Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun? - Ein Überblick

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Hallo ihr Lieben,

wie der Titel schon sagt, geht es hier um konkrete Ratschläge zur Covid-19 Prophylaxe, die man selbst anwenden kann.

Hier bitte nur Tipps auflisten, für die Diskussion existiert ein separater Thread:
https://www.symptome.ch/threads/covid-19-prophylaxe-was-kann-man-selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/

Um einen besseren Überblick zu bekommen, tragen wir die entsprechenden Beiträge aus obig genannten Thread hier zusammen und natürlich dürfen diese auch mit neuen ergänzt werden.

Beiträge, die hier nicht hin gehören bitte melden, damit sie vom Moderationsteam gelöscht werden können.
 
Dann beginne ich mit diesem Tipp:

Pneumodoron oder Bryonia D5 - 3 Tropfen oder Bryonia D6- 3 Globuli und Infludoron von Weleda 10 - 15 Globuli.

Tipp einer anthroposophischen Ärztin, nach ihrer Aussagen liegen für Bryonia aus einigen ärmeren Ländern ohne Zugang zur Schulmedizin sehr gute Ergebnisse vor (kaum Covid-19 Erkrankte)
 
und ein gutes immunsystem durch gesunde lebensweise und gesunde ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet usw.) trägt wesentlich dazu bei, daß man infektionskrankheiten nicht bekommt oder gut übersteht.

spülungen mit salzwasser sollen vorbeugen und schaden der für die gesundheit usw. nötigen mundflora nicht so sehr wie chem. mundspüllösungen.

vitamin c, am besten in natürlicher form, z.b. mit aerolasaft soll auch vorbeugend wirken.

im tv wurde mal ein versuch gezeigt, bei dem der atem usw. sichtbar gemacht wurde und man genau gemessen hat, wie weit alles entweder mit oder maske usw. durch den raum geht.
bei guten masken plus 2 m abstand kam nichts mehr beim gegenüber an. eine infektion war also so gut wie ausgeschlossen.

ausreichend schlaf und bewegung (kein leistungssport, weil der eher kontraproduktiv ist) stärkt auch das immunsystem.


lg
sunny
 
Hallo Ihr Lieben, hier ist die Zusammenfassung von Post 1 - 100 vom Thread


https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1280977

Ich hatte heute ein Gespräch mit meiner anthroposophischen Ärztin, sie nimmt zur Vorbeugung ein:

Pneumodoron oder Bryonia D5 - 3 Tropfen oder Bryonia D6- 3 Globuli und Infludoron von Weleda 10 - 15 Globuli.

Sie meinte für Bryonia lägen aus einigen ärmeren Ländern ohne Zugang zur Schulmedizin sehr gute Ergebnisse vor. (Kaum Covid-19 Erkrankte)


https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1280979

Wieviel Vitamin D zur Prophylaxe wären sinnvoll?

Einmal las ich 10.000 Einheiten pro Woche, einmal 4000 tgl.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1280986

die Faustregel (so meinen Viele) besagt, 100IE pro 1 kg Körpergewicht pro Tag.
Es soll auch wichtig sein, welchen Wert man anstrebt.

Mein gewünschter D3- Spiegel lieg bei 60 gemessen im Blut. Im Winter aber besonders jetzt und zur Prophylaxe nehme ich 2 x pro Woche 20000IE... und je 1 K2 200 Mikrogramm ein. Magnesium nehme ich tägl. 2 x 250 mg und seit kurzer Zeit auch Vit. A in Form von Möhrensaft 1 Glas (200ml) pro Tag.
So kann ich meinen Wert von 60 halten.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1280987

Meine alternativen Favoriten für die Vorsorge:


  1. Mundspülung mindestens 1 x täglich mit antiviralem Mittel: CDL, Peroxid, Kochsalz, Natron usw.
  2. Luftreinigung und -desinfektion: Chlordioxid + Anionengenerator + Ultraschall-Luftbefeuchter (im Winter).
  3. Regelmäßiges Körpertraining für Fitness und Immunsystem.
  4. Nasendesinfektion mit verdünntem Peroxid in Sprayflasche.
  5. Nasenfilter für Allergiker bieten auch gegen Aerosole einen guten Schutz.

Täglicher Zeitaufwand:


  • 5 Minuten Hygiene
  • 10 Minuten Kraftgymnastik + 30 Minuten Spaziergang (Beispiel, kann gut in den Alltag eingepasst werden)
https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1280989

Sanddornelixier bzw. überhaupt Sanddorn fällt mir auch noch ein. Wäre auch noch eine Vitamin C - Alternative für HIT.

1EL in Joghurt oder Müsli eingeführt soll stark immunstärkend wirken. (Und schmeckt lecker, dabei fällt mir der selbstgemachte Sanddornlikör von meiner Oma ein , aber das ist eine andere Sache )

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281010

mir ist noch Taxifolin als interessanter Naturwirkstoff untergekommen.

Hier ist auch ein Link zur Orginal-Studie enthalten:
Am Beginn der COVID-19-Pandemie im März 2020 wurde in einer Studie der Universität Basel Taxifolin als einzige Natursubstanz bei einem computergestützten Screening von 687 Millionen Verbindungen neben nur 11 anderen wirkstoffähnlichen Verbindungen als potenter Inhibitor für neuartige Coronavirus-Protease von SARS-CoV-2 identifiziert.[10]

Kayen zu Bryonia:

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281125

Bryonia ist ein Mittel aus der klassischen Homöopathie und ihre Vorgehensweise ist die Gabe eines Mittels aufgrund einer bereits bestehenden Symptomatik auszuwählen.

Wird ein Mittel nun eingenommen - ohne das überhaupt eine Symptomatik Bryonias besteht, dann kann es gerade auch bei empfindlichen Menschen zu Bryonia Symtomen kommen; sprich dieser Mensch gerät bei längerer Anwendung (je nach Potenz) bei C 30 schon sehr schnell, in eine Arzneimittelprüfung welche wiederum die Problematik hat, dass es dann, wenn man tatsächlich schwer erkrankt (woran auch immer) es dann gerade zu Komplikationen kommen kann.

Für einen erfahrenen Homöopath macht es also keinen Sinn mit Bryonia oder z.B. Arsenicum Album ist auch so ein heißer Kandidat im indischen Netz, vorzubeugen.
Die besten homöopathischen Ergebnisse erzielt man je nach Symptomlage der vorliegenden Situation.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281130

Je nach eigener Einstellung zu alternativen Methoden kann man als Vorbeugung auch an die Spenglersan-Produkte denken:

Spenglersan Kolloide - Spenglersan

Spenglersan Kolloide Spenglersan® Kolloid A Spenglersan® Kolloid E Spenglersan® Kolloid G Spenglersan® Kolloid K Spenglersan® Kolloid M Spenglersan® Kolloid Om Spenglersan® Kolloid T Spenglersan® Kolloid R Spenglersan® Kolloid D Spenglersan® Kolloid Dx

spenglersan.de

Laurianna zum Bryonia/Pneumodoron-Protokoll:

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281134

Sie nimmt Pneumodoron 1x tgl. 3 Tropfen, in dem Bryonia D2 enthalten ist oder Bryonia D5 - 3 Tropfen bzw. 3 Globuli D6.
C30 ist ja wieder eine andere Liga.

Sie hat mich auf Erfahrungsberichte mit Bryonia in anderen Ländern hingewiesen, in denen man damit in der Vorbeugung anscheinend größere Erfolge erzielt.

Sie selbst nimmt es bereits monatelang ohne Probleme ein. Da müssten sich eigentlich irgendwelche negativen Auswirkungen dann schon gezeigt haben? Da ich bisher immer gute Erfahrungen mit ihrer Medikation hatte, und sie mit anderen Kollegen darüber im Austausch steht, denke ich nicht, dass sie etwas Bedenkliches empfehlen würde. Erkrankt man an Covid-19, werden die Dosierungen hochgefahren.

Wer es nehmen möchte, aber Bedenken hat, sollte sich mit einem Behandler besprechen, bzw. ich merke selbst recht schnell, wenn mir ein Mittel nicht gut tut, manchmal schon nach der ersten Einnahme und lasse es dann eben weg.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281136

Ich meine, dass alles unter D6 nach gängiger Ansicht noch "stoffliches" enthält (es gibt z.B. entsprechende Warnungen für Allergiker bspw. bei Wespengift-Allergie Vespa D6 oder kleiner anzuwenden). Insofern gilt da vielleicht auch die von Kayen angegebene Problematik nicht...?

Mein Hausarzt erwähnte Pneumodoron übrigens auch, als ich ihn nach anthroposophischen Corona-Maßnahmen fragte, er bezog sich aber auf den Fall einer schon eingetretenen Atemwegssymptomatik (auch bevor C. evtl. im Raum steht). Ich möchte noch darauf hinweisen, dass es Pneumodoron 1 und 2 gibt, Laurianna bezog sich auf Nr. 1, aber sie gehören wohl in der Intention des Herstellers (Weleda) zusammen.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281237

Mundspülungen (verdünnt mit 50 ccm Wasser, ca 1 Minute im Mund hin- und herschwenken):


  • CDL: Ca 1 ml.
  • Peroxid: Ca 5 ml.
  • Kochsalz: Ein gehäufter TL auf ein Glas Wasser.
  • Natron: Weiss ich nicht genau. Angeblich genügt es schon, die Zahnbürste leicht in das Pulver zu tunken und damit die Zähne zu putzen.

Nasenspray: Peroxid 1:10 mit Wasser verdünnt.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281424

Dass man die Ansteckung mit irgendwelchen Substanzen verhindern kann, glaube ich nicht.

Vielleicht aber helfen manche Substanzen den Verlauf einer Infektion abzumildern.
Ich denke dabei an Substanzen, die man mir empfohlen hat wie
Vitamin D
Zink
Selen
Vitamin C


Meine Mutter bekam Mitte Januar im Altenpflegeheim kurz vor der geplanten Impfung Covid-19. Sie hatte keinen sooo heftigen Verlauf, trotzdem sie 88 Jahre alt und schwer krank ist. Ich hätte nie geglaubt, dass sie diese Infektion überleben kann.
Sie nimmt u. a. Vitamin D, Selen, B-Vitamine, Q-10, ASS 100 und bekam zusätzlich während der Infektion noch Zink und Vitamin C.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281425

Wer Produkte der Bienen mag, kann sich auch da umsehen.


z.B. hier:


PROPOLIS

Propolis -Lösungen, Tinkturen, Sprays und Tabletten finden Sie auf unserer Webseite. Über den Online Shop können Sie direkt alle Bienen Produkte kaufen.

beeandyou.de

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281510

Laurianna612 schrieb:

Thymusklopfen
, um naive Thymus Zellproduktion anzuregen:

das klopfen auf dem brustbein soll helfen. da ist beschrieben, wie es geht:



Entspannung in Sekundenschnelle: So klopfen Sie sich glücklich

Entspannung in Sekundenschnelle - funktioniert das? Ja, wenn eine bestimmte Stelle des Körper stimuliert wird, entsteht ein echtes Glücksgefühl.


Ich kenne dieses Thymus-Klopfen aus der Kinesiogie:

https://www.kreis-unna.de/fileadmin...orentage/2014/Christel_Hauke_alle_Dateien.pdf

Der Thymus-Trick

Die Folgende Technik kommt aus der Kinesiologie, einer Methode, die vom amerikanischen Chirotherapeuten George Goodheart entwickelt wurde.
In der Kinesiologie geht es darum, Energieblockaden aufzulösen, wobei Elemente der Chirotherapie mit der Meridianlehre der Akupunktur verbunden werden.
Die Thymusdrüse spielt in der Kinesiologie eine zentrale Rolle. Diese Drüse ist nicht nur für das Wachstum wichtig, sie produziert auch die für die Immunabwehr so wichtigen Lymphozyten oder „T-Zellen“. Kinesiologen gehen davon aus, dass die Thymusdrüse Sitz der Lebensenergie ist. Darüber hinaus beobachteten sie einen engen Zusammenhang zwischen Emotionen und der Thymusaktivität. Ist die Thymusfunktion geschwächt, macht sich dies durch innere Unruhe und Nervosität bemerkbar. Umgekehrt schwächt Stress den Thymus.

Sie können die Funktion Ihrer Thymusdrüse verbessern und dadurch über „energetische Umwege“ das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit erzeugen. Dazu gibt es eine einfache Übung – das Thymus-Klopfen.
Wenn Sie Gefahr laufen, die Nerven zu verlieren oder in Stress zu geraten, sollten Sie diese Technik anwenden. Sie dauert übrigens nur wenige Sekunden.
Führen Sie das Thymus-Klopfen im Sitzen oder Stehen durch. Die Thymusdrüse liegt hinter dem oberen Teil des Brustbeins, in der Mitte der Brust.
Atmen Sie langsam ein und klopfen Sie während der Einatmung mit den Fingerkuppen beider Hände abwechselnd sanft auf das Brustbein.
Am Ende der Einatmung legen Sie beide Hände flach auf den oberen Teil der Brust und atmen langsam aus.
Wiederholen Sie das Ganze dann noch einmal:
Tief einatmen und dabei mit allen Fingerkuppen mehrmals vorsichtig auf die Mitte der Brust klopfen;
Ausatmend die Hände auf die Brust legen.
Führen Sie diese Technik höchstens zwei- bis dreimal täglich aus und beobachten Sie, wie Sie sich anschließend fühlen.
Aus: Schweppe/Schwarz – Urlaub auf der Seeleninsel

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281576

Sinnvoll bei Grippewellen etc. könnte vermutlich auch die regelmässige Einnahme von Serrapeptase ( hier im Forum schon öfter thematisiert) sein. Hat zudem auch viele weitere interessante Eigenschaften.



Serrapeptase wird in vielen Ländern als hochwirksame Alternative zu Antibiotika angewendet, lindert Entzündungsprozesse, Schmerzen und Schwellungen und die so genannte Heilungszeit wird verkürzt und das Immunsystem positiv unterstützt. [Siehe Thema Biofilm im Darm, hier klicken]

Serrapeptase – Vitamine und Wasser sind die Quelle des Lebens

cleanquell.com

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281669

Es geht um Nosoden zur Vorbeugung und einen Erfahrungsbericht zu Corona-Antikörpern, die danach mehrere Personen nachweisbar waren:

https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1281641

Mein Homöopath hat mir Anfang letzten Jahres bereits Nosoden ( welche er mit anderen Homöophten und Ärzten zusammen entwickelt hat) zugesandt mit der Bitte, ich solle diese einnehmen. Weil ich bedingt durch meine Vorerkrankung der Lunge, durch eine etwaige C- Infektion einen schweren Krankheitsverlauf erwarten müsse.

Ich nahm diese Nosoden wie folgt... 1. Röhrchen mit 9 Globolis... zu je 3 Stück im Abstand von 5 Min. ein
2. Tag................................................2. Röhrchen mit 6 Globolis... zu je 3 Stück im Abstand von 5 Min. ein
3. Tag................................................3. Röhrchen mit 6 Globolis... zu je 3 Stück im Abstand von 5 Min. ein.

Ich und 5 weitere Personen ( mein guter Kumpel, seine beiden Eltern und zwei Nachbarsschwestern ) haben das gemeinsam durchgezogen.
Wir alle 6 waren vor etwa 2 Monaten ( jeder jedoch aus anderen Günden ) zur Blutentnahme. Wir alle haben nachweislich Antikörper ausgebildet.
Aber keiner von uns hat mitbekommen, dass er eine C- Infektion hatte. Ist doch mal was... denke ich mir so in meinem "jugendlichen Leichtsinn"...

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281764

zausel55 schrieb:

Er bezweifele aber, dass Nosoden einen Schutz gegen eine Infektion mit C darstellen. Und dass auch ich Antikörper ausgebildet habe, sei für ihn ein Beleg... dass Nosoden eine Infektion nicht verhindern können.

Da komme ich logisch nicht ganz mit.

1. These: Nosoden --> Antikörperbildung
2. These: Deine Antikörper kommen aber trotz Nosoden-Einnahme und fehlernder C.-Symptomatik nicht von den Nosoden, sondern von einer C.-Infektion
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und hier ist die Zusammenfassung von Post 101 - 200:

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1281869

Wuhu,
eine - btt - vermutlich echte Prophylaxe / Vorsorge gegen "C" bzw Viren-Infektionen insgesamt: juedische-allgemeine.de/israel/viren-einfach-weggesprueht/


22.03.2021 ... In Israel hat die Massenproduktion eines Sprays begonnen, das das Eindringen von Covid-19-Erregern verhindert...
Der zentrale Wirkstoff des Sprays ist Stickstoffmonoxid, das für seine antimikrobiellen Eigenschaften bekannt ist. »Normalerweise kommt er in Gasflaschen und wird an Krankenhäuser geliefert, aber wir wollten einen praktischen Weg finden, Stickstoffmonoxid als flüssiges antimikrobielles Mittel zu verabreichen und haben die letzten 12 Jahre damit verbracht, dies zu entwickeln«, so die Forscherin...


Coronaviren einfach wegsprühen

In Israel hat die Massenproduktion eines Sprays begonnen, das das Eindringen von Covid-19-Erregern verhindert


https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1282001

Ich war (aus anderen Gründen) auf TCM-Seiten unterwegs und da begegnete mir immer wieder Kräutermischungen zum Thema Vorbeugung/Prävention und Coronavirus.

Hier nur ein Beispiel:

Coronavirus und TCM (Herbs) - Aus dem Nähkästchen der TCM

Es gibt wohl keinen Menschen, der nie eine Virose, Schnupfen oder eine Erkältung gehabt hätte.

www.chinesischekrauter.com

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1282617

Das Risiko einer COVID-19-Übertragung ist in der Zahnarztpraxis besonders hoch, da es sich dabei um eine Tröpfcheninfektion handelt. Insbesondere Aerosol generierende medizinische Prozeduren assoziieren die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Robert Koch-Institut (RKI) mit einem erhöhten Infektionsrisiko.6,7 Da sich die Emission aus der Mundhöhle des Patienten bei der Behandlung nicht verhindern lässt, empfehlen die Autoren der Leitlinie zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor einer Infektion. Eine der Maßnahmen ist das Spülen oder Gurgeln mit Schleimhautantiseptika kurz vor der Behandlung, denn das könnte eine potenzielle Viruskonzentration im Rachen- und Mundraum und dadurch auch in Spraynebel und Aerosol vermindern.


Povidon-Iod wirkt gegen SARS-CoV-2
Mit einem großen Konsens empfehlen die Autoren die Verwendung eines Mund-Antiseptikums mit z.B. PVP-I. Die die viruzide Aktivität von Povidon-Iod (PVP-I 1% w/v / PVP-I 0,5% w/v) gegen SARS-CoV-2 wurde in einer aktuellen In-vitro-Studie bestätigt.5 Bereits nach 15 Sekunden zeigte sich eine direkte Evidenz für die Wirksamkeit. Auch eine Studie von Forschern der Ruhr-Universität Bochum konnte die viruzide Wirkung von PVP-I als Mund-Antiseptikum gegen SARS-CoV-2 belegen.4 Sie empfehlen eine Spüldauer von mind. 30 Sekunden. Disclaimer* Das Produkt „Betaisodona Mundspülung“ ist entgegen der Leitlinien-Angabe für den benannten Zweck als Mundspülung zugelassen. Die Überarbeitung der Leitlinie mit einer Korrektur der Zulassungsangabe ist derzeit in Arbeit. ...

Zum Vergrößern anklicken....


Povidon-Iod-Mundspülung kann Infektionsrisiko senken – ZWP online – das Nachrichtenportal für die Dentalbranche

Zahnärzte sind durch den Kontakt mit Aerosolen einem hohen Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 ausgesetzt. Deshalb empfehlen Fachgesellschaften vor einer Behandlung die Anwendung einer Mundspülung mit z.B. Povidon-Iod mit nachgewiesener viruzider Wirkung.

www.zwp-online.info


https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1284411

Sonnenschein nützt, auch über Vitamin D hinaus:



Coronavirus-News aktuell: Schützt uns das Sonnenlicht davor, an Covid-19 zu sterben?

Wissenschafter:innen der University Edinburgh fanden in einer Studie heraus, dass in Regionen mit einer hohen UVA-Strahlung das Risiko, an Covid-19 zu sterben, deutlich geringer ausfällt. Eine Erklärung könnte die Freisetzung eines bestimmten Gases sein. Verhindert die Sonne Corona-Todesfälle?

www.news.de




Für ihre Untersuchung verglichen die Wissenschaftler:innen registrierte Corona-Todesfälle mit den UV-Werten in 2.474 Bezirken der USA zwischen Januar und April 2020. Dabei fanden sie heraus, dass Menschen, die in Gebieten mit der höchsten UVA-Belastung leben, ein geringeres Sterberisiko hatten. In diesen Bezirken sank die Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu sterben, um fast 32 Prozent. Anschließend wiederholten die Forscher:innen ihre Untersuchung in England sowie Italien. Die Ergebnisse wiederholten sich.

Der Rückgang der Sterbewahrscheinlichkeit gehe laut Expert:innen jedoch nicht auf einen höheren Vitamin-D-Spiegel zurück. Dafür sei die UVB-Strahlung in den untersuchten Gebieten zu niedrig. Die Wissenschaftler:innen erklären sich ihre Studien-Ergebnissen anders. Demnach veranlasse das Sonnenlicht die Haut, Stickstoffmonoxid freizusetzen. Dieses Gas könne die Vermehrung von Sars-CoV-2 hemmen.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1284434

L-Arginin ist eine natürliche und proteinogene Aminosäure, die als Nahrungsergänzungsmittel und als Arzneimittel verwendet wird. Arginin wird im Körper zu Stickstoffmonoxid (NO) verstoffwechselt, das die Blutgefässe erweitert und im Immunsystem und als Neurotransmitter im Nervensystem eine Rolle spielt. Arginin wird unter anderem als Tonikum, bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, für die Wundheilung, zur Förderung der Potenz und Fruchtbarkeit und im Bodybuilding verwendet. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören gastrointestinale Störungen.





https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1284438

Um das Risiko eines ernsten Verlaufs von COVID-19 zu verringern, empfehlen wir, jeden Tag ein Glas Rote-Bete-Saft sowie insgesamt 6 Gramm Arginin-Citrullin einzunehmen, und zusätzlich Vitamin C und Folsäure (Anm: oder Folate) zu ergänzen.

In der Nährstoffmedizin ist darüber hinaus bekannt, dass das Spurenelement Bor, Ingwer, Kurkuma, Rosmarin, basische Kost (also Gemüse, Gewürze, Kräuter), Vitamin D und Melatonin allesamt NLRP3 hemmen können. Durch die Einnahme dieser Lebensmittel, Gewürze und Nährstoffe können demnach auch COVID-19-Patienten vor schwereren Krankheitsverläufen geschützt werden. Hervorzuheben ist dabei das Vitamin D als wichtigster Inflammasom-Hemmer.

Bor: täglich 10 mg (borreiche Lebensmittel sind z. B. Nüsse, Freilandgurken und Rote Bete mit jeweils 2 mg pro 100 g)
Ingwer: täglich 30-50 g frischer Ingwer oder 1-2 TL Ingwerextrakt
Kurkuma: täglich 1-2 TL Kurkumapulver
Rosmarin: täglich eine handvoll frische Kräuter oder 1 TL Rosmarinkräuterextrakt
Melatonin: körpereigene Bildung besonders in der ersten Tiefschlafphase vor 23 Uhr, tägliche Nahrungsergänzung möglich (Dosierung 3 mg)


Aus diesem Artikel entnommen:


Was tun bei COVID-19? Wichtige Maßnahmen für einen milden Verlauf!

Seit Anfang März hält uns das Corona-Virus im Ausnahmezustand. Mit teils drastischen Maßnahmen wird seither versucht, die Zah

news.radsportszene.at


Darunter auch Hinweise zu Studien mit Rote Beete und Arginin.

Was man zumindest noch dabei im Auge behalten sollte, ist, dass Arginin allerdings die Vermehrung von Herpes Viren fördert. (Wer da schon davor damit Probleme hatte oder mit (chronischem) EBV zu tun hat, sollte mit Arginin vielleicht vorsichtiger umgehen)

Rote Beete gibt's auch in Pulverform, 1geh. EL auf 200 ml Wasser tgl oder in andere Speisen eingeführt - ich mache es immer in Hirsebrei

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1284449

Woher kommt das im Körper nützliche NO?​

Der Körper bildet das NO in den Endothelzellen, die die Blutgefäße des Körpers als innerste Schicht auskleiden. Hierzu benötigt er ein Enzym namens NO-Synthase, das die stickstoffhaltige Aminosäure Arginin mit Sauerstoff verbindet. Das entstandene Arginin-Molekül spaltet dann NO ab. Der Rest des Moleküls wird weiterverarbeitet. Den “Rohstoff” Arginin bildet der Körper ebenfalls selbst - zumindest in jungen Jahren.

Doch auch die Abwehrzellen des Körpers - die Makrophagen - sind in der Lage, NO zu bilden, um Bakterien zu bekämpfen.

In den Nasennebenhöhlen wird NO vermehrt endogen produziert und dann über die Atemluft aufgenommen - insbesondere bei Nasenatmung. Dies senkt den Gefäßwiderstand in der Lunge und verbessert die Sauerstoffaufnahme. Es gibt Hinweise, die darauf hindeuten, dass es sich bei der erhöhten NO-Produktion in den Nasennebenhöhlen um einen Abwehrmechanismus des Körpers gegen Bakterien und Viren handelt.

Leider nimmt die körpereigene NO-Produktion mit steigendem Lebensalter ab. Dies liegt unter anderem an der verringerten Produktion von Arginin im Körper selbst. Arginin kann jedoch relativ leicht mit der Nahrung zugeführt werden. Sonnenblumenkerne, Nüsse und Hülsenfrüchte sind zum Beispiel gute Argininquellen. Aber auch das Endothel an sich altert und büßt an Funktionsfähigkeit ein.




Interessant sind diese Erkenntnisse derzeit besonders im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. In der Erforschung dieses Virus, das derzeit nahezu die gesamte Welt betrifft und in vielen Bereichen lahmlegt, zeigt sich immer deutlicher, dass es nicht “nur” die Lunge betrifft. Vielmehr scheint es generalisiert die Gefäßgesundheit zu beeinträchtigen - umso mehr, wenn in den Blutgefäßen bereits Schäden bestehen, die durch das Lebensalter oder zum Beispiel durch Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Rauchen und so weiter verursacht wurden. Es begünstigt zudem offenbar die Entstehung von Blutgerinnseln. NO könnte dem auf verschiedenen Ebenen entgegenwirken. Neben den dargelegten positiven Effekten gibt es auch Hinweise darauf, dass es auch die Replikation - also die Verbreitung des Virus im Körper - hemmen könnte. Die Studien hierzu laufen bereits.

https://www.symptome.ch/threads/cov...selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/post-1285189

Studie zur Verbindung von NEMs und Covid-19:



Multivits, omega-3, probiotics, vitamin D may lessen risk of positive COVID-19 test

Taking multivitamins, omega-3, probiotics or vitamin D supplements may lessen the risk of testing positive for SARS-CoV-2, the virus responsible for COVID-19 infection—at least among women—indicates a large population study, published online in the journal BMJ Nutrition Prevention & Health.

medicalxpress.com




Die Einnahme von Probiotika, Omega-3-Fettsäuren , Multivits oder Vitamin D war mit einem geringeren Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion verbunden: um 14%, 12%, 13% bzw. 9% nach Berücksichtigung potenziell einflussreicher Faktoren, einschließlich Grunderkrankungen und übliche Ernährung.
 
Hallo ihr Lieben und liebe Eva,

ich habe das etwas anders gemacht und zwar in Blöcke sortiert. Ich hoffe, dass dies auch okay ist.

Ich beginne ab Beitrag 201 mit dem Block:


Mundspüllösungen und Nasensprays/salbe

Dazu sei hier auch dieser Thread verlinkt:


und


Mit hochdosierter Jodlösung gurgeln (Providon-Iod in Form von z.B. Betaisodona Mundspüllösung). Nach 30 Sekunden sind alle bekannten Viren abgetötet, inklusive Coronaviren. Hierzu gibt es eine ältere Studie und auch eine aktuelle von Zahnärzten.

Also Gurgeln und mit Ohrenstäbchen die Nase von innen einreiben (funktioniert besser mit Betaisodona Salbe (auch für Schleimhäute geeignet), dann sind die Viren abgetötet.

https://www.karger.com/Article/PDF/89211
https://www.cambridge.org/core/jour...s-2-sarscov2/E4E0EC39491A7284F40B01F0E77F2EA4

Die Viren bleiben nämlich zuerst im Rachen und verteilen sich erst nach einiger Zeit weiter.

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Betaisodona und andere Antiseptika werden seit über 100 Jahren erfolgreich im täglichen klinischen Betrieb zur Desinfektion eingesetzt. Zum Wirkstoff Povidon-Iod habe ich 4672 Studien bei pubmed gefunden.

Es wurden Ansätze zur nasalen und oralen Dekontamination mit Povidon-Jod (PVP-I) veröffentlicht, um die nosokomiale Ausbreitung des Severe Acute Respiratory Syndrome-Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) zu reduzieren. Die Sicherheit von PVP-I bei topischer Anwendung in der Nasen- und Mundhöhle wird n einer Literaturübersicht behandelt. Die spezifische Wirksamkeit von PVP-I gegen Coronaviren und seine potenzielle Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 wird diskutiert.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32520599/

Dort steht unter anderem:

Nach unserer Überprüfung empfehlen wir auf der Grundlage der verfügbaren Daten eine nasale Dekontamination der Schleimhäute mit 0,5 bis 2 ml 1,25%igem PVP-I und eine orale Spülung mit bis zu 10 ml 2,5%igem PVP-I so häufig wie nötig zur Dekontamination ohne Risiko von Nebenwirkungen. Die nasale und orale Anwendung von Povidon-Iod sollte bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, schwangeren Patienten und Patienten, die eine Therapie mit radioaktivem Jod erhalten, vermieden werden.

Povidon-Jod kann in Konzentrationen bis zu 1,25% in der Nase und in Konzentrationen bis zu 2,5% im Mund bis zu 5 Monate sicher angewendet werden.

An anderer Stelle wird empfohlen nur bei Bedarf, oder alle 3 Tage.

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Zusammensetzung im Handel erhaeltlich:

1 ml Betaisodona Mund-Antiseptikum
enthält 75 mg Povidon-Iod mit einem Gehalt von 10% verfügbarem Iod. Das mittlere Molekulargewicht von Povidon beträgt etwa 40.000. Vermutung um eine Mundspülung mit 2,5% herzustellen: Verdünnung 3:1 (für die Nase 6:1)

Die sonstigen Bestandteile sind: Ethanol 96%, Levomenthol, Methylsalicylat (Ph.Eur.), Glycerol, Saccharin-Natrium 2H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, wasserfreie Citronensäure, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser."

1 ml Betaisodona Lösung enthält 100mg Povidon-Iod mit einem Gehalt von 11 % verfügbarem Iod.

Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Nonoxinol 9, Dinatriumhydrogenphosphat, wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Kaliumiodat, gereinigtes Wasser.

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Betaisodona-Mundspülungen - Hier wird 1 : 4 als Mischungsverhältnis empfohlen:

https://www.apotheken-umschau.de/me...el/betaisodona-mund-antiseptikum-4923227.html

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Was die Konzentration (und die Kosten) angeht: die Review läßt sich doch auch so verstehen, daß 0.3% oder 0.5% für die Wirkung ausreichen sollten.

To minimize toxicity when using PVP-I as a repeated application, most protocols recommend concentrations of PVP-I between 0.2% and 0.5%.

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Povidon-Jod wurde erfunden, weil es angenehmer und gefahrloser ist als reine Jodtinktur.

Früher wurde Jod in Form von Jodtinktur (Tinctura Iodi) zur Desinfektion der Haut vor chirurgischen Eingriffen sowie von kleineren Wunden verwendet. Der in der Tinktur enthaltene Alkohol verursachte jedoch ein unangenehmes Brenngefühl. Daher und wegen der allergischen Reaktionen wird Jod zur Desinfektion bzw. als Antiseptikum heute bevorzugt als Povidon-Jod (PVP-Jod) verwendet.

Povidon-Jod stellt ein Art Jod-Depot dar, das Jod nach und nach freigibt. Damit ist eine kontinuierliche Konzentration des wirksamen freien Jods über einen längeren Zeitraum gegeben. Im Vergleich zu alkoholischen Jod-Lösungen ist PVP-Jod verträglicher, weil das Jod durch die Bindung an Povidon seine reizenden Eigenschaften weitgehend verliert. Auch die Gefahr für allergische Reaktionen ist weniger groß.

Quelle: https://www.jod.de/jod-bedarf-angebot/jod-in-medizinischen-anwendungen
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Lugol'sche Lösung


Nachdem Lugolsche Lösung das auf anderem Weg erreicht, was sonst der Alkohol tut, nämlich das elementare Jod in Lösung zu bringen, sollte sie eigentlich genauso funktionieren.

U.a. als Mundspülung:

https://www.klinik-st-georg.de/lugolsche-loesung/

100 ml Lugol'sche Lösung kosten 11 Euronen. Für die Basis-Jodversorgung braucht man 2 Tropfen pro Woche, da reicht so eine Flasche für ungefähr 20 Jahre.

Für die Mund- und Nasenspülungen wird man ein bisschen mehr brauchen, weil nicht alles Jod im Organismus aufgenommen wird.

Gärtner erklärt weiter: „Unabhängig davon gilt es zu beachten, dass nur das negativ geladene Jodid aktiv in die Schilddrüse aufgenommen wird. Das positiv geladene Jod hingegen ist ein sehr potentes Oxidationsmittel, welches an alle möglichen Fette sowie Proteine und Kohlenhydrate bindet.“

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeit...g-arbeitskreis-jodmangel-warnt-vor-missbrauch

Das positiv geladene Jod ist der Virenkiller und kann auch eine Schleimhautreizung verursachen. Da würde ich mich daran orientieren und die Mischung so verdünnen, dass das eben nicht passiert.

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Das Problem ist nur, daß Jod immer sowohl durch die Haut als auch durch die Schleimhaut aufgenommen wird, ohne daß man weiß, in welchem Ausmaß.

Lugolsche Lösung enthält beispielsweise 5% Jod (gibt es auch in anderen Konzentrationen). Ich habe keine Informationen gefunden, welche Verdünnung in ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit einer 0,5%igen Povidon-Jod-Lösung entspricht.

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1% Jod-Tropfen helfen bei Covid-19-Infektion:

https://web.archive.org/web/2022063...unications.com/index.php/brc/article/view/176

Bei Gr-B 303 wurde den Patienten 4 Wochen lang 4 Stunden lang Mundspülung/Gurgel, Nasenhöhle und Augenspülung mit lauwarmem Wasser und eine symptomatische Behandlung nach Bedarf empfohlen. RT-PCR-Test jeden 3., 5. und 7. Tag und Schilddrüsenhormonspiegel (TSH, T3, T4, FT4) in der 4. Woche zur Nachuntersuchung. Ergebnisse: Die Patientengruppe, die 1% PVP-I verwendet hat, hat in dieser Covid-Situation eine enorm reduzierte (um das 9-fache) Mortalität, Morbidität und Krankenhausbelastung gezeigt.
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Leichte Seifenlauge
desinfiziert m.E. genau so wie Kochsalzlösung. - Lieber Aleppo oder auch echte traditionelle afrikanische (sog. schwarze Seife auf Basis Shea-Butter)
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CDL 10 Tropfen (1/2 ml) auf ein Schnapsglas
Wasser, das entspricht einer Verdünnung von 1 : 100. Weil ich mein CDL selbst herstelle, gehe ich einfach nach der Farbe, wenn sie noch schwach gelblich ist, passt das.

Wenn man merkt, dass man zuviel erwischt hat und die Schleimhäute gereizt reagieren, kann man einfach die Anwendungsdauer verkürzen.

1/2 l CDL-Fertiglösung kostet 21,50 € und würde bei 10 Tropfen pro Tag theoretisch über 3 Jahre reichen.

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Wenn CDL lange genug, (2-10 min) im Mund verbleibt, geht das Chlordioxid ins Gewebe über und erreicht wohl auch die Nasenschleimhaut, die ja mit dem Mund-Rachenraum in Verbindung steht. Man merkt es daran, dass der Geschmack neutral wird und die gelbe Farbe verschwindet. Im Gegensatz zu Betaisodona kann CDL auch eingenommen werden und erreicht den ganzen Körper über die Blutbahn. Betaisodona wirkt nur lokal.
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Kraeuter-Destillate
als Mundspülung nach diesem Link (ohne Schaden für Mundflora):
eine sprühflasche für unterwegs,(zb salbei,schafgarbe,sanikel usw) habe ich immer dabei.

Heilendes Kräuterwasser : Destillat aus Blüten und Blättern

"Antiviral", helfen oft Beifuß, Löwenzahn und Zistrose, die könnte man auch mittels diesem "Pflanzenwasser" in solche Sprays reingeben.

Sanikel ist auch antiviral.

Sanikel (Sanicula europaea) – VORSICHT GESUND

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Peroxid-Lösung (3%)
Mundspülung, Verdünnung 1:10

Nasenspray mit Peroxid (1:10 mit Wasser verdünnt). CDL ist für diesen Zweck nicht geeignet, weil es sich als Gas zu schnell davon macht. Es brennt ein bisschen bei der Anwendung, danach ist die Nase aber wirklich frei. :)

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Plasma-Liquid Nasenspray


https://plasma-liquid.at/pages/untersuchung-bestatigt-wirksamkeit-gegen-corona-virus

Die Untersuchung wurde mit künstlichem Nasensekret simuliert.

Die Prüfung ergab eine Reduktion der Coronaviren von 3,33 log10 Stufen, was einer Reduktion von über 99.9 % durch Plasma Liquid Nasensprühgel entspricht.*

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Ansätze, die sich auf die Nasenschleimhaut beziehen und angeblich auch eine bis 80%ige Ansteckungsreduktion bewirken (Carragelose-Nasensprays).

Algovir Nasenspray

Argentinische Forscher haben die Wirkung von Iota-Carrageen getestet. Der Wirkstoff stammt aus Rotalgen. 394 Probanden erhielten ein Nasenspray - die Hälfte erhielt eines mit Iota-Carrageen, die andere ein wirkungsloses Placebo. Alle Probanden arbeiteten in der Pflege und hatten täglich direkten Kontakt mit Corona-Patienten. Die Sprays wurden drei Wochen lang viermal täglich angewandt.

Ergebnis: Risiko einer Corona-Infektion wurde um bis zu 80 Prozent gesenkt im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Es legt einen natürlichen Schutzfilm auf die Schleimhäute des Naseninnenraums, der ein Eindringen der Viren verhindert.

Einige Studien zu Iota-Carragen:

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e. v. Empfehlung der DGKH Viruzides Gurgeln und viruzider Nasenspray. https://ots.de/DOCFoZ, letzter Abruf am 7. Januar 2021

Morokutti-Kurz M, Graf P, Grassauer A, Prieschl-Grassauer E. SARS-CoV-2 in vitro neutralization reveals inhibition of virus entry by iota-carragenaan. bioRxiv preprint 2020, doi: https://doi.org/10.1101/2020.07.28.224733.

[Bansal S, Jonsson CB, Taylor SL et al. Iota-carrageenan and Xylitol inhibit SARS-CoV-2 in cell culture. bioRxiv preprint 2020, doi: https://doi.org/10.1101/2020.08.19.225854.

Fazekas et al.: Lessons learned from a double-blind randomised placebo-controlled study with a iota-carrageenan nasal spray as medical device in children with acute symptoms of common cold. BMC Complementary and Alternative Medicine 2012, 12:147.

Ludwig et al.: Efficacy of a carrageenan nasal spray in patients with common cold: a randomized controlled trial. Respiratory Research 2013 14:124.

Eccles et al.: Efficacy and safety of an antiviral Iota-Carrageenan nasal spray: a randomized, double-blind, placebo-controlled exploratory study in volunteers with early symptoms of the common cold. Respiratory Research 2010 11:108.

Offenbar helfen diese Nasensprays nicht nur als Prophylaxe, sondern auch wenn man die Infektion schon hat, siehe Packungsbeilage (Hervorhebungen von mir):
Ca. 90 % aller Erkältungen werden durch Viren verursacht und die Haupt-eintrittspforte für Viren ist die Nase. Mit dem algovir® Erkältungsspray können virale Erkältungskrankheiten ursächlich behandelt werden. Rechtzeitig angewendet kann algovir® den Ausbruch der Erkältung verhindern oder die Erkältungszeit um bis zu 3 Tage verkürzen. Zudem werden die Erkältungs-symptome gemildert und das Rückfallrisiko wird reduziert. Dies konnte in klinischen Studien gezeigt werden. algovir® kann prophylaktisch oder ab den ersten Erkältungsanzeichen angewendet werden. Der patentierte Wirkstof Carragelose®, aus der Rotalge, legt sich wie ein Schutzilm auf die Nasenschleimhaut und hindert die Viren daran, in die Zellen der Nasenschleimhaut einzudringen und sich dort zu vermehren.

Website des Herstellers: https://www.algovir.de/algovir-effekt/

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Hier sind allerhand Angaben und Studien zu Gurgellösungen gegen Corona zu finden:

https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2020_12_02_Empfehlung-viruzides-gurgeln-nasenspray.pdf

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Offene Fragen,
die noch nicht eindeutig geklaert wurden:

Wenn man Nasenspray und Mundspülung zur Desinfektion einsetzt, müsste es ja eigentlich reichen, wenn man es macht, wenn man rausgeht und einige Tage danach, oder? Wenn man also wenig rausgeht oder sich nur damit schützen will, wenn man z.B. bei manchen Ärzten die Maske abnehmen muss und sonst eine Maske trägt, müsste man es also gar nicht soviel einsetzen, oder? Also ich denke mal, bis zur Inkubationszeit?

Schaden für Mund- und Nasenschleimhautflora bei laengerer Anwendung?

Verdünnung von Betaisadonna – Mundspülungen und Lösung, wie weit verdünnbar, dass Wirksamkeit noch gegeben ist?

Wieviel Jod wird bei den Anwendungen über die Schleimhäute aufgenommen?
 
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Mikronährstoffe

Vitamin D Spiegel in den optimalen Bereich bringen, da die Anzahl der Killerzellen des Immunsystems proportional vom Vitamin D Spiegel abhängt. Mehr Vitamin D = mehr Killerzellen.

Geraten wird zu einem Spiegel von 50 ng/ml. Autoimmune sollten einen noch höheren haben.

Wie man diesen erreichen kann, auch bezogen auf das Körpergewicht, kann man sich hier ausrechnen lassen:


Natürlich ist es hierfür sinnvoll, erst einmal den Blutwert über den Hausarzt oder auch privat im Labor (ca. 25 Euro Kosten) bestimmen zu lassen und den Wert (und Calcium) einige Zeit nach der Einnahme wieder zu kontrollieren.

Wer mehr über die Zusammenhänge von Vitamin D und Covid-19 wissen möchte:




Sammlung von 94 Vitamin D – Studien, sowie weitere Infos/Videos:

https://c19vitamind.com/

https://www.lungenaerzte-im-netz.de...-kann-sterberisiko-bei-covid-19-mitbestimmen/

https://www.openpr.de/news/1103831/...ere-Sterblichkeit-durch-Vitamin-D-Mangel.html



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Glutathionspiegel erhöhen. Glutathion ist maßgeblich an der Virenabwehr beteiligt.
Das kann man beispielsweise durch die Einnahme von N-Acetylcystein erreichen. Es gibt aber auch natürliche Wege, wie Eier (Cholinzufuhr muss erhöht werden), vorausgesetzt alle notwendigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die für die Umwandlung in Glutathion innerhalb des Metylierungszyklus benötigt (Zink, Magnesium, Selen, Vitamin C, Kupfer, Folsäure, Vitamin B2, B3 und B12) werden, sind in ausreichender Menge vorhanden. N-Acetylcystein überspringt fast alle Zwischenschritte.

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Die Einnahme von 4-8 g Vitamin C innerhalb der ersten 24 h nach Auftreten der ersten Symptome hat das Potential schweres Covid zu verhindern.
Aber auch schon im Shanghai-Protokoll von 3/20 wurde Vitamin C empfohlen.


Bei UV wären auch noch Sanddornprodukte und Acerolapulver zu erwähnen. Bei letzterem aber auf die Zusammensetzung achten, da sehr oft Maltodextrin untergemischt wird und dann der eigentliche Vitamin C -Gehalt pro Portion niedrig ist. (Meistens ca.17%)

Calciumascorbat wäre auch noch eine Alternative und gut verträglich, da gepuffert.

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Aus den Empfehlungen der Swiss Policy Research:

Prophylaxe


Ziel
: Immunsystem stärken, Viruslast bei Infektion reduzieren.

1. Vitamin D3 (2000 IU pro Tag)

2. Vitamin C (500mg pro Tag)

3. Zink (20mg bis 30mg pro Tag)

4. Quercetin (250mg pro Tag)

5. Rachen- und Nasenspülung

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Vitamin D, Zink, Melatonin und Aspirin (gegen mögliche Blutverklumpungen)

Melatonin wurde schon sehr früh empfohlen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32217117/

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Aus diesem Artikel:


Die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem wurde unterstrichen von:

• die Deutsche Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung (GVF). Vitamine A, D, E, C, B-Vitamine, Vitamin B12, Folsäure sowie die Spurenelemente Selen, Zink

• das Labor Biovis aus Limburg. Ihre Literaturrecherche (180 Artikel) unterstrich die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem.

• der DBU (Deutscher Bund für Umweltmedizin)


• Akademie für Mikronährstoffmedizin.


Ihre Vorschläge wurden publiziert, blieben aber unbeachtet.


Wie sieht es mit jungen und gesunden Menschen aus? Warum erkranken einige davon?

Eine gezielte Befragung und Untersuchung auf den Mikronährstoffstatus offenbart massivste Defizite an Mikronährstoffen. Dies betrifft alle B-Vitamine, Vitamin B12, Biotin, Selen, Zink, Coenzym Q10, Taurin u. v. a.

Vitamin D und A benötigen sich an ihren Rezeptoren gegenseitig. Wird ungern oder nie Fisch gegessen, kann mit sehr hoher Sicherheit von einem Vitamin-D-Mangel ausgegangen werden.

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Morgen gehts weiter ;)
 
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Pflanzenöle/Gewürze/Tee

Aus diesem Artikel:

https://homoeopathiewirkt.wordpress...longcovid-syndrom-wie-schutzen-wie-behandeln/

Der Echte Schwarzkümmel Nigella sativa), auch Römischer Koriander oder einfach nur Schwarzkümmel genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er ist weder mit Kümmel noch mit Kreuzkümmel verwandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Schwarzk%C3%BCmmel.

Die gesundheitsfördernde und immunmodulierende Eigenschaft des Schwarzkümmel ist schon seit alters her bekannt, was den Ausspruch „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit, außer den Tod“ erklärt https://www.eurasischesmagazin.de/artikel/Schwarzkuemmel-ist-das-Heilmittel-des-Propheten/20060313.

Jetzt gibt es aber auch beeindruckende Ergebnisse beim Einsatz in der Prophylaxe und in der Akuttherapie bei dramatischer Covid 19-Erkrankung

https://www.youtube.com/watch?v=SOwa6-EOohI
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.10.30.20217364v4

Newsletter von René Gräber: Neuigkeiten über Schwarzkümmelöl. Das scheint die Spikeproteine der Covid 19- Viren zu blockieren.

https://vitalstoffmedizin.com/blog/schwarzkuemmel-covid-corona/

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CBD (Cannabidiol) soll eine starke prophylaktische Wirkung gegen Covid haben (Studie aus Chicago, allerdings nur Preprint).

Abstract: Die rasche Ausbreitung von COVID-19 unterstreicht den Bedarf an neuen Behandlungsmöglichkeiten. Hier berichten wir, dass Cannabidiol (CBD), eine von der Cannabispflanze produzierte Verbindung, die SARS-CoV-2-Infektion hemmt. CBD und sein Metabolit, 7-OH-CBD, aber nicht kongenerische Cannabinoide, blockieren wirksam die Replikation von SARS-CoV-2 in Lungenepithelzellen. CBD wirkt nach der zellulären Infektion, hemmt die virale Genexpression und kehrt viele Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Transkription von Wirtsgenen um. CBD induziert die Expression von Interferon und regelt dessen antiviralen Signalweg hoch. Eine Kohorte menschlicher Patienten, die zuvor CBD eingenommen hatten, wiesen eine signifikant niedrigere SARS-CoV-2-Infektionsinzidenz auf, die bis zu einer Größenordnung unter der von Vergleichspersonen oder der Allgemeinbevölkerung lag. Diese Studie unterstreicht, dass CBD und sein aktiver Metabolit 7-OH-CBD als potenzielle Präventivmittel und therapeutische Behandlungen für SARS-CoV-2 in frühen Phasen der Infektion in Frage kommen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7987002/

Allerdings hatten die Patienten ein Medikament (Epidiolex) genommen, das mit 20mg/kg Körpergewicht dosiert wird, also entsprechend einem ganzen Fläschchen CBD-Öl am Tag. ;)

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Nachdem ich seit langen Jahren nicht mehr weiß, was eine Grippe ist, kann ich nur auf die regelmäßige Entgiftung des Körpers durch die Einnahme von Rizinusöl verweisen:

Rizinusöl – Symptome Wiki


www.symptome.ch
Als es meine Frau vor einigen Jahren wirklich böse bei einer Grippewelle erwischt hatte, war ich ständig um sie herum, um sie zu versorgen. Zur Vorsorge habe ich eine Woche lang täglich morgens früh 30 ml Rizinusöl eingenommen, dies mit dem Ergebnis, daß ich lediglich ein wenig Husten bekommen habe, der bald abgeklungen ist.

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Jeden Tag zwei Stückchen rohen Ingwer - allgemeine Vorbeugung gegen (Erkaeltungs/Grippe)- Infektionen

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Es gibt auch antivirale Teesorten, die man trinken kann, z.B. Cistustee.
 
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Chemische Substanzen/Medikamente

Antikörperkombination schützt SARS-CoV-2-exponierte Risikopersonen rasch vor Infektionen

COVID-19-Risikopersonen, die mit SARS-CoV-2-infizierten Personen zusammenleben, können eine rasche und effektive Prophylaxe durch die Kombination der Antikörper Casirivimab plus Imdevimab (REGEN-COV) erhalten. Die Inzidenz symptomatischer SARS-CoV-2-Infektionen wird mit dem Antikörperpräparat binnen 1 Woche um 81 % reduziert, das Risiko für Infektionen mit hoher Viruslast (> 104 Kopien/mL) um 86 %.
...

Klinische Bedeutung
Die subkutane Injektion eines Antikörperpräparates aus Casirivimab und Imdevimab schützt SARS-CoV-2-seronegative und PCR-negative COVID-19-Risikopersonen vor einer Infektion durch infizierte Haushaltsmitglieder. Die Prophylaxe mit dem Präparat ist vor allem klinisch relevant für Menschen, die häufig oder stetig virusexponiert sind und sehr rasch eines Schutzes bedürfen. Sie können den Effekt einer Impfung nicht abwarten. ...

https://www.univadis.de/viewarticle...e-risikopersonen-rasch-vor-infektionen-750150

Das ist wohl für Menschen, die ständig mit COVID-19 in Berührung kommen, eine gute Möglichkeit, besser gegen eine Ansteckung geschützt zu sein.

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Das Regeneron-Mittel ist teuer. Deutschland hat im Januar 190.000 Dosen davon für je 2100 Euro eingekauft und sitzt seither auf diesem Vorrat. Es hat auch keine Zulassung und kann folglich nur unter Sonderregelungen eingesetzt werden.

Lediglich 3700 Dosen der Antikörper-Arzneien sind bisher in Deutschland von Ärztinnen und Ärzten verschrieben worden, teilt eine Sprecherin aus Spahns Haus mit. Womöglich wurden noch weniger tatsächlich verabreicht. Nun drohen die übrigen Präparate im Wert von insgesamt rund 392 Millionen Euro sogar zu verfallen, bereits im November laufen erste Chargen ab.

Quelle: https://www.wiwo.de/politik/deutsch...tikoerper-mittel-bleiben-liegen/27360192.html

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74 Studien zu Ivermectin und Covid-19:

https://clinicaltrials.gov/ct2/resu...&sfpd_e=&rfpd_s=&rfpd_e=&lupd_s=&lupd_e=&sort=


Prophylaktisch würde ich Ivermectin nicht nehmen, weil es auch Nebenwirkungen hat.

Auf das Protokoll von Zelenko wurde auch hingewiesen:

  • Azithromycin 500 mg 1 mal täglich für 5 Tage oder
  • Doxycyclin 100 mg 2-mal täglich für 7 Tage
  • Hydroxychloroquin (HCQ) 200 mg 2-mal täglich für 5-7 Tage und/oder
  • Ivermectin 0,4-0,5 mg/kg/Tag für 5-7 Tage wurde usw.


Eigentlich ein Behandlungsprotokoll für Patienten mit mittlerem Risko, aber da an anderer Stelle Ivermectin und Hydroxychloroquin auch als Prophylaxe angesprochen wurde, soll es auch hier erwaehnt werden, wobei es m. E. ohne Rücksprache mit dem Arzt/Aerztin nicht gerade so eingenommen werden sollte.

Ergaenzend noch eine Liste der Stoffe über deren Wirksamkeit bei frühzeitigem Einsatz:

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CDL soll angeblich die Viren direkt angreifen und zerstören, Ivermectin greift vermutlich in Zellvorgänge ein und bremst die Vermehrung von Viren. Man kann also nicht das eine durch das andere ersetzen. Man könnte sie aber kombinieren.

CDL ist Ivermectin an Wirkung überlegen praktisch ohne Nebenwirkungen. Ich nehme es allerdings nicht prophylaktisch, sondern wenn ich Symptome habe wie gestern Abend. Eine Mandel begann zu schmerzen. Ich gurgelte mit verdünntem CDL.

CDL nach Kalcker
Einmal pro Woche etwa 1 ml CDL in einem Glas Wasser

MMS. Damit wird der Gaumen 2x pro Woche desinfiziert. Der Gaumen ist die eigentliche Eintrittspforte in den Körper.
 
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Allgemeines zur Immunstaerkung/Hausmittel/Therapien


1. Geistige Gesundheit

1.1 Medien
Ich vermeide alle Medien, die Angst verbreiten. Angst ist die Vorstufe von Panik und Panik ist gefährlich, da man nicht mehr klar denken kann.

1.2 Treffen mit Freunden (soweit möglich)

2. Verbesserung der Versorgung mit Sauerstoff

2.1 Masken, die den Sauerstoff reduzieren und das Kohlendioxid anreichern, nur kurzzeitig verwenden, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

2.2 Sauerstoffkur nach Ardenne
Habe mir einen Sauerstoffkonzentrator besorgt und atme täglich einige Stunde zusätzlichen Sauerstoff ein.

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Gesunde Lebensführung
Aktivität
(statt Lockdown)
Hoffnung stärken, (Statt Panik schüren)
Meditation

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Ein jeder möge tagtäglich neu danach trachten, sein Immunsystem zu stärken. Hierzu gehört vor allem, beizeiten sämtliche im Körper deponierten Gifte und Schwermetalle auszuleiten und die Aufnahme weiterer Gifte und Schwermetalle soweit irgend möglich zu verhindern, dies aus folgendem Grund:
- Keiner vermag es zu vermeiden, in seinem Leben irgendwelchen Krankheitserregern zu begegnen, aber er hat es durch die o. g. Maßnahmen sehr wohl in der Hand, dafür zu sorgen, daß bei ihm aus einer Infektion keine Infektionskrankheit wird. Bereits vor Jahrzehnten hat der Freiburger Pathologe Walter Sandritter in seiner "Allgemeinen Pathologie" diese Zusammenhänge sehr ausführlich dargestellt.

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schädliches meiden und vor allem eine gesunde ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet und ausgewogen usw.) und lebensweise.

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Ich vertraue erstens auf meinen Willen, gesund zu bleiben und REIKI, zweitens auf ein homöopathisches Komplexmittel (GrippHeel) und eine Mischung mehrerer Homöopathika, die seinerzeit Dr.Veronika Carstens propagierte. Beide haben schon oft beginnende Infekte innerhalb 2 Stunden beseitigt, und wenn alles nicht ausreicht, auf ClO2. Ich hatte nie Angst

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Ein altes Hausmittel zur Prophylaxe gegen Erkältungskrankheiten ist kaltes Wasser, von Kneipp, Prießnitz und anderen empfohlen und erprobt. Ich beende meine Dusche immer mit kaltem Wasser, mindestens eine Minute lang. (Tipp aus der Grundschule meines Enkels fürs Händewaschen: 4x Happy birthday singen). Beim ersten Mal blieb mir der Atem weg. Dann gewöhnte ich mich daran, und nun genieße ich es. Die kalte Dusche stimuliert den Vagusnerv, der bei vielen gegenüber dem Sympathicus ins Hintertreffen gerät. Kneipp hatte mit kaltem Wasser seine angeblich hoffnungslose Tuberkulose ausgeheilt.

Was MaxJoy ausübt, die Wim Hof Methode, könnte dazu passen

Wim-Hof-Methode (Atemtechnik)​

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Aroma-, Phyto- Homöopathie, von Ärzten an den Patienten individuell angepasst.
 
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Belüftungsanlagen/(tragbare) Luft-Ionisatoren (Ansteckungskreislaeufe minimieren)

Ich habe dafür eine andere Erklärung: Die Virenkonzentration in der Raumluft - und damit das Ansteckungsrisiko - ist in Räumen, die ein großes Luftvolumen besitzen (hohe Decken in Kirchen und Hochschulen) oder gut belüftet sind (Kaufhäuser), nicht so groß wie in Privaträumen oder Autos. Ein weiterer Faktor ist natürlich die Aufenthaltsdauer in verseuchten Räumen (Büros) - je länger man dem ausgesetzt ist, desto höher ist die Virendosis, die man abbekommt.

Wenn man Zusammenkünfte von Menschen wieder attraktiv machen will, muss man in sinnvolle Belüftungsanlagen investieren. Schon ein einfacher Fensterventilator kann die Luftqualität enorm verbessern und das Ansteckungsrisiko minimieren.

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Elektrische Spannung macht Coronaviren unschädlich:

Mit niedriger elektrischer Spannung gegen Corona-Viren
Um Corona-Viren unschädlich zu machen, wird bisher hauptsächlich an biochemischen Verfahren gearbeitet. Ein Forschungsteam der Universität Kassel konnte in einem physikalischen Modell beweisen, dass elektrische Felder das spezifische Spike-Protein der Viren inaktivieren. Nun sollen die Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt und Verfahren entwickelt werden, die zum Beispiel in Luftfilteranlagen Anwendung finden.

Für das Corona-Virus ist das sogenannte Spike-Protein auf seiner Außenhülle essentiell, damit es eine Zelle befallen kann. Denn dieses Protein bindet spezifisch an einen Rezeptor namens ACE2 auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen, sein Erbgut ins Zellinnere entlassen und sich weiter vermehren. Deshalb ist das Spike-Protein Angriffspunkt für Therapien und Impfungen. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Martin Garcia der Universität Kassel hat einen neuen Ansatz für eine rein physikalische Methode entwickelt, um das Virus unschädlich zu machen. „Unsere Computersimulationen zeigen, dass das Spike-Protein sehr anfällig für elektrische Felder moderater Stärke ist, die mit Hilfe einer einfachen Batterie erzeugt werden können. Dabei ist es sogar mehr als tausend Mal empfindlicher als andere Proteine“, erläutert Prof. Garcia.

Die Theorie: Strukturveränderungen durch elektrische Impulse

Denn die Bindung zwischen dem Spike-Protein und dem ACE2-Rezeptor ist sehr spezifisch und abhängig von der detaillierten Struktur der beiden Proteine. Ein kleiner Teil des Spike-Proteins, die Rezeptor-Bindungs-Domäne, passt zum ACE-Rezeptor wie ein Schlüssel zum Schloss. „Moderate bis schwache elektrische Impulse zwingen das Spike-Protein dazu, seine Struktur auf atomarer Ebene zu ändern, und das dauerhaft. Dann kann die Rezeptor-Bindungs-Domäne nicht mehr an den ACE2-Rezeptor der menschlichen Zelle andocken“, beschreibt Prof. Garcia. In Computersimulationen konnte diese Veränderung nicht nur für den Wildtyp des Virus vorhergesagt werden, sondern auch für ansteckendere Varianten wie Alpha (B.1.1.7), Beta (B.1.351) und die Gamma-Variante P.1. „Überraschenderweise macht die Strukturänderung des Spike-Proteins durch die Mutation das Virus zwar ansteckender, aber gleichzeitig erhöht sich dadurch seine Verwundbarkeit durch elektrische Felder“, berichtet Prof. Garcia. Bereits elektrische Felder der Stärke 0.0001 Volt/Nanometer verursachen strukturelle Schäden am Protein. Andere Proteine, auch die von gesunden Zellen, werden dadurch nicht geschädigt, da sie erst auf viel höhere Feldstärken mit Strukturänderungen reagieren.

Von der Theorie in die Praxis

Die im Modell beschriebene Inaktivierung von Corona-Viren mithilfe von elektrischen Feldern könnte auch in der Praxis als rein physikalische Methode zur Inaktivierung der Viren Anwendung finden. So könnte sie in Zukunft zum Beispiel eine neue Klasse von Luftfilteranlagen ermöglichen. Hierfür kann die bestehende Infrastruktur der Luftfilteranlagen genutzt werden. Die sogenannten HEPA-Filter müssten lediglich durch eine mikrostrukturierte, an Niederspannung angeschlossene Anordnung von Elektroden ersetzt werden, die die Corona-Viren inaktivieren. Die gefilterte Luft enthält dann nur noch unschädliche Viren und kann wieder in den Raum zugeführt werden. Vorteile gegenüber herkömmlichen HEPA-Filtern wären u.a. ein geringerer Energieverbrauch und eine viel längere Nutzungsdauer. Die Universität Kassel hat bereits ein Patent für eine technologische Anwendung ihrer theoretisch entwickelten Methode angemeldet.

Diese Arbeit der Arbeitsgruppe von Prof. Garcia wurde teilweise von der Universität Kassel durch das Projekt PhosMOrg finanziert.


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Luftionisierung zwecks Desinfektion ist tatsächlich ein alter Hut und wird seit Langem standardmäßig in Klimaanlagen und Luftreinigern eingesetzt. Deswegen habe ich das letztes Jahr auch als Vorbeugung in Gemeinschaftsräumen gegen Covid-19 und Erkältungsviren allgemein empfohlen. Bei Spannungen <= 3000 V entstehen hauptsächlich Anionen und Kationen, darüber auch Ozon. Auch die Luft in Wäldern und in Wassernähe ist die Luft elektrisch aufgeladen und daher so gesund.

Einen ähnlichen Effekt erreicht man übrigens auch mit Ultraschall-Luftbefeuchtern, da tragen dann die feinen Wassertröpfchen eine negative Ladung. So kann man im Winter gleichzeitig die Luft desinfizieren und die Luftfeuchtigkeit im gesunden Bereich halten (45 - 50 %). Zu trockene Luft sorgt nämlich für trockene und damit infektionsanfällige Schleimhäute, das ist ein Grund, warum Erkältungskrankheiten im Winter um sich greifen.

Die Hochspannungsbauteile gibt es für wenig Geld im Elektronikhandel, wenn man sich so einen Anionengenerator selber basteln möchte. Man braucht nur noch ein Netzteil, ein Gehäuse und evtl. einen kleinen Ventilator. Aber auch die fertigen Geräte gibt es für kleines Geld. Gefährlich ist das trotz der Hochspannung nicht, weil praktisch kein Strom fließt.

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Die Universität Luzern hat einen Review zum Thema Luftionisation gegen SBS (Sick Building Syndrome) erstellt. Auch experimentelle Tests z. B. mit grippeinfizierten Meerschweinchen gab es.

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Mit so etwas kleinem Tragbarem könnte man ja eine ionisierte Luftkugel um sich aufbauen - war mein Gedanke und tatsächlich gibts da einiges an kleinen Ionisatoren an der Kette zu tragen, taugt das was? Ein paar Bilder dazu:




Ob das was taugt, weiss ich nicht. Diese Geräte sind recht schwach, außerdem wird jeder Windhauch deine ionisierte Luftkugel davonblasen.
 
Weitere Threads/Beitraege, die zum Thema Vorbeugung interressant sein könnten:


... und folgende könnten auch in punkto Vorbeugung (von Infektion und Impfnebenwirkungen) interessant sein.

Gruß
Kate

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Zur Rolle des Mikrobioms und weitere Zusammenhaenge (der Resistente-Thread allgemein und spezieller zu Covid 19 ab):


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❗ Zur Erinnerung ❗

Hier bitte nur Tipps auflisten, für die Diskussion existiert ein separater Thread:
https://www.symptome.ch/threads/covid-19-prophylaxe-was-kann-man-selbst-zur-vorbeugung-tun.143456/

Um einen besseren Überblick zu bekommen, tragen wir die entsprechenden Beiträge aus obig genannten Thread hier zusammen und natürlich dürfen diese auch mit neuen ergänzt werden.

Es wurden einige Beiträge zur Verschiebung gemeldet, bitte achtet darauf, der andere Thread ist im Eingangs-Beitrag (siehe Zitat) verlinkt.

Gruß
Kate
 
Eine ständig aktualisierte Meta-Analyse von verfügbaren Covid-19-Studien fasst die Wirksamkeit verschiedener Mittel zur Behandlung von Covid-19 zusammen:https://c19early.com/

Hinsichtlich frei verfügbarer Mittel für die Prophylaxe werden darin u.a. folgende Mittel genannt (Stand 30. April 2022):
Mitteldurchschnittliche Verbesserung gegenüber Kontrollgruppe
Quercetin93% (geringe Datenbasis)
Iota-Carragelose80% (geringe Datenbasis)
spez. Diäten (z.B. Mittelmeer-Diät)55%
Vitamin A49% (geringe Datenbasis)
Sport41%
Melatonin38% (geringe Datenbasis)
Zink34%
diverse Probiotika31%
Vitamin D31%
N-Acetylcystein26% (geringe Datenbasis)
Aspirin9%
Quelle: https://c19early.com/#fppreppep

Worin die Verbesserung genau besteht (Infizierung, Krankheitsdauer, Hospitalisation, Sterblichkeit, etc.), ist den Quelldaten zu entnehmen.

Neben dem Kriterium "Prophylaxe" bietet die Meta-Analyse auch Auflistungen nach anderen Kriterien, z.B. "Early treatment" ("Frühzeitige Behandlung") und "mortality" ("Sterblichkeit")
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Hans :)

Ich möchte darauf hinweisen, dass das eine Auswahl von Hans ist... es tauchen noch viel mehr Mittel, auch weit oben in der Liste auf, z.B. Nigella sativa/Schwarzkümmel, über den hier im Forum und auch auf Renés Website schon berichtet wurde, Curcumin und Budenosid.

Gruß
Kate
 
Worin die Verbesserung genau besteht (Infizierung, Krankheitsdauer, Hospitalisation, Sterblichkeit, etc.), ist den Quelldaten zu entnehmen.
Wie kommt man jetzt genau an die zugrundeliegenden Studien?

Unter "Early treatment studies" steht bei Vitamin D "improvement 81 %" und "Studies 6". Diese Studien hätte ich mir gerne angeschaut.

Edit: Ich vermute mal, man bezieht sich auf diese hier: https://c19vitamind.com/#early
 
Ich vermute, dass Du richtig liegst, Grantler. Danke auch Dir.

Demnach ist das ganz übersichtlich gemacht: In der von Hans verlinkten Tabelle sind die Substanzen, zu denen es Studien gibt, jeweils mit Links unterlegt. Über diese gelangt man zu Listen von Studien.

Für Schwarzkümmel z.B. diese:

Gruß
Kate
 
Ich möchte darauf hinweisen, dass das eine Auswahl von Hans ist... es tauchen noch viel mehr Mittel, auch weit oben in der Liste auf,
Hallo Kate,

den Schwarzkümmel habe ich glatt übersehen. Danke für den Hinweis.

Die meisten der Mittel, die ich in meiner Auswahl weggelassen habe, scheinen rezeptpflichtig zu sein, weshalb ich sie in diesen Thread für eher weniger passend gehalten habe "...was kann man selbst zur Vorbeugung tun?").

Das von Dir genannte Curcumin ist zwar frei erhältlich, jedoch konnte ich in der einzigen Curcumin-Prophylaxe-Studie keinen Hinweis auf Curcumin finden. Aus diesem Grund habe ich es in meiner Auswahl ebenfalls weggelassen.

Nichtsdestotrotz ist Curcumin für die Akut-Behandlung aber sicher ein sehr interessantes Mittel, siehe Early treatment studies.

Gruß
Hans
 
Zusammenfassung rezeptfrei:
topisch!:
- Algovir, Xylimed, Azelastin, Chromglicin, uvm (Rachensprays).

- anorganisch-antiseptisch:

Hallo Ihr Guten!

In den Studien wird das Wesentliche oft nicht gesagt.
Ein bisschen was "Wesentliches" fand ich:

- Nase UND Mund!
Carrageen und andere Sprays funktionieren um Größenordnungen besser, wenn man etwas einatmend sprüht, und nach der Nase auch in den Mund.

(Da Omicron nur in die Tracheen, und nicht die Bronchien, geht, reicht zur Not auch ein Nasenspray, wir haben uns da oft zwischendrin therapiert, mit offenem Mund beim Abdrücken tief einatmen. Benutzt (1 davon) mit HClO, ClO2, PVP-I, und zeitversetzt dazwischen mit den "organischen": Azelastin, Chromoglicin, Carrageen (Carragelose: Alogvi*) oder Xylitol (Xylime*, mit Grapefruitkernextrakt (in Glycerin?;))

Begründung: 1/5 der Infektionen respiratorischer Art beginnen in den Speicheldrüsen, 4/5 im Rachen-RING und nur 1% direkt in Nase oder Lunge.
Für nicht -Vulnerable reicht also Gurgeln (40s im Mund und 40s im Rachen, ausspucken, bei anorganischen Antiseptika nur 1x abends, dann Bett, völlig aus. Vulnerable könnten noch etwas HClo (Plasma Liquid*) zum Beispiel inhalieren.

- Die genialste Studie ist die Präventions-Studie "100%" von Hector Carvallo, er benutzte eine Kombination aus Carrageen-Spray und 1 Tropfen sehr verdünntes Ivermectin auf die Zunge, 5x/Tag, zwischen Essen und Trinken (er sagte 1 h weg, ich sage: 1/2 h muss auch reichen, sonst hungern und dursten die Leute, aber die Anzahl der Häppchen zu begrenzen ist sehr gesund;).
Er bekam eine Flasche 0,6% Ivermectin geschenkt. Hätte für 1/2 Patienten innerlich gereicht.
Das war Prof- Carvallo zu wenig. So hat er 788 Menschen über 3 Monate vor COVID bewahrt, zu 100%. Dann war die Flasche alle und er musste abbrechen.

Später sagte er, dass das Spray weggelassen werden könnte.
(Dann bekam er gesagt, er möge mal aufhören, am Ivermectin zu forschen, wenn ihm sein Job lieb sei, und zwar vom Ministerium.)
Er ist übrigens derjenige, der das mit den Speicheldrüsen herausfand und die Wichtigkeit der Prävention auch im Mund herausstellte.

Interessant daran ist, dass das Lösungsmittel für Ivermectin einfaches Glycerin war.
Ich fand nun heraus, dass dies eine aktive Substanz ist, da es die Schleimhaut pflegt: prebiotisch (der einzige Emulgator, außer Phospholipiden, der nicht verschiebend aufs Biom wirkt!), erhöht die Zähigkeit des Schleims und damit die Barrierefunktion und ein Stop von Superspreading (zäher Schleim sondert kaum Aerosole ab!), und es scheint selbst leicht antiviral zu sein.
==> man nehme das (organische) antivirale Zuschlags-Mittel des Tages und füge etwas davon (pflanzlichem) Glycerin hinzu.
Zum Beispiel den Inhalt einer Hustenkapsel (Cineol, gleich ob von Super-Markt, Drogerie-Markt oder Apotheke) in ein paar ml Glycerin dazu, ev. ein altes ausgewaschenes Pipettenfläschchen (Vit D3/K2 von RM ist handlich).
Weitere Zuschläge sind Propolis (dass alkoholfreie ist schon fertig: man löst das Propolis in Glycerin auf;).
Und jegliche ätherische Öle, besonders wirksam Oregano (und besonders vorsichtig zu dosieren!), oder Thymian, Salbei, Beifuß.
Zistrose funktioniert mit eigenem Wirkprinzip, fast alle anderen enthalten einen Stoff, der verhindert, dass das Virus sich schneiden kann: 3CL-Protease-Inhibitor "Amentoflavon", danach gesucht findet man die komplette lange Liste.
Dazu gehört auch der Schwarzkümmel, und Birkenkork (->Imlan!)
Oder Extrakte wie Grapefruitkern (ist ebenfalls in Glycerin als Träger!): man ist fertig! Ganz ohne Spray!

Bequem zu dosieren in einem Dispenser (Mundgel, Parfumpröbchen, altes Nasenspray, wenn nichts rauskommt, von der zähen Glycerin-Suppe, dann aufgebohrt im Zweifel).
Man sollte mal eine Studie nur mit "1 Tropfen Glycerin" 5x/d machen.

Ebenso ist "Schleimhautgesundheit" für die neugierigen technikaffinen messbar: Feinstaubsensor, 10sec anhauchen. Staunen. Nach "falschem Essen" (Bauch- und Schleimhaut der oberen Atemwege sind irgendwo über das Immunsystem verbunden) oder eben bei Infekt geht der Aerosol-Count stark hoch, bei Covid schon vor der Infektiösen Phase um min. das Doppelte, am Tag der Weitergabe war es FAKTOR 7 (35 statt 5µg) bei uns. Unser Sensor war SPS30 von Sensirion an WLAN-Microcontroller, aber es taugt jeder "Air Quality Monitor" oder Fine Dust sensor, pm2.5.
Wenn man aber ab und an etwas "Introspektion" betreibt, so fühlt man viel besser, als mit jedem Sensor, was wir uns angetan haben und wie es und geht.
Die Lehre von Covid ist, dass wir eben diesen Signalen gehorchen müssen, die Natur hat immer recht, schrieb mal Prof. Yoda ("Ein medizinischer Insider packt aus"). Oder eben an passenden Symptomen leiden, die Ausdruck der Situation und "Herkunft und Geschichte" von uns sind.


Zu den Wirkstoffen:

* anorganisch-antispetisch:
Die kleinen Moleküle I, O oder Cl diffundieren in die abgestorbenen Zellen der Schleimhaut, die die "Hornhaut" bilden, ein, sie inaktivieren dort "trojanische Pferdchen": die Virenlast von 60k Viren ist so lange gefangen in der Zelle, bis diese sich auflöst, nach ca. 3 Tagen "hochwachsen" in der Schleimhaut. ERST DANN ist man ansteckend für sich selber, zu weiter entfernten Gegenden in den Atemwegen, Nase und Lunge, und kann auch andere Menschen anstecken.
Das kann man leicht verhindern:
Daher vorsorglich 1x/d, therapeutisch 5-7x/d nach Belieben anzuwenden.

Gurgeln, Sprühen:
Wirksamstes Mittel (in der Dentalforschung gezeigt) ist
- ClO2
Dentalforschung: etwa:
 
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