Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Aktuelle Publikation in den renommierten internationalen Fachzeitschriften “Lancet” und “Cell” haben neben den neuen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt neue Hinweise zusammengetragen, die das gängige Narrativ zu den Corona-Impfungen ins Wanken bringen.

 

Was wusste Sachsens Regierung über Impfschäden?​


Wie viele Politiker werben auch die Regierenden in Sachsen für die Impfung. Doch was weiß die Staatsregierung über Impfschäden? Es gibt viele Fragen und deutlich weniger Antworten.
Wegen einer Kleinen Anfrage im Sächsischen Landtag stellte sich kürzlich heraus, wie viele Anträge im Freistaat auf eine Entschädigung durch Impfschäden aufgrund einer Corona-Schutzimpfung bis 31. Dezember 2021 gestellt wurden. Auf das wichtige Thema antwortete Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) in 11 Zeilen.
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Was Bhakdi zu sagen hat, sollte man sich unbedingt anhören. Mittlerweile ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich die Gen-Impfstoffe im ganzen Körper verteilen und daher praktisch überall die hochgiftigen Spikes produziert werden. Schlimmer noch, die genmanipulierten Zellen erzeugen auch noch mindestens 2 Monate diese Spikes, anstatt wie vorher vermutet nach höchstens 2 Tagen damit aufzuhören. Das deckt sich übrigens mit den Praxisbeobachtungen der COMUSAV-Ärzte, die entsprechende Gegenmaßnahmen für die Dauer von 3 - 6 Monaten empfehlen. Damit ist klar, dass die Impfungen nicht nur wirkungslos sind, sondern selber schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod auslösen und dass die Impfkampagne sofort gestoppt werden muss.

Die Aufarbeitung dieses unglaublichen Skandals dürfte schwierig werden, da alle Säulen unserer Gesellschaft involviert sind: Legislative, Judikative, Exekutive sowie unsere "freien" Medien, die alle am gleichen Strang gezogen und Kritiker diffamiert und unterdrückt haben. Bisher hat die Impfkampagne allein in Deutschland ca 500.000.000.000,- € gekostet, die Kosten für die Langzeitfolgen dürften diese Summe noch um ein Vielfaches übersteigen. 🧐
 

hier gleich noch die Direktlinks zu den Musterschreiben von Prof. Dr. jur. Martin Schwab (incl. 1014 wissenschaftlichen Quellverweisen zur Gefährlichkeit und Folgen)

Musterschreiben Impfung trotz Druck nicht zugestimmt


Musterschreiben Impfung unter Druck zugestimmt


 
Die Aufarbeitung dieses unglaublichen Skandals dürfte schwierig werden, da alle Säulen unserer Gesellschaft involviert sind: Legislative, Judikative, Exekutive sowie unsere "freien" Medien, die alle am gleichen Strang gezogen und Kritiker diffamiert und unterdrückt haben.
Ja Max Joy. Wie aber bringt man so etwas anderen näher, die das nicht glauben können, weil der Brocken zu groß für das ist, was wir alle in unseren Leben gewohnt waren bisher?
Es wurde ja mal gesagt, letzten Endes werden es die Geimpften sein, die irgendwann aufstehen werden und das an die Oberfläche unübersehbar bringen werden. Das Ausmaß. Wer genau hinsieht, der sieht es ja jetzt schon immer deutlicher.
Die verzerrte Berichterstattung in der Presse, von der jeder weiß, der an Demos teilgenommen hat oder die intensiv betrachtet hat. Die Bekannten, Verwandten, die geschädigt wurden, das Abwimmeln von Attesten seitens der Ärzteschaft, das Wegsehen bei Impfschäden, das Zögern und Unterlassen von Meldungen bei Verdacht auf Impfschaden, das Kriminalisieren der Ärzte, die da nicht mitmachen und Atteste ausstellen. Man sehe sich nur offenen Auges im Forum mittlerweile um.
 
Die Aufarbeitung dieses unglaublichen Skandals dürfte schwierig werden, da alle Säulen unserer Gesellschaft involviert sind: Legislative, Judikative, Exekutive sowie unsere "freien" Medien

Die erbärmliche Rolle unserer Wissenschaftler und Gesundheitsexperten muss bei diesem kompletten Systemversagen natürlich auch entsprechend gewürdigt werden. Wenn Laien mit einem Kindermikroskop zufällig entdecken, dass das Blut durch die Impfungen dauerhaft verklumpt, während die Wissenschaftselite schafsblöde im Chor der hochmoralischen Möchtegern-Weltretter mitgrölt und keinen Finger krumm macht, ist der Untergang unserer Zivilisation nicht mehr fern.
 
Wie aber bringt man so etwas anderen näher, die das nicht glauben können, weil der Brocken zu groß für das ist, was wir alle in unseren Leben gewohnt waren bisher?

Die sind jetzt alle mehrfach geimpft und müssen mit den Langzeitschäden klar kommen, das dürfte ihrer Vorstellungskraft auf die Sprünge helfen. Herzinfarkte und Hirnschläge sind nur die unmittelbaren Folgen, viel verheerender auf lange Sicht wird sich die Schädigung des Immunsystems auswirken.
 
Die sind jetzt alle mehrfach geimpft und müssen mit den Langzeitschäden klar kommen, das dürfte ihrer Vorstellungskraft auf die Sprünge helfen.
Es sind unsere Verwandten, Kinder und Bekannten oder Freunde...
Herzinfarkte und Hirnschläge sind nur die unmittelbaren Folgen, viel verheerender auf lange Sicht wird sich die Schädigung des Immunsystems auswirken.
Ich hoffe inständig, dass Komplementärmedizin, Naturheilkunde, alternative Unterstützung möglichst vielen Menschen helfen kann. Vielleicht wird es am Ende (Zukunft) dazu führen, dass diesen Bereichen endlich der Platz eingeräumt werden wird, der ihnen schon lange gebührt.
 
Vielleicht wird es am Ende (Zukunft) dazu führen, dass diesen Bereichen endlich der Platz eingeräumt werden wird, der ihnen schon lange gebührt.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und plädiere für ein Ende der Krankenversicherungspflicht. Als das von Bismarck eingeführt wurde, war es ein Segen für die Bevölkerung. Mittlerweile ist dieses System dermaßen pervertiert und durchkorrumpiert, dass es die allgemeine Gesundheit bedroht und nicht verbessert. Dann lieber Ärzte oder Heilpraktiker, die das Vertrauen auch verdienen, direkt bezahlen.
 
Ich hoffe inständig, dass Komplementärmedizin, Naturheilkunde, alternative Unterstützung möglichst vielen Menschen helfen kann.
Also hier machen sie schon seit längerem entweder im Turbotempo zu oder hören auf, weil sie in Rente gehen. ich suche zu jedem meiner fünf kürzlich weggefallenen naturheilkundlich versierten Fachärzte plus Hausarzt händeringend nach Ersatz - der leider nicht da ist.
Vielleicht wird es am Ende (Zukunft) dazu führen, dass diesen Bereichen endlich der Platz eingeräumt werden wird, der ihnen schon lange gebührt.
Welches Ende, welche Zukunft? Nicht einmal die Krankenkasse (nach unzähligen anderen "kompetenten" offiziellen Adressen im Gesundheitswesen, die sich hier auskennen sollten) war in der Lage, mir auch nur einen Arzt zu benennen.
 
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und plädiere für ein Ende der Krankenversicherungspflicht. Als das von Bismarck eingeführt wurde, war es ein Segen für die Bevölkerung.
Mag sein, war vor meiner Zeit - ich selbst habe es auch in den 1950ern nicht mehr als Segen erlebt. Ob es allerdings beendet werden sollte, ist fraglich, denn wer auf H4-Niveau lebt und seine Medis und Hilfsmittel schon privat bezahlen muss, kann das Ende nicht wollen, da es ja vom Amt bezahlt wird.
Mittlerweile ist dieses System dermaßen pervertiert und durchkorrumpiert, dass es die allgemeine Gesundheit bedroht und nicht verbessert.
Stimme ich zu 100% zu!
Dann lieber Ärzte oder Heilpraktiker, die das Vertrauen auch verdienen, direkt bezahlen.
1. Sie müssen wieder angesiedelt werden, jede Menge Praxen eröffnen,
2. Kostenerstattung für die Mega-Armen.
 
Welches Ende, welche Zukunft? Nicht einmal die Krankenkasse (nach unzähligen anderen "kompetenten" offiziellen Adressen im Gesundheitswesen, die sich hier auskennen sollten) war in der Lage, mir auch nur einen Arzt zu benennen.
Das Ende dessen, was wir nun haben, philia.
Und die Zukunft stelle ich mir so vor, dass Gesundheit, Gesundung, Mensch ganzheitlich gesehen wird.
Ich habe noch Träume.
Hoffnung auch.
Natürlich auch Verlustangst.
Begründete, in mehreren Richtungen.
 
Bisher hat die Impfkampagne allein in Deutschland ca 500.000.000.000,- € gekostet,
Viel davon dürfte in den zu viel bestellten Impfstoffen stecken, und die müssen um jeden Preis noch verschossen werden. Dabei wäre es das Billigste, sie zu entsorgen, denn die Impfzentren und die impfenden Ärzte kosten auch Geld, von den immensen Folgekosten durch die Impfschäden abgesehen. Wenn dann noch die Krankenkassen auf Impfschäden plädieren und nicht erstatten und die Politik die Impffolgen verneint, sind die Geprellten doppelt die Dummen.
Sicher wird der Artikel in The Lancet von Faktencheckern in Frage gestellt. Bhakdis Zuversicht teile ich leider nicht.
 
Wuhu,
... die Impfzentren und die impfenden Ärzte kosten auch Geld, ...
hm, klingt so wie auch wenn wir am eigenen Ast sägen, "verdienen" wir wenigstens noch schnell was damit... setzt halt veraus, die impfenden wissen Bescheid, was ich mir nicht wirklich mehr vorstellen kann... 🙁
 
Das Ende dessen, was wir nun haben, philia.
Und die Zukunft stelle ich mir so vor, dass Gesundheit, Gesundung, Mensch ganzheitlich gesehen wird.
Ich habe noch Träume.
Hoffnung auch.
Natürlich auch Verlustangst.
Begründete, in mehreren Richtungen.
Da stimme ich dir, Ilira, uneingeschränkt zu, aber in diesem Fall steckt der Teufel längst nicht mehr im Detail (wie man früher so sagte), sondern er steckt im gesamten System, das wir haben und das wohl kein Mensch zu ändern imstande ist, ich meine weltweit, genauso wie die Pandemie sich verbreitet hat.
Dennoch gehe ich auch mit dir völlig einig, wie du dir die Zukunft vorstellst, einschl. Träume, Hoffnung. Ich ziehe es allerdings vor, meine Grundlage dafür nicht hier zu posten, da es hier thematisch nicht hingehört.
 
hier gleich noch die Direktlinks zu den Musterschreiben von Prof. Dr. jur. Martin Schwab (incl. 1014 wissenschaftlichen Quellverweisen zur Gefährlichkeit und Folgen)

Musterschreiben Impfung trotz Druck nicht zugestimmt


Musterschreiben Impfung unter Druck zugestimmt


Ich finde diese Musterschreiben wunderbar, effizient und bestimmt rechtmäßig.

ABER,
welcher Arbeitgeber wird sich das durchlesen bzw. bestätigen dies erhalten zu haben?

Viele zielführende Chancen mit so einem Musterschreiben rechne ich mir nicht aus.

Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Gastbeitrag in.. positiv.. Mainstream- Blatt

„Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“

Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden
Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wieviele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.
Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr, wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: ......
 
Ich finde diese Musterschreiben wunderbar, effizient und bestimmt rechtmäßig.

ABER,
welcher Arbeitgeber wird sich das durchlesen bzw. bestätigen dies erhalten zu haben?

Viele zielführende Chancen mit so einem Musterschreiben rechne ich mir nicht aus.

Mara
Ich hatte das Musterschreiben auch gelesen, denke aber, Passagen daraus lassen sich bestimmt für einen generellen Brief an wen auch immer, der einen letztlich unter Impfzwang meint setzen zu müssen, nehmen. Es können ja irgendwelche offiziellen Stellen/Behörden sein, die einem ansonsten die zustehenden Bezüge streichen möchten, auf die man aber zur Bestreitung des Lebensunterhalts zwingend angewiesen ist. Das ist sicher für Arme nicht uninteressant und für Chroniker, deren med. Behandlung heute schon aus eigener Tasche zu bezahlen ist.
 
Hallo philia,

Sollen wir uns denn jetzt, weil, nach Pkt. 2 wie o. a. (http://www.vigiaccess.org/), ein ursächlicher Zusammenhang nur in einem komplexen Prozess ... und mit Auswertung aller verfügbaren Daten möglich ist, zufrieden geben damit, dass nicht herausgefunden werden kann, ob jemand direkt an der Impfung gestorben ist, und das trotz der Auffälligkeiten, die dafür sprechen?
Das sollte jeder so handhaben, wie er meint. Ich schrieb das, weil Ilira Zahlen von Lutz Ackermann eingestellt hatte und fragte, ob das stimmte. Da gehört meiner Meinung nach das von mir zitierte dazu.
Wenn man Zahlen in seiner Argumentation verwendet, sollte man sich meiner Meinung nach zumindest darüber bewusst sein, was sie aussagen und was nicht. Wenn man nach seinem Bauchgefühl geht, ist das ja auch ok. Nur, auf sein Bauchgefühl hören, damit argumentieren und das mit Zahlen untermauern wollen, von denen man gerne hätte, dass sie das unterstreichen, was man meint (was sie aber gar nicht tun), davon würde ich nichts halten. Ist ja auch nicht nötig. Es gibt nach wie vor genug Argumente gegen eine Impfung. Und bzgl. dem hier diskutierten Aspekt kann man aus den Zahlen und den Aussagen, dass ein ursächlicher Zusammenhang noch nicht festgestellt wurde als Argument durchaus ableiten, dass das ja sehr hohe Verdachtszahlen sind und angesichts der Tatsache, dass es eben noch NICHT näher untersucht wurde (weder in Zulassungsstudien noch jetzt seitens der Staaten), eine ImpfPFLICHT völlig unangemessen ist (denn, philia: es ist nicht so, dass das nicht herausgefunden werden KANN, es ist nur noch nicht passiert und ist eben auch nicht so einfach, bräuchte systematische Studien).

Und bei den Zahlen von Lutz Ackermann, die Ilira eingestellt hat, ist mir nicht klar, auf was genau sich seine Zahlen beziehen. Sie scheinen aber abzuweichen von den offiziellen Zahlen. Man kann aber ja auch nur sinnvoll mit Zahlen argumentieren, wenn man genau weiß, wofür sie stehen.

Viele Grüße
 
Ein österreichischer Politiker (ehem. SPÖ Gemeinderat) lies sich von der FPÖ interviewen.
Er war ursprünglich uneingeschränkter Impfbefürworter. Hatte bereits nach der 2 Impfung Probleme.
Hat sich dennoch für Booster entschieden und litt dann plötzlich an massiven Schwindelattacken (Lagerungsschwindel).
Er schildert, wie ÄrztInnen nur unter vorgehaltener Hand über Impfauswirkungen reden, aber keine Meldungen machen, da sie Angst vor negativen Konsequenzen haben).
D-Dimere hat er auf eigene Kosten messen lassen (da es seitens seiner Ärzte da keine Unterstützung gab). Der Wert war bei ihm ums 4-fache erhöht (ich vermute er meint 4fach überm Grenwert?).

Auch interessant fand ich den Spießrutenlauf, den er in Kauf nehmen musste um seinen Schaden selbst überhaupt melden zu können. Die Geschichte wo jemand stundenlang rumtelefonieren muss, bis er endlich bei der richtigen Stelle irgendwo in Kärnten landet wiederholt sich immer öfter...


lg togi
 

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