Bodo
Hallo Bassboost, Du könntest Dich an meiner DMPS-Spritzentherapie orientieren. Ärzte Deiner Umgebung mit DMPS-Erfahrung (Spritze wie Kapsel) nennt Dir das MLHB.
GB
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Ich HATTE die mal, wie zB Sprachschwierigkeiten, aber jetzt habe ich NUR ab und zu mal etwas Schwindel, v.a. morgens.
gut danke , werd da mal nachfragenHallo Bassboost, Du könntest Dich an meiner DMPS-Spritzentherapie orientieren. Ärzte Deiner Umgebung mit DMPS-Erfahrung (Spritze wie Kapsel) nennt Dir das MLHB.
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Hallo Cheyenne,
DMPS-Infusionen oder Injektionen (i.v. - langsam! -, i.m. oder s.c.) werden vertragen, wenn
1) die erforderliche Versorgung mit Aminosäuren, Spurenelementen und Vitaminen usw. einige Wochen zuvor und zum Zeitpunkt der Infusion sorgfältig erfolgt ist / erfolgt. Darüber ist hier schon viel geschrieben worden; es ist superwichtig. (Vgl. auch die Bücher von Dr. Mutter.)
2) die Nierenfunktion in Ordnung ist. Dafür genügen normalerweise wenige Parameter, v.a. GFR (Glomeruläre Filtrationsrate, bestimmt am besten über Cystatin C, nicht über Kreatinin), evtl. noch Blut, Protein, Glucose i.U.
3) keine Allergie gegen DMPS besteht. (Das ist extrem selten, prüfbar durch ein Quaddelchen DMPS intracutan.)
Nicht notwendig ist, daß die Leberfunktion völlig in Ordnung ist. (Unithiol ist in Rußland auch gegen Hepatitis zugelassen. Bei einer Bekannten von mir kamen die Transminasen vom 2- bis 3-Fachen der Obergrenzen nach 3 Amp. DMPS in den Referenzbereich - so daß man an der Uniklinik an einen Laborfehler glaubte. (Dort hatte niemand Ahnung von DMPS - und an Amalgamvergiftung "glaubte" man sowieso nicht. So der OA wörtlich.)
Man kann aber Nieren und Leber unterstützen durch Solidago virgaurea bzw. Carduus marianus, jeweils die Urtinktur. Die Leber mag auch eine Wärmflasche nach der Spritze.
Nebenbei: DMPS scheint wirksamer zu sein, wenn man 1 Amp. a 5 ml Procain 2 % beimischt. (Die Idee von Klinghardt, der den Mechanismus auch erklärt.)
Genieß die Entgiftung. Kann Spaß machen.
Liebe Grüße
Windpferd
Dr. Klinghardt erwähnt in einem seiner Vorträge auf Nachfrage aus dem Publikum, dass die DMPSBackfire-Seite nicht auf Tatsachen beruhe, sondern eine Lügenseite und Betrug sei und liefert auch "Nachweise" für seine Aussage. Wer sich dafür interessiert, muss sich den Beitrag selber anschauen. Es war in einem der Videobeiträge seiner auf deutsch gehaltenen Vorträge.
Ich selber bewerte das an dieser Stelle bewusst NICHT, da es für mich - wie aber auch für jeden Anderen hier - nicht überprüfbar ist, was bzgl. dieser ominösen Seite nun stimmt und was nicht.
Wieso funktioniert das mit dem zitieren nicht?
Weiterhin betonst Du (fett und unterstrichen), daß von uns sowieso niemand die Richtigkeit der Behauptungen nachprüfen könne. Versteh ich nicht. Wenn man die jeweils relevanten Untersuchungen kennt und halbwegs denken kann, sollte das durchaus möglich sein, oder? - Zudem setzt Du die von Klinghardt vorgetragenen "Beweise" in Anführungszeichen, was ja normalerweise ein Ausdruck von kritischer Distanzierung ist (wenn auch indirekt). Also Dir selber scheinst Du ja Urteilsvermögen immerhin zuzutrauen.
Herzlich,
Windpferd
Einverstanden, Binnie.
Wobei ich betonen möchte, dass ich DMPS nicht nach Werbeprospekten beurteile,
genauso wenig wie andere Chelate oder Chelat-Protokolle. Eine Aussage muss immer verifizierbar sein.
Ich glaube, dass die Berichte auf Backfire kein Fake sind. Jedoch lese ich da auch unter anderem,
dass es Infusionen gab, dass nicht einwandfreie Nieren ignoriert wurden, dass EDTA beigemengt wurde usw.
Auch habe ich nie kritische Anmerkungen und Kontraindikationen zu DMPS verschwiegen.
1997 starb ich beinah an einer akuten Hg-Vergiftung, hervorgerufen durch das
unsachgemäße Rausbohren von 16 Giftplomben. Ich hatte schlimmste, neurologische
Vergiftungssymptome:
Wahrnehmungsstörungen, Todesangst, Lähmungen, Epilepsie, Zittern, eiskalte Extremitäten usw.
DMPS intravenös rettete mich, die dramatischen Nervenschäden durch Hg
verschwanden langsam und in Intervallen.
Ein Hirn-SPECT, kurz nach der Amalgamentfernung angefertigt, zeigte dramatische
Hirnleistungsstörungen auf, ein zweites, nach der DMPS-Therapie, konnte diese
Veränderungen, die der Radiologe als toxisch bedingt bezeichnete, nicht mehr
nachweisen. (Beide SPECTs hier im Forum einsehbar).
Zitat Koenig (Radiologe):"Ihr gutes Kontroll-SPECT ist das Ergebnis einer effektiven DMPS-Entgiftung".
Indirekte Entgiftung des Hirns (kurz):
HGB
Hallo Bodo, darf ich Dich um Rat fragen.
Ich bin seit 2 1/2 Jahren Amalgangeschädigter (Prostata).
Das ganze begann nach dem ungeschützten Herausbohren einer Plombe.
Durch Kinesiologische und homeopathische Testung und die Quecksilber-
konzentration im Blut wird ein klarer Zusammenhang zu dem Quecksilber gesehen.
Ich lasse kommende Woche 12 Füllungen radikal (ich habe mir das gut
überlegt -ich weiß um die Gefahr) an zwei Tagen unter möglichst guten
Schutzvorkehrungen wie Sauerstoff und Schutzmaske entfernen.
Allerdings kommt jetzt das große Fragezeichen. Ein Artz rät mir vorher und nachher DMPS zu spritzen.
Das Toxcenter (Daunderererbe) schreibt in den allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen
zur Amalgansanierung als Empfehlung die Einnahme von 1x DMSA-Kapsel 200mg - nicht DMPS.
Dann gibt es die Empfehlung weder das eine oder andere niemals
einnehmen zu dürfen solange noch eine Plombe vorhanden ist.
Hallo!
Klar!
Kinesiologie und Homöopathie geben keine verlässlichen Auskünfte über das Ausmaß einer Amalgam-Vergiftung.
Das Blut zeigt vor allem akute Quecksilber-Belastungen an (keine 'Dunkelfelduntersuchung'!).
Aussagekräftiger wäre ein DMPS-Test, den Du später mal nachholen könntest.
Bei 12 Amalgam-Plomben wird auch ohne Test anzunehmen sein, dass Du belastet bist.
Verteile mit dem Zahnarzt die Ausbohrtermine auf weitere Tage.
Drei Füllungen pro Sitzung sind das Maximum - entscheidend der Sauerstoff.
Höre auf Deinen Arzt. In Deinem Fall (Anzahl der Füllungen, Erkrankungen) ist dies sinnvoll.
Generell rät man deshalb davor ab, DMSA/DMPS bei liegenden Füllungen einzusetzen,
weil durch die Amalgam-Plomben immer wieder Gift-Metalle nachströmen.
Es ist aber nicht so, dass DMSA/DMPS an die Füllungen selbst gehen.
Wenn Du dann DMPS erhältst, kannst Du eher auf die DMSA-Kapsel verzichten.
Aber auch diese DMSA-Kapseln sind aus grundsätzlichen Überlegungen heraus vertretbar.
Um verschluckte Amalgam-Partikel zu binden, sollte Dir Dein Zahnarzt ein Rezept über Natriumthiosulfat ausstellen.
HGB