Eine soeben durchlebte Corona-Erkrankung ersetzt eine Impfung??

Hier ein Zusammenschnitt von Rob Roos (seine Frage + die Antwort der Pfizer Mitarbeiterin)
Kurzfassung:
er fragt, ob VOR Zulassung überprüft wurde, ob der Impfstoff Ansteckung verhindern kann.
Sie (Pfizer) antwortet: NEIN


lg togi
 
er fragt, ob VOR Zulassung überprüft wurde, ob der Impfstoff Ansteckung verhindern kann.
Ihre Antwort ist länger und zeigt, daß sie die Frage anders verstanden hat, nämlich ob Pfizer vor der Entwicklung gewußt habe, ob der Impfstoff Ansteckungen verhindert. Deshalb lacht sie auch. Es geht ihr um das Risiko-Investment, das glücklicherweise gut ausgegangen ist. Natürlich kann man sich fragen, warum sie die Frage offenbar falsch versteht.

Übrigens hat die erste große Studie ja sehr wohl die Hemmung von Ansteckungen untersucht und nachgewiesen.
 
Und was ist da jetzt der gewaltige Betrug? Natürlich kann er keine Ansteckung verhindern. Nur die Dauer der Erkrankung setzt er wesentlich runter. Das war doch nie ein Thema?

Schönes WE
Franz
 
Er kann jetzt keine Ansteckungen verhindern, er konnte es aber in der Zulassungsstudie. Da war das Virus noch nicht so oft mutiert.

Betrug wollen die Querdenker aus allem machen. Wenn jemand versehentlich sich in einer Rede mit einem Datum vertut, ist es ihnen auch wert, eine Woche lang über nichts anderes zu schreiben.
 
Ich finde auch diese EU-Kommission spaßig. Das ist ja selbst eine Versammlung von Querdenkern. Eine Parlamentarierin bringt eine Ansammlung aller Quatsch-Argumente, wie sie momentan durch Medien wie wochenblick.at und reitschuster.de gehen (82% Fehlgeburten ...).

Der da die Frage (oder Falle?) gestellt hat, Rob Roos, ist danach zu Tucker Carlson gegangen. Das sagt ja schon alles:

Wobei dort immerhin zu lesen ist:
Es bleibt unklar, ob Small etwas anderes gemeint haben könnte, zum Beispiel die nachlassende Wirksamkeit der Impfungen, da sie in ihrer Antwort das Wort "Übertragung" durch "Immunisierung" ersetzt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im EU-Parlament sitzen viele schräge Politiker. Aber dieses Komittee ist anscheinend entweder von Impf- und Maskenkritikern gegründet oder gekapert worden. 🤡
 
Ihre Antwort ist länger und zeigt, daß sie die Frage anders verstanden hat, nämlich ob Pfizer vor der Entwicklung gewußt habe, ob der Impfstoff Ansteckungen verhindert. Deshalb lacht sie auch. Es geht ihr um das Risiko-Investment, das glücklicherweise gut ausgegangen ist. Natürlich kann man sich fragen, warum sie die Frage offenbar falsch versteht.

Übrigens hat die erste große Studie ja sehr wohl die Hemmung von Ansteckungen untersucht und nachgewiesen.
Das hör ich nicht so raus wie Du.
Sie wiederholt seine Frage und und antwortet ganz klar mit NEIN.
Allerdings "schluddert" sie bei einem Wort - das ist (für mich) nicht klar verständlich.
(und Rest: kann man so oder so interpretieren - als rauswinden versuchen oder so wie Du das empfindest - sie hat das alles falsch verstanden und alles nur ein Missverständnis...)

Hab grob durchgeschaut - einige native Speaker verstehen es so wie ich (besonders empfehlen kann ich auch diesbezüglich - wie schon öfter Dr. Campbell - Impfbefürworter der 1 Stunden, der versucht seine Contenance zu bewahren und höflich zu bleiben, obwohl er schon lange die Welt nicht mehr versteht (im Sinne von Marketing vs. Schrottdaten bei den Zulassungen). Sehr interessanter Werdegang von seiner Seite.
Man DARF sich an den Fakten orientieren und seine Meinung ändern (was er tut...). Er bleibt offen in beide Richtungen. Hat aber längst aufgehört Loblieder auf die Impfungen zu empfehlen, sondern warnt - entsprechend der jeweils neuesten Erkenntnisse - mehr und mehr davon.

Besonders bezügl. Impfnebenwirkungen rechne ich ihm hoch an, dass er sich sofort dieser Menschen angenommen hat.

lg togi
 
Allerdings "schluddert" sie bei einem Wort - das ist (für mich) nicht klar verständlich.
Das geschludderte Wort ist "immunization". Ich habs auch mehrfach anhören müssen. Und "did we know about stopping immunization" ist eh einfach unsinnig.

Es geht mir um was anderes: ihre Antwort geht danach ja noch weiter! Das haben die Spezialisten bei ihren Videoausschnitten einfach weggelassen. Warum spricht sie von ihrem Risiko-Investment von mehreren Milliarden Dollar seit Dez. 2019? Was hätte das für einen Bezug, wenn sie die Frage richtig verstanden hätte?
 
Wuhu,
Sie wiederholt seine Frage und und antwortet ganz klar mit NEIN.
Das geschludderte Wort ist "immunization". Ich habs auch mehrfach anhören müssen. Und "did we know about stopping immunization" ist eh einfach unsinnig.

Es geht mir um was anderes: ihre Antwort geht danach ja noch weiter! Das haben die Spezialisten bei ihren Videoausschnitten einfach weggelassen. Warum spricht sie von ihrem Risiko-Investment von mehreren Milliarden Dollar seit Dez. 2019? Was hätte das für einen Bezug, wenn sie die Frage richtig verstanden hätte?
Hier ein Zusammenschnitt von Rob Roos (seine Frage + die Antwort der Pfizer Mitarbeiterin)
Kurzfassung:
er fragt, ob VOR Zulassung überprüft wurde, ob der Impfstoff Ansteckung verhindern kann.
Sie (Pfizer) antwortet: NEIN
youtube.com/watch?v=EfVFH1ixnBM

Nach dem Video-Material von Roos und Small werden 2 Dokumente/Webseiten eingeblendet, es sind diese hier:



Da sind auch die behördlichen Erklär-Einträge zur (angeblichen) "vollständigen Immunisierung (immunization)" zu finden; Es ist ja auch egal, ob ein Milliarden-Investor vorher dies oder das weiß oder es mit laut JA oder NEIN beantwortet, wenn es gar nicht nötig ist, dass das Produkt (die "Impfung") halten muss, was versprochen wurde und noch wird;

Denn, danach kommt im von togi verlinkten Video jedoch noch ein Interview mit Brooke Jackson, die für die Sub-Firma Ventavia und dort durchgeführten Phase-3-Studien für Biontech/Pfizer arbeitete und alles andere als eine normale Durchführung (Random-Entblindung, etc pp) gegenüber der FDA aufdeckte, die Firma jedoch nie dahingehend überprüft wurde;

Und solchen betrügerischen "Impf"-Produkten soll man weiterhin vertrauen, ja sogar sein Leben diesem Produkt anvertrauen - ja, ne, is klar... :rolleyes:
 
Ändert aber nichts daran, daß Frau Small nicht die Frage von Rob Roos genau wiederholt und daß die Zulassungsstudie sehr wohl die Wirkung gegen Infektion getestet hat.

Roos hat ja auch nicht gefragt: Sind Sie sicher, daß die Studie zu 100% optimal und fehlerlos durchgeführt wurde? Und glaubst du im Ernst, wenn Ventavia nicht beteiligt gewesen wäre, wären die Ergebnisse der Zulassungsstudie dermaßen anders gewesen, so daß es keine Zulassung gegeben hätte?
 
Ändert aber nichts daran, daß Frau Small nicht die Frage von Rob Roos genau wiederholt
Sie hat die Frage falsch "wiederholt"??? Ohhh, sie war aufgefordert zu antworten. Und sie dürfte die nötige Kompetenz/Qualifikation dafür aufweisen, nicht?

Das geschludderte Wort ist "immunization". Ich habs auch mehrfach anhören müssen. Und "did we know about stopping immunization" ist eh einfach unsinnig.

Es geht mir um was anderes: ihre Antwort geht danach ja noch weiter! Das haben die Spezialisten bei ihren Videoausschnitten einfach weggelassen. Warum spricht sie von ihrem Risiko-Investment von mehreren Milliarden Dollar seit Dez. 2019? Was hätte das für einen Bezug, wenn sie die Frage richtig verstanden hätte?

Guter Hinweis.

Nun ist J. Small ja ziemlich sicher nicht dumm. Also: Was hätte das für einen Bezug, wenn sie die Frage richtig verstanden hätte? (Und das hat sie 100%.)

Ihre Kette von naja Stichworten (als Argumentationskette mag ich es nicht gelten lassen) führt nämlich den Hörer (!) von der klaren Fragestellung schrittchenweise weg zu einem "Parallelthema", so dass sich kein Native Speaker bzw. Übersetzer mehr klar sein kann, wo sie (!) nun eigentlich die thematische Grenze zwischen der parlamentarischen Anfrage und der unternehmerischen Antwort in eigener Sache überschreitet:

! Der Fehler liegt nicht beim Hörer. ! Und auch nicht beim Fragestellenden. ! Bei den Spezialisten (wie du sie nennst) auch nicht. !

Ein Nein ist & bleibt ein Nein - vor allem weil Small keine sauber differenzierte Antwort gegeben hat, sondern stattdessen:
"ersetzte" Fragestellung... schludrige Aussprache... widersinniger Begriffsaustausch... Ablenkung...

Wie will sie damit echtes/begründetes Vertrauen erwirken (und diesen Wunsch sprach sie bei dieser Veranstaltung mehrfach an)?
 
Ich habe mir ja ein paar Wortwechsel angehört und kann auch nur sagen, daß die Firmenvertreter hier nichts als Marketing-Worthülsen ablassen und die ganze Veranstaltung reine Zeitverschwendung war. Ablenkung: Ja, mag sein. Was genau in ihrem Kopf da abgegangen ist, kann sicher niemand sagen, aber daß sie nicht die gestellte Frage mit "Nein" beantwortet, ist für mich trotzdem klar. Vielleicht hat der Ausdruck "before it entered the market" sie auf die falsche semantische Fährte gebracht. Roos fragt nämlich nicht nach der Zulassung. Und "entered the market" hat Pfizer bzw. Biontech eben (wie man vermutlich an den Aktienkursen ablesen kann) im Januar 2020.
 
^.^
Das ist ja selbst eine Versammlung von Querdenkern.
Roos hat ja auch nicht gefragt: Sind Sie sicher, daß die Studie zu 100% optimal und fehlerlos durchgeführt wurde?

Da gab es doch diese nordeuropäische Fachveröffentlichung über die Mängel dieser (?) Studie (erwähnt von einer EU-Parlamentarierin bei dieser Gelegenheit). Was ist mit diesen Kritikpunkten?


Was genau in ihrem Kopf da abgegangen ist, kann sicher niemand sagen, aber daß sie nicht die gestellte Frage mit "Nein" beantwortet, ist für mich trotzdem klar. Vielleicht hat der Ausdruck "before it entered the market" sie auf die falsche semantische Fährte gebracht.
Malvegil, ich bitte dich, die Frau wird ja nun nicht einfach die Tagesmutter des Unternehmens sein. Sie vertritt hier immerhin den Oberchef, der selbst nicht anreiste (was die Kommission nicht begeisterte)... Sie hat mit Sicherheit hinreichend klare Direktiven, was Inhalt ihrer Antworten sein darf und was nicht. Darf sie klar & transparent ablehnen, eine konkrete Frage zu beantworten?

Naiv anzunehmen, dass es in ausschließlich ihrem Kopf so zuging. Und: Das war ja nun nicht die einzige kritische Frage in dieser Veranstaltung, auf die sie mit Ablenkung taktisch reagierte.


Ich finde auch diese EU-Kommission spaßig.

Ähnlich spaßig wie diejenige EU-Kommission, die in schöner Regelmäßigkeit bzgl. Glyphosat befindet (und dem einschlägigen Ausschuss locker mal zuvorkommt), so dass Glyphosat bisher ein Abo auf Verlängerung gebucht zu haben scheint (ARD, 14.10.2022)?
Befürworter einer befristeten Verlängerung für den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat haben einen Dämpfer bekommen. Der zuständige Ausschuss der EU-Kommission habe der Verlängerung formal widersprochen, teilte das Bundesagrarministerium mit.

Die Kommission könne aber auch in eigener Verantwortung über eine zeitweise Verlängerung entscheiden, hieß es. Sie hatte sich zuvor für eine kurzzeitige Verlängerung ausgesprochen. [...]
[...].
Somit soll sichergestellt werden, dass eine endgültige Entscheidung über eine weitere Zulassung des Mittels vor Gerichten Bestand habe..
*** Ende OT anlässlich deiner "humorigen" Nebenbemerkung. ***
 
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