausweg aus der Pandemie sei, bekräftigt Voshaar. Dieser Weg sollte nicht von einer „obsessiven Angst getriggert“ sein. Nicht von ihr sollte man sich treiben lassen, „sondern von der Vernunft“.

Aber genau das will Lauterbach nicht wahrhaben. Er braucht den
katastrophalen Corona-Herbst
für seine Selbstbestätigung.
 
In Deutschland wird schon fleißig über die Maßnahmen im Herbst diskutiert und entschieden:


Man weiß zwar noch nicht genau, wozu oder wogegen, aber Hauptsache man kann die Leute wieder drangsalieren und kontrollieren. Außerdem muss der Pharmalobbyist K. Lauterbach natürlich auch die von der Bundesregierung für teueres Geld eingekauften Impfdosen wieder an den Mann oder die Frau, das Kind und notfalls wohl auch sämtliche Haustiere bringen!

Ich schließe mich daher diesem Post hier an:


Ein weiterer Kommentar dazu:

„Während nahezu alle Länder auf unserem Kontinent die Coronamaßnahmen nicht nur abschaffen, sondern zum großen Teil die Pandemie als beendet erklären, verteidigt Miraculix, mit bürgerlichem Namen Karl, die Zauberspritze Nummer 5 für sein Volk vor.“

 
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Sehr gehaltvolle Meinungsäußerung: "Haustiere, Millionen dummdämlicher Schlafschafe im übelsten Hygiene-Faschismus made by Horrorclown und Breitmaulfrosch, Miraculix, Zauberspritze". Worum geht es dir überhaupt? Deine Wut abzuladen?
 
Es geht mir darum, dass ich mich im Herbst sicher nicht wieder mit Maßnahmen, die ganz offensichtlich nichts gebracht haben (eher ganz im Gegenteil!; siehe schwere Atemwegsinfekte trotz oder wegen der Impfung und Maske!) und andere Nebenwirkungen der Maßnahmen, wie gestiegene Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. drangsalieren lasse! Das, was Du ja immer leugnest... Habe aber keine Zeit und keine Lust mehr mich da immer mit Dir im Kreis zu drehen. Du bist ja im Besitz der absoluten Wahrheit für Dich und ich für mich... Die immer wieder selbe Diskussion lohnt sich also nicht...
 
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