Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Verleugnung der gewaltigen Impfnebenwirkungen – Ist das Paul-Ehrlich-Institut ehrlich oder kriminell?​


Dunkelziffer

Dieser sofortige Impfstopp wäre umso dringender notwendig gewesen, als es erfahrungsgemäß und auch nach wissenschaftlichen Studien eine große Dunkelziffer nicht gemeldeter Nebenwirkungen und Todesfälle gibt. Das wissen auch die staatlichen Gesundheitsinstitute und das Bundesgesundheitsministerium. In einer neuen internationalen Untersuchung, veröffentlicht auf der Website der „United States National Library of Medicine“, wurden zur Untererfassung „insgesamt 37 Studien mit einer Vielzahl von Überwachungsmethoden aus 12 Ländern ermittelt. Daraus ergaben sich 43 numerische Schätzungen der Untererfassungsrate. Der Median der Untererfassungsrate in den 37 Studien lag bei 94 %.“ 8 Nur ca. 6 % der Nebenwirkungen werden also gemeldet.


 

Enormer Anstieg von Geboosterten auf den Intensivstationen​

Aktuelle Berechnungen des Mitteldeutschen Rundfunks – der in puncto Corona-Politik bislang stramm der Regierung folgte – wecken jedoch erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Booster.




Die Redakteure von „MDR Wissen“ räumen nur eine Unsicherheit ein, die die Rechnung in Frage stellen könnte. Bei den Intensivpatienten wird nicht unterschieden, ob sie wegen oder „nur“ mit COVID-19 auf der Intensivstation liegen. Insofern könne es sein, dass es eine Anzahl Patienten gebe, die zwar COVID-19-positiv, aber aus anderen Gründen intensivpflichtig seien.

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Bitte gern noch die Berechnungen des MDR verlinken (+ anschauen und darauf eingehen), Mara :)

Gruß
Kate
 
Pathologe Prof. Arne Burkhardt durfte im sächsischen Landtag Impfschäden präsentieren.
Vor der "Pro-Impfung-um-jeden-Preis-Lobby" wird immer wieder behauptet, dass die gleichen Schäden auch durch den Infekt, allerdings noch "viel viel häufiger" kämen bzw. uU auch ein unbemerkter Infekt gleichzeitig mit der Impfung stattgefunden habe.
Burkhardt und Team haben daher geschaut, ob sie NUR Spike Protein fanden (=Impfung) oder neben Spike auch das Nucleocapsid Protein (=natürlicher Infekt).
Schade, dass er seinen Vortrag nicht beenden konnte.



Interessant fand ich, dass sogar er als Pathologe und "Risikogruppe" sich eher für Infekt als Impfung entscheidet.

lg togi
 
Mein Kumpel war vor dem Impfungen top fit. Während Corona täglich die Zahlen verfolgt, sich wahnsinnig gemacht und dann 3x Biontech spritzen lassen. Nun lag er eine Woche auf der Intensivstation. Keiner wusste wo er steckt, da er alleine lebt. Scheinbar hat er sich mit einer Hirnblutung ins Krankenhaus geschleppt. Hirnthrombose. Natürlich gar nichts mit der Impfung zu tun. Meine Oma hat gleich nach der ersten Biontech Impfung innerhalb von Wochen Thrombose bekommen. Der beste Kumpel meines Vaters auch Thrombose nach der Astrazeneca Impfung. Sein Arzt hat ihm sogar bestätigt, das es von der Impfung kommt. Was macht er? Geht sich noch mal boostern :D Und so gehts in meinem Umfeld weiter.

Jetzt wollen die Irren bei der WHO bis 2024 die totale Macht über 194 Länder weltweit und können dann über alle Staaten hinweg bestimmen. Lockdown und Impfpflicht. Dann gibt es kein Entkommen mehr.
 
Schade, dass er seinen Vortrag nicht beenden konnte.

"Bitte zum Ende kommen" war die Aufforderung der Sprecherin. Mit solch dramatischen (systemgefährdenden), dabei nur kurzminütigen Schilderungen hatte man bei der Einladung dann wohl doch nicht gerechnet...

Ein freches "Ja" dann noch sofort von der werten Dame, als er auf sein eigenes Risikoalter zu sprechen kam.
 
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Pathologe Prof. Arne Burkhardt durfte im sächsischen Landtag Impfschäden präsentieren.
Oh, so weit hat er es geschafft, dass er dort reden konnte. Bei ihm war es ja auch so, dass man ihm fachlich etwas anhängen wollte bzw. etwas wegschmälern wollte und wenn das nicht ausreichte, weil er eben fachlich nicht angreifbar ist, kommt man mit dem Alter...
So viele Hochkaräter, die plötzlich fachliche Fehler aufzuweisen hätten oder aber einfach zu alt seien.
(War da nicht in Correctiv und bei den Volksverpetzern etwas in der Richtung, und wurde das nicht dann auch im Forum hier wieder "verwendet"? Hat man nicht versucht ihn bzw. die Truppe anzu"schmutzeln"?).

Da das Video aufgenommen unter/von der "AfD" hier aufscheint, wird der Inhalt deswegen wahrscheinlich ganz schnell wieder von einigen (auch hier im Forum) in den Mülleimer geschmissen, ohne dem Inhalt des Professors auch nur einmal zugehört zu haben.
Ich weiß jetzt nicht, togi, ob es im Netz auch von anderen Parteien eingestellt wurde.
Ich gehe davon aus, dass man da lange suchen kann. Dann müsste sich jeder mal fragen, warum es nur die AfD macht. Oder lieber fragen: Warum machen es alle anderen nicht?

Mein Kumpel war vor dem Impfungen top fit. Während Corona täglich die Zahlen verfolgt, sich wahnsinnig gemacht und dann 3x Biontech spritzen lassen. Nun lag er eine Woche auf der Intensivstation. Keiner wusste wo er steckt, da er alleine lebt. Scheinbar hat er sich mit einer Hirnblutung ins Krankenhaus geschleppt. Hirnthrombose. Natürlich gar nichts mit der Impfung zu tun. Meine Oma hat gleich nach der ersten Biontech Impfung innerhalb von Wochen Thrombose bekommen. Der beste Kumpel meines Vaters auch Thrombose nach der Astrazeneca Impfung. Sein Arzt hat ihm sogar bestätigt, das es von der Impfung kommt.
Gestern habe ich irgendwo im Zusammenhang mit Coronamaßnahmen und Schädigungen in der Entwicklung bei Kindern gesagt, in meiner Welt gebe es kein "für immer vorbei und zu spät". Was das Gehirn und den Menschen angeht (was Heilung und Entwicklung betrifft).
Ich hatte da aber nicht die Impfungen dabei im Kopf und muss das somit leider wieder einschränken.

Mein junger, leider geimpfter Angehöriger jedenfalls wird sich keinen Booster mehr verpassen lassen.
Er bereut es sehr, dass er sich unter dem Druck der Ausgrenzung und Diskriminierung Ungeimpfter brechen ließ und diese toxischen Substanzen in sich impfen ließ. Während seiner Depression. Die er nur entwickelt hat durch die Maßnahmen.
Sein Gesamtzustand ist jetzt, mehrere Wochen nach Impfung 2 geschwächt. Er hatte einen sehr starken Infekt bei dem bis jetzt noch die Lunge mitbeteiligt ist.
Ich hoffe, dass er sich wieder fängt. Er schaut sehr nach CFS/ME ähnlichen Abläufen nun aus.
Die Erfahrungen von janni decken sich zudem mit denen im Umfeld und bei Bekannten.
 
Sein Gesamtzustand ist jetzt, mehrere Wochen nach Impfung 2 geschwächt. Er hatte einen sehr starken Infekt bei dem bis jetzt noch die Lunge mitbeteiligt ist.
Ich hoffe, dass er sich wieder fängt. Er schaut sehr nach CFS/ME ähnlichen Abläufen nun aus.
Fast zwei Jahre ging er ungeimpft und mit eher laschen Vorsichtsmaßnahmen gesund durch die Welt. Weder er, noch andere wurden geschädigt. Beide hatten wir einmal einen Infekt in der Zeit, der aber im üblichen Rahmen dessen war, was wir im Laufe des Lebens sonst auch kennengelernt hatten. Jetzt aber, da er geimpft ist, wurde er richtig krank. Und dauergeschwächt im Gesamtzustand.
 
Sollte er sich nicht oder nur unzureichend erholen, werde ich dafür sorgen, dass er seinen Impfarzt damit konfrontiert. Er braucht nun im Moment eh eine Krankschreibung, wie es zumindest jetzt ausschaut, denn er ist so nicht arbeitsfähig. Mal sehen wie sich die nächsten zwei Wochen entwickeln. (Er ist nun wieder nach D zurückgekehrt).
Ich werde dann natürlich mitgehen. Mit mir wird der Arzt, so er irgendwie abwiegelt, sicher kein leichtes Spiel haben.
Meine rote Linie ist neben meinem eigenen Körper, auf den ein Staat übergreifen möchte nämlich mein Angehöriger.
Und da wurde sie weit überschritten.
 
Impfschaden

Mein Blut sah aus wie Erdöl: Mit der Help-Therapie habe ich Long-Covid überwunden

Kathrin (45) ist wegen Long-Covid ein Pflegefall – bis ihr Mann von einer Ärztin hört, die sich auf Blutwäsche spezialisiert hat und erste Betroffene erfolgreich behandelt haben soll. Ein Dreivierteljahr später und 20.000 Euro ärmer sagt Kathrin: Mein Leben kommt zurück!

 
Kathrin (45) ist wegen Long-Covid ein Pflegefall – bis ihr Mann von einer Ärztin hört, die sich auf Blutwäsche spezialisiert hat und erste Betroffene erfolgreich behandelt haben soll. Ein Dreivierteljahr später und 20.000 Euro ärmer sagt Kathrin: Mein Leben kommt zurück!
Da stellt sich die Frage, ob eine einmalige Blutwäsche da ausreichend ist! Das Haupt-Zielorgan lt. der Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, die ja zu Anfang gleich die Zulassungsunterlagen von Biontech studiert hat, soll ja auch die Leber sein, die ja letztlich maßgeblich mit für die Reinigung des Blutes usw. zuständig ist. Die Leber kann sich vielleicht auch in gewissem Umfang regenerieren, aber nicht wenn man alle paar Monate erneut einen Booster bekommt...
 
Grundsätzlich:

Auf wen in seinem erreichbaren Umfeld darf/kann man überhaupt noch bauen oder sich beziehen, wenn man ganz schlicht
  • Vertrauen, das einmal unerschütterlich bestand oder man einmal bis zu einem gewissen Punkt aufgebaut hatte, auch weiter haben möchte oder weiter aufbauen möchte bzgl. Sozialkontakten, wenn es nun verloren ist? Wie stellt man es dann möglichst friedlich an? Etwa so: „Du kennst mich doch, habe ich denn jemals...?“
  • nach med. Personal sucht, das mutig an allen indoktrinierten offiziellen Einrichtungen, Behörden und Organisationen vorbei die nackte Wahrheit ungeschminkt und deutlich nicht nur sagt, sondern einem auch schriftlich attestiert, um der geplanten weltweiten Impfpflicht (so sie denn wirklich kommt) zu entgehen?
  • mit Personen zu tun hat, die einem im Corona-unbedingt-Bekämpfungs-Modus mit Psychoterror vom Feinsten, in freundliche Worte gekleidet, begegnen und überhaupt nicht mehr guttun, denen man sich aber nicht entziehen kann, weil sie quasi eine offizielle Aufsichtsfunktion innehaben und bei normalen Alltäglichkeiten, die man vor Corona jahrzehntelang selbstverständlich und selbständig ausführte, von denen jetzt aber durch die pandemiebedingten Einschränkungen deren Einverständnis (zB: "Wenn du da hin willst oder musst / mit willst, musst du geimpft sein; ich helfe dir da jedenfalls nicht" o. ä.) erforderlich ist, wenn sie es einem nur geben, wenn man geimpft ist?
    (= Personen, die schon immer ihre Probleme damit hatten zu verstehen, dass es in einem Land mit so hochentwickeltem Gesundheitswesen eine Menge Menschen gibt, die bei der Verstoffwechselung von schulmedizinischen Arzneiprodukten lebenslang per se in anhaltend lebensbedrohliche Situationen gerieten, von den an den Fingern einer Hand abzählbaren Mitteln einmal abgesehen)
Ich habe hier übrigens vor Ort keine Angehörigen mehr oder sonstige in meine Krankheiten Eingeweihte.

Könnte sein, dass mir noch mehr Fragen hierzu einfallen. Spontan aber diese noch:

Gibt es eine Art (nationale/internationale?) Tabelle, aus der ersichtlich ist, in welchem realen Verhältnis eigentlich die wirklich von Impfschäden durch Corona-Impfung Betroffenen zu den davon nicht Betroffenen (bei Geimpften) und zu Ungeimpften, die sich nicht impfen lassen wollen und solchen, die es nicht können, stehen? Also eine Tabelle mit 6...7 (8?) Spalten
  1. mit Impfung mit dadurch verursachten Schäden/Todesfällen
  2. mit Impfung ohne nachgewiesene Schäden
  3. ohne Impfung, weil sie es nicht wollen, aber nichts dagegen haben, dass andere sich impfen lassen
  4. ohne Impfung, weil sie sich als Impfgegner geoutet haben
  5. ohne Impfung, weil sie es nicht können, aber den Nachweis/das Attest nicht erhalten
  6. ohne Impfung, weil sie die Kontraindikation mit med. fundiertem anerkanntem Attest nachweisen können

  7. ohne Impfung, weil die Gelegenheit bislang fehlte (z. B. durch op. Eingriffe, die im zeitlichen Umfeld eine Impfung ausdrücklich ausschlossen; oder durch Sprachbarrieren oder räumliche Unzugänglichkeit o. ä.)
Könnte man so eine Tabelle überhaupt erstellen, wo doch nicht wenige eingeschüchtert sind und gar nicht erst ihren Status publik machen oder von den evtl. "kleinen" körperlichen Schäden gar nichts mitbekommen haben?

Gesunde haben ein Recht auf Gesundheit, ohne Psycho- und/oder Rechtfertigungsdruck.

Krankgeimpfte haben ein Recht auf weitestgehend angemessene Entschädigung.

Alle haben ein Recht auf korrekte umfassende und leicht zugängliche Information zu den "Impfstoffen" und deren tatsächliche Sicherheit.

Impfen muss freiwillig bleiben, nach gründlicher Aufklärung.
 
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Ich könnte das nicht bezahlen, frage mich gerade ob vielleicht auch Blutspende in kurzen Abständen was bringen würde.
 
immer schön bei den Fakten bleiben;-) Mara ,es war zuerst die Infektion

Eine schreckliche Zeit liegt hinter mir. Nach einer Corona-Infektion im Herbst 2020 hatte ich geglaubt, mich zu erholen, fing an, wieder zu arbeiten. Nach sechs Wochen aber bekam ich plötzlich höllische Schmerzen und Luftnot. Mit dem Notarzt komme ich ins Krankenhaus.
Im MRT zeigt sich: Ich habe eine Herzmuskel- und eine Herzbeutelentzündung. Schonen Sie sich, heißt es, „normalerweise gehen die Beschwerden dann von selbst wieder weg.“ Tun sie aber nicht.

Und dann, im Frühsommer 2021, lasse ich mich gegen Covid-19 impfen. Inzwischen weiß man: Bei vielen Long-Covid-Patienten bessern sich dadurch die Symptome. Aber in einigen wenigen Fällen verschlimmern sie sich. Ich gehöre zur zweiten Gruppe.https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/spaetfolgen-machen-kathrin-zum-pflegefall-mein-blut-sah-aus-wie-erdoel-mit-der-help-therapie-habe-ich-long-covid-ueberwunden_id_60753498.html


 
Aus Maras Link:
Eine schreckliche Zeit liegt hinter mir. Nach einer Corona-Infektion im Herbst 2020 hatte ich geglaubt, mich zu erholen, fing an, wieder zu arbeiten. Nach sechs Wochen aber bekam ich plötzlich höllische Schmerzen und Luftnot. Mit dem Notarzt komme ich ins Krankenhaus.

Der Vater meines Sohnes hat lange vor Covid solche Patienten u.a. auch auf der Intensivstation betreut.
Herzmuskelentzündungen waren nach Grippen und schweren Infekten auch früher bereits bekannt.
Oft ist es so, dass an Grippe und anderen viralen Infekten erkrankte Menschen sich nicht lange und gut genug nach der Infektion und durchgemachten Krankheit schonen, was dann zu solchen Folgen führen kann.
Etwas ganz anderes ist es dann, wenn eine Impfung, deren Langzeitwirkungen, mittelfristige Wirkungen nicht erforscht sind, in ein solch strapaziertes System gedrückt wird:
Und dann, im Frühsommer 2021, lasse ich mich gegen Covid-19 impfen. Inzwischen weiß man: Bei vielen Long-Covid-Patienten bessern sich dadurch die Symptome. Aber in einigen wenigen Fällen verschlimmern sie sich. Ich gehöre zur zweiten

Kein Mensch weiß, bei wem dies dann zu Folgeerscheinungen wie siehe oben führt.
Russisches Roulette. Aber "Die Impfung ist sicher"..................
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute hat sich bei mir eine Frau gemeldet die letzten Sonntag mit Novavax geimpft wurde.
Auch sie hat schlimme Nebenwirkungen, Brustenge, Blutdrucksnstieg, Pulsrasen und kommt keine Treppe mehr hoch.
Für mich die Bestätigung, es hat nichts mit den verschiedenen Impfstoffen zu tun, es liegt an dem Spike Protein, das ist bei allen Impfstoffen gleich.
Ich befürchte auch hier werden es mehr die sich mit Nebenwirkungen melden.
 

Dazu aus der Perspektive des Profis Jens Ringel, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie und Leiter des Diamedikums Potsdam (Focus 11.3.2022):
Es gibt bildgebende Studien, die zeigen, wie sich unter einer medikamentösen Therapie die Fettablagerungen, als Grundlage für Verkalkungen, zurückbilden. Durch die Apherese erreichen wir ebenfalls eine Absenkung der Blutfette und konnten in Deutschland mehrfach zeigen, dass das Risiko für weitere Herzinfarkte und Schlaganfälle um 86 Prozent gesenkt wurde. Was die Patienten berichten, spricht für sich: Bei vielen sehen wir eine deutliche Verbesserung von Lebensqualität und Leistungsfähigkeit.
Fakt ist, dass die Mikrozirkulation im Zusammenhang mit Covid-19 ein Thema ist. Zähflüssiges Blut und damit einhergehende Mini-Gerinnsel können überall im Körper Auswirkungen haben. Ebenso die mit Long-Covid in Verbindung gebrachten Entzündungsprozesse. Gerade in den kleinen Arterien und Venen fällt Zähflüssigkeit übrigens zuweilen stärker ins Gewicht als in den großen Adern. Muskelschwäche als Folge von Minderdurchblutung – klingt für mich nicht abwegig.
Im Bereich der Psychosomatik können wir durch die Blutwäsche nichts bewirken. Ehrlicherweise muss man noch weitergehen und sagen: Zum jetzigen Stand können wir noch nicht mal sagen, wie das Verfahren bei Long-Covid genau wirkt und ob es bei jedem wirkt. Wir befinden uns im Stadium sogenannter Heilversuche. Nachweise durch breit angelegte Studien stehen aus. Solche Studien sind in Vorbereitung und werden unmittelbar begonnen werden. [...] Wir überblicken zehn Patienten. [...] bei sieben der Patienten haben wir eine deutliche Verbesserung gesehen.
Ich würde fünf Einheiten als Minimum ansetzen. Bei einzelnen Patienten haben wir zwölf Behandlungen gemacht. Ich glaube, sieben ist ein guter Durchschnittswert.
Leider ist es bislang nicht gelungen, die Kosten anteilig über die Krankenkassen geltend zu machen. Weder bei den privaten noch bei den gesetzlichen Kassen. Kollegen waren hier im Einzelfall schon erfolgreich, aber das scheint wirklich die Ausnahme zu sein.
 
https://www.medpagetoday.com/special-reports/exclusives/97592

Gregory Poland, MD, Direktor der Vaccine Research Group der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, bleibt ein standhafter Impfbefürworter – obwohl er kurz nach Erhalt seiner zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs Tinnitus entwickelte.
„Es war, als hätte mir jemand plötzlich eine Hundepfeife ins Ohr geblasen“, sagte Poland gegenüber MedPage Today . "Es war ziemlich unerbittlich."

Seitdem, sagte Polen, habe er das erlebt, was er als lebensverändernden Tinnitus oder Ohrgeräusche beschreibe. Es tritt auf beiden Ohren auf, ist aber links schlimmer als rechts.

Er bleibt fest davon überzeugt, dass es der richtige Schritt war, sich für die Auffrischung zu entscheiden – wonach sein Tinnitus kurz verschwand, dann aber in einer etwas höheren Tonlage zurückkehrte, die ihn etwas weniger störte. Schließlich wäre es für einen prominenten Impfarzt „viel zu ironisch“, an COVID zu sterben, sagte er.
Doch Polen erkennt, dass sein Leben möglicherweise nie mehr dasselbe sein wird und dass viele andere mit der gleichen Realität zu kämpfen haben. Er erhält weiterhin E-Mails von anderen Personen im ganzen Land und auf der ganzen Welt, die sagen, dass sie nach der COVID-Impfung ebenfalls Tinnitus entwickelt haben.

Polen glaubt, dass Zehntausende von Menschen in den USA und möglicherweise Millionen weltweit betroffen sein könnten. Er ist der festen Überzeugung, dass mehr Forschung betrieben werden sollte, um festzustellen, was diese Symptome verursacht hat, und was getan werden kann, um Menschen zu helfen, die verzweifelt nach Linderung suchen.

„Was mich als erfahrener Arzt herzzerreißend daran gemacht hat, sind die E-Mails, die ich von Menschen bekomme, die ihr Leben so stark beeinflusst haben, dass sie mir gesagt haben, dass sie sich das Leben nehmen werden“, sagte Polen.
Beunruhigende Symptome

Polen sagte über seine eigenen Symptome, dass er „nur ansatzweise abschätzen kann, wie oft ich nur schreien möchte, weil ich den Lärm nicht los werde oder wie viele Stunden Schlaf ich verloren habe“, sagte er. Das Geräusch, das er höre, sei "nachts besonders laut, wenn es keine Maskierungsgeräusche gibt".

An einem letzten Abend hatte er einen besonders schwierigen Moment. Polen, ein selbsternannter Liebhaber der Natur und der Natur, erkannte, dass er vielleicht nie wieder die Stille der Natur hören kann
Gibt es eine Verbindung?

Elliott Kozin, MD, ein Neurotologe bei Massachusetts Eye and Ear in Boston, sagte gegenüber MedPage Today in einer E-Mail, dass „laufende Forschungsbemühungen laufen, um zu verstehen, ob COVID-19-Impfstoffe mit verschiedenen Hörbeschwerden, einschließlich Hörverlust und Tinnitus, zusammenhängen können“.
 
Es ist erschreckend, wie eisern Politiker und medizinische Impfbefürworter am Nutzen der Impfung festhalten und sich weigern, die Schäden anzuerkennen und gegen den Nutzen aufzuwiegen, selbst wenn sie selbst betroffen sind. Karl Lauterbach sieht immer noch die Ungeimpften als das größte Problem an, und Wieler bestärkt ihn, obwohl ihn die zweifelhaft ermittelten Daten je nach Lesart widerlegen. Erschreckend ist, wie die Politik sich weigert, die erheblichen Schäden durch die Impfung in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Sie ignorieren dieses Problem einfach.
 

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