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Dann kann ich nur hoffen, dass sie die Zeit nutzen, um die Differenzierung, für wen die Pflicht gelten soll und für wen sie nicht gelten darf, mal endlich genau anhand von wirklich relevanten Kriterien in Angriff zu nehmen und sie uns auch klar und deutlich zu kommunizieren, und zwar egal wo wir im einzelnen zu Hause sind, was sie für die Verpflichteten für Folgen gesundheitlich, beruflich, sozial hat, wofür sie dann bitte im Zuge des Kostenverursacherprinzips auch aufkommen müssten, ebenso wie bei den Folgen für diejenigen, für die gesundheitlich ganz klare Ausschlusskriterien gelten, die den Nachweis erbringen können, den sie dann aber bitteschön auch zu akzeptieren haben.. . . und der letzte Satz von unserem Bundeskanzler, die Impfpflicht wird bis Oktober 22 vorbereitet, tolle Aussichten, es hört nicht auf.![]()
Die Pandemie der „Vollgeimpften“ wütet weiter, denn die neuesten Daten zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch Covid-19 bei Personen auftritt, die geimpft wurden. Public Health Scotland (PHS) berichtet, dass erstaunliche vier von fünf Covid-Krankenhauseinweisungen und -Todesfällen auf Impfungen zurückzuführen sind, was bedeutet, dass nur 20 Prozent der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle, die auf Covid zurückgeführt werden, bei ungeimpften Personen auftreten.
Ja das ist sie. Und ich würde da auch nicht mehr darauf warten oder vertrauen, dass noch "irgendwer dort" differenziert oder verantwortungsbewusst entscheidet.Die Impfpflicht ist ein kollektives Verbrechen.
Ja. Aber wehe dem, der nach ärztl. Wissen und Gewissen handelt. Dann wären es VIELE. Und dann: Razzia!In einzelnen Fällen scheint es offizielle Atteste zu geben (siehe hier). Allerdings war dem keinerlei Hinweis zu entnehmen, ob es temporäre oder dauerhafte Atteste sind.
Der Pharmakovigilanz-Ausschuss (PRAC) der EMA überwacht und bewertet die Sicherheit von Arzneimitteln, die in den Ländern der EU vermarktet werden. Der Ausschuss gab im Anschluss an die letzte Sitzungam 11. Februar bekannt, eine
Untersuchung zu Menstruationsstörungen infolge der Corona-Impfungen vornehmen zu wollen.
Bedenken, dass die Injektion der Impfstoffe negative Auswirkungen auf den Zyklus haben könnten, gibt es schon seit längerer Zeit. In einem offenen Brief haben 217 österreichische Hebammen Anfang des Jahres auf Probleme hingewiesen.
Jaja, die Müdigkeit und der Stress und die Covidfälle.Beschwichtigend fügt der PRAC hinzu, dass Menstruationsstörungen sehr häufig bei einer Vielzahl von Grunderkrankungen, aber auch bei Stress und Müdigkeit auftreten würden. Fälle dieser Störungen wurden auch nach einer COVID-19-Infektion gemeldet.
Das durch den Covid-19-Impfstoff induzierte erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) scheint eine der schwerwiegenderen langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen zu sein. Im Wesentlichen zerstören die Impfungen im Laufe der Zeit das Immunsystem der Menschen und machen sie anfällig für Infektionen aller Art.
Ja das sehe ich auch so.das was sich aber in einigen Orten vor den privaten Häusern "unserer" Abgeordneten abspielt z.B. Fackelzüge, Todesdrohungen u.a. das ist mehr als erschreckend und so weit darf es einfach nicht kommen.
Und es sind keine Einzelfälle!
So darf in meinen Augen kein Widerstand aussehen, aber das siehst du sicher auch so?
Das stimmt, die Impfung hebelt das Immunsystem aus und kann Schäden für das ganze weitere Leben verursachenDie Impfpflicht ist ein kollektives Verbrechen.
Ich habe solch einen Bericht letztens im TV gesehen, eine Frau lange jenseits des Klimakteriums, mit nicht enden wollenden Blutungen, erschreckend ist das. Vor allem blieb der Zusammenhang mit der Impfung auch da wiederum total unerwähnt, stattdessen stocherte das Klinikpersonal lieber im Nebel, um die "sehr seltene" Ursache dafür bei der Frau zu finden....
Liebe Frauen, die Impfung scheint in den Hormonhaushalt einzugreifen.
Es gibt Berichte darüber, dass sogar Frauen nach den Wechseljahren wieder Blutungen hatten.
Man darf eines nicht vergessen: was an den Hormonen schraubt, das schraubt auch gerne an der Krebsentstehung.
...
Lt. einer bekannten Amtsärztin sind eigentlich alle Atteste nur befristet auszustellen. Befristet bedeutet ein paar Wochen oder ein paar Monate (also für die Dauer der Therapie zB bei Kortosontherapie oder anderer Art von Immunsupprimierung).In einzelnen Fällen scheint es offizielle Atteste zu geben (siehe hier). Allerdings war dem keinerlei Hinweis zu entnehmen, ob es temporäre oder dauerhafte Atteste sind.
Liebe Wildaster,das was sich aber in einigen Orten vor den privaten Häusern "unserer" Abgeordneten abspielt z.B. Fackelzüge, Todesdrohungen u.a. das ist mehr als erschreckend und so weit darf es einfach nicht kommen.
Und es sind keine Einzelfälle!
So darf in meinen Augen kein Widerstand aussehen, aber das siehst du sicher auch so?
Ja genau, das wollte ich noch dazuschreiben, dass das für Österreich gilt und natürlich in Deutschland ganz anders sein kann.Also, per se kann man ja nicht annehmen, dass in D und Ö alle Regelungen identisch gelten.
...weiß ich ja, bin ja selbst Laie. Ich meine ja nur, dass diejenigen, die so fahrlässig diese Lawine Corona-Impfpflicht losgetreten haben, sich absolut nicht über die Folgen/Folgekosten auch nur leiseste Gedanken machen. Die Schuldigen sollte man mal mit einer Gewissensspritze impfen! Wenn 1x nicht reicht, gerne auffrischen, boostern, boostern, boostern... bis das Gewissen wieder funktioniert. Würde mich nicht wundern, wenn die sich nicht gegen Corona haben impfen lassen...Philia, du stellst Fragen, die kann man unmöglich als Laie beantworten
Ja Ilira, da sind sicher auch für sie mehr Fragen entstanden. - In meiner Familie starb man und "frau" üblicherweise an Krebs, von daher betrifft es mich auch. Aber bisher habe ich es ohne geschafft und bin schon ohne älter geworden als so manche(r) meiner Angehörigen.und das können doch die Ärzte selber nicht beantworten.
Hormone Und Krebs - da denke ich auch an Brustkrebs unter anderem.
Genau - die Uw-Medis sind es bei mir und 2 andere. Hab ich hier auch anderswo schon gelesen, dass das schützt.Ich würde auf keinen Fall voreilig unter Panik irgendetwas Invasives tun oder raten.
Nur eines: alles was das Immunsystem sonst gestärkt hat, wird jetzt wichtig oder gut sein.
Dreifach geimpfte Todesfälle sind im Januar um das 5-fache gestiegen; 80 % aller neuen Covid-Fälle sind vollständig geimpft
…
Ohne die „Impfstoffe“ wäre die Plandemie bereits vorbei.
…
https://uncutnews.ch/dreifach-geimp...neuen-covid-faelle-sind-vollstaendig-geimpft/
Meldestelle zu Impfschäden / Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID19-Impfung
Wir bieten Ihnen hier auf unserer Webseite die Möglichkeit, uns Ihre Nebenwirkungen bzw. Ihren Impfschadensfall als Betroffener, Angehöriger oder Patient, gerne aber auch als ärztlicher oder therapeutisch tätiger Kollege zu melden.
Hierfür haben wir den unten dargestellten Online-Meldebogen erarbeitet.
Soweit irgend möglich empfehlen wir Ihnen, darauf zu bestehen, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten.
Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.
Infos hierzu finden Sie unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/Meldeboegen/Impfreaktion/impfreaktion_node.html
Noch nie in der Geschichte der Medizin hat eine Impfung eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden, bis hin zu in zeitlichem Zusammenhang aufgetretenen Todesfällen mit sich gebracht.
Die Dokumentation und Meldung von Impfnebenwirkungen ist besonders wichtig u.a. auch, weil hiermit Argumente gegen die weitere Zulassung des längst noch nicht vollständig erprobten, genbasierten Impfstoffes gesammelt werden und dadurch anderen Menschen möglicherweise ähnliches Leid erspart werden kann.
Es ist nicht davon auszugehen, dass Impfnebenwirkungen konsequent erfasst und veröffentlicht werden. Nach unseren Erfahrungen werden Patienten, die Nebenwirkungen zur Sprache bringen, oft von ärztlicher Seite abgewiegelt, und viel zu häufig wird ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung verneint.