Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Wuhu,
... Bekannt und berüchtigt ist diese Guppierung auf jeden Fall nicht nur durch's friedliche Fahnenschwenken, das ist so für sich genommen eher atypisch.
nicht jede/r (Neo-) Nazi sieht wie der klischeehafte aus, die gehen also in der Masse unter, ganz ohne Glatze, Stahlkappenstiefel oder unfriedlichem Fahneschwenken (gilt freilich auch für das "konträre" extreme Lager) ;)
 
Hallo zusammen,

hier wurde oft darüber geschrieben, dass nicht nachgewiesen werden KÖNNE, ob Verstorbene mit oder an C verstorben sind.
Folgende Info dient einem Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen.

Wieso verschwiegen wird, wie viele Menschen MIT oder AN Corona gestorben sind, und warum diese Daten nicht veröffentlicht werden, wird in folgendem Bericht genauer unter die Lupe genommen. Kann... oder WILL man das nicht? Mir stachen die Zahlen aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen besonders ins Auge. Urteilt selbst!


Gruss
zausel
 
Hallo Zausel, viele Beispiele aus diesem Artikel sind aus Bayern. Bayern trennt die Zahlen "an" und "mit" seit vielen, vielen Monaten.
Allerdings gibt es nur eine Angabe zur bayernweiten Summe der bisherigen Todesfälle:
Informationen zur Todesursache bei gemeldeten SARS-CoV-2-Fällen liegen bei etwa 97 % der Fälle vor, von denen wiederum etwa 88 % an COVID-19 und 12 % an einer anderen Ursache verstorben sind.
Quelle: https://www.lgl.bayern.de/gesundhei...n_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm

Eine Angabe dort macht auch deutlich, daß es nicht so leicht ist, die Informationen zu 100% zu erheben:
Die über das Infektionsschutzgesetz (IfSG) gemeldeten Covid-19-Todesfallzahlen können von den entsprechenden Zahlen der amtlichen Todesursachenstatistik der statistischen Landesämter abweichen. Dies liegt an etwas unterschiedlichen Dokumentationsvorgaben, z. B. sind von den Gesundheitsämtern nur Sterbefälle mit positivem PCR-Test an das RKI zu melden, während in der Todesursachenstatistik auch klinisch eindeutige Fälle ohne Virusnachweis gezählt werden.
 
Nicht immer sehen die Patienten den Zusammenhang zur Impfung.
Ich schließe nicht aus, dass die Impfungen NW haben, aber ich denke, vieles kann auch ohne Impfungen passieren und man führt es zu voreilig darauf zurück. Ich kann mich erinnern, dass es in der Vergangenheit Phasen in meinem Umkreis gab, wo Herz- oder chronische Erkrankungen auf einen Schlag zunahmen und man sich darüber wunderte. Damals hieß es dann, Stress, Burnout, ist ja verständlich, oder es wurde bei vielen auf einmal Borreliose nachgewiesen, als die Dunkelfeldmikroskopie aufkam und jeder hatte plötzlich auch undefinierbare Symptome, weil man sich ständig selbst beobachtete.
 
nicht jede/r (Neo-) Nazi
Nun, ich hatte ja geschrieben ...
Bekannt und berüchtigt ist diese Guppierung auf jeden Fall nicht nur durch's friedliche Fahnenschwenken, das ist so für sich genommen eher atypisch.
Also vergleiche: nicht jede/r - nicht nur
Bei solchen Treffen oder Aufmärschen, wie das, meine ich, sich nennt, werden auf jeden Fall selten Bibelzitate rezitiert, und auch keine Prinzessin-Lillifee-Poster gezeigt.🤔
 
Ich schließe nicht aus, dass die Impfungen NW haben, aber ich denke, vieles kann auch ohne Impfungen passieren und man führt es zu voreilig darauf zurück.
Es geht um die Nutzen-Risiko-Abwägung und solange gesundheitl. Probleme, die nach Impfungen auftreten, nicht ernst genommen werden und weggeredet werden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen treffen, was riskanter ist: Infektion oder Impfung.

Bestes Beispiel ist der ORF-Chefvirologe, der einen Schlaganfall im ORF unter den Teppich kehrt:



Mutter und Sohn hatten beide einen Schlaganfall nach der Pfizerimpfung (2 Tage bzw. 4 Tage nach der Impfung), aber lt. Ferndiagnose des Virologen und des Internisten kein Zusammenhang mit der Impfung. Die Mutter wird dann ganz schnell aus der Leitung komplementiert.

Ich kenne in meinem Umfeld 1 Schlaganfall (mit Todesfolge), 1 Kreislaufzusammenbruch und 1 Herzinfarkt wenige Tage nach der 2. oder 3. Impfung. Ich kenne niemand, der eine Covid-19-Infektion hatte und innerhalb weniger Wochen nach der Infektion gestorben ist oder seither Herzinfarkt/Gerinnungsstörungen hat.
 
medical student’s disease , medizinstudenten-syndrom oder einfach nur hypochonder
Danke. Das erste ist es (oder ein Teil davon).
Dank Deines Suchbegriffs hab ich diese Erklärung gefunden: https://psychologie-journal.de/psychologie/969/das-medizinstudenten-syndrom/
(da grenzen sie ab und sagen das "Medizinstudenten Syndrom" heißt Nosophobie - hat "nur" Ähnlichkeiten mit Hypochondrie.)

Mir fehlt noch der Teil mit "bei anderen sehen/diagnostizieren". "Nosophobie" ist anscheinend eine Angststörung - das was ich meine, muss nicht mit Angst zu tun zu haben. Man lernt was neues/erweitert seinen Fokus und sieht plötzlich ganz ganz viele(s) das/die durch diesen Filter durchpassen.
Vielleicht hab ich das auch falsch in Erinnerung :unsure:. Führt auch zu weit OT.
(Falls jemanden der Begriff einfällt - bitte/danke :))

lg togi
 
Ich kenne niemand, der eine Covid-19-Infektion hatte und innerhalb weniger Wochen nach der Infektion gestorben ist oder seither Herzinfarkt/Gerinnungsstörungen hat.
Ich glaube, es ist schwierig da letztendlich etwas festzumachen, was im Umkreis passiert, denn meine Mutter berichtet gerade das Gegenteil über ihre Kontakte zu den Krankenpflegern und der Tagespflege.

Der kleine Ort bei uns (in Deutschland) hat ca. 5000 Einwohner, 61 sind schwer erkrankt an Covid, 9 davon gestorben. Anscheinend waren 2/3 ungeimpft. Dass jemand Probleme mit der Impfung hatte, ist unbekannt. Die 20 Personen aus der Tagespflege sind im Alter von 75 - 92 - jeder mittlerweile geboostert, ohne Komplikationen.
 
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Der kleine Ort bei uns (in Deutschland) hat ca. 5000 Einwohner, 61 sind schwer erkrankt an Covid, 9 davon gestorben. Anscheinend waren 2/3 ungeimpft. Dass jemand Probleme mit der Impfung hatte, ist unbekannt. Die 20 Personen aus der Tagespflege sind im Alter von 75 - 92 - jeder mittlerweile geboostert, ohne Komplikationen.
Das meine ich ja, dass man offizielle Zahlen aus den genannten Gründen leider nicht ernst nehmen kann. Schade, denn ich verlasse mich gerne auf Staistiken.
 
Das meine ich ja, dass man offizielle Zahlen aus den genannten Gründen leider nicht ernst nehmen kann. Schade, denn ich verlasse mich gerne auf Staistiken.
Jedem Verdachtsfall gehört natürlich nachgegangen und untersucht, nur so kann man dann ja auch feststellen, was die genauere Ursache war und womöglich kann man Impfungen dann auch so anpassen, dass sowas nicht mehr passiert, bzw. bei bestimmten Konstellationen dann nicht anwenden, so wie Moderna bei den unter 30jährigen nicht empfohlen wird.
 
Zu den Aussagen Zastrows hat sich der Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Dr. Jakob Maske bei einer Sendung (hart aber fair) geäußert, dass Zastrow wohl schon lange nicht mehr auf einer Intensiv war, denn es stimme einfach nicht, was er über die Situation dort sage - und ehrlich gesagt, wenn mittlerweile ITS- Patienten mit Flugzeugen und sonstigen Transporten von einer Klinik zur anderen herumgereicht werden und manche schon garkeine Patienten mehr aufnehmen, kann die Situation so rosig auch nicht sein.
 
es stimme einfach nicht

was soll man anderes erwarten

wenn mittlerweile ITS- Patienten mit Flugzeugen und sonstigen Transporten von einer Klinik zur anderen herumgereicht werden

und wenn auch das nur - gewohnte- Panikmache ist ? Ähnliche Drama-Inszenierungen gabs schon zu Hauf (nicht nur das Bsp. mit den falsch dargestellten langen Militär- Särge -Konvois in Italien. Im Grunde gehts um nichts anderes als Panik machen, wo man auch hinschaut). Wieso glauben eigentlich auch garnicht immer Dumme immer noch alles, was in der Zeitung steht ?
 
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