Themenstarter
- Beitritt
- 03.09.09
- Beiträge
- 1.209
Hallo ich bin ja nun schon länger hier,habe HPU und bin manchmal am Zweifeln obs nun wirklich existiert (ist so eine fifty, fifty Überlegung wie ich das sehe)
Ansonsten bin ich gesundheitlich auch ganz okey,das letze Blutbild und andere wichtige Untersuchungen sind auch noch nicht zu lange aus.
War alles in Ordnung.
Ich mach jetzt noch mal so eine kleine Liste an Symptomen....
- Schwächeanfälle (dauern zwischen Stunden und Tagen,eher selten) mit Übelkeit,Herzrasen,extremer Schwäche, die ich nur mit "Binge-eating" einigermaßen kontrollieren kann
(keine Essstörung und auffällige Gewichtsänderungen vorhanden,Schilddrüse/Hormone laut Untersuchungen und Befunden okey,stabiles Gewicht, unterer Normalbereich)
-Panikanfälle,oft mit Unterzuckergefühl (mal phasenweise häufig,mal selten bis gar nicht)
- kurze "Schizophrenie Phasen",Depresionen,Angst,Apathie,überdreht sein,Verwirrtheitszustände
-Verstopfung
-Schlafstörungen
-Konzentrationschwäche
-motorische Ungeschicktheit
-hoher Plus
-Migräneanfälle (eher seltener aber dafür stark)
-plötzliches Stottern und manchmal Muskelzuckungen (kein richtiger Tremor)
-Wetterempfindlichkeit,schnell depressiv bei Regenwetter aber auch wenn es längere Zeit sehr warm ist
-nesselartiger juckender und leicht brennender Ausschlag bei Sonnenlicht und bei engem Druckkontakt mit der Haut (Kontaktallergien),im Winter trockene Haut
-ein paar braune Flecken auf der Haut die nicht mehr vergehen
-Histaminintoleranz- Diagnose unsicher
-bei Einnahme von L-Tryptophan oder geringen Mengen von Benzodiazepinen tritt Schlaflosigkeit anstelle von Müdigkeit ein.
Nun bin ich mir ja wegen der HPU Sache nicht so sicher und einige Dinge sprechen eher für ein Problem im Tryptophanstoffwechsel (vor allem die Sache mit der Haut,die Serotonin Geschichten-Psyche ,Schwächegefühle und Schlafstörungen,L-Tryptophan)
Hab da auch ein wenig dazu im Web recherchiert und hab da vorhin zufällig was drüber gefunden,siehe Thread im HPU Forum)...
Mit diesen Erkrankungen scheint sich die Medizin ja nicht wirklich so stark zu beschäftigen (obwohl sie sicherlich häufiger vorkommen werden als angenommen wird,vor allem bei depressiven Menschen)
Hat vielleicht jemand Erfahrung auf diesem Gebiet und was lässt man da genau untersuchen?
Wird Tryptophan im Serum oder im Urin oder beides gemessen?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten und keine Anspielung auf Hypohonder oder sowas.
Gruß Mara
Ansonsten bin ich gesundheitlich auch ganz okey,das letze Blutbild und andere wichtige Untersuchungen sind auch noch nicht zu lange aus.
War alles in Ordnung.
Ich mach jetzt noch mal so eine kleine Liste an Symptomen....
- Schwächeanfälle (dauern zwischen Stunden und Tagen,eher selten) mit Übelkeit,Herzrasen,extremer Schwäche, die ich nur mit "Binge-eating" einigermaßen kontrollieren kann
(keine Essstörung und auffällige Gewichtsänderungen vorhanden,Schilddrüse/Hormone laut Untersuchungen und Befunden okey,stabiles Gewicht, unterer Normalbereich)
-Panikanfälle,oft mit Unterzuckergefühl (mal phasenweise häufig,mal selten bis gar nicht)
- kurze "Schizophrenie Phasen",Depresionen,Angst,Apathie,überdreht sein,Verwirrtheitszustände
-Verstopfung
-Schlafstörungen
-Konzentrationschwäche
-motorische Ungeschicktheit
-hoher Plus
-Migräneanfälle (eher seltener aber dafür stark)
-plötzliches Stottern und manchmal Muskelzuckungen (kein richtiger Tremor)
-Wetterempfindlichkeit,schnell depressiv bei Regenwetter aber auch wenn es längere Zeit sehr warm ist
-nesselartiger juckender und leicht brennender Ausschlag bei Sonnenlicht und bei engem Druckkontakt mit der Haut (Kontaktallergien),im Winter trockene Haut
-ein paar braune Flecken auf der Haut die nicht mehr vergehen
-Histaminintoleranz- Diagnose unsicher
-bei Einnahme von L-Tryptophan oder geringen Mengen von Benzodiazepinen tritt Schlaflosigkeit anstelle von Müdigkeit ein.
Nun bin ich mir ja wegen der HPU Sache nicht so sicher und einige Dinge sprechen eher für ein Problem im Tryptophanstoffwechsel (vor allem die Sache mit der Haut,die Serotonin Geschichten-Psyche ,Schwächegefühle und Schlafstörungen,L-Tryptophan)
Hab da auch ein wenig dazu im Web recherchiert und hab da vorhin zufällig was drüber gefunden,siehe Thread im HPU Forum)...
Mit diesen Erkrankungen scheint sich die Medizin ja nicht wirklich so stark zu beschäftigen (obwohl sie sicherlich häufiger vorkommen werden als angenommen wird,vor allem bei depressiven Menschen)
Hat vielleicht jemand Erfahrung auf diesem Gebiet und was lässt man da genau untersuchen?
Wird Tryptophan im Serum oder im Urin oder beides gemessen?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten und keine Anspielung auf Hypohonder oder sowas.
Gruß Mara
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