Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

Dies sind doch erst einmal gute Nachrichten von Deinem Hausarzt,
Hallo Kayen,
ja, das stimmt schon. Und ich bin froh darüber, dass mein HA nicht radikal durchimpft, sondern Individualität berücksichtigt.
Wenn ich diese Informationen genauso bekommen würde, wäre zu überlegen um ein Befundbericht zu bitten, wichtig wäre dann auch seine Sicht zur Impfung aufgrund Deines momentanen Status.
Mein momentaner Gesundheitsstatus, und auch die Aussagen meines HAs, werden sicher nicht von jedem anderen Arzt kritiklos übernommen werden. Da brauchts schon einen Arzt, der sich mit der Impfproblematik auseinandersetzt. Meiner tut das, darüber bin ich echt froh.

Dann hast Du was in Händen, für Klinik oder sonstigen möglichen Einschränkungen nachher ohne Impfpass.
Sicher hätte ich was in den Händen... jedoch kann ich auch weiterhin das Virus übertragen. Wie jeder Andere auch. Deshalb, so glaube ich, wird wohl künftig eine überstandene Infektion mit nachgewiesenen Antikörpern nicht anerkannt werden. Frau Merkel hat doch deutlich gesagt, dass nur der, der geimpft ist, dazu beiträgt das die Massnahmen beendet werden können.

Liebe Grüsse
zausel
 
Deshalb, so glaube ich, wird wohl künftig eine überstandene Infektion mit nachgewiesenen Antikörpern nicht anerkannt werden. Frau Merkel hat doch deutlich gesagt, dass nur der, der geimpft ist, dazu beiträgt das die Massnahmen beendet werden können.
Dafür gibt es keine eindeutigen Belege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es, sowohl die erste als auch die zweite diesbezügliche Impfung zu verweigern, um diesbezüglichen Folge- und Nebenwirkungen zu entgehen?
Hallo Gerold,

das ist keine Antwort auf meine Frage in #75 :confused:.
Es ist nicht meine Entscheidung, ob sich jemand aus dem Bekanntenkreis dafür entschieden hat, die erste und zweite Impfung aus für ihn wichtigen Gründen machen zu lassen.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Zausel
ich hatte Heute ein 15min. telef. Gespräch mit meinem HA.
Danke für's Berichten darüber.
der würde aus seiner Sicht auch gegen Infektionen mit Mutationen bestehen.
Das ist eine interessante These. Allerdings erschließt sie sich mir nicht, denn die Antikörper (über die ja auch die Impfung wirkt) sind soweit ich weiß spezifisch für den jeweiligen Virus...?
Er habe in seinem Bekanntenkreis gehört, dass auch da versucht wurde, Nosoden zur Vorbeugung gegen Corona anzuwenden. Das Resultat war, wie in meinem Fall. Antikörper wurden gebildet.
Er bezweifele aber, dass Nosoden einen Schutz gegen eine Infektion mit C darstellen. Und das auch ich Antikörper ausgebildet habe, sei für ihn ein Beleg... dass Nosoden eine Infektion nicht verhindern können.
Da komme ich logisch nicht ganz mit.

1. These: Nosoden --> Antikörperbildung
2. These: Deine Antikörper kommen aber trotz Nosoden-Einnahme und fehlernder C.-Symptomatik nicht von den Nosoden, sondern von einer C.-Infektion

Wie kommt er auf die 2. These, wie passt das mit der 1. zusammen?

das was unser Immunsystem nach einer Infektion/Ansteckung (mit oder ohne Symptomen) tut bzw dann kann, soll umfassender gegen Mutationen schützen als über Impfungen, die jeweils nur einen bis einige wenige abdecken könnten, nicht einmal müssten...
Wie ist da die genauere Begründung oder hast Du mal eine Quelle? Das wäre ja sehr vorteilhaft und wünschenswert (auch um nachgewiesene AKs "nutzen" zu können, wenn man nicht geimpft werden möchte und trotzdem teilhaben möchte an evtl. für Ungeimpfte gesperrten Veranstaltungen).

Wenn ich diese Informationen genauso bekommen würde, wäre zu überlegen um ein Befundbericht zu bitten, wichtig wäre dann auch seine Sicht zur Impfung aufgrund Deines momentanen Status.
Dann hast Du was in Händen, für Klinik oder sonstigen möglichen Einschränkungen nachher ohne Impfpass.
Das würde ich wohl auch versuchen. Wobei der Arzt da einige Thesen aufstellt, die er nicht belegen kann - aber das ist ja nicht unüblich bei Befundberichten/Diagnosen.

Gruß
Kate
 
Aber wie denkst du funktioniert eine solche "Infektion"
das weiss ich nicht und möchte auf solche Fragen auch nicht nähe eingehen. Sorry...
Bist du dann, deiner Meinung nach, von den Nosoden auch "infiziert" worden?
Auch dass weiss ich nicht... ich weiss nur, dass ich mit C infiziert war und mein Körper mit einer Immunreaktion, nämlich der Produktion von Antikörpern, geantwortet hat. Man beachte jedoch, die Nosoden nahm ich ca. 6-7 Monate vor der, zeitlich vermuteten Infektion meines Doks.
Ich kann und will hier keine Zusammenhänge mit oder ohne Nosoden in die Welt setzten.

Liebe Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... Wie ist da die genauere Begründung oder hast Du mal eine Quelle? Das wäre ja sehr vorteilhaft und wünschenswert (auch um nachgewiesene AKs "nutzen" zu können, wenn man nicht geimpft werden möchte und trotzdem teilhaben möchte an evtl. für Ungeimpfte gesperrten Veranstaltungen)...
ich kann mich an die genaue Begründung nicht mehr 1:1 erinnern, bevor ich hier nun etwas Falsches wiedergebe, lass ich es lieber; Wobei es auch im Mainstream dazu Berichte gab, zB: br.de/nachrichten/wissen/corona-immunitaet-haelt-mindestens-acht-monate-an,SLtUcvi

Dort bzw "verwandten" Seiten heisst es freilich auch, dass der Schutz durch Impfung mindestens gleichwertig wenn nicht besser wäre, allerdings laufen diesbezüglich ja auch erst noch die lieben Studien ;)
 
Da komme ich logisch nicht ganz mit.

1. These: Nosoden --> Antikörperbildung
2. Threse: Deine Antikörper kommen aber trotz Nosoden-Einnahme und fehlernder C.-Symptomatik nicht von den Nosoden, sondern von einer C.-Infektion

Wie kommt er auf die 2. These, wie passt das mit der 1. zusammen?
Hallo Kate,
auch diese Fragen kann ich leider nicht beantworten, ich habe lediglich ein Gespräch mit MEINEM Dok hier wiedergegeben. Seine Beweggründe für seine Aussagen (zu mir persönlich) sollten hier nicht zur Debatte stehen, Keine Erkenntnisse... keine Beweise. Eben nur Thesen.
siehe bitte meine Antwort an Malvegil.

Ich überlege gerade ob es viel Sinn macht, mich hier weiterhin mit, wie ich denke, informativen persönlichen Informationen einzubringen.

Liebe Grüsse
zausel
 
Da komme ich logisch nicht ganz mit.

1. These: Nosoden --> Antikörperbildung
2. These: Deine Antikörper kommen aber trotz Nosoden-Einnahme und fehlernder C.-Symptomatik nicht von den Nosoden, sondern von einer C.-Infektion

Wie kommt er auf die 2. These, wie passt das mit der 1. zusammen?
Hallo Kate,
auch diese Fragen kann ich leider nicht beantworten, ich habe lediglich ein Gespräch mit MEINEM Dok hier wiedergegeben. Seine Beweggründe für seine Aussagen (zu mir persönlich) sollten hier nicht zur Debatte stehen, Keine Erkenntnisse... keine Beweise. Eben nur Thesen.


Dieser Widerspruch zu 1. und 2. ist doch typisch Arzt. Vermutlich würde sogar mein schulmedizinischer Arzt und Homöopath sagen, dass ich sehr vermutlich Corona hatte ohne viel zu bemerken.
Wenn ich dann vorher Nosoden gegen Covid eingenommen hätte (meiner verschreibt allerdings keine, aber egal) dann würde ich im tiefsten meines Inneren doch hier keine Antikörperbildung durch die eingenommenen Nosoden ausschließen - vor allem dann nicht - wenn ich keine C. Symptome hatte.

Und ich finde gut, dass Zausel sich zurück hält, weil man weiß es nicht; dass ist ja leider auch immer der Tenor der Homöopathen; wichtig ist doch, dass Zauselchen gut davon gekommen ist und vielleicht sogar eine äußerst wichtige Bescheinigung erreicht hat. (auch wenn sie vielleicht erst einmal mental hilft).

Nachtrag: Dieser Arzt hat ja auch nicht die Nosoden-Behandlung vorgenommen, sondern nur seine Einschätzung dazu gegeben. (Wenn ich das richtig verstanden habe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Orangerl
Wobei es auch im Mainstream dazu Berichte gab, zB: br.de/nachrichten/wissen/corona-immunitaet-haelt-mindestens-acht-monate-an,SLtUcvi
und danke Dir :) Den Bericht finde ich nicht so uninteressant, z.B. auch dies
Aber müssen sich Menschen, die schon Corona hatten, gar nicht mehr impfen lassen? Die Ständige Impfkommission (STIKO) sagt dazu bisher nur: Menschen mit durchgemachter Infektion sollten "zunächst nicht geimpft werden". (...)

Infektionsmediziner Michael Hölscher von der LMU München: "Wenn ich weiß, dass ich eine Infektion hatte, kann ich entspannt warten. Und dann vielleicht in einem Jahr nach der Infektion mal meinen Antikörperstatus erheben lassen, um zu sehen ob die Antikörper noch hoch genug sind."
Verantwortungsvoll erschiene es mir, wenn bei jedem potenziellen Impfling vorher die Antikörper und am besten noch die T-Zell-Antwort gecheckt würden - so könnte man einigen die Impfung ersparen. (Der T-Zell-Check wird übrigens auch vom imd angeboten, ist aber teurer... wer den LTT kennt, kann's sich denken.)

Dort bzw "verwandten" Seiten heisst es freilich auch, dass der Schutz durch Impfung mindestens gleichwertig wenn nicht besser wäre, allerdings laufen diesbezüglich ja auch erst noch die lieben Studien ;)
Es wird allerdings auch entsprechend vage formuliert ("Forscher der LMU München glauben") - insoweit alles korrekt. Den Begriff "Mainstream" finde ich auch eher begrenzt sinnvoll, denn Forscher kommen durchaus nicht immer zu gleichen Ergebnissen und wenn sie korrekt sind, formulieren sie die Ergebnisse (mitsamt der Unsicherheiten) auch korrekt.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen
Hätten die "C-Maßnahmen" gegen Influenza tatsächlich so gewirkt wie (ua von Dir) behauptet wird, dann würde es auch keine SARS-CoV2-Infektionen mehr geben.
Dies ließe sich womöglich auch durch eine unterschiedliche Infektiosität der verschiedenen Viren erklären.

Ja, das
Ich überlege gerade ob es viel Sinn macht, mich hier weiterhin mit, wie ich denke, informativen persönlichen Informationen einzubringen.
... kann ich verstehen, @zausel55. Eine (Nach-)Frage ist ja auch nur eine Interessensbekundung und Bitte um Antwort, Und damit eigentlich nicht vorwerfbar - gerade auch in einem Diskussions-Forum. Es ist nicht meine Art, jemanden zu bedrängen.
Dieser Widerspruch zu 1. und 2. ist doch typisch Arzt.
Ja, schon ;) Ich mache mich auch öfter mal unbeliebt, indem ich dann nachhake 🤭
Wenn ich dann vorher Nosoden gegen Covid eingenommen hätte (...) dann würde ich im tiefsten meines Inneren doch hier keine Antikörperbildung durch die eingenommenen Nosoden ausschließen - vor allem dann nicht - wenn ich keine C. Symptome hatte.
Ja, ich wohl auch nicht.

Und ich finde gut, dass Zausel sich zurück hält, weil man weiß es nicht; dass ist ja leider auch immer der Tenor der Homöopathen; wichtig ist doch, dass Zauselchen gut davon gekommen ist
Ohne Frage :) Es hätte ja einfach auch sein können, dass ich auf der Leitung stehe und garkein Widerspruch da ist. Also: nichts für ungut.

Alles Gute Euch
Kate
 
Eigentlich überlappen sich die letzten Beiträge mit dem anderen Thread

Und die Impfung selbst ist ja nicht Thema dieses Threads, vielleicht kann man die entsprechenden Beiträge dorthin verschieben?
Das lässt sich jetzt nicht mehr gut auseinanderdröseln und ich bin jetzt auch erstmal weg. Bitte achtet doch einfach drauf, die richtige Threadauswahl zu treffen und inhaltliche Verbindungen ggf. über Links zu realisieren.

Gruß
Kate
 
Wuhu Kate,
... Dies ließe sich womöglich auch durch eine unterschiedliche Infektiosität der verschiedenen Viren erklären...
schon, nur die mathematischen Modelle - und bei Viren-Infektionen egal wie altbekannt oder neu diese auch sein mögen, sind das ja immer nur solche Modelle - hat Influenza gegenüber "C" eindeutig die Nase vorn, wenn man es so ausdrücken darf: science.orf.at/stories/3202279/
... Ein an Covid-19 Erkrankter hat im Schnitt 500 Coronaviren abbekommen, berichtet Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) in Wien. Nur diese relativ hohe Zahl an Viren könne die Krankheit auslösen...

Die Wissenschaftler berechneten, dass im Durchschnitt gut 500 Viren pro Infektion übertragen wurden. Auf der ganzen Welt gab es bisher keine Daten dazu, wie viele Viren nötig sind, um eine Covid-19-Erkrankung auszulösen, so Bergthaler. Im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen wäre diese Zahl recht hoch.
Schwere der Erkrankung von Anzahl abhängig?
„Bei HIV geht man davon aus, dass ein einzelnes Virus reicht, um eine Neuinfektion zu starten“, sagte er (HIV ist dennoch schwer übertragbar, da eine Ansteckung über Körperflüssigkeiten geschieht, und die Viruslast erhöht die Wahrscheinlichkeit, Anm.). Bei Influenza A (das ist der einzige Grippevirentyp, der sich weltweit ausbreiten kann) gibt es unterschiedliche Zahlen in wissenschaftlichen Studien. Manche Forscher sprechen von einem einzelnen Grippevirus, manche von zehn bis hundert Viren, die eine Infektion auslösen können...

Es ist also hunderte Male eher der Fall sich mit Influenza anstecken zu können als mit "C". Die Maßnahmen "gegen" "C", das hunderte mal weniger ansteckend als Influenza ist, hätten also Influenza "besiegt"? Naja... ;)
 
Für Kinder ist noch keine Impfung zugelassen.
Hallo Malvegil,
Du siehst also, dass es wohl doch zugelassen wurde. Leider. C lässt so einiges möglich werden.


Durch die Impfung wird man nicht infiziert.
Ich denke schon, denn die Seren enthalten abgetötete oder veränderte Viren. Ich verstehe das so, dass man bei der Impfung eben diese gespritzt werden.
Man wird also beim Impfen nicht infiziert?

Liebe Grüsse
zausel
 
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