Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Du meinst, dass jedes Krankenhaus/jeder Arzt, das eine Impf-NW-Neldung vermeidet, den betroffenen Patienten vor Kosten schützt (und seine Einnahmen sichert), da anderenfalls die KV bockig werden und die Kostenträgerschaft ablehnen würde? Böser Gedanke - aber das heißt ja nicht, dass er zutrifft...

Diese Fragestellung ließe sich doch bestimmt jemandem stellen, der sowohl Jurist als auch MdB ist.
 
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Hm.:D Wenn Zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte. Nämlich wir. (vielleicht)

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Umgekehrt gilt das dann vermutlich auch, Ilira. Wenn wir, das Volk, uns zerstreiten, kann die Regierung ganz leicht ihre Maßnahmen, Impfpflicht und in weiterer Folge verpflichtende Gesundheitsstandards (und wer weiß, was für Standards noch) durchsetzen. Das wird auch der Grund sein hinter der bewusst von der Regierung herbeigeführten Spaltung der Gesellschaft. Ergo: je mehr zusammenhalten, umso mehr schwächt das dieses Vorhaben der Regierung.
 
[Anm. Moderation: Vollzitat gelöscht, vom Beitrag direkt davor - bitte Boardregeln D.2 beachten!]

Ich habe auch schon überlegt, warum die Regierung bei uns das so leicht durchsetzen kann. Vielleicht, weil wir als Sozialstaat aufwendige Gremien (Sozialpartner etc.) haben, die sich idR für unsere Rechte einsetzen. Wir sind es nicht gewöhnt, auf die Straße zu gehen. Wir sind es gewöhnt, dass wir uns beschweren, aber dass da irgendwer ist, der sich eh für uns einsetzt. Ist normalerweise ein riesiger Vorteil, weil es fast keine Demonstrationen gibt, dadurch sind unsere Länder sicherer und das unsere Wirtschaft fördert und dadurch unseren Wohlstand.

In Ländern ohne diese Gremien sind es die Menschen gewöhnt, dass sie sich gleich wehren müssen, wenn die Regierung unverhältnismäßige Maßnahmen setzt. Die haben niemand, der sie verteidigt und gehen gleich mal auf selbst auf die Straße.

Nicht umsonst hat sich Pfizer und wer alles dahintersteht grad unsere Wohlstandsländer ausgesucht, um hier als erstes die Impfpflicht durchzusetzen.

Jetzt, wo wir erstmals realisieren, dass alle diese Gremien zusammenhelfen, müssen wir erst realisieren, dass wir uns selbst mobil werden müssen (in welcher Weise auch immer wir zeigen, dass wir nicht einverstanden sind), wenn wir das nicht wollen.
 
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Wuhu,
ja liebe @evalesen und @zui11 - es ist schon erstaunlich, dass gerade hier bei uns (D + Ö) es so ist wie es ist; Interessanter Beitrag im Geschwister-Forum von heute yamedo.de/forum/thread/3437-mythos-harmonische-naturv%C3%B6lker/?postID=71622#post71622, wo wahrscheinlich wirklich der Grund gefunden werden könnte; Der darin erwähnte/verlinkte Dr Maurer sagte mir gleich was, hab von ihm schon länger mal etwas gehört/gelesen; Aber im Grunde sagt er ja auch nur das, was einige andere auch tun - aber, "natürlich", alle ins spezielle Eck gestellt werden, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf; Soweit ich bisher erkennen konnte, ist das zweiteilige Gespräch vom Vorjahr/Januar, also aktueller als sein Buch... :unsure:
 
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Neue Nachrichten aus Kanada:
... In den letzten Tagen hatte sich immer deutlicher gezeigt, dass es sich beim «Freedom Convoy» nicht nur um eine spontane Ansammlung von Truckern handelte, die unzufrieden mit den Covid-19-Bestimmungen sind. Am 14. Februar wurde in Coutts, wo Anhänger des «Freedom Convoy» ebenfalls einen kanadisch-amerikanischen Grenzübergang blockierten, eine Gruppe von Demonstranten verhaftet, die mit einer Vielzahl von Waffen, Munition und schusssicheren Westen ausgestattet war.
...
Die ganze Kundgebung wurde offenbar von Anfang an gut organisiert. Das zeigte sich auch bei der Finanzierung. Über die Crowdfunding-Plattform GoFundMe wurden in wenigen Tagen fast zehn Millionen Dollar gesammelt, bis die Plattform das Konto schloss, weil die Betreiber merkten, dass sich hinter dem sympathischen Slogan «Freedom» andere Kräfte tummelten, mit denen sie nichts zu tun haben wollten. Fast die Hälfte der Gelder stammte aus den USA, zum Teil von finanzstarken Grossspendern mehrheitlich am rechten Rand des politischen Spektrums. In der Zwischenzeit haben die Veranstalter auf anderen Online-Plattformen erneut etwa fünf Millionen Dollar in Form von Bargeld und Bitcoins gesammelt.
...
In der Innenstadt von Ottawa sah man in den letzten Wochen nicht nur zahlreiche Trump-Fahnen, sondern auch Konföderierten-Flaggen, Nazi-Embleme und Sticker mit dem Kopf von Trudeau und dem Slogan «Gesucht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit». Einige hielten Transparente in die Höhe, auf denen ein «Nürnberg-Tribunal» für die kanadische Regierung gefordert wurde, nachdem auch der Premierminister mehrfach mit Hitler verglichen worden war. ...

Grüsse,
Oregano
 
Neue Nachrichten aus Kanada:

Auf jeden Fall geht es bei der Truckerdemo um mehr, Oregano, genauso wie es bei der Impfpflicht nicht nur um die Coronaimpfung geht.

DavidMcGrogan, Professor in den Bereichen internationales Menschenrecht und Völkerrecht an der Northumbria Law School, beschreibt in diesem Artikel das Thema dahinter: es geht um den Krieg zwischen Eliten und dem Mittelstand:


Die Konfrontation von Justin Trudeau mit den kanadischen Truckern könnte das bedeutendste Einzelereignis der Covid-Pandemie sein – nicht wegen ihres letztendlichen Ergebnisses, was auch immer das sein mag, sondern wegen dessen, was sie symbolisiert. Es fängt in perfektem Mikrokosmos die Spannungen zwischen den konkurrierenden Imperativen der Zeit ein:

♦ Freiheit versus Sicherheit;
♦ Rechtsstaatlichkeit versus flexible „responsive“ Governance;
♦ die Prioritäten der Arbeiter gegenüber denen der Zooming-Bourgeoisie;
♦ das Bedürfnis nach echter menschlicher Interaktion und Zugehörigkeit im Gegensatz zu den Versprechungen einer großartigen Online-Isolation;
♦ die Erfahrungen des einfachen Mannes, der weiß, wo es weh tut, gegenüber denen der professionellen Expertenklasse, die nichts wissen, was nicht als Formel ausgedrückt werden kann.

Er schreibt, dass die Trucker im Gegensatz zu den meisten Berufsgruppen (Ärzte, Akademiker, Lehrer, Beamter usw), die mehr oder weniger vom Staat abhängig sind, sozial und politisch relativ unabhängig sind. Trudeau verachtet sie (Zitat) und fürchtet sie gleichzeitig:

Sie haben eine von ihr unabhängige soziale und politische Macht und bilden daher eine der alternativen Machtquellen, die sie hasst und fürchtet. Diese Macht leitet sich nicht von einer Institution ab, die die Trucker dominieren, sondern einfach von ihrem Status unter dem, was ich als Yeomanry-Klassen bezeichnen möchte – fast die letzte Bastion der Selbstversorgung und Unabhängigkeit in einer modernen Gesellschaft wie Kanada.
Und seine Verachtung für sie wird natürlich von seiner Angst überwogen . Denn er erkennt sicherlich, dass seine Autorität hauchdünn ist . Legitimität geht in beide Richtungen. Wenn es ihm nicht gelingt, die Revolte der Trucker zu unterdrücken , wird das gesamte Gebäude, auf dem seine Autorität ruht – als Steuermann des kanadischen Staates und seiner angeblichen Fähigkeit, die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren – zusammenbrechen.

In diesem Konflikt geht es also nicht um Covid – er ist existentiell
. Spielt es eine Rolle, ob die Trucker gewinnen oder verlieren? Nein. Entscheidend ist, was uns ihre Bemühungen über das Verhältnis von Staat und Gesellschaft im Jahr 2022 verraten haben.
 
Hallo Kayen und minon,

ich habe da eher eine andere Vermutung, warum es (noch) keine Impfpflicht gibt: und zwar vermute ich, dass es dabei um die Haftungsfrage geht. Solange es keine Impfpflicht gibt, haftet der Impfling selbst oder der Arzt, der die Impfung durchgeführt hat. Aktuell ist es doch so, dass die normale KV für sämtliche Probleme nach der Impfung aufkommt, solange diese nicht als Impfschaden anerkannt sind. Einem Bekannten hat die Versicherung eine Zusatzversicherung für Impfschäden angeboten (er ist privat versichert). Ein anderer Bekannter hat kürzlich einen Schrittmacher erhalten, weil er nach der 3. Impfung immer wieder Rhythmusstörungen hatte. Der Kardiologe meinte jedoch, dass diese nicht von der Impfung kommen können, was wohl sein Glück war, denn wer hätte sonst den Schrittmacher bezahlt ? Das sind mehrere Tausend Euro!

Sobald es eine Impfpflicht gibt und somit die Haftungsfrage geklärt ist, werden Impfschäden nicht einfach mehr so unter den Tisch gekehrt werden, sondern sie werden viel stärker an die Öffentlichkeit kommen, weil dann der Staat dafür bezahlen muss. So ist doch momentan jeder (der Arzt und auch der Patient) letztlich froh, wenn die KV bezahlt und niemand weitere Fragen stellt.
Jetzt muss ich leider meinen eigenen Beitrag nochmal zitieren, weil ich ihn nicht mehr bearbeiten kann. Mit diesem Beitrag wollte ich mich keinesfalls pro Impfpflicht aussprechen, ich wollte nur meine Erfahrungen und Beobachtungen hinsichtlich der Meldung von Nebenwirkungen schildern! Das möchte ich noch ausdrücklich ergänzen. Ich bin auch nicht überzeugt, dass eine Impfpflicht dazu führt, dass mehr Nebenwirkungen gemeldet werden. Da werden schon wieder Mittel und Wege gefunden werden, die das verhindern!
 
Ein anderer Bekannter hat kürzlich einen Schrittmacher erhalten, weil er nach der 3. Impfung immer wieder Rhythmusstörungen hatte. Der Kardiologe meinte jedoch, dass diese nicht von der Impfung kommen können, was wohl sein Glück war, denn wer hätte sonst den Schrittmacher bezahlt ? Das sind mehrere Tausend Euro!

Mit diesem Beitrag wollte ich mich keinesfalls pro Impfpflicht aussprechen, ich wollte nur meine Erfahrungen und Beobachtungen hinsichtlich der Meldung von Nebenwirkungen schildern!

Hallo monkey,

ich habe auch klar verstanden, wie Du Deine Worte meinst.
Dein Bekannter mit den Herzrythmusstörungen erinnert mich an die Erzählung meines Bruders, dem man kurz vor seinem Ableben aufgrund seiner Herzrythmusstörungen auch einen Schrittmacher einsetzen wollte. (Ich meine das waren Kosten von ca. 30.000 €) Dies war unser letztes Gespräch - er hatte sich dagegen entschieden, weil er sich noch zu jung empfand und ich ihn bei seinem Entscheid auch unterstützte. Er empfand es als seltsames Gefühl dass eine Maschine sein Herz nun stabilisieren sollte - dass die Impfung an seinen Symptomen Schuld sein könnte, darüber fiel kein Wort, er war starker Impfbefürworter und Gespräche endeten vorher in einem Streit, darum ließ ich es.
Mich macht diese Ohnmacht auch im Nachhinein sehr zu schaffen, weil ich nicht weiß ob ich in allem richtig gehandelt habe, ob meinerseits Untersuchungen hätten in Auftrag gegeben werden müssen - was jedoch nicht in seinem Sinne gewesen wäre - alles in allem nicht schön und traurig, ein trauriges Ende.

Sorry das ich momentan nicht so auf Dein Schreiben antworten kann, da innerlich vieles aufgewühlt ist.
 
Hallo Kayen,

das tut mir aufrichtig leid mit Deinem Bruder! Der Kollege wollte auch erst keinen Schrittmacher, aber seine jüngere Freundin hat nicht locker gelassen und zum Schluss war er so schwach im Krankenhaus, dass er sich wohl nicht mehr wehren konnte. Glücklicherweise ist es in Frankreich passiert, da sind Herzschrittmacher auch ein ganzes Stück günstiger! Jetzt muss er aber erst einmal hier einen Kardiologen finden, der sich mit dem Ding auskennt.

Mach Dir bitte keine Vorwürfe! Es war der Wille Deines Bruders und SEIN Lebensweg. Es gibt nicht wenige Menschen, die von der Schulmedizin zwar zunächst einmal nach einem schweren Herz-Kreislaufversagen gerettet werden, die aber dann anschließend auf Dauer doch sehr an den Folgen zu tragen haben (chronische Nierenschäden durch Kontrastmitteleinsatz während des Eingriffs, Sauerstoffmangel im Gehirn, Lungenschäden usw.).

Ich bin auch jemand, der viel im Nachhinein lebt, Dinge bereut usw. Aber je älter ich werde, umso mehr lerne ich, dass man nur für die Zukunft und die Gegenwart leben kann. Man sollte zwar immer auch zurück blicken und so aus (vermeintlichen) Fehlern lernen, aber jeder geht letztlich SEINEN EIGENEN Lebensweg. Du kannst niemandem helfen, der sich nicht helfen lassen will!

Liebe Grüße monkey
 
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Gleich noch dazu Streeck (als tägliche Erhaltungsdosis...; WELT 18.2.2022):



Der Arme bekommt aber auch immer und immer wieder dieselben Fragen...

* Fallzahlen sinken; Hospitalisierung/ITS steigen nicht weiter
* Zeichen stehen aktuell auf Entspannung/Normalität
* warnt vor Spekulation über Herbst-Variante bzw. Wirksamkeit von Impfstoffen
* jetzt planen für Herbst/Winter (weil dann Anstieg der Fallzahlen)
* in der Vulnerablengruppe mind. 88% geimpft
* unheimlich viele Genesene
* Genesenenstatus bzw. Antikörpernachweis quasi pragmatisch gelten lassen
* in der Bevölkerung zusätzlich Schutzquote bestimmen
* nach wie vor skeptisch gegenüber einer Impfpflicht aus mehreren Gründen

Hier auch stabil dieselben Auskünfte (WELT nochmal 18.2.2022):

 
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Neue Nachrichten aus Kanada:

die Menschen in Kanada zeigen gerade, wie man gegen hoch kriminelle Systeme, die sogar Kindern zwangsweise experimentelle Giftspritzen verabreichen ( unser werter Herr "Gesundheits"minister in D macht das auch bereits eigenhändig) wollen, geschlossen u solidarisch vorgeht. Mein Respekt und schade, dass es hier so ganz anders ist... Ein Hoch auf die Trucker !

Nachdem »Diktator« Trudeau die Gelder für die Corona-Demonstranten einfrieren ließ

Bankensturm in Kanada: Bürger holen ihr Geld von den Konten

Protest-Aktion: Nachdem Justin Trudeau Gelder für die Corona-Demonstranten und Freiheits-Trucker einfrieren ließ, heben nun immer mehr Bürger ihr Geld von ihrem Konto ab. Der totalitäre Staat soll keinen Zugriff darauf haben.

mehr dazu ---> https://www.freiewelt.net/nachricht...erger-holen-ihr-geld-von-den-konten-10088127/
 
Wieder mal Sarah Wagenknecht zu ihrer Wochenschau,
sehr schön, einem offenen, vernünftigen Menschen in diesen Zeiten zuzuhören ;-),

dauert 23 Minuten


Leider spricht auch Wagenknecht nicht von den möglichen Nebenwirkungen der Impfung, die das Nutzen-Risiko-Profil dieser Gen-Therapie ja dann komplett ins Negative verschieben:

youtube CUvn8oo6_pA

Eine Meldung der Schäden erfolgt trotzdem, wie auch schon weiter oben von mir vermutet, in den seltensten Fällen. Du hast dazu ja auch schon einen Beitrag in einem anderen Thread veröffentlicht:

 
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Eine neuere Studie bestätigt, was schon einige kleinere Studien zuvor ergaben. 86% starben an Corona.

Methoden​

Das elektronische Register verwendet ein webbasiertes elektronisches Fallberichtsformular. Die Teilnahme ist freiwillig und Biomaterial verbleibt am jeweiligen Standort (dezentrales Biobanking). Ab Oktober 2021 umfasste das Register N=1129 Autopsiefälle mit 69271 einzelnen Datenpunkten, einschließlich Informationen zu 18674 verfügbaren Bioproben, die von 29 deutschen Standorten gesammelt wurden.

Ergebnisse​

In den N=1095 geeigneten Aufzeichnungen betrug das Verhältnis von Männern zu Frauen 1,8:1, mit Spitzenwerten bei 65-69 und 80-84 Jahren bei Männern und >85 Jahren bei Frauen. Die Analyse der Kette von Ereignissen, die direkt zum Tod führten, ergab in 86 % der Autopsiefälle COVID-19 als zugrunde liegende Todesursache, während in 14 % COVID-19 eine Begleiterkrankung war. Die häufigste unmittelbare Todesursache war eine diffuse Alveolarschädigung, gefolgt von Multiorganversagen.


In einer Studie im Februar 2021 kam man bereits zu dem gleichen Ergebnis:

Kiel - Der Großteil der von Kieler Pathologen obduzierten Menschen, die sich vor ihrem Tod mit Corona infiziert hatten, ist tatsächlich an Covid-19 gestorben. Auf ein fast deckungsgleiches Ergebnis kommt auch eine kleine Studie aus dem Uniklinikum Regensburg, die fast 50 Prozent der im Frühjahr 2020 in der ersten Infektionswelle an oder mit dem Coronavirus verstorbenen Patienten obduziert hat.

"Bei 85 Prozent der Fälle konnten wir wirklich bestätigen, dass sie an Covid-19 verstorben sind", sagte der Direktor des Instituts für Pathologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Christoph Röcken. In Kiel wurden bislang mehr als 50 Menschen im Alter von 53 bis über 90 Jahre obduziert, die sich vor ihrem Tod mit Sars-CoV-2 angesteckt hatten. Nur ein kleiner Teil sei mit statt an Covid-19 gestorben, sagte Röcken.

 
selbst wenns stimmen sollte, war es schon immer so, dass alte und schwer vorerkrankte Menschen schlussendlich dann meist an Infektionen sterben.

Die Kieler Pathologen machten auch nie irgendein Aufhebens darum, dass jedes Jahr an Zahl mehr auch gesunde Menschen an MRSA, Medikamenten etc. versterben. In allen Altersklassen.

Die "Impf"opfer scheinen auch nicht sonderlich von Interesse zu sein...
 
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Im Lancet-Artikel hieß es auch, Spitzenwerte bei 65-69 Jahren - die würde ich höchstens als ältere Menschen bezeichnen, vor allem in der heutigen Zeit, wo viele nochmals neu durchstarten in dem Alter. Als "alt" dann vielleicht ab 75 Jahren.
 
Das biologische Alter hängt stark von der Lebensweise ab. Es gibt genügend 40-jährige, die bereits steinalt sind und auch so aussehen, andererseits aber auch viele 80-jährige, die noch topfit sind. Reine Altersangaben sind genauso wenig aussagekräftig wie die Inzidenzen.
 
Das biologische Alter hängt stark von der Lebensweise ab.
… aber auch von der Einstellung. Wer nur auf das schaut, was er / sie nicht mehr kann, hat schon verloren. Wer geistig beweglich bleibt und hinter das offizielle Narrativ blickt, ob es wirklich keine Behandlung von Covid gibt außer dem teuren Paxlovid, ob die anderen billigen Mittel wirklich unwirksam und schädlich sind, hat bessere Karten. Ich halte es mit Sportin Life aus Porgy and Bess, it ain‘t necessarily so.
 
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