Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Das waren keine Inszenierungen, eine Freundin von mir arbeitet in der Krankenhausverwaltung. Ihr Krankenhaus kann keine neuen Patienten mehr aufnehmen und 2 wurden bereits verlegt in ein anderes.
dass auch das höchstwahrscheinlich Drama Inszenierungen sind, kann man auch daran erkennen, das dies punktuell ständig immer mal vorkommt (ohne dass es medialen Sturm gibt) und es auch Intensivabteilungen mit zB 2 Betten gibt. Hast du Prof Zastrow überhaupt zugehört oder reichen dir die Äusserungen anderer dazu ? (recht unwahrscheinlich, wenn du sofort auf ein 50-Min. Interview antwortest. Passt das evtl nicht so gut in dein Weltbild ?)
 
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Das waren keine Inszenierungen, eine Freundin von mir arbeitet in der Krankenhausverwaltung. Ihr Krankenhaus kann keine neuen Patienten mehr aufnehmen und 2 wurden bereits verlegt in ein anderes.
Hierzu:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/intensivbetten-102.html
 
dass auch das höchstwahrscheinlich Drama Inszenierungen sind, kann man auch daran erkennen, das dies punktuell ständig immer mal vorkommt (ohne dass es medialen Sturm gibt) und es auch Intensivabteilungen mit zB 2 Betten gibt. Hast du Prof Zastrow überhaupt zugehört oder reichen dir die Äusserungen anderer dazu ? (recht unwahrscheinlich, wenn du sofort auf ein 50-Min. Interview antwortest)
Zastrow hatte kurze Zeit davor schon über das gleiche Thema gesprochen, das hatte ich gesehen und danach wurde in dieser Sendung auch darüber diskutiert.
 
Und gerade in den Medien wird über das Versagen der Regierung ständig kritisiert und Politiker in die Mangel genommen, dass es völlig verständlich ist, wenn die Bevölkerung der Regierung nichts mehr abkauft und sie sich unglaubwürdig gemacht hat. Das höre ich in fast jeder Talk-Show, in den Nachrichten und lese es in vielen Medien.
 
Und gerade in den Medien wird über das Versagen der Regierung ständig kritisiert und Politiker in die Mangel genommen, dass es völlig verständlich ist, wenn die Bevölkerung der Regierung nichts mehr abkauft und sie sich unglaubwürdig gemacht hat. Das höre ich in fast jeder Talk-Show, in den Nachrichten und lese es in vielen Medien.

klar, das wird aus taktisch-psychologischen Gründen wohldosiert zugelassen. Sonst würden ja irgendwann alle aufwachen.

Ist eigentlich der "Volks-Philosoph" Precht nach seiner Impfkritik nochmal zur besten Sendezeit aufgetreten, wie sonst ständig ?
 
Und gerade in den Medien wird über das Versagen der Regierung ständig kritisiert und Politiker in die Mangel genommen, dass es völlig verständlich ist, wenn die Bevölkerung der Regierung nichts mehr abkauft und sie sich unglaubwürdig gemacht hat. Das höre ich in fast jeder Talk-Show, in den Nachrichten und lese es in vielen Medien.
Hierzu vermag ich lediglich anzumerken, daß ich weder aus dem Rundfunk noch aus dem Fernsehen Informationen beziehe, sondern ausschließlich aus der Presse; und diese ist nach dem, was ich tagtäglich mitbekomme, ausnahmslos regierungshörig und damit -abhängig.
 
Für mich füge ich hier ein: "... und den regierungshörigen und damit -abhängigen Medien ..."
Es gibt Medien, die bringen beide Seiten. Dazu gehört Servus TV und zum Glück immer noch die Presse (meine Tageszeitung). Die nehme ich ernst. Auch die OÖ. Nachrichten versuchen zu differenzieren.

Ich denke schon, dass man nicht alle Medien über den Kamm scheren kann. Wichtig ist, dass ein Diskurs stattfindet. Alles andere ist mediale Beeinflussung.
 
Ist eigentlich der "Volks-Philosoph" Precht nach seiner Impfkritik nochmal zur besten Sendezeit aufgetreten, wie sonst ständig ?

Weißt Du noch garnicht? - Herr Precht wird nun in Frage gestellt: Volksphilosoph oder TV-Pfau , weil er Kinderimpfungen kritisiert hat und nun mit "unscharfer" Rhetorik kontert.:cool:

Nur sollte sich jemand, der sich dem Denken verpflichtet sieht, die Leistungen anderer anerkennen. Und nicht seinen Zweifel als wirksamstes Hilfsmittel zur Bewältigung einer Pandemie verkaufen. Eine schillernde Selbstinszenierung als Denker reicht dazu nicht. Der Pfau ist schön, nicht klug.
Beide müssen jetzt zurückrudern. Precht immerhin tat das öffentlich in der "Zeit". Natürlich haben sich schon immer Philosophen öffentlich geäußert. Aber wenn sie sich auf den Schauplatz von Impffragen begeben und sich damit auf ein Gebiet wagen, in dem sie sich nicht auskennen, dann müssen sie sich nicht wundern, dass sie dafür hart kritisiert werden. "Ich weiß, dass ich nicht weiß", darf nie zu einem "Ich weiß deswegen alles besser" verkommen. Weniger Drama – mehr Weisheit. Dann wäre allen gedient.

 
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Eine Angabe dort macht auch deutlich, daß es nicht so leicht ist, die Informationen zu 100% zu erheben:
Ja stimmt.
Den Beitrag habe ich verlinkt, weil mir sauer aufstösst, dass es so gut wie keine Infos dazu gibt. Das nicht immer alle Zahlen stimmen oder nicht stimmen können... ist mir mehr als nur klar.
Mich kotzt diese Verschweigerei/Heimlichtuerei an, und das die Bürger sich alle "aufklärenden Daten" selbst zusammensuchen müssen.

Aber damit weiter gepiekt werden kann MUSS das wohl so sein.

Danke für den Link.
 
Es gibt Medien, die bringen beide Seiten.
Leider hier in Deutschland nicht, seien dies überregionale Zeitungen wie die F.A.Z. oder regionale Zeitungen wie die Stuttgarter Zeitung, die in Freiburg im Breisgau erscheinende Badische Zeitung oder der Südkurier aus Konstanz. In keinem dieser Blätter finde ich eine ausgewogene Berichterstattung, sondern bezüglich der Eindämmung der Corona-Pandemie über die COVID-Impfung nur tendenziöse Berichte und Kommentare.
 
es gibt auch andere infos in zeitungen usw.

vor allem zu neuen medis, die einen schweren verlauf wahrscheinlich genauso gut verhindern können wie die impfungen.

 
Normalerweise nehme ich Precht als vielschichtigen Denker war, der in seinem Rahmen, indem er sich bewegt, meist mehrere Seiten betrachtet. Zudem ist man in meinen Augen nicht dem Denken, sondern dem Leben verpflichtet. Denken kann man nur mit dem Blick aufs Leben.
Ich habe noch nicht erlebt, dass er immer gegen etwas sein will, wie die Sophisten.
Im Gegenteil, er sagt, dass jede Bevölkerung ihre Regeln braucht, um in der Gemeinschaft überleben zu können. Und das ist natürlich auch ein Einschnitt in die Freiheit des Einzelnen. Muss man aber nicht so empfinden, denn Regeln erleichtern das Leben.

Was die Impfungen angeht, da hat er von seiner Familie gesprochen und er würde das nicht tun. Man darf das Impfen wohl in Frage stellen, ohne jedoch ein Recht auf Allgemeingültigkeit damit zu erwirken. Jetzt habe ich die Sendung nicht gesehen, aber dieser Artikel ist, was die bisherigen Werke und Äußerungen von Precht angeht, schlecht recherchiert.

Die Wissenschaft wird hier sehr hoch gehalten, fast wie unantastbar. Die Wissenschaft hat aber immer mit Versuch und Irrtum gearbeitet. So manches musste hinterher korrigiert werden, anderes hat dann langfristig Bestand gehabt. Es gibt Menschen, die vertragen die Impfungen richtig gut, da gibt es seitenweise Erfahrungsberichte drüber und bei anderen haben sie wochenlang eine Nachwirkung gehabt.
Genauso wie man geschrieben hat, dass die Menstruationprobleme, die doch einige Frauen gehabt haben, nichts mit der Impfung zu tun haben. Und jetzt musste man feststellen, doch da gibt es einen möglichen Zusammenhang. Aber man weiß nicht warum.
Das wird alles nichts Schlimmes sein, aber Wissenschaft ist nicht in Stein gemeißelt und die jetzigen Erkenntnisse über die Impfung sind es auch nicht. Vielen Menschen hat sie gut geholfen, aber das soll nicht heißen, dass da bei manchen doch was anders laufen kann.
 
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Normalerweise ...
Nun ist ja die allgemeine Lage und Situtation seit vielen Monaten schon nicht mehr normal, fast in keiner Hinsicht. Mal abgesehen davon, ob allzu schnelle Aussicht auf irgendein irgendwie geartetes neues Normale besteht.
Damit ist auch jeder, in jedem Job und in jeder Profession, aufgerufen, sich zu verhalten in einer unnormalen katastrophalen neuen Situation. Da zeigt sich vielleicht, wie 'gut' und auch wie 'stark' man vorher wirklich war, dass man mit dem neuen Unnormalen erstmal umgehen, und auch leben kann.
 
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