Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

wundermittel
@Malvegil: Die Formel wird anhand von Murmeln erklärt. Menschen sind aber keine Murmeln, sondern sehr viel mehr zu differenzierende und individuell unterschiedliche intelligente Lebewesen! Zudem stört mich, dass da nur von Wahrscheinlichkeiten die Rede ist. Ich möchte eine zwingende Logik für deine Erklärungen.
 
naturheilkunde
Die Formel wird anhand von Murmeln erklärt. Menschen sind aber keine Murmeln!
Na klar, wir brauchen eine Mathematik für Murmeln, eine für saure Gürkchen, eine für Kellerasseln, eine für Haifische, eine für Menschen, eine für Frauen, eine für brünette Frauen nach der Menopause ...
 
ach so.. die sind also eigentlich alle negativ u gesund.. jetzt hab ich s verstanden
Seit wann werden negative Getestete unter Isolation gestellt?

Aber abgesehen davon dürften Ungeimpfe seltener das Bedürfnis sehen, sich bei einem "Schnupfen" testen zu lassen. Mich hat auch gerade eine Ungeimpfte mit einem "Schnupfen" angesteckt, der halt Corona ist, egal ob sie das testet oder nicht. Kann also schon sein, daß die Infektionszahlen bei Ungeimpften nach unten verzerrt sind.
 
@Malvegil: Die Formel wird anhand von Murmeln erklärt. Menschen sind aber keine Murmeln, sondern sehr viel mehr zu differenzierende und individuell unterschiedlich(e) intelligente Lebewesen! Zudem stört mich, dass da nur von Wahrscheinlichkeiten die Rede ist. Ich möchte eine zwingende Logik für deine Erklärungen.
Änderung extra für dich. Ich kann in deiner "Antwort" leider keine Begründung erkennen, ist für mich unlogisch.
 
@philia: Wahrscheinlichkeitsrechnung ist für große Datenmengen erfunden worden, zum Beispiel die Berechnung von Prämien von Versicherungen. Da ist es egal, ob Lieschen Müller besonders intelligent ist und nie einen Unfall baut, es geht um die Durchschnitte.

Für den individuellen Faktor habe ich (im Fall von Covid) oben ausreichend Raum gelassen. Wer keine Menschen trifft, hat eine Ansteckungswahrscheinlichkeit von nahezu 0 und folglich natürlich ein ebenso geringes Risiko für die Folgen der Infektion.
 
naturheilkunde
Eine Nichte meines Mannes, Krankenschwester, hat eine Lungenembolie überlebt und ist nun längere Zeit krankgeschrieben. Embolien sind eine häufige Impffolge. Soviel zur Impfpflicht der Pflegekräfte, damit die Krankenhäuser einsatzfähig bleiben.
 
@zui11: Du solltest Sarkasmus deutlicher kennzeichnen. Die Isolation bei milder Krankheit hat sehr wohl etwas damit zu tun, daß Krankenstände in Kliniken schlimm sind oder auffallen, weil in vielen anderen Branchen aus dem Homeoffice weitergearbeitet wird (oder eben die milde Krankheit gar nicht erst registriert wird).
 
Auf dieser Basis, Malvegil, kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner. Glaub bloß nicht, ich würde nicht diese deine sehr poröse, ach was => löchrige und gleichzeitig sehr überraschend "vielseitige" Argumentation durchschauen, während ich sehr wohl von Anbeginn alle sinnvollen Maßnahmen und echten Argumente und Hintergründe verfolge, soweit es mir möglich ist.
 
Lesenswert, von einem Organ, das früher stramm auf Pandemiekritik-Linie war:
(deutsche Übersetzung, leider teils fehlerhaft, auf der Seite anwählbar)

In einer früheren Analyse wurde gezeigt, dass die vermeintliche „Rekord-Übersterblichkeit“ bei europäischen Kindern weder eine Omikron-Apokalypse noch ein Impfmassaker war, sondern ein einfacher EuroMomo- Basisfehler
Warum dachten Schweizer Medien, dass es in der gesamten Altersgruppe der über 65-Jährigen eine Rekord-Übersterblichkeit gibt? Weil das Bundesamt für Statistik davon ausgegangen ist, dass nach der Covid-Pandemie weniger Menschen als normal sterben würden, hat es die Ausgangssterblichkeit gesenkt und die Normalsterblichkeit als Übersterblichkeit interpretiert. Aber diese Annahme muss nicht unbedingt gerechtfertigt sein (siehe Diskussion unten).
Einige britische Statistiken scheinen zu zeigen, dass es seit dem Frühjahr 2022 fast 20.000 mysteriöse übermäßige Todesfälle gegeben hat. Ein Blick auf die englische Sterblichkeit pro Altersgruppe zeigt jedoch, dass bei Menschen über 65 die Sterblichkeit mit Ausnahme eines kleinen Anstiegs größtenteils normal war bei Menschen über 85 im Juli, der mit einer Rekordhitzewelle in Großbritannien zusammenfiel (siehe Grafik unten).
Bei Menschen im Alter von 15 bis 64 Jahren scheint die Sterblichkeit jedoch seit Juni etwas hoch zu sein. Ein genauerer Blick zeigt, dass es Menschen im Alter von 45 bis 64 Jahren in England , aber nicht in Schottland sind, die seit Juni mit etwas erhöhten Raten sterben. Interessanterweise wies diese Altersgruppe bereits 2020 und 2021 in England im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern eine Übersterblichkeit auf.
Insgesamt sieht es so aus, als wäre die Übersterblichkeit im Jahr 2022 in erster Linie eine Kombination aus großen Omikronwellen, europäischen Hitzewellen und „Phantom-Übersterblichkeit“ aufgrund falscher Ausgangswerte. Die tatsächliche Übersterblichkeit betrifft vor allem die ältesten Bürger (80+ in Westeuropa).
An Orten wie den Vereinigten Staaten und England scheint es jedoch eine wirklich überdurchschnittliche Sterblichkeit in Altersgruppen unter 65 Jahren zu geben, was auf Unterbrechungen im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung oder, in den USA, auf eine anhaltende Krise durch Überdosierung von Medikamenten hindeuten könnte. Die Möglichkeit von Covid-Gesundheitsfolgen sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden, da mehrere Studien eine erhöhte Sterblichkeit nach schwerer Covid festgestellt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Ein weiterer schöner Artikel über die Denkhürden auf beiden Seiten:
(deutsche Übersetzung anwählbar)

Darin auch eine Grafik zum Thema der aktuellen Diskussion: Schützt die Impfung gegen den Covid-Tod? Die zeigt beispielsweise, daß im Dezember 2021 16 von 100.000 ungeimpften Schweizern an Covid starben, aber nur 2 von 100.000 geimpften Schweizern. Ja, die Zahlen haben wie immer eine gewisse Ungenauigkeit, die aber sicher nicht den Faktor 8 ausgleichen kann.

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Und täglich grüßt das Murmeltier...
Ein weiterer schöner Artikel über die Denkhürden auf beiden Seiten:
(deutsche Übersetzung anwählbar)

Darin auch eine Grafik zum Thema der aktuellen Diskussion: Schützt die Impfung gegen den Covid-Tod? Die zeigt beispielsweise, daß im Dezember 2021 16 von 100.000 ungeimpften Schweizern an Covid starben, aber nur 2 von 100.000 geimpften Schweizern.
Wenn wir das erweitern und der Einfachheit halber davon ausgehen, dass von 100.000 Personen 100 im genannten Zeitraum (rein aus statistischen Gründen) sterben würden, wäre dann
a) 16 Ungeimpfte an/mit C + 84 an "Sonstigem" (somit =100) oder
b) 2 Geimpfte an/mit C + 16 an Impffolgen (zusätzliche Herzinfarkte, Schlaganfälle etc. - somit gar nicht mehr lang genug gelebt haben, um sich C einzufangen) + 84 an "sonstigem" (somit gesamt 102)
besser?

Und der "EuroMomo-Glitsch" ist kein Glitsch, sondern ein logischer Schritt - auf Übersterblickeit folgt, dass die Grundgesamtheit runtergeht (natürlich in Abhängigkeit der Geburtenrate) und diese als neue Basis dienen muss. Und somit im Folgejahr keine Übersterblichkeit mehr auftreten sollte. Soweit ich mir vor einiger Zeit ein paar Länder durchgeschaut habe, sind das immer ca. 5 Jahrenszyklen (Mix aus Über-/Unter-/Normalsterblichkeit).

Wie schon so oft: was nutzen die Zahlenspielereien, wenn das Gesamtbild (inkl. Impfenebenwirkungen) nicht angeschaut wird?

Ich komm allerdings nicht umhin, nun mit größtem Amüsement von meiner Seite, div. Zeitungsmeldungen zu lesen, in denen die "C-Booster" mit den jährliche Grippeimpfungen verglichen werden. :oops:😄😂🤣.
(Plötzlich DARF man das böse C mit Grippe vergleichen?! ist ja unfassbar. Wo man doch C mit NICHTS vergleichen kann. Und jeder, der was anderes sagt ein ein Schw... Q...).
Schmäh ohne. Mich freuts. Endlich versucht man vom Panikmodus wegzukommen. (im Sinne: Grippewellen kennen wir alle. Haben unzählige erlebt. C ist jetzt wie eine harmlose Grippewelle....)
Mit 2 Jahren Verspätung, aber besser spät als nie!
(da könnte man ja schon fast drüber nachdenken, dass man ihnen verzeiht, dass sie Gentherapie mit "klassischer Grippe Impfung" gleichsetzen (sie vergleichen ja nicht, sie setzten gleich, obwohls nicht gleich ist). Dazu dann vergessen zu erwähnen, dass bei der Grippeimpfung zumindest versucht wird vorauszuahnen, welche Stämme aktuell sein dürften, wenn die Welle "ankommt"/wie sie sich entwickeln - statt den Impftstoff vor 2 Jahren zum X-ten Mal zu verwenden. Dass es keine Langzeitbeobachtung bezügl. 3, 4, 5... "Seriengentherapie" gibt, dass die Nebenwirkungen durch die Decke schießen. Wie viele Arbeitstage den Volkswirtschaften durch Krankenstände nach der Impfung verloren gehen (und wenn es nur 1-2 Tage/Person sind...)
Nein, die "kleinen Schönheitsfehler" tangieren mich nicht - ich lach mir weiter einen Ast, dass jetzt in den MSM C mit Grippe verglichen wird.

(Always look at the bright side of life!...)

Grüßlis
 
Plötzlich DARF man das böse C mit Grippe vergleichen?! ist ja unfassbar. Wo man doch C mit NICHTS vergleichen kann. Und jeder, der was anderes sagt ein ein Schw... Q...
Tja, was 2020 galt, gilt 2022 nicht mehr. Man sollte halt nicht stehenbleiben bei den alten Pappkameraden.
 
Und der "EuroMomo-Glitsch" ist kein Glitsch, sondern ein logischer Schritt - auf Übersterblickeit folgt, dass die Grundgesamtheit runtergeht (natürlich in Abhängigkeit der Geburtenrate) und diese als neue Basis dienen muss.
Das gilt nicht für Kinder, wo Todesfälle immer Einzelfälle sind und so wenige, daß sie die Grundgesamtheit überhaupt nicht nennenswert verändern. Außerdem geht es hier um die Untersterblichkeit der Kinder und Jugendlichen während des Lockdowns 2020. Die hat die Basis verzerrt, weil als Basis (also als Zahl der statistisch erwartbaren d.h. "normalen" Todesfälle, @alibiorangerl wird wieder sagen, wie herzlos) der Durchschnitt der letzten wenigen Jahre genommen wird.
 
Die Fallsterblichkeit ist das Risiko, bei einer Infektion zu sterben.
bei wiki steht was anderes:

In der Infektionsepidemiologie ist der Fall-Verstorbenen-Anteil[1] oder (umgangssprachlich) Fallsterblichkeit,[2] häufig auch fallbezogene Fatalitätsrate[3] bzw. case fatality rate (CFR)[Anm. 1] genannt, der Anteil der Personen mit einer bestimmten Erkrankung (Fälle), die an dieser Erkrankung sterben.

dann weiter:
Der Anteil lässt sich durch einen Bruch berechnen: Der Nenner ist die Anzahl der Erkrankungsfälle; der Zähler ist die Anzahl der an der Krankheit Verstorbenen unter diesen Fällen.[4] Durch die Wahl des Nenners ergeben sich unterschiedliche Konzepte:


  • Ein Fall-Verstorbenen-Anteil kann den Anteil der Personen mit einer bestimmten diagnostizierten Erkrankung angeben, die an dieser Erkrankung sterben. Eine hohe Dunkelziffer nicht diagnostizierter Fälle lässt den Fall-Verstorbenen-Anteil höher erscheinen als die tatsächliche Letalität der Krankheit.
  • Der Fall-Verstorbenen-Anteil kann sich auch auf den Anteil aller symptomatischen Fälle beziehen (#Symptomatischer Fall-Verstorbenen-Anteil), was durch epidemiologische Modellrechnungen abgeschätzt werden muss.

Der Anteil wird seltener auch als case fatality ratio, case fatality risk[5] oder case fatality proportion (CFP)[6] bezeichne
dann kommt der teil, an dem deutlich erkennbar wird, wie u.u. eine gewisse willkür mit reinspielen kann:

Der Fall-Verstorbenen-Anteil ist eine gebräuchliche statistische Maßzahl für die kurzfristige Schwere einer akuten Erkrankung und ermöglicht eine direkte Beurteilung der Effektivität von Interventionsmaßnahmen.[7] Eine verwandte Maßzahl ist der Infizierten-Verstorbenen-Anteil (siehe weiter unten), der bei den Fallzahlen auch nicht diagnostizierte Fälle einschließt, was durch epidemiologische Modellrechnungen abgeschätzt werden muss. In den Medien ist vielfach von einer „Sterberate“ die Rede. Definition und Bezugswert (z. B. CFR, IFR, Letalität etc.) wird dabei aber häufig nicht genannt, vermischt und verwechselt.[8]

da spielen nämlich u.a. auch die epidemologischen modellrechnungen im stile derer des imperial college london eine rolle, die als " MODELLRECHNUNGEN" niemals als ausgemachten erkenntnissen gehandelt werden dürfen, so wie es aber leider aktuell vor regierungen gemacht wird, die danach ihre politischen entscheidungen richten.
es sind wahrscheinlichkeitsrechnungen denen man eine solche exaktheit zuschreiben kann, wie dem was man zu glauben geneigt ist oder nicht. algorythmen sind in der mathematik- was die bestimmtheit betrifft- vergleichbar den gefühlen im gewöhnlichen seelenleben, denen man ja auch keine wissenschaftliche objektivität zuschreibt.

mal abgesehen davon, dass man die ausgangwerte entsprechend willkürlich beeinflussen kann, um den erwünschten ergebnissen näher zu kommen.
das imperial college london erhält übrigens regelmässig zuwendungen von der Gates-stiftung.
Nehmen wir mal an (zum Vorteil der Argumentation der Impfgegner), ob man sich infiziert oder nicht, sei unbeeinflußt von der Impfung. Es ist aber beeinflußt (u. a.) von der Zahl der Kontakte, dem Zustand des Immunsystems, der Jahreszeit, der Virusvariante und der Häufigkeit des Virus in der Gegend, in der man sich aufhält (also der Inzidenz).

Natürlich besteht das Gesamtrisiko aus dem Risiko, sich anzustecken, multipliziert mit dem Risiko, so schwer zu erkranken, daß man stirbt. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß man sich ansteckt, kann man herauskürzen, weil sie nur von anderen Faktoren abhängt. Dann bleibt als Risiko, sobald man eine Infektion mal hat, einfach nur die Fallsterblichkeit! Und da macht es eben einen Unterschied, ob man eine 2%ige Wahrscheinlichkeit hat, die Infektion nicht zu überleben, oder eine 0.4%ige! (Inzwischen ist sie mit Omikron natürlich noch viel weiter gesunken.)

Man kann das auch aus den RKI-Berichten errechnen für den Zeitraum, in dem sie noch Altersangaben gemacht haben.

ich wollte eigentlich eine konkrete, belastbare/verifizierbare rechnung von dir haben, aus der eindeutig ersichtlich ist, dass die mrna-behandlungen irgend einen nutzen haben, ausser den monetären für die hersteller derselben.
wo lässt sich wie eindeutig nachweisen, dass durch mrna-behandlungen- und klappe die siebte, die keine impfungen sind- leben gerettet wurden?

in der von dir oben zitierten studie, die du als " erkenntnis" bezeichnet hast die " hier verweigert wird"

sind keine diesbezüglichen "erkenntnisse" enthalten.
da steht etwa:
Das Forscherteam um Oliver J. Watson und Gregory Barnsley vom Imperial College in London zog als Datengrundlage die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle in 185 Ländern und Territorien heran, sowie die Statistiken zur Übersterblichkeit. Damit stellten sie Modellierungen an. Watson und sein Team verglichen zunächst die Todesraten mit einem fiktiven Alternativszenario, in dem es keine Impfungen gibt. Zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 8. Dezember 2021 hat die Impfung demnach 14,4 Millionen Menschenleben gerettet, die ansonsten an Corona verstorben wären.

es sind modellrechnungen und schätzungen unter der vorraussetzung man wüsste wie es wäre, wenn es keine mrna-behandlungen gäbe. sie setzen voraus zu wissen, wie sich eine infektion auf jeden fall bei nicht mrna-behandelten auswirkt. da wird nicht nur das alter und die vorerkrankungen NICHT BERÜCKSICHTIGT, sondern noch eine ganze menge mehr.

nach diesen voraussetzungen dürfte ich selbst schliesslich schon gar nicht mehr leben.
und ich bin beileibe auch kein einzelfall.

also, wenn jemand den unterschied zwischen gesicherten wissenschaftlichen erkenntnissen
und schätzungen aufgrund von modellrechnungen nicht einsehen und zugeben kann..
mit einem solchen ist es sinnlos weiter über dieses thema zu diskutieren.
 
naturheilkunde
Die Weltretter Schwab, Gates & Co haben ihr Ziel schon erreicht, die Reduktion der Weltbevölkerung durch Impfung läuft bereits. Die Geburtenrate bricht dramatisch ein. Die Zahl der Fehlgeburten steigt an.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat eine sehr einfache Antwort für den Rückgang der Geburten: Frauen hätten aus Unsicherheit ihren Kinderwunsch zurückgestellt.
„Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden.“ sagt Dr. Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB. „Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.“

Ich fürchte, eine Reduktion der Weltbevölkerung wird mit der Methode nicht gelingen. Im Mai und Juni 2022 sind die Geburten in D schon fast wieder auf dem alten Niveau.
 
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Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat eine sehr einfache Antwort für den Rückgang der Geburten: Frauen hätten aus Unsicherheit ihren Kinderwunsch zurückgestellt.


Ich fürchte, eine Reduktion der Weltbevölkerung wird mit der Methode nicht gelingen. Im Mai und Juni 2022 sind die Geburten in D schon fast wieder auf dem alten Niveau.
der beitrag von Locke ist doch vom 26.Juni 2022:cool:

und der artikel auf den sie sich bezieht vom 23.6.2022

@Locke 38
"bevölkerungsreduktion" wie sie mal von David Rockefeller gefordert und auf den Georgia Guidestone
monumental verewigt wurde, ist inzwischen ein überholter, alter hut.

von dem neuen " Homo Deus" der von Yuval Harai und Klaus Schwab propagiert
und von allen möglichen prominenten politikern gefeiert, wird es genau
soviele exemplare geben wie man haben will.
das ist schon ein " vorteil" der genetischen programmierung, dass man nicht nur die anzahl der exemplare
selber frei bestimmen kann, sondern auch die eigenschaften die der nachfolger des
Homo Sapiens haben soll.

da wird es einfach keine mehr geben, die offizielle massnahmen von regierungen in frage stellen oder gar kritisieren und ablehnen. denn DAS wird als erstes wegprogrammiert werden.

ich sag's euch, das wird eine wirklich schöne neue welt werden!:)(y)
 
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