Die Psychologie der Frau

Hallo Phil,

ich gebe dir im Prinzip recht. In einem schon einige Zeit zurückliegenden Vorgeplänkel, sollte ein neuer Thread heissen: Die Psychologie der Geschlechterbeziehungen. Die jeweiligen Eröffner der Threads kamen aber offensichtlich zu anderen Ergebnissen.

Gruss, Horaz
 
Tatsache ist aber doch, daß es sehr oft Probleme gibt, weil Männer und Frauen verschieden sind. Natürlich ist es wunderbar, wenn beide das Gemeinsame suchen und finden. ABer trotzdem kann es ja nicht schaden zu wissen ,mit wem und welcher Art man umgeht.

Gruss,
Uta
 
Huch, gibt es vielleicht Frauen, die sich ein unerreichbares Traumbild des "perfekten Mannes" zurechtzimmern?
Zu dieser Annahme verleitet hat mich untenstehendes köstliches Bild:
:wave: Sine
 

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Man mag darüber streiten, ob die Menschen Sünder sind oder determinierte Marionetten, oder noch was anderes. Tatsache ist, auf unserer Welt etablierten sich gemeinschaftsfeindliche Verhaltensweisen. Einige davon werden bezeichnet als

Die sieben Todsünden

Nach meiner Kenntnis sind dies:

Leidenschaften
Neid
Stolz
Haß
Eifersucht
Gier
Trägheit

Klar ist, Männer und Frauen "erlauben" sich genannte Verhaltensweisen, aber könnte man eine oder einige der "Sünden" als typisch weiblich bezeichnen?

Gretel
 
Ich weiß nicht, ob diese "Verhaltensweisen" (?) prinzipiell „gemeinschaftsfeindlich“ sind ... und ich weiß nicht, wie jemand zu dieser Einschätzung kommen kann ... :idee:

Leidenschaften - Was gibt es Schöneres als (gemeinsame) Leidenschaften? :)

Neid - Warum nicht? Viele Leute spornt er sogar dazu an, sich mal selber in den Hintern zu zwicken ... :klatschen

Stolz - Absolut wichtig! Ein Volk welches keinen Stolz hat geht unter! Ein Mensch der keinen Stolz hat - macht alles ... :schock: Solche Menschen suchen VerbrecherSysteme!!! :wave:

Haß - Ganz wichtig! Braucht man um klar im Kopf zu werden! Braucht man um Schweine so behandeln wie sie es verdient haben! :kraft:

Eifersucht - Gehören Eifersucht und Liebe nicht zusammen? Kann es eine (richtig starke) Liebe ohne Eifersucht geben? Und warum schadet Eifersucht gar der Gemeinschaft??? :idee:

Gier - Der Kapitalismus beruht darauf! Sie ist die HauptAntriebskraft eines jeden Kapitalisten! Und bringt der Kapitalismus denn nur Schlechtes für die Gemeinschaft? :rolleyes:

Trägheit - Schützt die nicht auch vor schweren (gesellschaftlichen, medizinischen etc.) Fehlern? Was wäre wenn jeder Scheiß noch kurzfristiger umgesetzt würde?! :schock:

Das war nat. nur mal eine kurze, sehr oberflächliche Beurteilung ...
Reicht mir aber um zu sagen, dass ich deine Meinung NICHT teile! ;)

Lieben Gruß X
 
Liebe Gretel,

nach meinem Wissensstand gelten als die "7 Todsünden":

Hochmut/Stolz superbia
Geiz/Habsucht avaritia
Völlerei/Unmäßigkeit gula
Zorn ira
Wollust luxuria
Neid invidia
Trägheit acedia

Keine dieser "Sünden" ist an ein Geschlecht gebunden oder gar gekettet.
Ich glaube, sie kommen gleichmäßig und gut verteilt bei den Geschlechtern vor.

Gruss, Horaz
 
Hatte gar nicht mit Antworten gerechnet - und sollte längst schlafen. Darum nur kurz.

MisterX, du stellst unserer Kultur ein Prädikat aus. Schade nur, daß die Human-Statistiken dazu nicht recht passen wollen.

Es mag ja subjektiv sein, aber ich fühle nun mal, daß die Gesellschaft ein "Bild" auf die Frau projiziert, das ihrem Wesen nicht unbedingt schmeichelt, sie eher herabsetzt. Und nun schlußfolgere ich (in meiner Einfachheit): aus dieser Projektion entwickelte Frau eine ihr eigene Psychologie, um mit dem "Bild" fertig zu werden, damit umgehen, damit leben, psychisch überleben zu können.
(woran sich die Frage anschließt: kann Frau überhaupt sie selbst sein, wenn sie sich einem kulturellen Druck - zum Beispiel der Schuld - ausgesetzt fühlt? Aber die Frage stellen wir wohl später noch mal ausführlicher/deutlicher formuliert)

Danke Horaz für deine Präzisierung der "Todsünden".

Gruß und gute Nacht
Gretel
 
Liebe Gretel,

Wer ist die Gesellschaft? (Medien, Künstler, Politiker, alle und wie äußert sich Gesellschaft?)

Was projiziert sie? (das so eindeutig wäre dass alle ein ähnliches Bild empfangen)

Wodurch werden Frauen herabgesetzt? (bitte keine Postulate von "dunkel/minderwertig", sondern möglichst konkret, wenn es denn so empfunden wird. Ist zum Beispiel die allgegenwärtige mediale Nacktheit der Frau eine Herabsetzung und warum drängen sich Frauen in diese Rollen?)

Welchem kulturellen Druck (zum Beispiel der Schuld; welcher Schuld?) ist frau ausgesetzt, weswegen sie nicht sie selbst sein kann?

Warum scheint es manchmal so, dass du Bilder auf die "Gesellschaft" projizierst, um zu begründen, warum du dich als Frau nicht wohl fühlst (fühlen kannst)?

Liebe Grüsse, Horaz
 
MisterX, du stellst unserer Kultur ein Prädikat aus. Schade nur, daß die Human-Statistiken dazu nicht recht passen wollen.


Was noch bewiesen werden müßte ... :bang:

Übrigens sind Statistiken in diesem Bereichen die eine Seite - die Auswertung die andere! :idee:
Und ich bin mir sicher, dass Statistiken im menschlichen Bereich immer so ausgewertet werden, wie es dem Zeitgeist entspricht ... Auch dem in der „Wissenschaft“. :schock:
Und somit ist die „Auswertung“ bzw. Bewertung grundsätzlich (!) als falsch anzunehmen .... :greis:

Auch wenn 90% dasselbe sagen - wird es dadurch noch lange nicht richtig! :schlag:

Und so wie wir heute über die Menschen von vor 100 oder 1000 Jahren lachen ... so wird man in paar Jahren wieder über die Menschen bzw. das verkorkste Denken der jetzigen Zeit lachen ... :) :D :)))

Lieben Gruß X
 
nach meinem Wissensstand gelten als die "7 Todsünden":

Hochmut/Stolz superbia
Geiz/Habsucht avaritia
Völlerei/Unmäßigkeit gula
Zorn ira
Wollust luxuria
Neid invidia
Trägheit acedia

Horaz, das stimmt so nicht, ich zitiere die Wikipäderie:

Diese Charaktereigenschaften (du hast diese obig aufgezählt, Anm. d. Verf.) werden als Hauptlaster bezeichnet. Sie sind selbst keine Sünden im engeren Sinne, jedoch die Ursache von Sünden und können sowohl zu schweren als auch zu lässlichen Sünden führen. Da die Hauptlaster Ursache und somit Wurzel von Sünden sind, werden sie gelegentlich auch als Wurzelsünden bezeichnet; auch der Begriff Hauptsünde ist gebräuchlich. Verwirrend und theologisch falsch, aber umgangssprachlich gebräuchlich ist die Bezeichnung der sieben Hauptlaster als sieben Todsünden.
 
Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass dieser Thread keinen theologischen Inhalt hat und auch nicht beabsichtigt ist, ihn ab nun mit religiösen Inhalten zu füllen. Die Totsünden wurden bewußt unter Anführungszeichen gesetzt. Außerdem stehen sie hier in einem ganz anderen Zusammenhang.
Gruss, Horaz
 
Hallo Horaz, offensichtlich gelang mir bisher nicht die Beschreibung der Realität des gespaltenen Menschenbildes. Sogar Uta meinte, die Diskriminierung der Frau sei ein Phänomen des Mittelalters gewesen.
Du möchtest konkrete Beispiele, nun gut:
1. Es gibt Gleichstellungsbeauftragte – die dafür sorgen müssen, dass die Rechte der Frau gewahrt bzw. durchgesetzt werden.
2. Es gibt eine Emanzipationsbewegung in der Gesellschaft. Alice Schwarzer dürfte dir ein Begriff ein. Wenn ich deren Bemühen richtig verstehe (halte selber nicht viel davon!), kämpfen Frauen darum, als vollwertige Menschen behandelt zu werden. (seit wann dürfen in der Schweiz Frauen wählen?)
3. Über die Quotenregelung wurde ja hier schon gesprochen. Solange es für eine Selbstverständlichkeit eine Regelung geben muß, sollte man sich über Gleichberechtigung weiter Gedanken machen dürfen.
4. Frauen in Führungspositionen sind immer noch die Ausnahme. Warum bevorzugen männliche Personalchefs männliche Bewerber? Es gibt einige vordergründige Argumentationen.
5. Warum braucht es Frauenhäuser? Warum braucht es ein Gesetz gegen Stalker und ein anderes zum Schutz der Frau gegen prügelnde Ehemänner?
6. Am schlimmsten aber finde ich den Umstand, dass vergewaltigte Frauen sich schämen, ihre Peiniger anzuzeigen, sich auch noch schuldig fühlen bzw. beschuldigt werden, selber verantwortlich zu sein.
7. Wenn wirklich Geld unsere Welt regiert, in concert mit der männlichen Ratio, der Wissenschaft – könnten wir nun daraus schlussfolgern, dass die Werte der Frau zu schwach, nichts wert sind?
8. Wann wird die Frau in den Glaubensgemeinschaften eine gleichberechtigte Rolle einnehmen dürfen?

Ich stellte mir gerade vor, Männer könnten Kinder kriegen – und genetisch manipulieren, dass nur noch Knaben geboren werden. Wäre das die Lösung für die Probleme, unter denen Planet, Gesellschaft und Mensch leidet?

Darf ich die „Schuldfrage“ in einem späteren Beitrag besprechen?

Ich stelle meine zentrale Frage noch ein mal anders:
Minderheiten oder unterdrückte Rassen oder Bevölkerungsschichten müssen sich eine „Psychologie“ ersinnen (ein Lernen aus Erfahrungen), um (im weitesten Sinne) Überleben zu können. Ein entsprechendes Phänomen sind zum Beispiel Partisanen.

Aber wenn hier in der schreibenden Leserschaft die Frau als dem Manne gleichwertig angesehen bzw. gefühlt wird, und das männliche Prinzip dem Weiblichen Prinzip von der Bedeutung her als ebenbürtig anerkannt ist, kann ich dem relativen Schweigen durchaus folgen (denn Frau braucht eben nur „ihre“ spezielle Psychologie, wenn ...)

Gute Nacht
Gretel
 
handeln statt jammern

Wo ist das Problem Gretel?

Du wohnst doch in einer Demokratie!
Stell doch einfach ein entsprechendes Programm auf: Pro Frauen / Kontra Unterdrückung ... und lass Dich wählen!
Dir dürften schon mal 50% der Wähler sicher sein - die unterdrückten Frauen.
Wenn Du dich dann auch gleich noch für die 45% der unterdrückten Männer einsetzt, dürftest Du jede Wahl mit einer klaren Mehrheit gewinnen!

Jetzt führst Du einfach den entsprechenden Umbau der Gesellschaft durch ... und das wars auch schon :)

Lieben Gruß X
 
Zu Gretels Frage...

(seit wann dürfen in der Schweiz Frauen wählen?)

und was Wikipedia dazu meint...
Das Frauenstimmrecht wurde in der Schweiz durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. März 1971 wirksam. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welches seiner weiblichen Bevölkerung die vollen Rechte als Bürgerinnen zugestand, doch es war das erste Land, wo dies durch eine Volksabstimmung (des männlichen Teils der Bevölkerung) geschah. Das politisch eng mit der Schweiz verbundene Fürstentum Liechtenstein führte erst am 1. Juli 1984 im dritten Anlauf das Frauenstimm- und Wahlrecht ein. Zum Vergleich: In Neuseeland gilt das Frauenstimmrecht seit 1893, in Deutschland seit 1918 und in der Türkei seit 1934.

Soweit so gut. Allerdings erinnere ich mich an die Aussage einer älteren Appenzeller Bäuerin (der Kanton, der es als letzter einführte): Wozu brauchen wir Frauen das Stimmrecht - die Männer stimmen genau das ab, was wir ihnen sagen. :))) https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_(Schweiz)

Es ist halt doch gar so manches anders als es nach aussen hin ausschaut.

Selbstredend gibt es keinen vernünftigen Grund, warum ein Teil der Bevölkerung auf Grund seines Geschlechtes vom politischen Recht sich zu äussern ausgeschlossen sein sollte.

Wie jeder und jede selber unschwer feststellen kann, hat sich im Laufe seines / ihres Lebens doch schon einiges verändert, und zwar in einem Tempo, das früheren Generationen leichten bis mittleren Schwindel verursacht hätte.

Wieweit sich der/die betreffende in dieser Zeit allerdings selber hin zu Offenheit, Selbstbewusstsein und auch Selbstachtung entwickelt hat, wieweit er/sie sich vom Diktat aller möglichen Art (von Familie über Religion, Moral etc,) befreit hat, das wiederum ist eine andere Geschichte. Genau diese aber ist weit prägender für das persönlich Menschenbild, für das, was man im anderen, aber auch im eigenen Geschlecht zu erkennen glaubt. Und daraus entsteht dann genau diese Realität, die wir heute beobachten können, als Summe der gelebten Vorstellung des "Volkes".

ein nach wie vor angeblich "harmoniesüchter" Phil :bier:
 
Hallo Gretel,
Du schreibst Sogar Uta meinte, die Diskriminierung der Frau sei ein Phänomen des Mittelalters gewesen...

So habe ich das nicht geschrieben sondern so:
Mir ist neu, daß generell
Zitat:
das Männliche als das Helle/Gute-Wertvolle und das Weibliche als das Dunkle/Böse-Minderwertige klassifiziert wird.

Wo kommt diese Klassifizierung her?
Heute - im Zeitalter der Individualität und der vielen Singles dürfte sich diese meiner Meinung nach mittelalterliche Einteilung erübrigt haben. Wer sie aufrechterhält, wird Gründe dafür haben, die durch eine Ideologie oder durch den Versuch des Ungleichgewichts im Verhältnis Mann ./. Frau begründet ist.
https://www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=5603&page=3 (Beitrag 27)
Ich bezog mich dabei auf Deine Beschreibung des Weiblichen...

Gruss,
Uta
 
Grüss euch ihr Psychophilen,

eben gefunden: https://de.bluewin.ch/unterhaltung/index.php/testsundwissen/-/15904

Ein kleiner Test, bei dem jeder und jede feststellen lassen kann, wie weit seine/ihre beiden Gehirnhälften interagieren.

ACHTUNG: Wer will darf sich nach der Grobanalyse gegen CASH eine ausführlichere Ausertung bestellen.

Bin mir fast sicher, dass aus den Resultaten, wenn auch nicht absolut, so dennoch sprechend, die einzelnen bezogenen Positionen in diesem Thread besser nachvollziehen lassen.

herzlichst - Phil
 
Hallo Gretel,

danke für dein konkret werden. Jetzt verstehe ich dich sehr viel besser!
In meinem Umfeld kenne ich viele "starke" Frauen, die über Quoten und Gleichstellungsbeauftragte nur lächeln können. Einige dieser Frauen formulieren sogar so, dass sie gegenüber Männern in gleicher Position einen klaren Vorteil sehen, indem sie zusätzlich als Frau noch besondere Wertschätzung genießen. Wahrscheinlich sind Schreibende im Forum zumindestens teilweise diesem Milieu zuzurechnen.

Nun weiss ich natürlich, dass es auch ganz andere Milieus gibt, mit ziemlich anderen Szenarien. Ich bin ein Bewunderer von Alice Schwarzer; ihr Engagement und ihre langanhaltende Energie zu ihrem Thema ist bemerkenswert. Ich finde aber auch, dass sie sehr gut differezieren kann. Eine dieser Differenzierungen ist die, zwischen "Gesellschaft" (ein Begriff, der mir viel zu amorph ist) und Individuen deutlich zu unterscheiden.

Es ist nämlich sehr wohl auch ein individuelles Problem, mit welcher Bildung welcher Mensch dem Leben begegnen kann; sie ist oft Voraussetzung für ein bestimmtes Milieu. Natürlich ist es sehr ungerecht, wenn Menschen mangels Bildung keinen adäquaten Start zum Leben haben, aber die Ursachen dafür sind zu vielfältig, um jemanden dafür die Schuld zu geben.

Es fällt mir schwer, Frauen insgesamt als unterdrückte Bevölkerungsschicht zu sehen, obwohl es für eine gewisse, wahrscheinlich gar nicht so kleine Zahl, zutreffend sein mag. Dass manche "schwächeren" Schichten ihre eigene "Psychologie" entwickeln, weil sie gezwungen werden, sich mit einem "Feind" näher auseinanderzusetzen, ist eine bekannte Tatsache. Es gibt Studien in den USA, dass Schwarze die Weißen viel besser verstehen, als umgekehrt, weil sie sich mit den Weißen stärker beschäftigen müssen, um überleben zu können.
Nur das Weibliche insgesamt als so eine Schicht anzusehen, das kann ich nicht teilen.

Liebe Grüsse, Horaz
 
Tipp für die Frau

Die 5 Geheimnisse einer funktionierenden Beziehung


  • Es ist wichtig einen Mann zu finden, der im Haushalt mithilft, der von Zeit zu Zeit kocht, aufräumt und noch dazu einen Job hat.
  • Es ist wichtig einen Mann zu finden, der Dich zum Lachen bringt.
  • Es ist wichtig einen Mann zu finden, auf den Du Dich verlassen kannst und der nicht lügt.
  • Es ist wichtig einen Mann zu finden, der gut im Bett ist und der gerne mit Dir Sex hat.

Es ist ganz wichtig, dass sich diese vier Männer nicht kennen ... :bang:​
 
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