Themenstarter
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- 28.01.21
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"Wie heilt man die Impfung" ?
Bitte dazu FLCCC.net/protocols ansehen, so als Basis, gegebenenfalls automatisch übersetzt.
Das Protokoll nach Impfung heißt "I-RECOVER post vaccine treatment".
Die PDFs liegen da mal in /FLCCC übersetzt, aber bitte vom en. Original einen Ausdruck daneben legen, DE ist nur "Vokabelheft".
Ich suche also sichere, verfügbare, preiswerte, wirksame und TRANSPARENTE Interventionen.
(Transparent heißt möglichst mit allen Eigenschaften wie oben, offen und versteckt vor struktureller und normaler Korruption geschützt.)
Vorzugsweise möchte ich hier Interventionen suchen, die das Potential zur Heilung haben, so dass nach Ausschleichen eines Teils der Interventionen die Symptome (teilweise) ausbleiben, was man (teilweise) Heilung nennen darf. Und bevorzugt Selbst-Heilung.
Ziele:
- Epigenetik heilen / regulieren
(PEG2k aller mRNA macht epigenetische Supprimierung von nK, CD4/8/34+)
Dies kann man messen, aber natürlich zahlt es niemand. Also testweise nK und CD8 messen. Bei Erhärtung das CD-Profil knischend zahlen.
Sucht mal epigenetic regulation phytotherapy
TCM Energie-Aufbau-Kur, Ayurveda Karma-Kur. Russische Informationsmedizin. Schamanisches.
JEDES Heilsystem hat Elemente, die Epigenetik heilen kann, wenn man in der Kultur des Heilsystems verwurzelt ist - oder es sich zu eigen macht. Sonst funktioniert es nicht.
In Ploberger's Büchern und in "Heilpilze" von Guthmann habe ich einige Male die Hinweise auf "Regulierende Substanzen" gefunden, die sowohl aufgeregte Immunsysteme herunterfahren, also auch zu schwache hoch.
Sollte die Intervention sowohl gut tun, als auch nach dem Absetzen eine ganze Weile anhalten, womöglich eine dauerhafte Verbesserung erreichen, ist man auf dem richtigen Weg.
Sorry, dass ich hier nicht komkreter werden kann, ich bin am Anfang meiner Reise in die Epigenetik.
(Es wartet auch immer noch Müller-Esterl, Molekularbiologie und Janeway, Immunologie auf mich. Ich weiß, dass ich nichts weiß.)
Über Epigenetik redet heute auch die Schulmedizin, precision medicine genauer, und das fand ich im Newsletter von MayoClinic:
Limitations of Traditional Medicine – Observation Three – It’s limited by the implications of genetic determinism June 27, 2018 by Dr. Bruce Hoffman
- Spike, mRNA, Plasmide, .., ausleiten
Es wurde nach 60d noch kaum Abfall der mRNA-Aktivität festgestellt, und das Spike wird nochmal länger zirkulieren.
Shedding ist bewiesen, Geimpfte "transfektiös", eventuell Monate. No Panic, aber mal "messen".
Nun wurden die ringförmigen "expression Vectors" zu 20-35% zu mRNA-Gewicht in den Impfen gefunden. Mit krassen Folgen: replikations-kompetent heißt, dass infizierte Zellen unablässig mRNA produzieren und Tochterzellen JE min. ein Plasmid bekommen.
Dafür braucht es eine Therapie, schwer, da wir unsere Mitochondrien nicht eliminieren wollen.
Wichtig ist, dass wir uns austauschen, wie man den Nachweis führt, dass Impf-Spike an einem geschädigten Organ nachweisbbar ist. Man kann sogar Impf-Spike von Infektions-Spike unterscheiden.
Wir müssen dafür kämpfen, auch Plasmide und mRNA mit bezahlbaren Tests nachweisen zu können.
Die Konstruktion des Spike ist sehr auffällig mit ziemlich dem Bösesten der Virologie verknüpft.
Vor allem konnten davon die armen Fledermäuse oder jetzt Waschbären keine Ahnung haben. Egal.
An 4 Stellen sitzen kurze HIV-Schnipsel, die aber im 3D-Modell an einer funktionalen Stelle, genau neben der "Cleavage Site" konvergieren. Jede Aids-Therapie hat also das Potential, bei Post-Impf zu helfen.
Ebenso wird das Prion codiert, ja genau, Kreutzfeld-Jacobs, Rinder-Wahnsinn. Sinnigerweise hat die Evolution das in der ersten Welle schon als "unnütz" über Bord geschmissen, weswegen es in die "Dual Booster" mit rein muss, damit wir uns erinnern, wie gut es die Menschen WHO auf/abwärts mit uns meinen. Alles gegen die "infektiöse" Falsch-Faltung von Prion-ähnlichen Proteinen hilft also potentiell gegen Post-Impf, schützt zumindest vor "Auslösen" der Erkrankung.
Das Spike erzeugt heftig Blut-Gerinnung, die unsere Enzyme oft nicht lösen können. Das passiert auch bei jungen Menschen, und erklärt wahrscheinlich die Meisten "Died Suddenly"-Fälle.
Es verstopft Barrieren, die der Körper dann notgedrungen zerstört, um die Organa dahinter zu versorgen. Alle Therapie gegen Leaky Guts und Leaky Barriers kann also Post-Impf mildern.
Ja, man kann mit Nattokinase und lvermectin und NicIosamid und vielen anderen netten Dingen helfen.
Autophagie fördern, intermittierendes Fasten, Resveratrol (OPC, Traubenkernextrakt od. Presslinge), Spermidin (Weizen tut mir nicht gut; ob Haferkleie Keimlinge enthält? 14% Eiweiß deuten darauf hin, wer einen Spermidin-Gehalt hat, her damit
CDL:
Ja, ich gluckere mein CDL, sanft bei 1/3 vom "Maximum" über den Tag von NOAEL (3mg/kg/d keine Nebenwirkungen) zum "Gifte ausleiten". Siehe das exzellente PDF von H. Taufertshöfer oder eben die einschlägigen Bücher.
Dazu muss man was anbieten, wohin etwa gelöste Schwermetalle hin sollen, etwa Heilerde oder Zeolit mit "irgendwas bindendem" wie Flohsamenschalenpulver, Apfelpektin oä Pudding, der nach dem Quellen ein "Absetzen" des Pulvers verhindern soll. So erzeugt man eine "Senke", wohin eingelagert werden kann.
Doch es macht mehr, es inaktiviert das Spike und hilft, es abzubauen, und es löst Mikroblutgerinnsel, die das Spike geknüpft hat, und die bei manchen unseren Enzymen dafür nicht zugänglich sind, was in Südamerika regelmäßig bei COMUSAV bei Koma-CoV-Patienten 3h nach Infusion zum Aufwachen führt: die Lunge wird gängig... Hier COMUSAV's "Anti-Inocculation Protocol".
Leider ist es für mich (allein) nicht stark genug gegen Autoimmunes.
Es beruhigt wie alle anorganischen Antiseptika aber sanft das Immunsystem. Das Geheimnis ist das Einbinden in ein "Protokoll", wann oxidativ (leerer Bauch), wann antioxidativ (zum Essen halt), wann macht man das eine mal intensiver und dafür mit dem anderen ein bisschen Pause? Darüber bitte diskutieren!
Da ich das Gefühl habe, dass die Schwerpunkte der Impfschäden langsam "wandernd" im Körper bewegen, wende ich dort DMSO und CDL oder auch mal Traumeel an. Oder anderen Cremes, denen ich vertraue, Weled* Wundcreme etc., Imlan, auch mal Kortisoncreme... Muss mal fertige DMSO-Creme kaufen.
Augen:
Da Astra mit einer heftigen Retinitis, Augenentzündung, begann, 1Woche 4 pulsierende Sternchen und arge Schmerzen, die zu unscharfem (nicht korrigierbarem, also via Netzhaut bzw. Nerv) Sehen führte, wird das Auge auch immer mal bedacht, und da ich denke, dass ich hier nicht allein bin, erzähle ich es mal; leider nicht konsequent genug therapiert, das gelang mir zur Mast-Pollen-Zeit letztes Jahr, bis "wieder perfekt scharf", mit Azelastin (brennt etwas, wenn man genug hat, zukneifen und abwischen), Hyaluron (Beb* AT), und einem Nasenspray mit etwa 150-750ppm CIO2 (ich gebe 1-6ml ad 24ml Spray aus dem Supermarkt, öffenen: bis OK Dicht-Ring in 100°C Wasser in einer Tasse 40s halten, dann mit Flaschenöffner oä über den Zeigefinger, der den Dichtring umfasst, hebeln, ev. 1 Runde vor-dehnen.) Es kommen dann 9% Xylitol, 1% totes Meer od Steinsalz, und CDL hinein. Weiters ist möglich: Beb. AT (Hyaluron), iota-Carrageen, 1/4 Tr. Cineol, ..
(weitere Ideen?).
Gleichzeitig habe ich seit der Impfung die Allergie-Therapie der fortgeschrittenen Art nicht aufgehört: Rupatatin, (inkonsequent) Famotidin wen. 20mg, Montelukast (so niedrig wie möglich, ohne geht noch nicht, 2a später; 1/2 /d als 5mg).
Zur Impfung bzw. CoV nahm ich 4 Rupatadin / 40mg Famotidin und 10-20mg Montekukast.
Achso, generell scheint alles bei CoV auch gegen Post-Impf zu helfen. Von dieser Warte die folgenden Links.
Hier das Tyson/Fareed Protokoll: Hier das Paper von Afrin/Molderings. Taveras, Ribeiro et al.,
- Plasmide loswerden in den Zellen (ohne die Mitochondrien zu zerstören)
Das ist ein ringförmiges DNA-Molekül, das (kopierfest, also nicht mutierend) in E.Coli Bakterien die mRNA herstellt. V.a. wenn sie im PEG2k Nanotröpfchen transportiert in die Zellen gelangt, ist sie ab da Teil der Zellen und wird bei der Zellteilung mit geteilt, u.U. vererbt, wenn ein solches Embryo lebensfähig wäre. Das war bekannt, und wurde nicht präzise untersucht bzw. dann STOP gesagt.
Vielleicht wird Pränataldiagnostik in Zukunft diesen Punkt klären MÜSSEN.
- Gewebe regenerieren
Vor allem Endothel, Nerven und Barrieren aufbauen, Anti-Leaky-*.
(Bisher fand ich DMSO, kurzkettiges Hyaluron und Progesteron hilfreich beim "Ent-Narben" von Nerven und Endothel, wie auch echten Narben, wo man beim Wirken von Interventionen so schön "zuschauen" kann.)
Das Herz regeneriert nicht gar nicht, aber sehr langsam, ohne Hilfe, 0,5% pro Jahr. Nur so als Beispiel.
Bei der Lunge habe ich ein Programm hinter mir, von COPD zu normal in 4 Wochen.
Inhalierte 2-4x 1/4-1/8 ml an Tag Hyaluron, insgesamt 1/2ml Chromoglicin, 3 Pumpstöße/Sitzung Azelastin, 9% Xylitol, totes Meer-Salz.
Zeitversetzt Plasm* Liqui* 800ppm NaHCIO, etwa 1,5ml für 70kg Standard-Lunge pro Sitzung.
(Unkritisch zu dosieren, die Kinder nuckelten immer mal am Membraninhalator, als sie CoV oder RSV hatten.
Für alle anorganischen Antiseptika gilt: zu nix zwingen, Hustenreiz heißt SOFORT Stop und verdünnen! Achtsam "Freigängigkeit" vor, während und nach der Inhalation immer mal testen. Bei Verschlechterung sofort pausieren, nächstes mal verdünnter anwenden. Umgekehrt kann man so die Maximaldosis finden. NOAEL für mich sozusagen. Dosisfindung. Immer mal nötig.)
Für den Bauch muss gesucht werden, was DORT mRNA, Spike und vor allem Plasmide aus dem Biom möglichst schonend entfernt.
Denn viele Langzeit - Spike-Ausscheider (i.e. Post-* also auch Post-Impf) haben bauch-zentrierte Symptome, und es wurde ja zur Genüge bewiesen, dass sowohl CoV selbst im Biom repliziert, also auch die Plasmide, die offensichtlich in E.Coli die Arbeit der Herstellung der mRNA erledigen. Gleiches gilt für Ja
Wer macht mit?
Ich freue mich auch über Links zu anderen Threads, in denen hilfreiches schon besprochen wurde.
Und hoffe, ich habe die wesentlichen Pathophysiologien ausreichend abgedeckt.
Bisher hilfreich sind Netzwerke von Ärzten, die sich unermüdlich zu ihrem Hippokratischen Eid bekennen.
Viele findet man über die Organisationen, FLCCC.net, ippocrateorg.org, canadiancovidcarealliance.org doctors4covidethics.org ... Auch in DE gibt es den Ärztebund Hippokratischer Eid.
Wer eben nicht humanistisch-hilfreich unterwegs ist, ist einfach zu erkennen, ein kleiner Trost für das unsägliche Leid, das die getriebene Pandemie über uns brachte. Alle, die nicht vehement für frühe Therapie einstehen, mit was auch immer, ich erwarte keine harten Aussagen "tu das". Aber zu behaupten, es "gibt nichts rechtes gegen Viren", da "kann man halt nicht viel machen", mal "bisschen Schmerzmittel", ist Kopf-in-den-Sand stecken, ALLE Lehren erfolgreicher Aids-Therapie über Bord werden, sich vor patienten-geleiteter Fortbildung drücken, und indirekt MORD. Denn viele kleine Effizienzen kombinieren sich in multi-modaler Therapie zur gewünschten. Beliebig hohen. Eine Frage, ob man Hilfe bekommt, und wieviel Interventionen man "erträgt". Insofern gibt es für jeden Patienten das Optimum, und das ist die Lehre von Covid: Patienten-zentrierte Medizin, gute Anamnese, Detektivspiel von versteckten Symptomen, und Anwendung des Wissens der Welt bringt uns weiter.
Und nicht politische Narrative.
Bitte dazu FLCCC.net/protocols ansehen, so als Basis, gegebenenfalls automatisch übersetzt.
Das Protokoll nach Impfung heißt "I-RECOVER post vaccine treatment".
Die PDFs liegen da mal in /FLCCC übersetzt, aber bitte vom en. Original einen Ausdruck daneben legen, DE ist nur "Vokabelheft".
Ich suche also sichere, verfügbare, preiswerte, wirksame und TRANSPARENTE Interventionen.
(Transparent heißt möglichst mit allen Eigenschaften wie oben, offen und versteckt vor struktureller und normaler Korruption geschützt.)
Vorzugsweise möchte ich hier Interventionen suchen, die das Potential zur Heilung haben, so dass nach Ausschleichen eines Teils der Interventionen die Symptome (teilweise) ausbleiben, was man (teilweise) Heilung nennen darf. Und bevorzugt Selbst-Heilung.
Ziele:
- Epigenetik heilen / regulieren
(PEG2k aller mRNA macht epigenetische Supprimierung von nK, CD4/8/34+)
Dies kann man messen, aber natürlich zahlt es niemand. Also testweise nK und CD8 messen. Bei Erhärtung das CD-Profil knischend zahlen.
Sucht mal epigenetic regulation phytotherapy
TCM Energie-Aufbau-Kur, Ayurveda Karma-Kur. Russische Informationsmedizin. Schamanisches.
JEDES Heilsystem hat Elemente, die Epigenetik heilen kann, wenn man in der Kultur des Heilsystems verwurzelt ist - oder es sich zu eigen macht. Sonst funktioniert es nicht.
In Ploberger's Büchern und in "Heilpilze" von Guthmann habe ich einige Male die Hinweise auf "Regulierende Substanzen" gefunden, die sowohl aufgeregte Immunsysteme herunterfahren, also auch zu schwache hoch.
Sollte die Intervention sowohl gut tun, als auch nach dem Absetzen eine ganze Weile anhalten, womöglich eine dauerhafte Verbesserung erreichen, ist man auf dem richtigen Weg.
Sorry, dass ich hier nicht komkreter werden kann, ich bin am Anfang meiner Reise in die Epigenetik.
(Es wartet auch immer noch Müller-Esterl, Molekularbiologie und Janeway, Immunologie auf mich. Ich weiß, dass ich nichts weiß.)
Über Epigenetik redet heute auch die Schulmedizin, precision medicine genauer, und das fand ich im Newsletter von MayoClinic:
Limitations of Traditional Medicine – Observation Three – It’s limited by the implications of genetic determinism June 27, 2018 by Dr. Bruce Hoffman
- Spike, mRNA, Plasmide, .., ausleiten
Es wurde nach 60d noch kaum Abfall der mRNA-Aktivität festgestellt, und das Spike wird nochmal länger zirkulieren.
Shedding ist bewiesen, Geimpfte "transfektiös", eventuell Monate. No Panic, aber mal "messen".
Nun wurden die ringförmigen "expression Vectors" zu 20-35% zu mRNA-Gewicht in den Impfen gefunden. Mit krassen Folgen: replikations-kompetent heißt, dass infizierte Zellen unablässig mRNA produzieren und Tochterzellen JE min. ein Plasmid bekommen.
Dafür braucht es eine Therapie, schwer, da wir unsere Mitochondrien nicht eliminieren wollen.
Wichtig ist, dass wir uns austauschen, wie man den Nachweis führt, dass Impf-Spike an einem geschädigten Organ nachweisbbar ist. Man kann sogar Impf-Spike von Infektions-Spike unterscheiden.
Wir müssen dafür kämpfen, auch Plasmide und mRNA mit bezahlbaren Tests nachweisen zu können.
Die Konstruktion des Spike ist sehr auffällig mit ziemlich dem Bösesten der Virologie verknüpft.
Vor allem konnten davon die armen Fledermäuse oder jetzt Waschbären keine Ahnung haben. Egal.
An 4 Stellen sitzen kurze HIV-Schnipsel, die aber im 3D-Modell an einer funktionalen Stelle, genau neben der "Cleavage Site" konvergieren. Jede Aids-Therapie hat also das Potential, bei Post-Impf zu helfen.
Ebenso wird das Prion codiert, ja genau, Kreutzfeld-Jacobs, Rinder-Wahnsinn. Sinnigerweise hat die Evolution das in der ersten Welle schon als "unnütz" über Bord geschmissen, weswegen es in die "Dual Booster" mit rein muss, damit wir uns erinnern, wie gut es die Menschen WHO auf/abwärts mit uns meinen. Alles gegen die "infektiöse" Falsch-Faltung von Prion-ähnlichen Proteinen hilft also potentiell gegen Post-Impf, schützt zumindest vor "Auslösen" der Erkrankung.
Das Spike erzeugt heftig Blut-Gerinnung, die unsere Enzyme oft nicht lösen können. Das passiert auch bei jungen Menschen, und erklärt wahrscheinlich die Meisten "Died Suddenly"-Fälle.
Es verstopft Barrieren, die der Körper dann notgedrungen zerstört, um die Organa dahinter zu versorgen. Alle Therapie gegen Leaky Guts und Leaky Barriers kann also Post-Impf mildern.
Ja, man kann mit Nattokinase und lvermectin und NicIosamid und vielen anderen netten Dingen helfen.
Autophagie fördern, intermittierendes Fasten, Resveratrol (OPC, Traubenkernextrakt od. Presslinge), Spermidin (Weizen tut mir nicht gut; ob Haferkleie Keimlinge enthält? 14% Eiweiß deuten darauf hin, wer einen Spermidin-Gehalt hat, her damit
CDL:
Ja, ich gluckere mein CDL, sanft bei 1/3 vom "Maximum" über den Tag von NOAEL (3mg/kg/d keine Nebenwirkungen) zum "Gifte ausleiten". Siehe das exzellente PDF von H. Taufertshöfer oder eben die einschlägigen Bücher.
Dazu muss man was anbieten, wohin etwa gelöste Schwermetalle hin sollen, etwa Heilerde oder Zeolit mit "irgendwas bindendem" wie Flohsamenschalenpulver, Apfelpektin oä Pudding, der nach dem Quellen ein "Absetzen" des Pulvers verhindern soll. So erzeugt man eine "Senke", wohin eingelagert werden kann.
Doch es macht mehr, es inaktiviert das Spike und hilft, es abzubauen, und es löst Mikroblutgerinnsel, die das Spike geknüpft hat, und die bei manchen unseren Enzymen dafür nicht zugänglich sind, was in Südamerika regelmäßig bei COMUSAV bei Koma-CoV-Patienten 3h nach Infusion zum Aufwachen führt: die Lunge wird gängig... Hier COMUSAV's "Anti-Inocculation Protocol".
Leider ist es für mich (allein) nicht stark genug gegen Autoimmunes.
Es beruhigt wie alle anorganischen Antiseptika aber sanft das Immunsystem. Das Geheimnis ist das Einbinden in ein "Protokoll", wann oxidativ (leerer Bauch), wann antioxidativ (zum Essen halt), wann macht man das eine mal intensiver und dafür mit dem anderen ein bisschen Pause? Darüber bitte diskutieren!
Da ich das Gefühl habe, dass die Schwerpunkte der Impfschäden langsam "wandernd" im Körper bewegen, wende ich dort DMSO und CDL oder auch mal Traumeel an. Oder anderen Cremes, denen ich vertraue, Weled* Wundcreme etc., Imlan, auch mal Kortisoncreme... Muss mal fertige DMSO-Creme kaufen.
Augen:
Da Astra mit einer heftigen Retinitis, Augenentzündung, begann, 1Woche 4 pulsierende Sternchen und arge Schmerzen, die zu unscharfem (nicht korrigierbarem, also via Netzhaut bzw. Nerv) Sehen führte, wird das Auge auch immer mal bedacht, und da ich denke, dass ich hier nicht allein bin, erzähle ich es mal; leider nicht konsequent genug therapiert, das gelang mir zur Mast-Pollen-Zeit letztes Jahr, bis "wieder perfekt scharf", mit Azelastin (brennt etwas, wenn man genug hat, zukneifen und abwischen), Hyaluron (Beb* AT), und einem Nasenspray mit etwa 150-750ppm CIO2 (ich gebe 1-6ml ad 24ml Spray aus dem Supermarkt, öffenen: bis OK Dicht-Ring in 100°C Wasser in einer Tasse 40s halten, dann mit Flaschenöffner oä über den Zeigefinger, der den Dichtring umfasst, hebeln, ev. 1 Runde vor-dehnen.) Es kommen dann 9% Xylitol, 1% totes Meer od Steinsalz, und CDL hinein. Weiters ist möglich: Beb. AT (Hyaluron), iota-Carrageen, 1/4 Tr. Cineol, ..
(weitere Ideen?).
Gleichzeitig habe ich seit der Impfung die Allergie-Therapie der fortgeschrittenen Art nicht aufgehört: Rupatatin, (inkonsequent) Famotidin wen. 20mg, Montelukast (so niedrig wie möglich, ohne geht noch nicht, 2a später; 1/2 /d als 5mg).
Zur Impfung bzw. CoV nahm ich 4 Rupatadin / 40mg Famotidin und 10-20mg Montekukast.
Achso, generell scheint alles bei CoV auch gegen Post-Impf zu helfen. Von dieser Warte die folgenden Links.
Hier das Tyson/Fareed Protokoll: Hier das Paper von Afrin/Molderings. Taveras, Ribeiro et al.,
- Plasmide loswerden in den Zellen (ohne die Mitochondrien zu zerstören)
Das ist ein ringförmiges DNA-Molekül, das (kopierfest, also nicht mutierend) in E.Coli Bakterien die mRNA herstellt. V.a. wenn sie im PEG2k Nanotröpfchen transportiert in die Zellen gelangt, ist sie ab da Teil der Zellen und wird bei der Zellteilung mit geteilt, u.U. vererbt, wenn ein solches Embryo lebensfähig wäre. Das war bekannt, und wurde nicht präzise untersucht bzw. dann STOP gesagt.
Vielleicht wird Pränataldiagnostik in Zukunft diesen Punkt klären MÜSSEN.
- Gewebe regenerieren
Vor allem Endothel, Nerven und Barrieren aufbauen, Anti-Leaky-*.
(Bisher fand ich DMSO, kurzkettiges Hyaluron und Progesteron hilfreich beim "Ent-Narben" von Nerven und Endothel, wie auch echten Narben, wo man beim Wirken von Interventionen so schön "zuschauen" kann.)
Das Herz regeneriert nicht gar nicht, aber sehr langsam, ohne Hilfe, 0,5% pro Jahr. Nur so als Beispiel.
Bei der Lunge habe ich ein Programm hinter mir, von COPD zu normal in 4 Wochen.
Inhalierte 2-4x 1/4-1/8 ml an Tag Hyaluron, insgesamt 1/2ml Chromoglicin, 3 Pumpstöße/Sitzung Azelastin, 9% Xylitol, totes Meer-Salz.
Zeitversetzt Plasm* Liqui* 800ppm NaHCIO, etwa 1,5ml für 70kg Standard-Lunge pro Sitzung.
(Unkritisch zu dosieren, die Kinder nuckelten immer mal am Membraninhalator, als sie CoV oder RSV hatten.
Für alle anorganischen Antiseptika gilt: zu nix zwingen, Hustenreiz heißt SOFORT Stop und verdünnen! Achtsam "Freigängigkeit" vor, während und nach der Inhalation immer mal testen. Bei Verschlechterung sofort pausieren, nächstes mal verdünnter anwenden. Umgekehrt kann man so die Maximaldosis finden. NOAEL für mich sozusagen. Dosisfindung. Immer mal nötig.)
Für den Bauch muss gesucht werden, was DORT mRNA, Spike und vor allem Plasmide aus dem Biom möglichst schonend entfernt.
Denn viele Langzeit - Spike-Ausscheider (i.e. Post-* also auch Post-Impf) haben bauch-zentrierte Symptome, und es wurde ja zur Genüge bewiesen, dass sowohl CoV selbst im Biom repliziert, also auch die Plasmide, die offensichtlich in E.Coli die Arbeit der Herstellung der mRNA erledigen. Gleiches gilt für Ja
Wer macht mit?
Ich freue mich auch über Links zu anderen Threads, in denen hilfreiches schon besprochen wurde.
Und hoffe, ich habe die wesentlichen Pathophysiologien ausreichend abgedeckt.
Bisher hilfreich sind Netzwerke von Ärzten, die sich unermüdlich zu ihrem Hippokratischen Eid bekennen.
Viele findet man über die Organisationen, FLCCC.net, ippocrateorg.org, canadiancovidcarealliance.org doctors4covidethics.org ... Auch in DE gibt es den Ärztebund Hippokratischer Eid.
Wer eben nicht humanistisch-hilfreich unterwegs ist, ist einfach zu erkennen, ein kleiner Trost für das unsägliche Leid, das die getriebene Pandemie über uns brachte. Alle, die nicht vehement für frühe Therapie einstehen, mit was auch immer, ich erwarte keine harten Aussagen "tu das". Aber zu behaupten, es "gibt nichts rechtes gegen Viren", da "kann man halt nicht viel machen", mal "bisschen Schmerzmittel", ist Kopf-in-den-Sand stecken, ALLE Lehren erfolgreicher Aids-Therapie über Bord werden, sich vor patienten-geleiteter Fortbildung drücken, und indirekt MORD. Denn viele kleine Effizienzen kombinieren sich in multi-modaler Therapie zur gewünschten. Beliebig hohen. Eine Frage, ob man Hilfe bekommt, und wieviel Interventionen man "erträgt". Insofern gibt es für jeden Patienten das Optimum, und das ist die Lehre von Covid: Patienten-zentrierte Medizin, gute Anamnese, Detektivspiel von versteckten Symptomen, und Anwendung des Wissens der Welt bringt uns weiter.
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