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Ich rede von 2021.nein...
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Ich rede von 2021.nein...
Die Krankenstände sind wegen der Isolationsvorschriften so schlimm. Daß Geimpfte sich öfter anstecken als Ungeimpfte, kannst du damit nicht beweisen.Krankenstände
Na klar, wir brauchen eine Mathematik für Murmeln, eine für saure Gürkchen, eine für Kellerasseln, eine für Haifische, eine für Menschen, eine für Frauen, eine für brünette Frauen nach der Menopause ...Die Formel wird anhand von Murmeln erklärt. Menschen sind aber keine Murmeln!
Die Krankenstände sind wegen der Isolationsvorschriften so schlimm.
Seit wann werden negative Getestete unter Isolation gestellt?ach so.. die sind also eigentlich alle negativ u gesund.. jetzt hab ich s verstanden
Änderung extra für dich. Ich kann in deiner "Antwort" leider keine Begründung erkennen, ist für mich unlogisch.@Malvegil: Die Formel wird anhand von Murmeln erklärt. Menschen sind aber keine Murmeln, sondern sehr viel mehr zu differenzierende und individuell unterschiedlich(e) intelligente Lebewesen! Zudem stört mich, dass da nur von Wahrscheinlichkeiten die Rede ist. Ich möchte eine zwingende Logik für deine Erklärungen.
Seit wann werden negative Getestete unter Isolation gestellt?
In einer früheren Analyse wurde gezeigt, dass die vermeintliche „Rekord-Übersterblichkeit“ bei europäischen Kindern weder eine Omikron-Apokalypse noch ein Impfmassaker war, sondern ein einfacher EuroMomo- Basisfehler
Warum dachten Schweizer Medien, dass es in der gesamten Altersgruppe der über 65-Jährigen eine Rekord-Übersterblichkeit gibt? Weil das Bundesamt für Statistik davon ausgegangen ist, dass nach der Covid-Pandemie weniger Menschen als normal sterben würden, hat es die Ausgangssterblichkeit gesenkt und die Normalsterblichkeit als Übersterblichkeit interpretiert. Aber diese Annahme muss nicht unbedingt gerechtfertigt sein (siehe Diskussion unten).
Einige britische Statistiken scheinen zu zeigen, dass es seit dem Frühjahr 2022 fast 20.000 mysteriöse übermäßige Todesfälle gegeben hat. Ein Blick auf die englische Sterblichkeit pro Altersgruppe zeigt jedoch, dass bei Menschen über 65 die Sterblichkeit mit Ausnahme eines kleinen Anstiegs größtenteils normal war bei Menschen über 85 im Juli, der mit einer Rekordhitzewelle in Großbritannien zusammenfiel (siehe Grafik unten).
Bei Menschen im Alter von 15 bis 64 Jahren scheint die Sterblichkeit jedoch seit Juni etwas hoch zu sein. Ein genauerer Blick zeigt, dass es Menschen im Alter von 45 bis 64 Jahren in England , aber nicht in Schottland sind, die seit Juni mit etwas erhöhten Raten sterben. Interessanterweise wies diese Altersgruppe bereits 2020 und 2021 in England im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern eine Übersterblichkeit auf.
Insgesamt sieht es so aus, als wäre die Übersterblichkeit im Jahr 2022 in erster Linie eine Kombination aus großen Omikronwellen, europäischen Hitzewellen und „Phantom-Übersterblichkeit“ aufgrund falscher Ausgangswerte. Die tatsächliche Übersterblichkeit betrifft vor allem die ältesten Bürger (80+ in Westeuropa).
An Orten wie den Vereinigten Staaten und England scheint es jedoch eine wirklich überdurchschnittliche Sterblichkeit in Altersgruppen unter 65 Jahren zu geben, was auf Unterbrechungen im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung oder, in den USA, auf eine anhaltende Krise durch Überdosierung von Medikamenten hindeuten könnte. Die Möglichkeit von Covid-Gesundheitsfolgen sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden, da mehrere Studien eine erhöhte Sterblichkeit nach schwerer Covid festgestellt haben.
Wenn wir das erweitern und der Einfachheit halber davon ausgehen, dass von 100.000 Personen 100 im genannten Zeitraum (rein aus statistischen Gründen) sterben würden, wäre dannEin weiterer schöner Artikel über die Denkhürden auf beiden Seiten:
(deutsche Übersetzung anwählbar)![]()
Covid and Reality
Why have so many people, including many skeptics, lost touch with reality during the covid pandemic? Plus: more "unreported covid truths" that are not really true.swprs.org
Darin auch eine Grafik zum Thema der aktuellen Diskussion: Schützt die Impfung gegen den Covid-Tod? Die zeigt beispielsweise, daß im Dezember 2021 16 von 100.000 ungeimpften Schweizern an Covid starben, aber nur 2 von 100.000 geimpften Schweizern.
Tja, was 2020 galt, gilt 2022 nicht mehr. Man sollte halt nicht stehenbleiben bei den alten Pappkameraden.Plötzlich DARF man das böse C mit Grippe vergleichen?! ist ja unfassbar. Wo man doch C mit NICHTS vergleichen kann. Und jeder, der was anderes sagt ein ein Schw... Q...
Das gilt nicht für Kinder, wo Todesfälle immer Einzelfälle sind und so wenige, daß sie die Grundgesamtheit überhaupt nicht nennenswert verändern. Außerdem geht es hier um die Untersterblichkeit der Kinder und Jugendlichen während des Lockdowns 2020. Die hat die Basis verzerrt, weil als Basis (also als Zahl der statistisch erwartbaren d.h. "normalen" Todesfälle, @alibiorangerl wird wieder sagen, wie herzlos) der Durchschnitt der letzten wenigen Jahre genommen wird.Und der "EuroMomo-Glitsch" ist kein Glitsch, sondern ein logischer Schritt - auf Übersterblickeit folgt, dass die Grundgesamtheit runtergeht (natürlich in Abhängigkeit der Geburtenrate) und diese als neue Basis dienen muss.
bei wiki steht was anderes:Die Fallsterblichkeit ist das Risiko, bei einer Infektion zu sterben.
In der Infektionsepidemiologie ist der Fall-Verstorbenen-Anteil[1] oder (umgangssprachlich) Fallsterblichkeit,[2] häufig auch fallbezogene Fatalitätsrate[3] bzw. case fatality rate (CFR)[Anm. 1] genannt, der Anteil der Personen mit einer bestimmten Erkrankung (Fälle), die an dieser Erkrankung sterben.
dann kommt der teil, an dem deutlich erkennbar wird, wie u.u. eine gewisse willkür mit reinspielen kann:Der Anteil lässt sich durch einen Bruch berechnen: Der Nenner ist die Anzahl der Erkrankungsfälle; der Zähler ist die Anzahl der an der Krankheit Verstorbenen unter diesen Fällen.[4] Durch die Wahl des Nenners ergeben sich unterschiedliche Konzepte:
- Ein Fall-Verstorbenen-Anteil kann den Anteil der Personen mit einer bestimmten diagnostizierten Erkrankung angeben, die an dieser Erkrankung sterben. Eine hohe Dunkelziffer nicht diagnostizierter Fälle lässt den Fall-Verstorbenen-Anteil höher erscheinen als die tatsächliche Letalität der Krankheit.
- Der Fall-Verstorbenen-Anteil kann sich auch auf den Anteil aller symptomatischen Fälle beziehen (#Symptomatischer Fall-Verstorbenen-Anteil), was durch epidemiologische Modellrechnungen abgeschätzt werden muss.
Der Anteil wird seltener auch als case fatality ratio, case fatality risk[5] oder case fatality proportion (CFP)[6] bezeichne
Der Fall-Verstorbenen-Anteil ist eine gebräuchliche statistische Maßzahl für die kurzfristige Schwere einer akuten Erkrankung und ermöglicht eine direkte Beurteilung der Effektivität von Interventionsmaßnahmen.[7] Eine verwandte Maßzahl ist der Infizierten-Verstorbenen-Anteil (siehe weiter unten), der bei den Fallzahlen auch nicht diagnostizierte Fälle einschließt, was durch epidemiologische Modellrechnungen abgeschätzt werden muss. In den Medien ist vielfach von einer „Sterberate“ die Rede. Definition und Bezugswert (z. B. CFR, IFR, Letalität etc.) wird dabei aber häufig nicht genannt, vermischt und verwechselt.[8]
Nehmen wir mal an (zum Vorteil der Argumentation der Impfgegner), ob man sich infiziert oder nicht, sei unbeeinflußt von der Impfung. Es ist aber beeinflußt (u. a.) von der Zahl der Kontakte, dem Zustand des Immunsystems, der Jahreszeit, der Virusvariante und der Häufigkeit des Virus in der Gegend, in der man sich aufhält (also der Inzidenz).
Natürlich besteht das Gesamtrisiko aus dem Risiko, sich anzustecken, multipliziert mit dem Risiko, so schwer zu erkranken, daß man stirbt. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß man sich ansteckt, kann man herauskürzen, weil sie nur von anderen Faktoren abhängt. Dann bleibt als Risiko, sobald man eine Infektion mal hat, einfach nur die Fallsterblichkeit! Und da macht es eben einen Unterschied, ob man eine 2%ige Wahrscheinlichkeit hat, die Infektion nicht zu überleben, oder eine 0.4%ige! (Inzwischen ist sie mit Omikron natürlich noch viel weiter gesunken.)
Man kann das auch aus den RKI-Berichten errechnen für den Zeitraum, in dem sie noch Altersangaben gemacht haben.
Das Forscherteam um Oliver J. Watson und Gregory Barnsley vom Imperial College in London zog als Datengrundlage die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle in 185 Ländern und Territorien heran, sowie die Statistiken zur Übersterblichkeit. Damit stellten sie Modellierungen an. Watson und sein Team verglichen zunächst die Todesraten mit einem fiktiven Alternativszenario, in dem es keine Impfungen gibt. Zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 8. Dezember 2021 hat die Impfung demnach 14,4 Millionen Menschenleben gerettet, die ansonsten an Corona verstorben wären.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat eine sehr einfache Antwort für den Rückgang der Geburten: Frauen hätten aus Unsicherheit ihren Kinderwunsch zurückgestellt.Die Weltretter Schwab, Gates & Co haben ihr Ziel schon erreicht, die Reduktion der Weltbevölkerung durch Impfung läuft bereits. Die Geburtenrate bricht dramatisch ein. Die Zahl der Fehlgeburten steigt an.
„Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden.“ sagt Dr. Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB. „Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.“
der beitrag von Locke ist doch vom 26.Juni 2022Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat eine sehr einfache Antwort für den Rückgang der Geburten: Frauen hätten aus Unsicherheit ihren Kinderwunsch zurückgestellt.
Wegen Corona: Geburtenziffer seit Jahresbeginn abrupt gesunken
Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich unter das Niveau der Vorjahre gefallen.web.archive.org
Ich fürchte, eine Reduktion der Weltbevölkerung wird mit der Methode nicht gelingen. Im Mai und Juni 2022 sind die Geburten in D schon fast wieder auf dem alten Niveau.