Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Watt... wie bitte? Sooo lange soll die Vorbereitung dauern?
. . . und der letzte Satz von unserem Bundeskanzler, die Impfpflicht wird bis Oktober 22 vorbereitet, tolle Aussichten, es hört nicht auf. :(
Dann kann ich nur hoffen, dass sie die Zeit nutzen, um die Differenzierung, für wen die Pflicht gelten soll und für wen sie nicht gelten darf, mal endlich genau anhand von wirklich relevanten Kriterien in Angriff zu nehmen und sie uns auch klar und deutlich zu kommunizieren, und zwar egal wo wir im einzelnen zu Hause sind, was sie für die Verpflichteten für Folgen gesundheitlich, beruflich, sozial hat, wofür sie dann bitte im Zuge des Kostenverursacherprinzips auch aufkommen müssten, ebenso wie bei den Folgen für diejenigen, für die gesundheitlich ganz klare Ausschlusskriterien gelten, die den Nachweis erbringen können, den sie dann aber bitteschön auch zu akzeptieren haben.

In diesem letzteren Fall müsste das Gesundheitssystem rechtlich gründlich überarbeitet werden, basierend auf Fakten, damit nicht dem Bürger die Bringschuld obliegt, sondern dem Staat die Holschuld. Und das dürfte überaus teuer werden.

Daten dürften sie doch genügend gesammelt haben, besonders diejenigen, die offiziell verwässert oder gar unter den Teppich gekehrt worden sind. Die gehören offiziell in die Medien, an die Litfaßsäulen, in die Corona-Zentren: 1. objektive Informations-Abteilung = sehr wichtig, 2. Test-Abteilung = wichtig, 3. wer will und kann Impf-Abteilung = wer übrig bleibt. Wie wär's damit mal?
Die Impfpflicht ist ein kollektives Verbrechen.
 
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Dreifach geimpfte Todesfälle sind im Januar um das 5-fache gestiegen; 80 % aller neuen Covid-Fälle sind vollständig geimpft
uncut-news.ch
Februar 16, 2022

Die Pandemie der „Vollgeimpften“ wütet weiter, denn die neuesten Daten zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch Covid-19 bei Personen auftritt, die geimpft wurden. Public Health Scotland (PHS) berichtet, dass erstaunliche vier von fünf Covid-Krankenhauseinweisungen und -Todesfällen auf Impfungen zurückzuführen sind, was bedeutet, dass nur 20 Prozent der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle, die auf Covid zurückgeführt werden, bei ungeimpften Personen auftreten.

 
Die Impfpflicht ist ein kollektives Verbrechen.
Ja das ist sie. Und ich würde da auch nicht mehr darauf warten oder vertrauen, dass noch "irgendwer dort" differenziert oder verantwortungsbewusst entscheidet.
Mir wird niemand sagen, was ich mir wann injizieren zu lassen habe. Das entscheide ich ganz alleine oder zusammen mit dem Arzt meines Vertrauens.

Das war seit Geburt mein Recht, und das soll es auch bleiben. Und genau so soll es allen anderen Mitmenschen ergehen. Es ist sinnlos zu hoffen, man könne irgendwie davon kommen.

Sie werden, wenn sich die Impfpflicht durchsetzen würde, die Schlinge immer enger ziehen.
Sie werden es verunmöglichen, dass Ärzte nach ihrem ärztl. Ermessen handeln können.
Man hat bei Attesten zur Maskenbefreiung schon ahnen können wo der Hase lang läuft.
Die wenigen mutigen und aufrechten Ärzte, die es gewagt haben Atteste auszustellen, werden auch in letzter Zeit noch mit Razzien belegt.
Ich denke die Razzien hängen auch gleich mit einem neuen Signal zusammen, das man damit geben will:
Lieber keine Atteste (auch andere, Impfbefreiung..) ausstellen, sonst irgendwann womöglich Razzia.

Glaubt hier irgendjemand noch, dass Entscheidungen getroffen werden, die GUT für uns sind?
Schaut euch den Umgang des Staates mit den Kindern an.
Man zwingt Kinder mit Asthma, mit Atemnot und Ängsten dazu Masken zu tragen.
Das sagt doch alles.
Der einzige Weg ist Widerstand zu leisten an allen möglichen Orten und so, wie es sinnvoll und machbar ist.
Dazu gehört es übrigens auch, Politiker vor Ort (also = jeweilige Gemeinde), im Städtchen oder Gemeinderat oder der größeren Stadt noch irgendwie zu erreichen. SCHRIFTLICH.
Die haben teilweise selber keinerlei Ahnung, was eine Impfpflicht für einzelne Menschen wirklich bedeutet.
Die haben in erschreckender Art und Weise medizinisch NULL Ahnung! Auch "sozial" sind sie ermüdet und ertaubt.
Es heißt immer so schön in der Presse geschrieben: Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen könnten, die seien von der Impfpflicht ausgenommen.
Die Ausschlusskriterien tendieren aber in der Realität gegen Null.

Und selbst wenn es sie geben würde: Wenn ich nicht will, dann will ich nicht.
Man nannte das auch mal das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Nein heißt Nein und Punkt.
Was weiß der Scholz von meiner Gesundheit und dem, was mir gut tut?
Was von der meiner Mutter oder anderer Angehöriger?
Nichts.
 
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In einzelnen Fällen scheint es offizielle Atteste zu geben (siehe hier). Allerdings war dem keinerlei Hinweis zu entnehmen, ob es temporäre oder dauerhafte Atteste sind.
Ja. Aber wehe dem, der nach ärztl. Wissen und Gewissen handelt. Dann wären es VIELE. Und dann: Razzia!
Dann landen eure Arztunterlagen vielleicht wo?
 
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Zyklusstörungen bei Frauen.
Ich selbst kenne welche, die vier Wochen lang nach Impfung geblutet haben.

Dazu ist heute bei Reitschuster zu lesen:
Der Pharmakovigilanz-Ausschuss (PRAC) der EMA überwacht und bewertet die Sicherheit von Arzneimitteln, die in den Ländern der EU vermarktet werden. Der Ausschuss gab im Anschluss an die letzte Sitzungam 11. Februar bekannt, eine
Untersuchung zu Menstruationsstörungen infolge der Corona-Impfungen vornehmen zu wollen.
Bedenken, dass die Injektion der Impfstoffe negative Auswirkungen auf den Zyklus haben könnten, gibt es schon seit längerer Zeit. In einem offenen Brief haben 217 österreichische Hebammen Anfang des Jahres auf Probleme hingewiesen.
Beschwichtigend fügt der PRAC hinzu, dass Menstruationsstörungen sehr häufig bei einer Vielzahl von Grunderkrankungen, aber auch bei Stress und Müdigkeit auftreten würden. Fälle dieser Störungen wurden auch nach einer COVID-19-Infektion gemeldet.
Jaja, die Müdigkeit und der Stress und die Covidfälle.

Die Berichte blutender Frauen nach Impfung sprechen eine deutliche Sprache.
Fragt mal eure geimpften Freundinnen, was sie beobachten. Es könnte interessant sein.
Allerdings schämen sich manche Frauen darüber zu reden. Ist halt intim.
Liebe Frauen, die Impfung scheint in den Hormonhaushalt einzugreifen.
Es gibt Berichte darüber, dass sogar Frauen nach den Wechseljahren wieder Blutungen hatten.
Man darf eines nicht vergessen: was an den Hormonen schraubt, das schraubt auch gerne an der Krebsentstehung.
Wem Reitschuster als Berichtadresse nicht gefällt, da er von Volksverpetzern zu rechts gestempelt wurde, der möge sich bitte eigens an die Links machen, die im Bericht gegeben.
Nur sagen: Reitschuster, rechts, also Inhalt für die Mülltonne, genügt nicht.
 
Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die „Impfstoffe“ gegen Covid-19 AIDS auslösen.

Das durch den Covid-19-Impfstoff induzierte erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) scheint eine der schwerwiegenderen langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen zu sein. Im Wesentlichen zerstören die Impfungen im Laufe der Zeit das Immunsystem der Menschen und machen sie anfällig für Infektionen aller Art.

 
das was sich aber in einigen Orten vor den privaten Häusern "unserer" Abgeordneten abspielt z.B. Fackelzüge, Todesdrohungen u.a. das ist mehr als erschreckend und so weit darf es einfach nicht kommen.
Und es sind keine Einzelfälle!
So darf in meinen Augen kein Widerstand aussehen, aber das siehst du sicher auch so?
Ja das sehe ich auch so.
Todesdrohungen, laut geäußerte Phantasien, geht gar nicht. Und ist kontraproduktiv!
Allerdings weiß ich, dass von Drohungen und Fackeln in der Presse geschrieben wird, die es so gar nicht gab.
Da wird das Fäckelchen dann der rechtsradikale Fackelmarsch.
Problematisch wird es dann, wenn der Zorn der (oder mancher) Menschen heißer wird. Weil Politiker sich echten Gesprächen zu entziehen begonnen haben und Willkürentscheidungen fällen oder anhaften.
Dann steht das Volk oder ein Völkchen irgendwann vorm Haus.
 
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Die Impfpflicht ist ein kollektives Verbrechen.
Das stimmt, die Impfung hebelt das Immunsystem aus und kann Schäden für das ganze weitere Leben verursachen

 
...
Liebe Frauen, die Impfung scheint in den Hormonhaushalt einzugreifen.
Es gibt Berichte darüber, dass sogar Frauen nach den Wechseljahren wieder Blutungen hatten.
Man darf eines nicht vergessen: was an den Hormonen schraubt, das schraubt auch gerne an der Krebsentstehung.
...
Ich habe solch einen Bericht letztens im TV gesehen, eine Frau lange jenseits des Klimakteriums, mit nicht enden wollenden Blutungen, erschreckend ist das. Vor allem blieb der Zusammenhang mit der Impfung auch da wiederum total unerwähnt, stattdessen stocherte das Klinikpersonal lieber im Nebel, um die "sehr seltene" Ursache dafür bei der Frau zu finden.

Wäre ein bei Ungeimpften mit Sicherheit nicht, bei Geimpften aber eher schon mal entstehender Krebs an den inneren weiblichen Geschlechtsorganen die Folge?

Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs, ...
Wäre da eine Total-OP angezeigt, wenn das auf eine Impfung hin passierte, der eine Frau, die beruflich unter Druck zur Impfung gezwungen wurde, sich unterziehen könnte oder sollte?
 
Philia, du stellst Fragen, die kann man unmöglich als Laie beantworten und das können doch die Ärzte selber nicht beantworten.
Hormone Und Krebs - da denke ich auch an Brustkrebs unter anderem.
Ich würde auf keinen Fall voreilig unter Panik irgendetwas Invasives tun oder raten.
Nur eines: alles was das Immunsystem sonst gestärkt hat, wird jetzt wichtig oder gut sein.
 
In einzelnen Fällen scheint es offizielle Atteste zu geben (siehe hier). Allerdings war dem keinerlei Hinweis zu entnehmen, ob es temporäre oder dauerhafte Atteste sind.
Lt. einer bekannten Amtsärztin sind eigentlich alle Atteste nur befristet auszustellen. Befristet bedeutet ein paar Wochen oder ein paar Monate (also für die Dauer der Therapie zB bei Kortosontherapie oder anderer Art von Immunsupprimierung).
 
Also, per se kann man ja nicht annehmen, dass in D und Ö alle Regelungen identisch gelten. Man mag auch annehmen, dass doch hoffentlich einiges im Fluss ist - also eine Aussage muss nicht für alle Zeiten Geltung behalten.

Nur haben wir hier im Forum wohl keine tatsächlichen Erfahrungen mit diesen spez. Zentren, oder? Entscheidend wäre ja, wie es hier & da bzw. früher/später/jetzt tatsächlich gehandhabt wird.
 
das was sich aber in einigen Orten vor den privaten Häusern "unserer" Abgeordneten abspielt z.B. Fackelzüge, Todesdrohungen u.a. das ist mehr als erschreckend und so weit darf es einfach nicht kommen.
Und es sind keine Einzelfälle!
So darf in meinen Augen kein Widerstand aussehen, aber das siehst du sicher auch so?
Liebe Wildaster,
ich habe jetzt nachgelesen bei mir oben. Mit "vor Ort erreichen" meinte ich, die Politiker die jeweils bei jedem vor Ort ansprechbar sind. Also ich meinte nicht damit vors Haus marschieren zu sollen. Habe oben "SCHRIFTLICH" erreichen eingefügt.
Nicht, dass ich nachher hier die Polizei vorm Haus habe, weil es wirkt, als rufe ich zu Versammlungen vor den Häusern auf.....
 
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Philia, du stellst Fragen, die kann man unmöglich als Laie beantworten
...weiß ich ja, bin ja selbst Laie. Ich meine ja nur, dass diejenigen, die so fahrlässig diese Lawine Corona-Impfpflicht losgetreten haben, sich absolut nicht über die Folgen/Folgekosten auch nur leiseste Gedanken machen. Die Schuldigen sollte man mal mit einer Gewissensspritze impfen! Wenn 1x nicht reicht, gerne auffrischen, boostern, boostern, boostern... bis das Gewissen wieder funktioniert. Würde mich nicht wundern, wenn die sich nicht gegen Corona haben impfen lassen...
und das können doch die Ärzte selber nicht beantworten.
Hormone Und Krebs - da denke ich auch an Brustkrebs unter anderem.
Ja Ilira, da sind sicher auch für sie mehr Fragen entstanden. - In meiner Familie starb man und "frau" üblicherweise an Krebs, von daher betrifft es mich auch. Aber bisher habe ich es ohne geschafft und bin schon ohne älter geworden als so manche(r) meiner Angehörigen.

Von daher ist's wohl richtig, dass ich noch im Alter von 50 Jahren "damals" die richtigen Uw-Ärzte kennengelernt hatte, therapeutisch beraten wurde - und meine an Krebs gestorbenen Angehörigen haben sich darüber (Umweltmedizin) lustig gemacht, ebenso wie meine damals konventionellen Ärzte.

Gendefekte, hormonelle Paradoxien, Immunschwäche, MCS, Diabetes, Asthma usw. nenne ich mein eigen und kann es nachweisen. Das habe ich bei den kürzlich hinter mich gebrachten Eingriffen getan. Da wurde mir jedesmal ein Anamnesefragebogen ausgehändigt. Allein schon, dass bei der Frage "Wichtig - Haben Sie Allergien auf Medikamente oder Bestandteile von Medikamenten? Wenn ja, welche?...", die da immer drinstand, der Platz zum Aufzählen weniger als 1/2 Zeile lang ist, spricht Bände. Die Ärzte wissen es wohl wirklich nicht.
Ich habe jedesmal nur hingeschrieben "s. sep. Blatt" und das dann angeheftet.
Ich würde auf keinen Fall voreilig unter Panik irgendetwas Invasives tun oder raten.
Nur eines: alles was das Immunsystem sonst gestärkt hat, wird jetzt wichtig oder gut sein.
Genau - die Uw-Medis sind es bei mir und 2 andere. Hab ich hier auch anderswo schon gelesen, dass das schützt.:)
 


Dreifach geimpfte Todesfälle sind im Januar um das 5-fache gestiegen​

Holger Roehlig Gesundheit 17. Februar 2022 1 Minute
Dreifach geimpfte Todesfälle sind im Januar um das 5-fache gestiegen; 80 % aller neuen Covid-Fälle sind vollständig geimpft

Ohne die „Impfstoffe“ wäre die Plandemie bereits vorbei.

https://uncutnews.ch/dreifach-geimp...neuen-covid-faelle-sind-vollstaendig-geimpft/
 
Ich weiß nicht, ob das hier schon mal verlinkt wurde.
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Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.


Meldestelle zu Impfschäden / Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID19-Impfung
Wir bieten Ihnen hier auf unserer Webseite die Möglichkeit, uns Ihre Nebenwirkungen bzw. Ihren Impfschadensfall als Betroffener, Angehöriger oder Patient, gerne aber auch als ärztlicher oder therapeutisch tätiger Kollege zu melden.
Hierfür haben wir den unten dargestellten Online-Meldebogen erarbeitet.
Soweit irgend möglich empfehlen wir Ihnen, darauf zu bestehen, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten.
Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.
Infos hierzu finden Sie unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/Meldeboegen/Impfreaktion/impfreaktion_node.html
Noch nie in der Geschichte der Medizin hat eine Impfung eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden, bis hin zu in zeitlichem Zusammenhang aufgetretenen Todesfällen mit sich gebracht.


Die Dokumentation und Meldung von Impfnebenwirkungen ist besonders wichtig u.a. auch, weil hiermit Argumente gegen die weitere Zulassung des längst noch nicht vollständig erprobten, genbasierten Impfstoffes gesammelt werden und dadurch anderen Menschen möglicherweise ähnliches Leid erspart werden kann.
Es ist nicht davon auszugehen, dass Impfnebenwirkungen konsequent erfasst und veröffentlicht werden. Nach unseren Erfahrungen werden Patienten, die Nebenwirkungen zur Sprache bringen, oft von ärztlicher Seite abgewiegelt, und viel zu häufig wird ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung verneint.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich gehört obiges auffindbar für alle an einer gut sichtbaren Stelle in diesem Forum angepinnt oder hinterlegt.
Damit es Betroffene finden oder man es anderen geben kann und schnell auffindet, so man es braucht.
 

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