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Wuhu,
keine Ahnung, ob Du ausserhalb des Forums wie zB Lauterbach oder Biden auftrittst...
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sind leider nicht alle so vorbildlich, wie Du hier beschreibst - nicht umsonst gibts durch Fehl-Medikamentation von Seiten der Ärzte leider auch sehr viele Todesopfer...... steht im Beipackzettel und ist der Grund, warum Hausärzte das nicht gern verschreiben. Sie müssen nämlich die gesamte sonstige Medikation eines Patienten berücksichtigen, und das ist zeitaufwendig...
ist es ja gar nicht so verkehrt, auf diese "Nebenwirkung/en" hinzuweisen...was den Reitschuster hier eigentlich wieder reitet.
Im Fall von Paxlovid vermeiden die Ärzte das, indem sie es einfach nicht verschreiben. Es liegt wie Blei in den Regalen.sind leider nicht alle so vorbildlich, wie Du hier beschreibst - nicht umsonst gibts durch Fehl-Medikamentation von Seiten der Ärzte leider auch sehr viele Todesopfer...
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/droht-die-vernichtung-tausender-paxlovid-packungen-135032/ (17. August 22)Vom pharmazeutischen Großhandel wurden bislang aber lediglich 43.000 Therapieeinheiten des Medikaments an Apotheken ausgeliefert (Stand: 30. Kalenderwoche 2022), teilte das BMG auf Nachfrage der PZ mit. Zu den tatsächlichen Verschreibungen lägen dem BMG keine Informationen vor, hieß es weiter.
Nun hat die Fachgesellschaft US-amerikanischer Kardiologen, das American College of Cardiology (ACC), in ihrem eigenen Fachjournal ein Review veröffentlicht, um die Verordnung von Paxlovid bei Herz-Kreislauf-Patienten zu erleichtern. Den Autoren zufolge hat sich Paxlovid bei diesen Patienten als sehr wirksam erwiesen, weist jedoch erhebliche Wechselwirkungen mit häufig verwendeten Herz-Kreislauf-Medikamenten auf.
dass mehr Leute darüber bescheid wissen, deren Lektüre normalerweise nicht Ärzte-Fach-Seiten darstellen, ist dennoch nicht verkehrt...Im Fall von Paxlovid vermeiden die Ärzte das, indem sie es einfach nicht verschreiben. Es liegt wie Blei in den Regalen.
Ein dermaßen schlichter Gedanke wie "weil-sie-nun-mal" stimmt klarerweise nicht.dass Geimpfte wesentlich unwahrscheinlicher Überträger sein können, weil sie nun malnicht mal ein drittel der Zeit ansteckend sind, im Vergleich zu den Ungeimpften.
minon schrieb kürzlich: Aktuell dagegen bin ich symptomlos + neg. getestet, während etliche Geimpfte aus der Gruppe meiner tagelangen Kontaktpersonen nun pos. getestet + symptomatisch sind (infolge der Kontakttage). [...]
Übrigens war ich vor diesen Kontakttagen ebenfalls neg. getestet. Ob sonst noch jemand sich eingangs testen ließ - anscheinend nicht (d.h. ich habe nix davon gehört).
So sieht die "Einzelfallteststatistik" an meinem Beispiel bisher aus.
Keiner versteht mich
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Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.
Anne Georget, Regisseurin von „Impfen – Die ganze Geschichte“, hat mit renommierten Fachleuten auf dem Gebiet der Impfforschung gesprochen, wie dem Chefredakteur der Fachzeitschrift „Vaccine“, Gregory Poland, dem Epidemiologen William Foege, der in den 70er Jahren eine Strategie zur Ausrottung der Pocken entwickelte, der Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt, Beraterin der österreichischen Regierung während der Pandemie, und Peter Doshi vom „British Medical Journal“.
Die Palette der behandelten Fragen ist breit: Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen? Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden? Beeinflusst die Reihenfolge, in der Impfstoffe verabreicht werden, deren Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen? Sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren? Profitiert die Pharmaindustrie von der Angst der Menschen? Wie laufen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe und ihre Zusätze ab? Und wie werden die Langzeitfolgen beurteilt?
Die Gespräche machen deutlich, dass die gegenwärtige, stark schematisierende Debatte der komplexen Thematik in keiner Weise gerecht wird. Sie zeigen auch, dass die Medizin das Verhältnis des Menschen zu Krankheitserregern künftig stärker berücksichtigen und individuell abgestimmte Impfstrategien anbieten muss. Impfstoffe sind wirksame Waffen, deren Einsatz es zu beherrschen gilt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die vakzinologische Forschung zu größtmöglicher Transparenz bei der Behandlung aller diesbezüglichen Fragen auf, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. „Impfen – Die ganze Geschichte“ leistet einen Beitrag zu dieser unverzichtbaren Diskussion.
Das könnte sich mit einem Nasenspray-Impfstoff in Zukunft ändern. Im Idealfall könnten nicht nur symptomatische Erkrankungen, sondern schon die Infektion verhindert werden. In einem Experiment der Freien Universität Berlin mit Hamstern erzeugte das Nasenspray einen besseren Schutz als die m-RNA-Impfung.
Lies vielleicht mal folgendes - wenn, dann lies es aber wirklich genau und alles, von vorne bis hinten.
#coronaaussoehnung 16 Autor*innen zu „Covid-19 ins Verhältnis setzen“ und „Alternativen zu Lockdown und Laufenlassen“
Ich möchte hier einen Text von 16 Staatsbürger*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen aus Österreich und Deutschland einstellen und damit dokumentieren - aber nicht diskutieren, das könnte in anderen, eigenen Threads stattfinden - die in einer Art Vorwort schreiben: Freundschaften...www.symptome.ch
Da findest du einige Links zu #coronaaussoehnung, ein 60-seitiger Text, eine Presseerklärung, Reaktionen aus den Medien usw.
dabei ist wohl gemeint, dass man sich mit Impfungen zwar anstecken kann, aber nicht mehr oder nicht so sehr krank wird; Impfungen haben noch nie Ansteckungen verhindert, nicht erst sein "C" - angeblich aber eben die dann ausbrechenden Krankheiten; Betonung liegt auf angeblich...und dass sie auch tatsächlich vor Ansteckung schützt
in meiner direkten Umgebung sind zwei nach den Impfungen gestorben (Herzinfarkt) und einer hat den Herzinfarkt überlebt, viele leiden an den Nebenwirkungen. Was man außerhalb der Mainstreammedien liest, erkranken viele nach den Impfungen, auch Turbokrebs soll vermehrt vorkommen. Auch Corona selber ist bei den Geimpften meiner Empfindung nach, meistens stärker. In meiner Familie und neuem Freundeskreis ist keiner geimpft und keiner hat an der Corona Erkrankung stark gelitten, außer ganz am Anfang, aber da gab es eh noch keine Impfung, vermutlich war das Virus noch stärker.dabei ist wohl gemeint, dass man sich mit Impfungen zwar anstecken kann, aber nicht mehr oder nicht so sehr krank wird ...
Kommt jetzt drauf an, was du mit Ansteckung meinst. Bei Krankheiten, die natürlicherweise eine lebenslange Immunität verschaffen, verhindern die entsprechenden Impfungen auch die Ansteckung (Masern, Röteln etc.), jedenfalls bei den 99% der Geimpften, die 'normal' auf die Impfung reagieren.Impfungen haben noch nie Ansteckungen verhindert, nicht erst sein "C"
Zum Glück gibt es wie in jeder Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe. So wird die Öffentlichkeit vielleicht irgendwann erfahren, ob diese Aussage stimmt oder ob das Virus auch ohne Impfungen schwächer geworden wäre, bzw. das Immunsystem dagegen stärker.Die Impfung hat vielen geholfen, unter anderem auch die Krankheit zu verkürzen, davon bin auch ich überzeugt.
Kommt jetzt drauf an, was du mit Ansteckung meinst...
in meiner direkten Umgebung sind zwei nach den Impfungen gestorben (Herzinfarkt) und einer hat den Herzinfarkt überlebt, viele leiden an den Nebenwirkungen. Was man außerhalb der Mainstreammedien liest, erkranken viele nach den Impfungen, auch Turbokrebs soll vermehrt vorkommen.
Auch Corona selber ist bei den Geimpften meiner Empfindung nach, meistens stärker. In meiner Familie und neuem Freundeskreis ist keiner geimpft und keiner hat an der Corona Erkrankung stark gelitten, außer ganz am Anfang, aber da gab es eh noch keine Impfung, vermutlich war das Virus noch stärker.
Aber Kontakt ist doch noch nicht Ansteckung. Natürlich, den Kontakt (also daß ein Erreger auf der Schleimhaut landet) können Impfungen nie verhindern, das ist ja logisch. Aber der Kontakt ist in 99% der Fälle eben gar kein Problem, weil der Erreger sofort oder sehr frühzeitig entsorgt wird.ich meine mit Ansteckung den spezifischen Kontakt mit den biologischen Daten-Trägern aka Viren, natürlich
unter uns und anderen erinnern magst, dann müsste ich mich nicht erneut hier erklären (wozu sonst setzte ich diesen Link)...