Themenstarter
- Beitritt
- 19.08.08
- Beiträge
- 730
Einen schönen guten Tag.
Wie ich in einem anderen Thema ja schon geschrieben habe, hatte ich bis vor 3 Tagen Corona 12 Tage lang pos. Und es war nicht gerade eine leichte Variante. Massivster Husten (wie Keuchhusten) der fast keine Zeit zum Atmen ließ, auch keine Zeit etwas zu trinken und runterzuschlucken, der oft gerade am späten Abend über Std. ging. wenn man es endlich geschafft hat, einzuschlafen, Nachts aufwachen und über eine recht lange Zeit, keine Luft mehr zu bekommen. Alles nicht sehr schön. Man traut sich nicht mehr einzuschlafen, durch die Angst wieder wegen Atemnot aufzuwachen, aber das fast nicht mehr ändern zu können. Das ist bei mir wohl so, weil meine Atemwege seit einer nicht erkannten Borreliose über viele Jahre angeschlagen sind. Mein Imunsystem scheint die Reaktion einer Schlaftablette zu haben, entweder weil die letzte Impfung schon fast ein Jahr her ist, oder weil viele Jahre Borreliose, oder ein Tumor im Kopf, einiges durcheinander gebracht hat. Ich dachte viele Jahre, ich hätte durch eine Borrelios -> CFS bekommen, wegen der starken Schmerzen im ganzen Körper und der Dauer Erschöpfung, die mich über Jahre im Bett gehalten hat.
Aber das nur, um klar zu machen, dass für mich Corona kein Spass ist!
Jetzt zu meiner Frage, die mich jetzt bewegt. Ich hatte schon drei Impfungen, die letzte wohl so vor 9-10 Monaten. Und ich wollte mich, bevor Corona mich jetzt das erste mal erwischt hat, mit dem neuen Impfstoff Impfen lassen. Aber ich bin der Meinung, dass eine soeben durchlebte Erkrankung ja eigentlich genauso gut ist, wie eine Impfung. Also wenigstens für ein halbes Jahr oder so. Sehen ich das falsch?
Grüße
Franz
Wie ich in einem anderen Thema ja schon geschrieben habe, hatte ich bis vor 3 Tagen Corona 12 Tage lang pos. Und es war nicht gerade eine leichte Variante. Massivster Husten (wie Keuchhusten) der fast keine Zeit zum Atmen ließ, auch keine Zeit etwas zu trinken und runterzuschlucken, der oft gerade am späten Abend über Std. ging. wenn man es endlich geschafft hat, einzuschlafen, Nachts aufwachen und über eine recht lange Zeit, keine Luft mehr zu bekommen. Alles nicht sehr schön. Man traut sich nicht mehr einzuschlafen, durch die Angst wieder wegen Atemnot aufzuwachen, aber das fast nicht mehr ändern zu können. Das ist bei mir wohl so, weil meine Atemwege seit einer nicht erkannten Borreliose über viele Jahre angeschlagen sind. Mein Imunsystem scheint die Reaktion einer Schlaftablette zu haben, entweder weil die letzte Impfung schon fast ein Jahr her ist, oder weil viele Jahre Borreliose, oder ein Tumor im Kopf, einiges durcheinander gebracht hat. Ich dachte viele Jahre, ich hätte durch eine Borrelios -> CFS bekommen, wegen der starken Schmerzen im ganzen Körper und der Dauer Erschöpfung, die mich über Jahre im Bett gehalten hat.
Aber das nur, um klar zu machen, dass für mich Corona kein Spass ist!
Jetzt zu meiner Frage, die mich jetzt bewegt. Ich hatte schon drei Impfungen, die letzte wohl so vor 9-10 Monaten. Und ich wollte mich, bevor Corona mich jetzt das erste mal erwischt hat, mit dem neuen Impfstoff Impfen lassen. Aber ich bin der Meinung, dass eine soeben durchlebte Erkrankung ja eigentlich genauso gut ist, wie eine Impfung. Also wenigstens für ein halbes Jahr oder so. Sehen ich das falsch?
Grüße
Franz
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