Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

In der dpa/Süddeutschen geht es folgendermaßen weiter (24.2.2022):
Der Virchowbund, der niedergelassene Ärztinnen und Ärzte vertritt, kritisierte die "Schwurbel-BKK": Es handle sich entweder um "peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht". Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage seien "kompletter Unfug", sagte der Bundesvorsitzende Dirk Heinrich.
Merke: nach "Schwurbel-Ärzten", "Schwurbel-Professoren", "Schwurbelkanälen und Schwurbelseiten" kommt nun die "Schwurbel Krankenkasse".
Ein Vorgeschmack für die anderen Kassen, die eventuell ebenfalls bald etwas (Unerwünschtes) zu sagen haben?
Ach, jetzt schwurble ich aber grade...:sneaky:
 
Impf-NW-Meldungen müssten übrigens auch in Aotheken gehen (aptheke adhoc 17.8.2021):

Bereits zu Beginn des Jahres hatte die Arzneimittmelkomission (AMK) Apotheker:innen und PTA dazu aufgefordert, im Beratungsgespräch gezielt nach Impfnebenwirkungen zu fragen (apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail//apotheker-sollen-nach-impfreaktionen-fragen-schluesselrolle-in-der-pandemie/). Nun gibt die Geschäftsstelle die aktualisierten Nebenwirkungsprofile der einzelnen Impfstoffe bekannt und ruft erneut zur Meldung von unerwünschten Wirkungen auf.
Seit Ende 2020 werden bundesweit beschleunigt und bedingt zugelassene neuartige Impfstoffe zur Prophylaxe einer Covid-Infektion millionenfach angewendet. „Obwohl die Daten aus klinischen Prüfungen ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis erwarten lassen, sollten bei einem solch historisch beispiellosen Impfgeschehen seltene Arzneimittelrisiken zeitnah erkannt werden“, erklärt die AMK. Dies gelte insbesondere für Personen, die typischerweise nicht in klinischen Studien eingeschlossen werden wie Schwangere, Stillende und Kinder.
Apotheker:innen seien ein essenzieller Teil der nationalen Impfsurveillance, da sie in der täglichen Praxis erfahren, wie die Kund:innen die Impfungen vertragen haben. „Zum aktiven Erfragen von unerwünschten Wirkungen sollten auch Serviceleistungen genutzt werden, wie zum Beispiel bei der Ausstellung von Impfzertifikaten“, erläutert die AMK weiter.
Sie bittet Apotheker:innen darum, weiterhin unerwünschten Wirkungen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen aufgetreten sind, besondere Achtsamkeit zu widmen und diese an die AMK zu melden. Dafür wird ein spezieller Berichtsbogen bereitgestellt.
 
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Impf-NW-Meldungen müssten übrigens auch in Aotheken gehen (aptheke adhoc 17.8.2021):
„Obwohl die Daten aus klinischen Prüfungen ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis erwarten lassen, sollten bei einem solch historisch beispiellosen Impfgeschehen seltene Arzneimittelrisiken zeitnah erkannt werden“, erklärt die AMK. Dies gelte insbesondere für Personen, die typischerweise nicht in klinischen Studien eingeschlossen werden wie Schwangere, Stillende und Kinder.

Sie lassen was? Erwarten? Erwarten ohne zu Wissen! Und wo sind Langzeitstudien? Insbesondere wo es doch Schwangere, Stillende und Kinder betrifft? Und wer hat das den Impf"lingen" gesagt, dass NICHTS sicher (ausgeschlossen oder belegt) ist, da Langzeitstudien fehlen?
Ich glaube viele merken die Bedeutung des (geschriebenen) Irrsinns gar nicht mehr.
Da wird etwas schriftlich als normal ins Hirn getackert, das es so niemals geben dürfte.
Ich will es nur nochmal erwähnt haben, dass DAS nicht normal ist. Und niemals normal werden darf.
Ich muss mich jetzt ausloggen, da Schreikrampfgefahr heute Abend. 🦋🦇🦇
 
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Da wird etwas schriftlich als normal ins Hirn getackert, das es so niemals geben dürfte.

Ich weiß nicht, welche Rolle die genannte Arzneimittelkommission sonst spielt. Aber insofern Apotheker Mitte des letzten Jahres nicht mit Impfungen beauftragt waren, finde ich die Bitte der AMK an die Apotheker vergleichsweise aufmerksam ("aktiv erfragen"). Und sie nimmt diese Berichtsbögen entgegen.

Merke: nach "Schwurbel-Ärzten", "Schwurbel-Professoren", "Schwurbelkanälen und Schwurbelseiten" kommt nun die "Schwurbel Krankenkasse". Ein Vorgeschmack für die anderen Kassen, die eventuell ebenfalls bald etwas (Unerwünschtes) zu sagen haben?

Nein, für die Krankenkassen wird das sicherlich nicht problematisch, denn sie nehmen die Abrechnungen von Ärzten/Krankenhäusern ja nur entgegen und begleichen sie. PEI möchte Zugang zu den Daten und selbst interpretieren...

Problematisch scheint mir, dass Ärzte entweder Bagatell-NW deklarieren (ergo nur abrechnen) oder aber bedeutsame NW melden müssen. Wer als Arzt also nur abgerechnet hat, könnte sich Ärger einhandeln, wenn er später doch noch Erhebliches anerkennt. Es sei denn, es handelt sich um Herzklopfen oder Kopfschmerzen, die sich im Nachhinein (?) als Myokarditis oder ich-weiß-nicht-was diagnostizieren lassen.

Gut ist schon mal, dass sich das PEI ab sofort für die Abrechnungen der Ärzte/Krankenhäuser gegenüber allen Krankenkassen interessiert... Immerhin werden ja unerwartete Kosten für die Allgemeinheit fällig, die bislang nicht im Blick waren - sog. externe Kosten. Über die sprach ja bisher niemand.
 
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Minon, ich meinte das, wie es die Süddeutsche schrieb. Sie bezeichnete es als "Schwurbel...
Es bleibt jedenfalls alles spannend. Allerdings würde ich so langsam auf diese Formen von thrill gerne verzichten.
Besonders übel finde ich die Art, wie man es jeweils lesen kann. Immer so, als seien es normale Vorgänge, dass halt gerade jetzt erst geschaut und registriert wird (Nebenwirkungen), und das ja soo zum Wohle von allen jetzt gemacht wird.
Das ist eine Verdrehung der Tatsache, dass es keine Langzeitstudien gab und vieles auch an Kurz - und Mittelfristigen Nebenwirkungen nicht bekannt war. VORHER.
Von Langzeitnebenwirkungen bzw Risiken ganz zu schweigen.
 
Minon, ich meinte das, wie es die Süddeutsche schrieb. Sie bezeichnete es als "Schwurbel...

Lass dich da nicht täuschen: Die Süddeutsche hat nur gebracht, was dpa den Medien anbietet. Das findet sich dann nämlich in mehreren Medien wieder - satzweise oder passagenweise oder komplett identisch. Und dpa hat es sich wohl nicht nehmen lassen, den Virchow-Präsidenten mit derartigen Anwürfen zu zitieren und ihn als Autorität/Institution ins Feld zu führen.
 
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ich denke mir gerade,

keiner hat sich entschudligt für all die Schädigungen, die manche erleben mussten /müssen, Nebenwirkungen, bleibende Schäden,
auch die falsche Handhabung des Lockdowns, Isolierung der Alten von ihren Familien,
dem PCR Test Irrsinn, die falschen Zahlen, sei es Intensivbetten, Geimpfte auf Intensivstationen, Drangsalierung der Kinder, Schuldzuweisungen an Ungeimpfte und ständigen Lügen von Christian Drosten, Lothar Wieler und Kollegen. Es fällt richtig auf und nun die sinnlosen Impfungen, mit max. 1 % Wirkung wie mir scheint. Längst ist publik, dass die Impfung überhaupt nicht vor Weitergabe des Virus schützt noch vor Ansteckung (ein leichter Verlauf soll angeblich noch der Anreiz dafür sein).

Viele Menschen scheinen durch die Panik so verwirrt zu sein, dass sie sich auch die 4, Spritze geben lassen werden, ich kenn sogar jemanden die wartet schon drauf :(.
 
am Dienstag kam bei der Umschau folgendes (geht um Impfnebenwirkungen von Personen, 10 Minuten) und die Probleme bei der Meldung und mangelnder Unterstützung.

ardmediathek.de/video/umschau/langer-weg-entschaedigung-nach-corona-schutzimpfung/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy80OTUyNjI1Yi05ZDAzLTQ4MWItYmJlMi04ZmM5MmUxZTAyZDA
 
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Der Chefpathologe des Universitätsklinikums Heidelberg, Peter Schirmacher, hält die Zahl tödlicher Impffolgen für deutlich unterschätzt. Er selbst hat Menschen obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Davon wären nach seinen Befunden 30 bis 40 Prozent durch die Impfung zu Tode gekommen. Allerdings bekämen Pathologen von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, gar nichts mit. Neben ihm hat sich auch der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) für mehr Obduktionen ausgesprochen. Ein entsprechendes, im März 2021 an den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) adressiertes Schreiben blieb indes unbeantwortet.

 
...

Drug Safety Mail 2022-12

29.02.2022 – Information der STIKO zur praktischen Umsetzung von COVID-19-Impfungen: Aspiration vor Injektion

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlungen zur Applikation von COVID-19-Impfstoffen geändert: Bei der notwendigen strikt intramuskulären (i.m.) Applikation wird nun empfohlen, eine Aspiration durchzuführen.
Hintergrund sind Daten aus einem Tiermodell der Maus, wonach es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs (BNT162b2 lot number 1B004A, BioNTech, Germany) zum Auftreten von Perimyokarditis kam. Zwar treten akzidentelle intravasale Injektionen bei i.m.-Applikation von Impfstoffen nur selten auf. Zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sollte nun aber bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation erfolgen. Unverändert gilt, dass die Impfungen strikt intramuskulär und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär verabreicht werden sollen.

Grüsse,
Oregano
 

Grüsse,
Oregano
Ja. Wie Dr. Wodarg vor Monaten bereits mutmaßte, kritisierte und ansprach.
Aha. Jetzt also doch.
Was die Impfärzte jetzt von sich geben würden, die da(mals) noch abwinkten...?

Dr. Wodarg hatte es, soweit ich mich erinnern kann, bereits im letzten Jahr mehrfach davon.
Er wurde dafür u.a. auch von Faktencheckern verlacht.



Eines ums andere Mal hat Dr. Wodarg doch recht mit seinen Gedankengängen zum "wie" und "warum", zu den Details und anderem, wie man immer wieder neu feststellen kann...


Wer hören möchte, dort hatte er es vor nicht allzu langer Zeit in einem Vortrag davon. Habe das Video an entsprechender Stelle eingestellt. Hörenswert, der Mann. Und voller Wissen, wie man mittlerweile nachprüfen kann. Siehe hier ja nun wieder.....
 
Wuhu,
es ist kein großer Gedanken-Sprung zu "Krieg auf allen Ebenen gegen die Menschen" bei solchen Berichten: report24.news/schwangeren-beratung-vermehrt-neurologische-probleme-bei-gestillten-babys-geimpfter-muetter/
27. Februar 2022 Schwangeren-Beratung: Vermehrt neurologische Probleme bei gestillten Babys geimpfter Mütter
Die Plattform Leben Vorarlberg ist ein Verein zur Unterstützung schwangerer Frauen. Seit Einführung der Covid-19-Impfung beobachtet man dort eine noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerste Missbildungen bei Ungeborenen. Nun häufen sich auch Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen, deren Mütter sich in der Stillzeit gegen COVID impfen ließen. ...
😠😤😡🤬
 
https://bkk-provita.de/vorstand/ (ohne Datum):
Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.

Wir bitte um Verständnis, dass wir uns zu den verschiedenen Hintergründen dieser Personalentscheidung aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter äußern.
 
Nur zum kurzen Kennenlernen der Person hier ein Interview mit A. Schöfbeck in Bild & Ton von vor einigen Jahren (pro pflanzliche Ernährung):


Die BKK Provita (https://web.archive.org/web/2022100...vita.de/aktuelles/dienstjubilaeum-schoefbeck/, 31.2.2020):
BKK ProVita ist Deutschlands nachhaltigste Krankenkasse
Im Bild: Schöfbeck + sein bisheriger Stellvertreter und jetziger Amtsnachfolger Walter Redl
 
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Nur zum kurzen Kennenlernen der Person hier ein Interview mit A. Schöfbeck in Bild & Ton von vor einigen Jahren (pro pflanzliche Ernährung):
Im Bild: Schöfbeck + sein bisheriger Stellvertreter und jetziger Amtsnachfolger Walter Redl
Das Interview ist 2016 gemacht worden. Sympathisch.
Seitdem wurden seine Haare immer länger. Ein böser Impf"verweigerer" (Schnipp-Schnapp nur mit G'impft oder einst Test oder Maske) ? :D
Jedenfalls spricht das erste Interview für Bewusstheit und Eigenverantwortung.
Ja, das könnte ein (für manche zu) kritischer Geist gewesen sein, der etwas nun nach außen transportieren wollte und den man dafür jetzt einfach abgesägt hat. Auch gleich als Warnung an andere.
Überall das gleiche miese "Spiel".
 
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Am 1. August 2020 feiert er sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Dazu erhielt er die Ehrenurkunde des Freistaats Bayern mit dem Dank und der Anerkennung für die geleisteten treuen Dienste von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Frau Carolina Trautner.


Ja ja, die treuen Dienste und die Honorierung der treuen Dienste.....
 

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