Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

Hallo Laurianna,

ich denke, dass nicht nur das Immunsystem eine wichtige Rolle bei der Reaktion auf u.a. Impfungen spielt sondern auch die Fähigkeit des Organismus zur Umwandlung von Stoffen im Rahmen der Methylierung.
Hier wird das ganz gut beschrieben:


Grüsse,
Oregano
 
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Einen Lymphozyten-Test
Danke ao, ich hatte ja einen Immunstatus in einem deutschen Labor machen lassen, aber ließ das privat machen und konnte mich noch nicht beraten lassen. Es hieß in einem kurzen Befund darunter nur, womöglich habe eine Infektion kürzlich zurück gelegen (was eigentlich nicht der Fall war), oder es liege eine schwelende (chronische) Entzündung vor, da denke ich an die Polyneuropathie und den DT.

Leukozyten und Lymphozyten sind im Normbereich, auch der T4/T8 Quotient und die N-Killerzellen.

Memory-Zellen sind erhöht, die naiven T4 - Zellen sind einiges erniedrigt, auch die T8 suppressor naive zytotoxische sind erniedrigt, wie die Zytotoxischen Zellen.

Wie ich selbst daraus verstanden habe, geht es dabei um eine verminderte Thymus Reserve, bzw. ein hoher Verbrauch durch chronische (Viren)Infektion.

Wie das nun positiv beeinflussbar ist, außer die ganzen Dinge, die ich eh schon einnehme, oder gibt es etwas, das die naive Thymus Zellproduktion anregt? Leider weiß ich hier keinen Immunspezialisten, bei dem ich nachfragen könnte.

Ich frage mich halt, wie mein Körper eine Covid-19 Infektion oder gar eine Impfung (die chinesische hier, aber auch mit Aluminium) verkraften würde und es macht mich ab und zu etwas unruhig. Wenn man solange chronisch krank ist, dann sinkt etwas das Vertrauen.

Die eitrige Mandelentzündung vor kurzem ging relativ gut vorüber (ohne Antibiotika), allerdings ohne Fieber.

Einen Antikörper-Test (Covid-19) könnte ich hier machen lassen, muss Mal nachfragen. Mein Partner hat ja momentan viel Covid-19 Kontakt, möglicherweise hatte ich es ja schon und mache mir umsonst Gedanken.
 
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Ich kenne dieses Thymus-Klopfen aus der Kinesiogie:

Der Thymus-Trick

Die Folgende Technik kommt aus der Kinesiologie, einer Methode, die vom amerikanischen Chirotherapeuten George Goodheart entwickelt wurde.
In der Kinesiologie geht es darum, Energieblockaden aufzulösen, wobei Elemente der Chirotherapie mit der Meridianlehre der Akupunktur verbunden werden.
Die Thymusdrüse spielt in der Kinesiologie eine zentrale Rolle. Diese Drüse ist nicht nur für das Wachstum wichtig, sie produziert auch die für die Immunabwehr so wichtigen Lymphozyten oder „T-Zellen“. Kinesiologen gehen davon aus, dass die Thymusdrüse Sitz der Lebensenergie ist. Darüber hinaus beobachteten sie einen engen Zusammenhang zwischen Emotionen und der Thymusaktivität. Ist die Thymusfunktion geschwächt, macht sich dies durch innere Unruhe und Nervosität bemerkbar. Umgekehrt schwächt Stress den Thymus.

Sie können die Funktion Ihrer Thymusdrüse verbessern und dadurch über „energetische Umwege“ das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit erzeugen. Dazu gibt es eine einfache Übung – das Thymus-Klopfen.
Wenn Sie Gefahr laufen, die Nerven zu verlieren oder in Stress zu geraten, sollten Sie diese Technik anwenden. Sie dauert übrigens nur wenige Sekunden.
Führen Sie das Thymus-Klopfen im Sitzen oder Stehen durch. Die Thymusdrüse liegt hinter dem oberen Teil des Brustbeins, in der Mitte der Brust.
Atmen Sie langsam ein und klopfen Sie während der Einatmung mit den Fingerkuppen beider Hände abwechselnd sanft auf das Brustbein.
Am Ende der Einatmung legen Sie beide Hände flach auf den oberen Teil der Brust und atmen langsam aus.
Wiederholen Sie das Ganze dann noch einmal:
Tief einatmen und dabei mit allen Fingerkuppen mehrmals vorsichtig auf die Mitte der Brust klopfen;
Ausatmend die Hände auf die Brust legen.
Führen Sie diese Technik höchstens zwei- bis dreimal täglich aus und beobachten Sie, wie Sie sich anschließend fühlen.
Aus: Schweppe/Schwarz – Urlaub auf der Seeleninsel


Buch: "Der Körper lügt nicht" von John Diamond: http://www.vakverlag.de/leseproben/978-3-924077-00-6.pdf

Grüsse,
Oregano
 
es gibt sicher noch mehr, aber mein gedächtnis war ja durch den crash fast komplett weg und hat sich leider nur teilweise erholt. sobald mir noch etwas einfällt, werde ich es hier reinschreiben. :)


lg
sunny
 
Die Stärke des Löwen ist die Angst vor dem Löwen. -

Hallo gerold,
ich würde ja gern schreiben "gut gebrüllt Löwe", ;) aber ich verstehe den Sinn nicht so richtig, sorry.🥴
Meintest du, der Löwe ist die Krankheit und diese kann gewinnen, weil man Angst vor der Krankheit hat?

Wenn es so gemeint ist, dann muss ich leider widersprechen, gerold. Gerade wir wissen doch , dass Mut allein keine Krankheit besiegen kann und war es nicht so, dass die Maus nur mit Klugheit den Löwen besiegen konnte?

Freundliche Abendgrüße von Wildaster🐭
 
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Sinnvoll bei Grippewellen etc. könnte vermutlich auch die regelmässige Einnahme von Serrapeptase ( hier im Forum schon öfter thematisiert) sein. Hat zudem auch viele weitere interessante Eigenschaften.

Serrapeptase wird in vielen Ländern als hochwirksame Alternative zu Antibiotika angewendet, lindert Entzündungsprozesse, Schmerzen und Schwellungen und die so genannte Heilungszeit wird verkürzt und das Immunsystem positiv unterstützt. [Siehe Thema Biofilm im Darm, hier klicken]
 
Aus einem anderen Thread und auch hier interessant:

... und einige nachfolgende Beiträge.

Es geht um Nosoden zur Verbeugung und einen Erfahrungsbericht zu Antikörpern, die bei mehreren Personen danach nachweisbar waren.

Gruß
Kate
 
... und nachgereicht gleich eine Frage hierzu:
Wir alle haben nachweislich Antikörper ausgebildet.
Welche Art Antikörper wurden gemessen (IgA, IgM, IgG) und wann war das in etwa (die Laboruntersuchungen sind ja nach meinem Eindruck in intensiver Entwicklung gerade)?

Gruß
Kate
 
Welche Art Antikörper wurden gemessen (IgA, IgM, IgG) und wann war das in etwa (die Laboruntersuchungen sind ja nach meinem Eindruck in intensiver Entwicklung gerade)?
Hallo Kate,

danke fürs verlegen der Beiträge. :)

Es wurden Ende Januar und bei den jeweilig verschiedenen HAs Corona- Antikörper getestet. Ob iGA, IgM, oder IgG weiss ich nicht. Werde aber versuchen, das in Erfahrung zu bringen und hier nachzureichen.

Liebe Grüsse
zausel
 
Hallo Kate,

es sind wohl die IgG-Antikörper (= SARS-Cov-2-IgG-AK). Das entnehme ich dieser Mitteilung:
#32

Man sollte wohl nach einer überstandenen Infektion mit dem Corona-Virus im Hinterkopf behalten, daß das nicht bedeutet, daß man nun für immer immun ist:
...
Wer aufgrund einer überstandenen COVID-19-Erkrankung Antikörper gegen SARS-CoV-2 besitzt, hat nur ein geringes Risiko, innerhalb von sechs Monaten erneut daran zu erkranken. Kommt es tatsächlich zu einer erneuten Ansteckung, so bleiben die Betroffenen mit hoher Wahrscheinlichkeit symptomlos. Wie lange die Antikörperwirkung anhält, müssen jedoch noch weitere Studien zeigen. ...

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hört immer wieder, dass auf die zweite Impfung mit dem Biontech-Impfstoff heftige Reaktionen auftreten.
Gibt es hier Tipps, was man vorher schon tun kann, um das abzumildern? Bzw. gibt es Tipps, was man während der heftigen Impfreaktion tun kann?

Grüsse,
Oregano
 
Welche Art Antikörper wurden gemessen (IgA, IgM, IgG) und wann war das in etwa
Hallo Kate,
ich hatte Heute ein 15min. telef. Gespräch mit meinem HA.

Auf meine Frage, welcher Blut- Test bei mir durchgeführt wurde, antwortete er: IgG Antikörpertest.
Der Test wurde am 28. Januar 2021 durchgeführt. Er ginge davon aus, dass ich ende 2020 Corona gehabt habe.
Auch alle Anderen Blutwerte waren im Normalbereich, D3 Spiegel wurde (als erhöht!?) mit 65 gemessen. (Passend zu meinem Alter 🤣)

Auf meine Frage, warum ich davon nicht bemerkt habe,
Antwortete er: das muss man nicht, es gäbe Menschen, bei denen weder Symptome auftreten, noch eine Krankheitsausbruch auftritt. Das wären aber nur Menschen, die jung und gesund seien. Naja....

Auf meine Frage ob er mir eine Impfung empfehlen würde , antwortete er: Nein, sie hatten bereits Corona. Und wer dagegen Antikörper gebildet habe ( er nannte es natürliche Immunabwehr ), der würde aus seiner Sicht auch gegen Infektionen mit Mutationen bestehen.

Ich erzählte ihm, dass ich Anfang 2020 Nosoden als Vorbeugemassnahme einnahm. Und ob es sein kann, dass ich deshalb geschützt gewesen sei gegen eine schwere Erkrankung.
Seine Antwort: Er habe in seinem Bekanntenkreis gehört, dass auch da versucht wurde, Nosoden zur Vorbeugung gegen Corona anzuwenden. Das Resultat war, wie in meinem Fall. Antikörper wurden gebildet.
Er bezweifele aber, dass Nosoden einen Schutz gegen eine Infektion mit C darstellen. Und das auch ich Antikörper ausgebildet habe, sei für ihn ein Beleg... dass Nosoden eine Infektion nicht verhindern können.
Aber er stünde auch den Impfungen kritisch gegenüber... auch sie verhindern, seiner Meinung nach, keine Infektion.

Für mich persönlich habe ich aus diesen Geschehnissen wichtige Informationen zu einer "Impfentscheidung, ja oder nein" gezogen.

Liebe Grüsse
zausel





 
Wuhu,
... sie hatten bereits Corona. Und wer dagegen Antikörper gebildet habe ( er nannte es natürliche Immunabwehr ), der würde aus seiner Sicht auch gegen Infektionen mit Mutationen bestehen...
das hab ich auch so mitbekommen/aufgefasst - ein "natürlicher" Schutz, also das was unser Immunsystem nach einer Infektion/Ansteckung (mit oder ohne Symptomen) tut bzw dann kann, soll umfassender gegen Mutationen schützen als über Impfungen, die jeweils nur einen bis einige wenige abdecken könnten, nicht einmal müssten...
 
Dies sind doch erst einmal gute Nachrichten von Deinem Hausarzt, liebe Zausel.
Wenn ich diese Informationen genauso bekommen würde, wäre zu überlegen, um einen Befundbericht zu bitten, wichtig wäre dann auch seine Sicht zur Impfung aufgrund Deines momentanen Status.
Dann hast Du etwas in Händen für Klinik oder sonstigen, möglichen Einschränkungen - nachher ohne Impfpass.

Zusatz: Im Befund wäre am Besten nur den positiven Elisa Test (IGG Test) mit genügend Antikörperbildung zu erwähnen und noch besser seine Empfehlung keine Impfung und dass Du auch gegen die Mutationen geschützt bist.
Also lieber nicht die Nosodengaben in dem Brief erwähnen, da verdrehen wiederum einige die Augen.
Dieses wird er wahrscheinlich sowieso außen vor lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das hab ich auch so mitbekommen/aufgefasst - ein "natürlicher" Schutz, also das was unser Immunsystem nach einer Infektion/Ansteckung (mit oder ohne Symptomen) tut bzw dann kann, soll umfassender gegen Mutationen schützen als über Impfungen, die jeweils nur einen bis einige wenige abdecken könnten, nicht einmal müssten...
Hallo alibiorangerl,
so sehe ich das auch.
Deshalb kann ich einfach nicht begreifen, wieso nun gesunde Menschen, aber viel schlimmer noch Säuglinge und Kleinkinder (welche ja noch kein richtig ausgebildetes Immunsystem haben), dann durch eine Impfung und auch noch zusammen mit Wirkungsbeschleunigern infiziert werden! M.E. wird doch dem Virus, so erst die Möglichkeit zu einer Mutation gegeben!?.

Aber wie auch immer, ich stehe den Impfungen auf Grund so vieler offenen Fragen, immer kritischer gegenüber.

Liebe Grüsse
zausel
 
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