Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das PEI Instiut, ist direkt zu einer verbrecherischen Organisation geworden, wie das RKI, Helmholz Institut.
(Meine Meinung)

Die Aufklärungsverweigerer
Weil die Patienten eingewilligt haben, klärt der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen nicht auf.
von Susan Bonath

Anders als bei herkömmlichen Vakzinen müssen Menschen in die Corona-Impfung für sich oder ihre Kinder schriftlich einwilligen. Grund ist offenbar nicht nur die bedingte Zulassung der neuartigen Wirkstoffe. Der Tod einer 15-Jährigen nach Empfang der Pfizer/BioNTech-Spritze zeigt: Wegen der Einwilligung werden Verdachtsfälle von schweren bis tödlichen Impfschäden in Deutschland von Amts wegen gar nicht aufgeklärt. So könne es nämlich keinen Strafvorwurf gegen Dritte geben. Von einer angeblich umfassenden Sicherheitskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut kann ebenfalls keine Rede sein.

https://www.rubikon.news/artikel/die...ngsverweigerer
 
Ein österreichischer Politiker (ehem. SPÖ Gemeinderat) lies sich von der FPÖ interviewen.
Er war ursprünglich uneingeschränkter Impfbefürworter. Hatte bereits nach der 2 Impfung Probleme.
Hat sich dennoch für Booster entschieden und litt dann plötzlich an massiven Schwindelattacken (Lagerungsschwindel).
....
Unglaublich, wie das beschrieben wird von dem Politiker.

Kein Arzt hat sich getraut auf eine Impfnebenwirkung / Impfschaden zu appelieren, alle haben Angst ihre Approbation zu verlieren oder große Schwierigkeiten zu bekommen.

Alle halten zusammen mit dem Vertuschen.

Angst, Angst, Angst unter den Menschen vor dem Staat.
Impfschäden können so gut wie unmöglich gemeldet werden, das wird überhaupt nicht akzeptiert, das wird negiert und abgewunken, es gibt nicht mal eine organisierte Stelle dafür, die man erfahren darf.

Das ist ein riesen großer Kampf, den die wenigsten durchhalten.
Vor allem, wenn man eh schon krank und geschädigt ist.

Hier sehen wir wieder, das ist eins der größten Volksverbrechen, die es gibt.
 
(denn, philia: es ist nicht so, dass das nicht herausgefunden werden KANN, es ist nur noch nicht passiert und ist eben auch nicht so einfach, bräuchte systematische Studien).
Das habe ich ja nicht bestritten, aber selbst wenn es noch nicht passiert ist und nicht so einfach - nach so langer Forscherei sollte es doch aber nachvollziehbar sein, dass das eine wesentliche Information ist, die wir wissen sollten, und man sich demzufolge zumindest vorrangig darum kümmert. Das kann man doch schriftlich vermerken.
 
Hallo philia,

ok, dann hab ich Dich falsch verstanden. Dass es immer noch ungenügend Forschung in der Hinsicht gibt bzw. dass das ein absolutes Manko in der Impfpflichtdebatte ist, finde ich durchaus zu kritisieren, da stimme ich Dir zu.

Viele Grüße
 
Wuhu,
na bitte, es hat nun doch schon in den Mainstream-Boulevard geschafft, auch wenn die Sache an sich ja gar nicht so toll ist: heute.at/s/schwere-komplikationen-durch-falsche-impfmethode-100191604
21.02.2022 Schwere Komplikationen durch falsche Impfmethode?
In Österreich wird ohne Aspiration geimpft. Wird jedoch bei der Impfung ein Blutgefäß getroffen, könnte es zu schweren Nebenwirkungen kommen.
Laut heimischen Impfplan wird empfohlen, ohne sogenannte Aspiration (Anm.: kurzes Aufziehen der Spritze und warten ob Blut kommt) zu impfen. ...
 
Weil die Patienten eingewilligt haben, klärt der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen nicht auf.

Und weil alle 'freiwillig' der Corona-Impfung zugestimmt haben, werden keine Todesfälle untersucht und auch Komplikationen komplett ignoriert. Verantwortlich bei diesem Genexperiment ist jeder selbst, wer sich aber weigert mitzumachen, wird gecancelt.

Das ist die perfekte Mordmaschine, da hätten sogar die Nazis noch von lernen können. 💀
 
Und weil alle 'freiwillig' der Corona-Impfung zugestimmt haben, werden keine Todesfälle untersucht und auch Komplikationen komplett ignoriert. Verantwortlich bei diesem Genexperiment ist jeder selbst, wer sich aber weigert mitzumachen, wird gecancelt.

Das ist die perfekte Mordmaschine, da hätten sogar die Nazis noch von lernen können. 💀
Auch Schäden durch die Impfung werden nicht als solche gemeldet, weil sonst die KV vermutlich nicht zahlen würde. Der Arzt hat einen schließlich aufgeklärt und man hat unterschrieben. So passiert bei einem Kollegen. Er bekam nach der 3. Impfung einen AV-Block, aber der Kardiologe meinte, dass das nicht von der Impfung sein könne. Kürzlich musste er sich aber deswegen einen Herzschrittmacher für mehrere 1000 Euro implantieren lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland wird auch nicht aspiriert beim Impfen. Hatte letztens gerade das Thema bei meinem Arzr, er meinte man trifft im Arm kein Blutgefäss.
Eine Freundin von mir ist Arzthelferin, sie u auch ihr Chef aspirieren grundsätzlich immer, sie sagt bei den Keuten die bei ihnen die Coronaimpfung bekommen haben hätte es bis jetzt nich keine schlimmen Nebenwirkungen gegeben.
Ich hatte ja sehr schlimme Nebenwirkungen, eigentlich bis heute noch, fast ein Jahr her.
Ich würde das Einemal im Impfzentrum geimpft ohne aspiration.
Ob es wirklich was ändert weiß ich nicht, aber zukünftig würde ich egal bei was auf Aspiration bestehen.
 
Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe

pfm Wissenschaft 22. Februar 2022 6 Minutes

Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen auftauchen („Underreporting“), bleibt das Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem Overreporting aus, da viele Menschen zufällig zeitgleich aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert melden würden und allgemein noch eine große Nervosität ob der neuen technologischen Plattformen der RNA- und DNA-Impfungen bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen gesetzlicher Krankenkassen beweisen das Gegenteil und lassen erahnen auf welches gesundheitliche Desaster wir uns zubewegen.
.....

Es gab demnach in Deutschland seit Beginn der Impfkampagne über 400.000 schwere und über 31.000 tödliche Impfkomplikationen.

Wem das unrealistisch hoch erscheint: Das würde sich nahtlos in die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes einfügen – die weisen nämlich seit Beginn der 2. Jahreshälfte 2021 eine stetig steigende, rätselhafte Übersterblichkeit von bis zu 26% pro Kalenderwoche aus. Rätselhaft insofern, weil nicht durch Covid erklärbar (maximal 8%).

 
In Deutschland wird auch nicht aspiriert beim Impfen. Hatte letztens gerade das Thema bei meinem Arzr, er meinte man trifft im Arm kein Blutgefäss.
Ja, das hatten sie nicht mehr. Aber was dein Arzt sagt, stimmt so nicht.(man treffe keine Blutgefäße).

Stiko empfiehlt jetzt neuerdings doch Aspiration

Warum rät die Stiko bei der Covid-Impfung zur Aspiration?

Warum empfehlen die Experten bei der Corona-Impfung dann auf einmal wieder den Gefäß-Check? Auf eine Anfrage von FOCUS Online bezüglich der Beweggründe liefert die Stiko dieselbe knappe Erklärung, die sich auch im Bericht findet: „Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis – also einer Herzmuskelentzündung.“
Aha. Jetzt also doch.
Was die Impfärzte jetzt von sich geben würden, die da(mals) noch abwinkten...?

Dr. Wodarg hatte es, soweit ich mich erinnern kann, bereits im letzten Jahr mehrfach davon.
Er wurde dafür u.a. auch von Faktencheckern verlacht.

Auf die Schnelle mal das hier dazu:
Ein Thema, welches sich nun immer breiterer Bekanntheit erfreut, ist das Thema der i.m. Injektion bei Corona Impfungen. Wir alle wissen, dass die Impfungen überwiegend in den Oberarm Muskel (M. deltoideus) (häufigste Applikationsart) injiziert werden. Nun ist eine Debatte darüber entfacht, ob man denn vor der Verabreichung des Impfstoffs aspirieren muss oder nicht. Dies wurde nicht nur im Forum des Ärzteblattes thematisiert, auch Dr. Wodarg hat dies im Rahmen eines Vortrages bei der Ärztekammer thematisiert (13.09.2021). Zum anderen wurde das Ganze von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Pathologe), in der Veranstaltung „Corona-Impfung: Die große Autopsie“ (wir berichteten) vom 20.09.2021, thematisiert.


Eines ums andere Mal hat Dr. Wodarg doch recht mit seinen Gedankengängen zum "wie" und "warum", zu den Details und anderem, wie man immer wieder neu feststellen kann...

Der Vortrag allerdings war wohl kaum bei der Ärztekammer, da irrt der Schreiber von Coronablog.net, soweit ich es überblicke.
Das aber tut den Ausführungen von Dr. Wodarg keinen Abbruch.
So steht es unter dem Vortragsvideo auf youtube:
Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
Ab hier spricht er davon.
 
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Public Health Scotland: Mehr Neuinfektionen bei Dreifach Geimpften​

23. Februar 2022

Die Daten von Public Health Scotland (PHS) zeigen für Schottland - ähnlich wie die Daten der Gesundheitsbehörde UKHSA für England - dass kein Fremdschutz nach Impfung besteht. Die Daten zeigen dies bei PHS ähnlich wie bei UKHSA seit Wochen bzw. Monaten. PHS stoppt nun die wöchentliche Berichterstattung. Ab sofort gibt PHS keine Rohdaten oder Fallraten für Neuinfektionen, Notaufnahmen oder Todesfälle nach Impfstatus mehr heraus.

Im aktuellen PHS Bericht vom 16.02.22 sind sowohl Doppel als auch Dreifach Geimpfte rund 1,5fach häufiger infiziert als Ungeimpfte. Die Daten sind vergleichbar, da sie je 100.000 doppelt Geimpfte / dreifach Geimpfte / Ungeimpfte berechnet sind. Zudem werden die Fallraten altersstandardisiert angegeben. Damit berücksichtigen die Fallraten auch eventuelle unterschiedliche Altersstrukturen.


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Kehrtwende in Sachen Transparenz: PHS wird ab sofort Rohdaten und Fallraten nicht mehr herausgeben

Die Wahrheit darf also wieder mal nicht weiterhin ans Tageslicht kommen 🥴🙁


PHS und UKHSA haben bisher als eine der wenigen nationalen Gesundheitsbehörden halbwegs transparente und nachvollziehbare Daten zu Neuinfektionen und Todesfälle nach Impfstatus herausgegeben.

Damit ist nun zumindest bei PHS Schluss: Ab sofort will PHS keine Rohdaten und Fallraten mehr herausgeben. Auf S. 29 des Reports vom 16.02. kündigt PHS an

 

Das Narrativ der „sicheren“ Covid-Vakzine implodiert. Die deutschen Betriebskrankenkassen (BKK) sind bei der Auswertung der Daten ihrer Versicherten über schockierend hohe Zahlen von Impfnebenwirkungen gestolpert: Diese stehen in klarem Widerspruch zu den geringen Angaben von vermuteten Nebenwirkungen, die das Paul Ehrlich-Institut veröffentlicht hat.

Während das PEI für 2021 von 244.576 „Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen“ nach dem Covid-Schuss ausgeht, sprechen die Krankenkassendaten eine andere Sprache: Die Stichprobe der BKKs umfasst nur knapp 11 Millionen Versicherte und enthält Daten von nur rund 2,5 Quartalen des Jahres 2021. Dennoch wurden allein hier schon 216.695 Patienten wegen Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung behandelt.

Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat ein Schreiben an den PEI-Präsidenten Paul Cichutek verfasst, in dem er erläutert:

Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.
Und:

Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.
Dass viele Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden, führt Dr. Schöfbeck auf den hohen bürokrat. Aufwand zurück:
Ärzten zufolge dauere die Meldung eines einzigen Impfschadensverdachtsfalls etwa eine halbe Stunde.
Das deckt sich mit den Einträgen aus der Facebook-Ärztegruppe, die in der Gruppe posteten, dass sie Nebenwirkungen nicht melden, weil das Melden viel zuviel Arbeit wäre.
 
Aus dem Schreiben am Schluss:
Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand

Tja. Und jetzt?
 
Ebenfalls zu diesem Schreiben der BKK Provita vom 21.2.2022 in der Berliner Zeitung (24.2.2022):

Schöfbeck hat sich jetzt mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institut gewandt. Das Schreiben ging auch an den GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Ständige Impfkommission und den BKK Dachverband. Die Berliner Zeitung veröffentlicht den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“ im Wortlaut.
"Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. [...] In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das PEI benötigte für eine Reaktion in diesem Falle lediglich 3 Tage (u.a im Ärzteblatt 24.2.2022):

Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen mit. [...]

Das PEI sagte heute, aktuell sei keine Beurteilung der Daten der BKK möglich, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat und ihm außerdem keine Informationen zur Auswertungsmethode vorliegen“. [...]

„Darüber hinaus ist aus dem Schreiben nicht zu entnehmen, ob tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung festgestellt worden ist“, so das PEI.
Der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) erklärte heute, die BKK Provita vermische in ihrer Analyse zwei völlig unterschiedliche Bereiche: die ärztliche Diagnosecodierung mit ICD-Codes und die Meldung an das PEI. [...]

Von einer „Gefahr für das Leben von Menschen“, wie die Kasse sich ausdrückt, könne dabei also keine Rede sein, so Heinrich. Die ICD-Codes dienten auch vor allem dem Zweck der Abrechnung ärztlicher Leistungen. Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Nebenwirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden.
...und: ^.^
„Diese undifferenzierte Schwurbelei passt aber ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als ,veggiefreundlichste Krankenkasse‘ tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus deinem Link, minon:
Der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) erklärte heute, die BKK Provita vermische in ihrer Analyse zwei völlig unterschiedliche Bereiche: die ärztliche Diagnosecodierung mit ICD-Codes und die Meldung an das PEI.
Da bin ich gespannt, wie das weiter geht.
Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen mit. [...]
Soso. Sollten Nebenwirkungen nicht vorher abgeklärt worden sein, bevor man großflächig zu impfen beginnt, und vor allem, wo man das per Pflicht in alle drücken will? Ich wollte es nur mal wieder erwähnt haben.
Je öfter man das liest, desto mehr gewöhnt man sich ansonsten dran - so als wäre es normal ungefragt an Menschen etwas im laufenden Versuch zu analysieren und zu studieren.
 
In der dpa/Süddeutschen geht es folgendermaßen weiter (24.2.2022):
Der Virchowbund, der niedergelassene Ärztinnen und Ärzte vertritt, kritisierte die "Schwurbel-BKK": Es handle sich entweder um "peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht". Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage seien "kompletter Unfug", sagte der Bundesvorsitzende Dirk Heinrich. Die BKK Provita vermische zwei völlig unterschiedliche Bereiche: die ärztliche Diagnose-Codierung und die Meldung an das PEI. "Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen."
 

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