Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Eigentlich gehört obiges auffindbar für alle an einer gut sichtbaren Stelle in diesem Forum angepinnt oder hinterlegt.
Damit es Betroffene finden oder man es anderen geben kann und schnell auffindet, so man es braucht.
Eigentlich gehört das im Zusammenhang mit der Impfung jedem in die Hand gedrückt mit der dringenden Aufforderung, auch vermeintlich geringe Auffälligkeiten zu melden. Schließlich läuft immer noch ein weltweiter Großversuch.
 
Für mich ist die Impfung ein Trigger, der im Körper alles Mögliche triggern kann, je nachdem, was im Körper gerade Baustelle ist. Somit können ganz unterschiedliche Reaktionen passieren, da bei manchen Leuten - so auch bei mir - die Entzündlichkeit verstärkt wird.

Die Reaktionen wären aber vielleicht auch bei einem anderen Stress-Ereignis aufgetaucht. Nur im Unterschied zu zB Schicksalsschlägen, möchte man bei allen anderen Triggern gern alles selbstbestimmt entscheiden - soweit es geht.

Das nun 3-fach-Geimpfte verstärkt sterben, könnte auch daran liegen, dass mit dem Booster möglichst viele multimorbide Personen geimpft worden sind, wo jetzt die Schutzwirkung schon wieder auf Null ist.

Viele Grüße und einen schönen Tag! ☕🪂
 
Unter einem Pseudonym schreibt ein Biochemiker, der seit mehreren Jahrzehnten in der universitären medizinischen Forschung tätig ist:

Studien zu Wirkung und Nebenwirkungen von mRNA Injektionen die den oben genannten Kriterien genügen, also placebokontrolliert und doppelt verblindet sind, und das noch in einer aussagekräftigen Stichprobenzahl sind leider rar gesät. Um genau zu sein gibt es genau zwei Stück davon: die Zulassungsstudie von Pfizer für Bnt 162b2 und die Zulassungsstudie von Moderna für mRNA-1273.
Da es bei Pfizer größere Unregelmäßigkeiten hinsichtlich Dokumentation, Anonymisierung und ergo Verblindung gegeben zu haben scheint, würde ich deren Daten eher mit Vorsicht genießen. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Studie ausschließlich ‚in house‘ gemacht wurde, d.h. es ist somit von außen noch schwerer die Datenintegrität abzuschätzen. Zusätzlich hat die Pfizer Studie gegenüber der von Moderna den Nachteil, dass sie – oder zumindest das was davon publiziert wurde – bei weitem nicht so detailliert ist wie die von Moderna. Der Studienabbruch nach 6 Monaten ist ein Manko welches beide Studien haben (Anm: Pfizer und Moderna). Damit wird die Dokumentation eines Langzeit Wirkung-Nebenwirkungsprofils bereits a priori ausgeschlossen.

Daher nehme ich die Studie her welche als einzige eine einigermaßen saubere wissenschaftliche Datenbasis zu Evaluierung von Wirkung und Nebenwirkungen zu bieten scheint, nämlich die von Moderna für mRNA-1273.
Sehen wir uns dabei nur den Abstract an, und das ist wohl was die überwiegende Mehrheit der Nachrichtenagenturen und Leitmedien macht, dann sieht die mRNA Injektion mit 94,1 % relativer Risikoreduktion ja beinahe wie die neue Wunderwaffe gegen Covid aus.

Wie so oft befindet sich der Teufel allerdings im Detail, oder wie in diesem Fall im ‚Kleingedruckten‘, im Fachjargon üblicherweise als ‚Supplementary data‘ bezeichnet. Sieht man sich zuerst den Benefit des Präparats an so geht aus den Daten hervor, dass die Todesfälle auf beide Gruppen bezogen exakt gleich hoch sind. D.h. der Nettobenefit hinsichtlich Mortalität ist null, was natürlich auch das Narrativ von der tödlichen Seuche völlig in Frage stellt.

Nimmt man nun schwere Erkrankungen als Maßstab – Stichwort Überlastung des Gesundheitssystems – so wurden 4 Covid bedingte Aufenthalte auf Intensivstation und 26 Covid bedingte Krankenhausaufenthalte insgesamt verhindert. Bezogen auf die Stichprobenzahl muss man somit knapp 4000 Menschen impfen um ein Intensivbett freizuhalten und immerhin noch 583 Personen um ein Bett in der Normalstation zu entlasten. Absolute Risikoreduktion (AAR) 0,03% und 0,17% respektive. Liest sich doch etwas anders als 94,1%. So weit, so unbeeindruckend.​
Sieht man sich nun im Gegenzug die Nebenwirkungen (Adverse events) an so werden diese in aktiv abgefragte (solicited) und passiv gemeldete (unsolicited) unterschieden, wobei die aktiv abgefragten Nebenwirkungen nur jeweils 28 Tage nach erster und zweiter Dosis dokumentiert wurden. Eingeteilt wird die schwere der Nebenwirkungen in 5 Grade von leicht (Grad 1) bis verstorben (Grad 5).
Wendet man sich nun den Daten zu ist als erstes der Anstieg von schweren Nebenwirkungen (Grad 3&4) zwischen erster und zweiter Injektion augenscheinlich. Diese haben sich nämlich mehr als verfünffacht! Da die Studie nach 6 Monaten abgebrochen wurde, kann man leider nur mutmaßen wie oder ob sich dieser Anstieg hin zur Booster Injektion fortsetzt.
Nimmt man sich nun die zweite Injektion her so ist die Gesamtzahl aller produzierten Grad 3 Nebenwirkungen in der mRNA-1273 Gruppe um 2547 Fälle höher als in der Placebo Gruppe (348 vs 2895) und bei Grad 4 immerhin noch um 11 Fälle höher als in der Placebo Gruppe (3 vs 14). Auf jede wegen Covid-19 hospitalisierte Person kommen 85 schwere Nebenwirkungen, in manchen Fällen sogar unmittelbar lebensbedrohliche! Leider gibt es zur Hospitalisierungsrate der Nebenwirkungen keine veröffentlichte Dokumentation.
Nimmt man nun zusätzlich zu den innerhalb 28 Tage nach Injektion abgefragten Nebenwirkungen auch noch die nicht abgefragten passiv gemeldeten Nebenwirkungen über den Lauf der gesamten Studiendauer hinzu, so wird das Sicherheitsprofil von mRNA-1273 Injektionen noch düsterer. Im Bereich serious AEs – laut FDA unmittelbar lebensbedrohlich, Krankenhauseinweisung, permanente Behinderung, permanente Behinderung Neugeborener, chirurgischer Eingriff benötigt – werden in der mRNA-1273 Gruppe um 8 mehr Nebenwirkungen gemeldet als in der Placebo Gruppe (4 vs 12).

Darunter sind Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Basedow (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse), cerebrovaskulares Ereignis (psychologisch verträgliche Umschreibung für Schlaganfall, Hirnblutung etc.), Rheumatoide Arthritis oder Angiödeme zu finden.​

Fazit: katastrophale Studienergebnisse

Die Zulassungsstudie für mRNA-1273 von Moderna ist die einzige wissenschaftlich fundierte Studie (doppelt verblindet mit Placebokontrolle in ausreichender Stichprobenzahl mit ausreichender Detailtiefe der Dokumentation) zur Nutzen-Risiko Abschätzung von mRNA Impfungen die zumindest offiziell über jeden Zweifel der Datenmanipulation erhaben ist.

Aus den publizierten Daten geht hervor, dass jede verhinderte Covid-19 Hospitalisierung mit 87 schweren Nebenwirkungsfällen erkauft wird, darunter auch akut lebensbedrohliche die zu einer permanenten Behinderung führen können. Es wird zwar in der Publikation nicht explizit ausgewiesen, aber es ist sehr stark davon auszugehen, dass die dadurch entstehende Zusatzbelastung des Gesundheitssystems die durch Covid-19 bei weitem überwiegt. Somit wäre jeglicher direkter und indirekter Impfzwang sofort zu stoppen.​
Angesichts dieser Tatsachen wäre ich anstelle der Verantwortlichen ehrlich gesagt schon seit geraumer Zeit ziemlich nervös. Es würde mich daher nicht wundern, wenn die Ratten sich schon um einen Fluchtweg vom sinkenden Schiff umsehen würden. Natürlich nicht ohne Geldkoffer…den man sich ja mit zeitgerechtem unauffälligem Verkauf seiner Besitzanteile (aka Aktien) füllen könnte. Auch seinen Twitter Account hat der Moderna CEO kürzlich gelöscht.
Wenn man sich das durchliest, ich kann es nicht verstehen, dass diese Impfstoffe die Zulassung bekommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich das durchliest, ich kann es nicht verstehen, dass diese Impfstoffe die Zulassung bekommen haben.
Unglaublich. Genau solche Sachen wissen Vor-Ort-Politiker ü b e r h a u p t nicht.
Auch die übrige Bevölkerung weiß es nicht. Womöglich wissen es nicht mal die Impfärzte selbst.
Weil sie nicht genau hinsehen.
 
[Anm. d. Moderation: Vollzitat gelöscht, vom Beitrag direkt davor - bitte Boardregeln D.2 beachten.]

Hallo Ilira, wenn ich es richtig verstanden habe, sind die detaillierten Studienergebnisse erst jetzt nach und nach zugänglich. Die Regierungen haben damals womöglich in der Eile die Katze im Sack gekauft.

Bezeichnend ist der letzte Absatz, wo der Autor schreibt, dass er verstehen würde, dass jetzt, wo die Studien ja auch vor dem Gericht standhalten müssen, sich die Verantwortlichen aus dem Staub machen. Womöglich wollte sich da jemand einfach schnelles Geld machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ilira, wenn ich es richtig verstanden habe, sind die detaillierten Studienergebnisse erst jetzt nach und nach zugänglich. Die Regierungen haben damals womöglich in der Eile die Katze im Sack gekauft.
Es gab aber Profs und Wissenschaftler, die darauf hingewiesen haben (Studienlage unbekannt bis mangelhaft).
Wenn ich das gehört habe, dann hat das auch jeder andere Mensch hören können, wenn er gewollt hätte.
Und umso mehr gilt das für die Verantwortlichen, die das per Druck ins Volk haben impfen lassen.
Nichts kann es entschuldigen. Nicht mal die "Eile".
 
Siehe Lafontaine zu politischer Erwartungshaltung/Wissensstand sowie zur geforderten, aber versäumten behördlichen Datenerhebung (LPK Saarland 10.1.2022):



Demgegenüber die ärztliche Sicht auf Wissen/Wissensgrenzen (Steffen Rabe im DLF Kultur 4.12.2020!!!):

Ich frage mich, warum die Schnittmenge aus Arzt & MdB (es sind aktuell 15 Ärzte im BT) das nicht auf dem Schirm hat/hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, warum die Schnittmenge aus Arzt & MdB (es sind aktuell 15 Ärzte im BT) das nicht auf dem Schirm hat/hatte.
:love: Dr. Steffen Rabe....
Warum die das nicht auf dem Schirm haben? Weil der innere Politiker im BT im EGO im Vordergrund steht (Motivation), nicht aber der Heiler, der Arzt (Inspiration)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
vor noch wenigen Jahren mussten Impfstoffe, die auch "nur" Fieberkrämpfe auslösten, "vom Markt" genommen werden, durften also nicht mehr verkauft, verwendet bzw verimpft werden.

Bei "C" sind plötzlich hunderte, tausende usw usf schwere Folgeschäden bis Todesfolgen (!) einfach "in Kauf" zu nehmen, ja sogar "verpflichtend" zu machen? Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. 😠😤😡🤬

heute.at/s/12-jaehriger-nach-impfung-tot-brisante-wende-im-fall-100190976
18.02.2022 12-Jähriger nach Impfung tot ... Die Vermutung, dass er an der Impfung starb, gilt wohl als wahrscheinlich, kann aber nicht bewiesen werden. Der 12-Jährige ist damit kein Einzelfall: Insgesamt wurden in Österreich 263 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung untersucht. Nur 63 davon konnten mit Sicherheit anderweitig erklärt werden. ...
 
Bei "C" sind plötzlich hunderte, tausende usw usf schwere Folgeschäden bis Todesfolgen (!) einfach "in Kauf" zu nehmen, ja sogar "verpflichtend" zu machen? Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. 😠😤😡🤬
:mad::( Es gibt grad nicht genug Trauer/Wütend-Emojis für mich.

Selbst meine Mutter hat ihre Verwunderung ausgesprochen wegen der gehäuften Todesfälle im Verwandtenkreis (ist bei uns sehr groß). Grad wieder jemand einen plötzlichen Herzinfarkt (zum Glück gut gegangen). Trotzdem - bis jetzt immer rüstig und gesund gewesen. Und es passiert so komisch "plötzlich".
 
Herzinfarkte und Hirnschläge gehen auf das Konto der durch die Impfungen ausgelösten Blutverklumpung, die seltsamerweise niemanden zu interessieren scheint. Wer kein CDL einnehmen will, um diesen Effekt zu neutralisieren, sollte wenigstens Natronlösung trinken (z. B. morgens und abends 1/2 gehäuften TL Natron in einem Glas Wasser).
 
Stimmt das, was ich rechts sehe, Stand vom 15. Februar? Und war das schon hier?
WHO-Statistik der gemeldeten Impfschäden pro Jahr:
Grippe: 5136
Corona (Covid-19): 1.228.684
(gefunden bei Lutz Ackermann, Journalist und Moderator)


Lutz Ackermann ist der Herr hier:
 

Anhänge

  • 274338343_5103598036371620_4488511809150434320_n.jpg
    274338343_5103598036371620_4488511809150434320_n.jpg
    82.4 KB · Aufrufe: 5
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt das, was ich rechts sehe, Stand vom 15. Februar?
WHO-Statistik der gemeldeten Impfschäden pro Jahr:
Grippe: 5136
Corona (Covid-19): 1.228.684
Hej! Die Frage ist, sind die Millionen von geimpften Toten an der Impfung oder
mit der Impfung gestorben?

Das ließe sich auf einfache Art und Weise klären:
Es werden sofort alle Impfungen gestoppt.

Wenn dann genau so viele sterben ohne Impfung wie vorher mit Impfung, wäre das doch wohl ein eindeutiger Hinweis, daß es nicht an der Impfung gelegen hat.

Als die HPV-Impfung (Humanes Papillomavirus) eingeführt wurde, ist eine gesunde österreichische Schülerin in der Nacht nach der Impfung gestorben.

Kommentar von Susanne Glasmacher, RKI-Sprecherin: Es kommt immer wieder vor daß junge und scheinbar gesunde Menschen tot umfallen.

Mehr Zynismus geht nicht!

LG
Maheeta
 
Hej! Die Frage ist, sind die Millionen von geimpften Toten an der Impfung oder
mit der Impfung gestorben?

Das ließe sich auf einfache Art und Weise klären:
Es werden sofort alle Impfungen gestoppt.
Das lässt sich doch sicher auch feststellen, es ist vor allem die Frage, die seit Beginn der Impfungen schließlich jeden interessiert. Es fehlt in den Listen also die Spalte, wo das vermerkt ist. Sowas "vergisst" man doch nicht...
 
Hallo,
Stimmt das, was ich rechts sehe, Stand vom 15. Februar?

Auf der Quellseite http://www.vigiaccess.org/ ist zu lesen:
When using VigiAccess, it is important to consider the following:

  1. The information on this website relates to potential side effects; that is, symptoms and other circumstances that have been observed following the use of a medicinal product, but which may or may not be related to or caused by that product .
  2. Information in VigiAccess on potential side effects should not be interpreted as meaning that the medicinal product or its active substance either caused the observed effect or is unsafe to use. Confirming a causal link is a complex process that requires a thorough scientific assessment and detailed evaluation of all available data. The information on this website, therefore, does not reflect any confirmed link between a medicinal product and a side effect.
Auf deutsch:
Wenn man VigiAcess benutzt, ist es wichtig, Folgendes zu beachten:
1. Die Informationen auf dieser Webseite beziehen sich auf potentielle Nebenwirkungen, d.h. Symptome und andere Umstände, die beobachtet wurden nach der Nutzung eines medizinischen Produkts, aber mit dem Produkt in Verbindung Stehen oder dadurch verursacht sein können oder auch nicht.
2. Informationen in VigiAvcess zu potentiellen Nebenwirkungen sollten nicht interpretiert werden, dass das medizin. Produkt oder seine aktive Substanz den beobachteten Effekt verursacht haben oder dass es unsicher ist, es zu benutzen, Einen ursächlichen Zusammenhang zu bestätigen ist ein komplexer Prozess, der eine vollständige wissenschaftliche Einschätzung und eine detaillierte Auswertung aller verfügbaren Daten erfordert. Die Information auf dieser Webseite zeigt daher keine bestätigte Verbindung zwischen einem medizin. Produkt und einer Nebenwirkung auf.
Weiter:
VigiAccess is an accurate record of the publicly accessible data collected by the national regulatory authorities and transmitted to UMC.
deutsch:
VigiAccess ist eine genaue Aufnahme der öffentlich zugänglichen Daten, die von den nationalen Überwachungsbehörden gesammelt wurden und ans UMC [eine Stelle, die die Datenbank für VigiAccess organisiert] übertragen.

Zahlen Covid-19-Impfungen (alle Impfstoffe):
202237719812%
2021287916888%
202023200%

Zahlen Influenza:
202220501%
2021207117%
20202751810%

Das sind die Daten weltweit, für Covid-19 also mehr als in obiger Quelle angegeben, keine Ahnung, ob er da vielleicht nur Europa angeschaut hat.
Nachtrag: Habe für Europa geschaut: Die Zahlen für Covid-19-Impfstoffe könnten hinkommen (Zahl ist ein bisschen höher, aber ist ja ein paar tage her), aber die für Influenza gar nicht (dies wären über 60000, wo er nur über 5000 angibt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollen wir uns denn jetzt, weil, nach Pkt. 2 wie o. a. (http://www.vigiaccess.org/), ein ursächlicher Zusammenhang nur in einem komplexen Prozess ... und mit Auswertung aller verfügbaren Daten möglich ist, zufrieden geben damit, dass nicht herausgefunden werden kann, ob jemand direkt an der Impfung gestorben ist, und das trotz der Auffälligkeiten, die dafür sprechen?

Dabei denke ich als MCS-Betroffene insbesondere daran, dass die verfügbaren Daten in nicht wenigen Fällen eben gerade nicht vorliegen dürften, weil hierzulande z.B. MCS-Kranke, die besser wissen, dass es rein somatisch ist wegen fundierter Diagnosestellung durch seriöse Umweltmedizin, offiziell seit Jahrzehnten dennoch stoisch falsch als „psychisch“ stigmatisiert werden.

Oder warum denn sonst bekommt man auch bei anderen im Gesundheitsbereich stark informationseingeschränkten Themen wie z.B. Organspende, wenn man sich an die offiziellen Stellen wendet, um nach Bekanntgabe von Gendefekten etc., die einer MCS zugrundeliegen, wo Multiorganversagen nicht selten todesursächlich ist, keinerlei Antwort auf präzise formulierte Fragen, und das trotz mehrmaligem Insistieren? Man will schließlich - verantwortungsbewusst - ausschließen, dass bei einer potentiellen Organtransplantation der Transplantierte stirbt, weil er ein solches MCS-belastetes Organ bekommt von einem MCS-Kranken, der selber oft genug dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Und das nur, weil man offiziell nicht anerkennt, dass MCS eben nicht psychisch, sondern grundlegenden körperlichen Defiziten geschuldet ist?

Kann es sein, dass das Muster dasselbe ist? Auch da wird gern von hochoffiziellen Seiten sozialer Druck ausgeübt. Was ist das denn bitteschön für eine Taktik?
Man hat als Patient die Verantwortung über die eigenen Daten, wenn damit nicht wirklich korrekt umgegangen wird!

Und da gibt es ja jede Menge anderer Stoffwechselkrankheiten u. ä., die auch gern "in Schubladen" gesteckt werden, in die sie nicht gehören. Das wird die Crux sein.

Ich bin absoluter Laie, aber dennoch "findet mein Finger immer wieder Wunden, in denen er rührt", solange ich die Wahrheit suche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön langsam traut sich MMS auch über Nebenwirkungen zu berichten:


Die Corona-Pandemie hat den Alltag vieler verändert. Auch von Sabine T. (Name geändert). Die Niederösterreicherin arbeitete in Wien als Krankenschwester. Nun schafft sie es fast nicht mehr aus dem Bett. "Mein Leben hat sich seit der 2. Impfung um 180 Grad zum Negativen gewendet. Ich bin jetzt seit fast sieben Monaten krankgeschrieben, ans Haus gebunden und selbst normale Alltagstätigkeiten oder Arztbesuche sind nur mit längeren Ruhepausen danach möglich."
 
Der Umweltmediziner fand 2005/6 auch bei mir für CFS Relevantes. Ich hatte - bar jeder Diagnose - 1998/99 eine 5 1/2 Monate andauernde bleierne Müdigkeit, die mir ca. 2 Stunden "Wach"heit tgl. gestattete. Da "lebt" man so dahin... als Alleinstehende, nach der keiner guckt:sleep:
Was muss die "Sabine" jetzt leiden!! Hoffentlich wird sie genauso wie selbstverständlich geimpft auch selbstverständlich für entgangene Lebensqualität entschädigt.
 
Wuhu,
Was muss die "Sabine" jetzt leiden!! Hoffentlich wird sie genauso wie selbstverständlich geimpft auch selbstverständlich für entgangene Lebensqualität entschädigt.
aktuell vermutlich nicht; Aber, zumindest ist das Thema Long-Covid bzw CFS / CFidS / ME durch Corona besser medial im Blickpunkt und wird nicht mehr (nur) als "psychisches" abgetan; Ich hab so das Gefühl, dass erst jetzt dadurch die meisten Mediziner bzw Ärzte überhaupt davon wissen, dass es dieses Syndrom bzw diese "physische" Krankheit gibt, egal ob nun durch das eine oder andere Virus oder eben Impfung/en ausgelöst... 🤓
 

Ähnliche Themen

Oben