Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
... fürchte, eine Reduktion der Weltbevölkerung wird mit der Methode nicht gelingen...
ach, wie schön, dass noch tödlichere Viren & Co von Gates & Co angekündigt wurden, die noch viel mehr und öfter "Impfungen" ermöglichen äh nötig machen... 🙃

es sind modellrechnungen und schätzungen unter der vorraussetzung man wüsste wie es wäre, wenn es keine mrna-behandlungen gäbe. sie setzen voraus zu wissen, wie sich eine infektion auf jeden fall bei nicht mrna-behandelten auswirkt. da wird nicht nur das alter und die vorerkrankungen NICHT BERÜCKSICHTIGT, sondern noch eine ganze menge mehr.
also, wenn jemand den unterschied zwischen gesicherten wissenschaftlichen erkenntnissen
und schätzungen aufgrund von modellrechnungen nicht einsehen und zugeben kann..
mit einem solchen ist es sinnlos weiter über dieses thema zu diskutieren.
tja, klassische Tunnelblicker eben... 🤑
 
wundermittel
Seit wann werden negative Getestete unter Isolation gestellt?

Isolation? Nein, das ist der falsche Begriff, denn es heißt Quarantäne (Voraussetzung war: der Kontakt, aber nicht: testpositiv und/oder Symptomatik) und das gab es zumindest "damals", das ganze 2021 über. Daran kann man sich schon noch erinnern...

Aber abgesehen davon dürften Ungeimpfe seltener das Bedürfnis sehen, sich bei einem "Schnupfen" testen zu lassen. Mich hat auch gerade eine Ungeimpfte mit einem "Schnupfen" angesteckt, der halt Corona ist, egal ob sie das testet oder nicht. Kann also schon sein, daß die Infektionszahlen bei Ungeimpften nach unten verzerrt sind.

Ich zzgl. 1 weitere Person wurden im letzten Winter von 1 Geimpften angesteckt, der selbst sich höchstwahrscheinlich bei Geimpften angesteckt hatte. Wir beide haben ziemlich sicher niemanden weiter angesteckt.

Aktuell dagegen bin ich symptomlos + neg. getestet, während etliche Geimpfte aus der Gruppe meiner tagelangen Kontaktpersonen nun pos. getestet + symptomatisch sind (infolge der Kontakttage). Es bleibt abzuwarten (d.h. zu beobachten), ob bei denen nur die Primärsymptomatik auftritt oder dann auch die Sekundärsymptomatik kritisch wird. Die Verschreibung von Paxlovid außerhalb von Spitzenpolitikerkreisen ist m.W. hier nicht erfolgt, zumindest nicht im mir bekannten Einzelfall nach zufällig kurz zuvor abgeschlossener onkolog. Behandlung (standardmäßig OP/Chemo/Radio komplett). Übrigens war ich vor diesen Kontakttagen ebenfalls neg. getestet. Ob sonst noch jemand sich eingangs testen ließ - anscheinend nicht (d.h. ich habe nix davon gehört).

So sieht die "Einzelfallteststatistik" an meinem Beispiel bisher aus.
 
Die Krankenstände sind wegen der Isolationsvorschriften so schlimm. Daß Geimpfte sich öfter anstecken als Ungeimpfte, kannst du damit nicht beweisen.

Im letzten Wochenbericht des RKI vom 15. 9. 22. steht (heute Abend kommt der nächste ...):

Zitat:
"Für den Zeitraum vom 15.08.2022 bis 11.09.2022 (KW 33 - KW 36/2022) wurde der Impfstatus von 1.660 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.786). 13,8 % (229 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,4 % (57 Fälle) hatten eine Impfung, 11,1 % (185 Fälle) hatten zwei Impfungen, 54,6 % (906 Fälle) hatten drei Impfungen und 17,0 % (283 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten."

Danach kamen 86,1 % Geimpfte mit Corona auf die Intensivstation und nur 13,8 % Ungeimpfte.
Der Anteil der Geimpften in der Gesambevölkerung liegt aber unter 86,1 % und der Anteil der Ungeimpften über 13,8 %, selbst wenn man die ungeimpften Kinder unter 5 Jahren herausgerechnet hat.
Ich entnehme dies aus den tgl. Situationsberichten des RKI, wo der Anteil der Geimpften 77,9 % beträgt (wohl vor Korrektur um die Kinder unter 5 jahren = rd. 4,79 Mio Kinder = ~ 5,76 %).
Zwar ist wieder einmal der Impfstatus nicht von allen Menschen bekannt, die auf die Intensivstation kamen. Aber ich gehe davon aus, dass das Verhältnis Geimpft zu Ungeimpft dasselbe ist wie bei denen, wo der Impfstatus bekannt ist.

Es spricht daher einiges dafür, dass Geimpfte sich öfters anstecken als Ungeimpfte.
 
naturheilkunde
Der Anteil der Geimpften in der Gesambevölkerung liegt aber unter 86,1 % und der Anteil der Ungeimpften über 13,8 %, selbst wenn man die ungeimpften Kinder unter 5 Jahren herausgerechnet hat.
So kann man das nicht rechnen. Auf der Intensivstation sind die Altersgruppen nicht genauso verteilt wie in der Bevölkerung. Dadurch entsteht ein Simpson-Paradox, ein häufiges statistisches Phänomen.

Mit den Zahlen der RKI-Berichte, als sie noch Altergruppen getrennt aufgelistet haben, könnte man nachweisen, daß dieser Fehler in genau diesem Fall (Geimpfte auf Intensivstation) zuschlägt. Aber es interessiert ja hier eh keinen.
 
Es spricht daher einiges dafür, dass Geimpfte sich öfters anstecken als Ungeimpfte.
Nein, das sagt das nicht aus. (siehe obiger Beitrag)

Eine Tabelle wie die Verhältnisse von ungeimpft/geimpft bei Hospitalisierung (Omikronwelle) aussehen:

Screenshot_2022-09-22-13-30-13-10_e2d5b3f32b79de1d45acd1fad96fbb0f.jpg

 
Der Bericht, den Laurianna verlinkt hat, ist gut und informativ. Da steht alles drin, was du, @margie, wissen willst und was die Anti-Corona-Presse totschweigt.
 
Eine Tabelle wie die Verhältnisse von ungeimpft/geimpft bei Hospitalisierung (Omikronwelle) aussehen:
Diese Tabelle zeigt Zahlen der 1. Woche bis zur 31. Woche 2022, die am 1. 8. 22. begann).

Der Anteil der Ungeimpften sank aber in der Zeit danach dann noch deutlich.
Meine Zahlen aus dem letzten Wochenbericht betreffen die Zeit ab 15. 8. 22. bis 11. 9. 22.
Dieser Zeitraum ist kürzer, aber auch aktueller.
So kann man das nicht rechnen. Auf der Intensivstation sind die Altersgruppen nicht genauso verteilt wie in der Bevölkerung. Dadurch entsteht ein Simpson-Paradox, ein häufiges statistisches Phänomen.
Meine Zahlen (vom RKI) betreffen nicht Altersgruppen, sondern die Geimpften und die Ungeimpften und da die Zahlen vom RKI sind, gehe ich davon aus, dass sie nicht falsch sind.
Es geht ja nicht um Altersgruppen, wenn ich Geimpfte den Ungeimpften gegenüber stellen will.
Ich kann nicht erkennen, wieso diese Zahlen nun falsch sein sollten, zumal sie vom selben "Anbieter" (=RKI) stammen.
 
Ich bin auch nicht der Meinung, dass eine bevölkerungsweite Betrachtung garnichts aussagt. Immerhin wurde eben auch jüngeren die C-"Impfung" empfohlen bis aufgezwungen (Pflegebereich). Beide Betrachtungen haben aus meiner Sicht ihre Berechtigung.

Was mich noch interessieren würde (ich weiß es schlicht nicht): Wie lange nach einer "Auffrischung" gilt jemand überhaupt als vollständig geimpft? Falls das zeitlich befristet ist, könnte der Anteil der als ungeimpft definierten Menschen in der Bevölkerung ja langsam wachsen (falls zunehmend mehr Menschen zu weiteren "Auffrischungen" nicht bereit sind). Man muss jedenfalls den jeweiligen Stand und die jeweils aktuelle Definition berücksichtigen.

Gruß
Kate
 
naturheilkunde
Wuhu,
nicht der Meinung, dass eine bevölkerungsweite Betrachtung garnichts aussagt...
eben, und sieht man sich diese Tabelle aus #2.365 mal ohne der verwirrenden Alters- und Impf-Anzahl-Aufteilung an, dann sind diese "C-Impfungen" doch nicht sooo toll wie noch immer lautstark versprochen (immer auch vorausgesetzt, das sind tatsächliche Zahlen und nicht wie leider so oft unseriös zustande gekommen):

statistik-riki-ungeimpft-geimpft-kranke-tote-2022.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind das nicht die gleichen Zahlen wie oben von Laurianna verlinkt? Bitte am liebsten immer deutlich den Zeitraum und den Quelllink dazu schreiben. Es ist eh schwierig, den Überblick zu behalten.

Gruß :)
Kate
 
Ich habe mir die Tabellen 2 der beiden letzten Monateberichte (4. 8. 22. und 1. 9. 22-) angesehen und sie verglichen. Die Berichte liegen mit ihren Daten um 4 Wochen auseinander. Der Bericht vom 4. 8. geht bis zur 27. Woche, der vom 1. 9. bis zur 31. Woche.
Folglich kann man aus der Differenz die Zahlen ermitteln, die in der Zeit von der 27. Woche bis zur 31. Woche gemeldet wurden. Denn diese Zahlen betreffen dann einen Zeitraum von 4 Wochen und wären daher mit den Zahlen der Wochenberichte vergleichbar, die die letzten 4 Wochen ausweisen.

Die Zahlen passen m. E. aber nicht zusammen.

Beispiel:
Im Bericht vom 4. 8. 22. sind insgesamt 1350 Personen auf die Intensivstation gekommen, im Bericht vom 1. 9. waren es dann 1522 Personen.
Folglich sind in der Zwischenzeit nur 172 Personen ingesamt in allen Altersgruppen auf die ITS gekommen!

Bei den Todesfällen ist die Differenz zwischen den beiden Berichten 446 Fälle (3833 Todesfälle im Bericht vom 4. 8. 22. vs. 4279 Todesfälle im Bericht vom 1. 9. )
In 4 Wochen gab es also nur 446 Todesfälle?!

Vermutlich muss man die Todesfälle bei den Zahlen der Fälle, die auf die Intensivstationen kamen, noch dazu addieren. Denn bevor man stirbt, dürfte man zuerst auf die Intensivstation gekommen sein.
Wenn man die beiden Zahlen (172 oben bei den Fällen die auf die Intensivstation in der 27. bis 31. Woche kamen und 446) also zusammen addiert, käme man auf 618 Fälle, die in 4 Wochen auf die Intensivstation gekommen sind.

In den Wochenberichten werden aber für Zeiträume von ebenfalls 4 Wochen weitaus höhere Zahlen der Fälle angegeben, die auf die Intensivstationen gekommen sind (und von denen der Impfstatus bekannt ist). Das sind stets deutlich mehr als 1.000 (im letzten Bericht, s.o. im Beitrag #2363 waren es 1660).
Im Bericht vom 28. 7. 22. waren es sogar 3.048 Personen, die auf Intensiv kamen und bei denen der Impfstatus bekannt war.
Zitat aus diesem Bericht (S. 18):
Für den Zeitraum vom 27.06.2022 bis 24.07.2022 (KW 26 - KW 29/2022) wurde der Impfstatus von 3.048 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 63,3 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (4.813). 14,7 % (449 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,6 % (109 Fälle) hatten eine Impfung, 12 % (367 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,3 % (1.717 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,3 % (406 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.

Mein Fazit:
Die Zahlen der Wochenberichte passen überhaupt nicht zu den Zahlen der Tabellen 2 in den Monatsberichten.
Wieso und warum kann ich nicht sagen. Das RKI wird es vielleicht (?) wissen.

Ich suche noch vergeblich nach einem Denkfehler von mir, kann aber bisher keinen finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
Sind das nicht die gleichen Zahlen wie oben von Laurianna verlinkt? Bitte am liebsten immer deutlich den Zeitraum und den Quelllink dazu schreiben. Es ist eh schwierig, den Überblick zu behalten.
das sind, wie ich dazu schrieb, die gleichen Zahlen aus der Tabelle vom RKI, nur eben anders (von mir selbst) dargestellt.
 
Meine Zahlen (vom RKI) betreffen nicht Altersgruppen, sondern die Geimpften und die Ungeimpften und da die Zahlen vom RKI sind, gehe ich davon aus, dass sie nicht falsch sind.
Die Zahlen sind richtig, aber die Schlußfolgerungen sind möglicherweise falsch, eben weil sie keine Altersgruppen einzeln aufschlüsseln. Wenn 80% der Intensivpatienten über 60 sind, dann kannst du deren Impfstatus nicht mit der Gesamtbevölkerung vergleichen, wo diese Altergruppe einen viel kleineren Anteil hat.
 
naturheilkunde
Folglich sind in der Zwischenzeit nur 172 Personen ingesamt in allen Altersgruppen auf die ITS gekommen!
Nein, Personen, von denen außerdem die genaue Zahl der Impfdosen bekannt war! Zitat aus dem Bericht:
Hinweis zur Datengrundlage: Für diese Analysen wurden wie in den Auswertungen des Kapitels 3 nur
die nach IfSG übermittelten COVID-19-Fälle verwendet, für die eine Symptomatik angegeben wurde,
bei denen ausreichend Angaben vorhanden waren, um den Impfstatus einer der 4 Kategorien
(ungeimpft, nur grundimmunisiert, 1 Auffrischimpfung oder mindestens 2 Auffrischimpfungen)
zuordnen zu können
Vermutlich erklärt sich damit schon die ganze Auffälligkeit. Bitte nicht vergessen: dieser Bericht dient der Ermittlung der Impfwirksamkeit und soll nicht Auskunft geben über die Auslastung der Intensivstationen!
 
Die Zahlen der Wochenberichte passen überhaupt nicht zu den Zahlen der Tabellen 2 in den Monatsberichten.
Wieso und warum kann ich nicht sagen. Das RKI wird es vielleicht (?) wissen.
Ja, es gibt sogar an, woran es liegt:
Es ist zu beachten, dass die Impfangaben des Impfquotenmonitorings und des Intensivregisters aus
unterschiedlichen Datenquellen sind, die nicht miteinander in Bezug gesetzt werden können. Unter
anderem unterscheiden sich die Art der Abfrage, der Meldeweg und die Definitionen der zu
meldenden Fälle.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...bericht_2022-07-28.pdf?__blob=publicationFile (S. 18)

Das höheren Zahlen stammen aus dem Intensivregister, die viel niedrigeren Zahlen aus den Meldungen nach IfSG (also Meldungen der Gesundheitsämter). Natürlich könnte man fragen, ob es sinnvoll ist, die Impfeffektivität nach diesen Daten zu berechnen und nicht nach denen der Intensivregisters!
 
zu folgendem Zitat in #2374 von Malvegil:
Hinweis zur Datengrundlage: Für diese Analysen wurden wie in den Auswertungen des Kapitels 3 nur
die nach IfSG übermittelten COVID-19-Fälle verwendet, für die eine Symptomatik angegeben wurde,
bei denen ausreichend Angaben vorhanden waren, um den Impfstatus einer der 4 Kategorien
(ungeimpft, nur grundimmunisiert, 1 Auffrischimpfung oder mindestens 2 Auffrischimpfungen)
zuordnen zu können


Auch in den Zahlen der Wochenberichte hat man nur die Zahlen "verarbeitet", bei denen der genaue Impfstatus bekannt war. Daher dürften sich die Zahlen von einem 4-Wochen-Zeitraum nicht sooo gewaltig unterscheiden.
 
Also ich gebe es auf, den Zahlen des RKI noch irgendeinen Wahrheitsgehalt zu unterstellen.
Für mich passt da nichts zusammen.
So hohe Differenzen darf es nicht geben, wenn die Zahlen seriös ermittelt werden würden.
 
Mir leuchtet es vollkommen ein, daß das Gesundheitsamt viel seltener die gesamte Datenbasis zu einem Intensivpatienten hat als die Intensivstation selbst. Wie schon gesagt:
Natürlich könnte man fragen, ob es sinnvoll ist, die Impfeffektivität nach diesen Daten zu berechnen und nicht nach denen der Intensivregisters!
 
naturheilkunde
Es gab bei den Zahlen, die die Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften betreffen, doch schon wiederholt "Unregelmäßigkeiten" zu Lasten der Ungeimpften.
So ging mal durch die Medien, dass man die Menschen, bei denen der Impfstatus unbekannt ist, automatisch als Ungeimpfte erfasst hat.

Und das alles nur, weil man den Ungeimpften bewußt die Totimpfstoffe, auf die die Ungeimpften warten, verweigert.
Wie viele Ungeimpfte wären schon geimpft, wenn man in Deutschland Totimpfstoffe anbieten würde?
Aber man benötigt die Ungeimpften weiterhin als "Sündenböcke" ...
 
Mir leuchtet es vollkommen ein, daß das Gesundheitsamt viel seltener die gesamte Datenbasis zu einem Intensivpatienten hat als die Intensivstation selbst.
Ob aber Intensivstationen dann, wenn der Impfstatus unbekannt ist, einen Fall nicht doch als "ungeimpft" melden, wäre die weitere Frage. Denn das soll ja schon passiert sein.

Ich vertraue Intensivstationen nicht arg, seitdem ich im hiesigern Krankenhaus, als meine Mutter (mit einer anderen Erkrankung) auf Intensiv war, dort negative Erfahrungen machte. Man "hasst" dort förmlich ungeimpfte Menschen. Diese Erfahrung musste ich als Ungeimpfte machen.
 

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