Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Long Covid war schon im Gespräch, als die Impfung noch gar nicht existiert hat. Eine Menge Leute haben 2020 ein Long Covid "mitgenommen".
Das Wort ist erfunden, Grippe hängt auch vielen lange nach und eine Long Grippe gibts nicht.
Von Long Covid sind vor allem Menschen mit Impfung und anschließender Coronaerkrankung betroffen.
Und Post Vac ist keine Vertuschung von Impffolgen, sondern die Anerkennung, daß es Impffolgen gibt. Post Vac heißt ja eigentlich wörtlich "langwierige Impffolge".
Gut, hatte ich jetzt nicht aufm Schirm. Dann hatten sie eben dafür auch ein Wort erfunden.
Die Grippeimpfung vertragen auch etliche nicht, weshalb sie dann noch keine Post Grippe erfunden haben wundert mich.

Diese Wörter dienen um die Sache nicht beim Namen zu benennen aus meiner Sicht.
 
Das Wort ist erfunden, Grippe hängt auch vielen lange nach und eine Long Grippe gibts nicht.
Das gibts auch bei Grippe, da aber viel seltener. Bei EBV dagegen sehr häufig, dass es in ein CFS mündet. Generell sind so postvirale Syndrome bei vielen Viruserkrankungen bekannt, ist also sicher keine Besonderheit von Covid, sondern war zu erwarten, dass es sowas gibt.
 
Hier geht es um China:
...
In China breitet sich erneut das Coronavirus mit hoher Geschwindigkeit aus – die Zahlen steigen stetig. Der führende chinesische Epidemiologe Zhong Nanshan geht laut Staatsmedien von gegenwärtig rund 40 Millionen neuen Infektionen wöchentlich aus. Für Ende Juni erwartet er den Höhepunkt der Welle mit rund 65 Millionen Neuinfektionen pro Woche. ...

Grüsse,
Oregano

 
Mich wunderts nicht, wir werden die totale Katastrophe erst erleben, nachdem wir längst die letzten 3 Jahre darauf vorbereitet wurden.

In der Morgenpost wurde berichtet

Die rasante Ausbreitung der Corona-Variante "Acrux" lässt Wissenschaftler aufhorchen. In Deutschland schlägt ein Frühwarn-System an.

Corona: RKI meldet deutlichen Ausschlag bei Frühwarnsystem​

Und was bedeutet das Aufkommen der Acrux-Variante für Deutschland? In den Berichten des Robert Koch-Instituts (RKI) spielt die Variante derzeit keine Rolle. Im aktuellen RKI-Pandemieradar weisen alle Indikatoren nach unten – was allerdings auch damit zusammenhängen dürfte, dass kaum noch Corona-Tests durchgeführt und registriert werden.

Einen deutlichen Anstieg verzeichnet derzeit dagegen die Viruslast im Abwasser.



Vorteil für die Rentenkasse:

Forscher rechnen mit weniger Belastungen für die Rentenkasse als lange gedacht​

Erstellt: 17.05.2023, 13:36 Uhr

Von: Lisa Mayerhofer
Seit Jahrzehnten wird davor gewarnt, dass der demografische Wandel die Rentenkasse an die Belastungsgrenze bringen wird. (Symbolbild) © IMAGO/ Wolfgang Maria Weber
Der demografische Wandel bringt das Rentensystem an seine Belastungsgrenze. Doch die Lage in der Rentenkasse ist laut Deutscher Rentenversicherung nicht ganz so dramatisch wie gedacht.

Berlin – Der demografische Wandel in Deutschland kratzt an der Zukunftsfähigkeit des deutschen Rentensystems – denn immer weniger jüngere Menschen müssen die Rente für immer mehr ältere Menschen erarbeiten. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) gibt nun eine leichte Entwarnung: Sie rechnet mit weniger starken Belastungen der Rentenkasse durch die Alterung der Gesellschaft als bisher erwartet.

 
Das Virus mutiert halt immer weiter. Ist diese Variante jetzt gefährlich? Bei 40 Mio Neuinfektionen pro Woche müsste ja dann das chinesischen Gesundheitssystem zusammengebrochen sein. Da hört man aber nichts von. Karl L. ist jedenfalls schon wieder völlig fertig und redet wie im Delirium, obwohl er den Text vom Blatt abliest. Zumindest um ihn muss man sich also Sorgen machen ... :unsure:
 
ME/CFS und COVID-19 – die Zusammenhänge werden von Experten immer noch heiß diskutiert. Wie aussagekräftig sind Laborparameter und welche Rolle spielt die Psychosomatik? Dazu sprechen wir mit Prof. Andreas Stallmach.

Grüsse,
Oregano
 
Hier wird leider nicht berichtet, ob diese Menschen, die an Corona erkrankt waren und hinterher an Long-Covid leiden

geimpft sind oder nicht geimpft sind mit einer mRNA-Impfung.

Das wäre hier eine besonders wichtige Information.
 
Dazu schreibt jemand in der Diskussion unter dem Artikel:

Es gibt zwei Meta-Analysen aus 2022 (vor Omikron), in die insgesamt 26 Studien (15 / 11) plus 9 Preprints (3 / 6) eingeflossen sind sowie eine 2023 publzierte Metaanalyse mit 12 Studien.
https://www.mdpi.com/1660-4601/19/19/12422
https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(22)00354-6/fulltext
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X23001342?via=ihub
Alle Arbeiten zeigen, dass geimpfte Personen sowohl ein geringeres Risiko haben, an Long-Covid zu erkranken also auch im Falle einer LC-Erkrankung weniger starke Symptome entwickeln als Ungeimpfte. Zudem zeigte sich, dass der Zeitpunkt der Impfung (vor oder nach einer SarsCov2-Infektion) eine Rolle spielt. Besonders LC-Patienten, die bereits vor der Infektion geimpft waren, entwickelten weniger starke LC-Symptome (bes. Fatique) als Patienten, die erst nach einer Infektion und bestehendem LC geimpft wurden. Die nachträgliche Impfung hatte keine lindernde Wirkung auf die schwere des LC-Symptome.
Der schützende Effekt war bei mindestens doppelt Geimpften stärker ausgeprägt als bei unvollständig geimpften. Da alle Meta-Analysen Daten aus 2022 auswerten, sind noch relativ wenige Personen eingeflossen, die mehr als zweimal geimpft waren, sodass der Effekt des Boosterns entsprechend unsicher scheint. Zudem wurde seinerzeit noch nicht so scharf zwischen Post- und Long-Covid differenziert.
 
Dazu schreibt jemand in der Diskussion unter dem Artikel:


In diesem neueren Artikel derselben Seite sieht die Prognose wieder ganz anders aus, dort ist die Rede von Spikopathie, die die Impfung als schädlicher als die Krankheit selbst darstellt:


Aber bitte lies selbst @Malvegil - das ist aus meiner Sicht sehr viel Fachjargon, vielleicht verstehst du das besser.

Ich wies bereits in diesem Beitrag auf die Spikeophatie hin:

 
MDPI ist einfach nur eine Plattform für diverse Fachjournale mit ganz verschiedenen thematischen Ausrichtungen und auch verschiedener Reputation. In einer Bibliothek stehen auch Bücher, die sich mal widersprechen dürfen.
 
Es wird bisher nirgends beweiskräftig dargelegt für die Öffentlichkeit, wie schädlich diese Impfung ist.
Immer noch werden Coronaimpfungen angepriesen und an den Mann / Frau gebracht, obwohl der Schaden dieser durch immer mehr Studien, neue Erkenntnisse, neue wissenschaftliche Ergebnisse erkannt wird.

Es darf nicht öffentlich werden, sonst müssten die kompletten Impfschäden anerkannt und "beglichen" werden und alle Geimpften womöglich Schmerzensgeld verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... „Es ist möglich, dass die Nasenspülung mit Kochsalzlösung und das Gurgeln dazu beitragen, die Virusausscheidung zu verbessern und das Risiko einer Mikroaspiration in die Lunge zu verringern“, sagte Dr. Zach Rubin, Allergologe bei Oak Brook Allergists in Illinois. Damit sinke das Risiko einer Hospitalisierung. Weitere Untersuchungen seien aber erforderlich. ...

Das kann man ja auf jeden Fall machen ...

Grüsse,
Oregano
 
U.a. der damalige Präsident der USA hat das Medikament Hydroxychloroquin gegen Corona gepriesen.
Anscheinend hat sich die positive damalige Einstufung geändert:
... Kein Nutzen – aber höhere Mortalität
Trotz der fehlenden Evidenz wurde Hydroxychloroquin hospitalisierten Patienten mit COVID-19 weiterhin off label verabreicht. Im Jahr 2020 zeigte eine Analyse der Daten von mehr als 96.000 Patienten, dass Hydroxychloroquin mit mehr Herzrhythmusstörungen in Verbindung steht. Die Veröffentlichung der Ergebnisse stoppte weitere Studien zu Hydroxychloroquin gegen COVID-19. Doch die Studie wurde aufgrund inkonsistenter Daten zurückgezogen. Und 2021 warnten Forscher vor einer erhöhten Gesamtmortalität in Zusammenhang mit dem Wirkstoff. Sie sollten Recht behalten, wie eine kürzlich veröffentlichte Arbeit zeigt. ...

... Highlights

  • Hydroxychloroquine was prescribed in hospitalised patients with Covid-19 despite of the low-level evidence.

  • Subsequently, HCQ use was associated with an 11% increase in the mortality rate in a meta-analysis of randomized trials.

  • The number of hydroxychloroquine related deaths in hospitalised patients is estimated at 16,990 in six countries.

  • These findings illustrate the hazard of drug repurposing with low-level evidence for the management of future pandemics. ...

Übersetzen mit google: google übersetzer engl.-deutsch


Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
und oje, die Räubers-Geschichten @ Corona werden wir Anscheins nicht so schnell los, naja, auch ein Mittel zum Zweck (Aufarbeitung zu verhindern)... :cautious:

Was macht man mit einem eventuell (oder zumindest tw) wirksamen und preislich sehr günstigen Medikament gegen eine vermeintliche Seuche, wenn man teure moderne Spritzen "dagegen" verkaufen möchte? Genau, man "irrt" sich mal versehentlich in der Dosis und kann dadurch geschickt designte "Studien" gegen so ein Medikament lancieren, was allerdings schon 2020 aufgedeckt wurde: facebook.com/Dr.Spitzbart/photos/corona-wie-viele-tote-sind-therapieinduziertwenn-das-stimmt-ist-das-wirklich-ein/2953428101429454/
Dr. med. Michael Spitzbart | 21. September 2020 | Corona – wie viele Tote sind therapieinduziert? :unsure:

Wenn das stimmt, ist das wirklich ein Skandal: In vielen Ländern wurden Studien zur Behandlung von COVID 19 mit dem altbekannten Malariamittel Hydroxychloroquin durchgeführt. 😳

Dabei scheint sich ein Professor mit der Dosierung vertan zu haben. Normalerweise wird dieses Medikament auch bei Rheuma in einer Dosierung von 200-400 mg täglich verordnet - und so auch ganz gut vertragen. 💊
Für schwer kranke COVID-Patienten wurde aber eine viel höhere Dosis von 1200 mg täglich verordnet. Das Ergebnis: die Patienten sind gestorben wie die Fliegen. Genau in den Ländern wie England, Frankreich und Brasilien, in denen diese Therapie durchgeführt wurde.

Eins müssen wir wissen: das Virus ist immer das Gleiche. Wenn andere Länder verschiedene Sterblichkeiten aufweisen, kann das nicht am Virus liegen! 🩺
Sondern an der unterschiedlichen Behandlung. Auch wenn sich unsere Politiker selbst gerne wegen einem besseren Krisenmanagement loben, muss das bessere Abschneiden nicht zwingend am Lockdown und der Maskenpflicht liegen.

Als man Prof. Martin Landray von der Oxford Universität, Mit-Initiator der Hydroxychloroquin-Studie befragte warum er das Medikament in einer so hohen Dosis empfehle antwortete er: er hätte sich an der Dosis zur Behandlung der Amöben-Ruhr orientiert. Diese Krankheit wurde aber nie mit Hydroxychloroquin, sondern mit Hydroxychinolin behandelt. 🤐
Eine tödliche Verwechslung? (Interview in der französischen Zeitung France Soir.) In jedem Lehrbuch der Pharmakologie ist nachzulesen, das Hydroxychloroquin in dieser hohen Dosis zu Herzrhythmusstörungen und zum Tode führt. 😨

Was dann auch vielfältig geschehen ist! Beruht unsere große auch von den Medien geschürte Angst u.a. auf einem tragischen Behandlungsfehler? :rolleyes:
Auch wenn mich viele dafür bereits beschimpft und verurteilt haben: Ich bleibe dabei. SARS-CoV-2 ist mit einer Case Fatility Rate (CFR) von weit unter 0.2% auf dem Stand einer saisonalen Grippe. 🦠

Hier ein interessanter Link dazu: https://www.francesoir.fr/politique...dray-recovery-hydroxychloroquine-game-over-uk



War damals sogar im dt Mainstream so zu finden: dw.com/de/coronavirus-chloroquin-studie-wegen-todesf%C3%A4llen-in-brasilien-abgebrochen/a-53129832


Fazit: Es wird weiterhin von gravierenden Fehlern @ "C" mit anderen "versehentlichen" Fehlern abgelenkt...
 
Genau, man "irrt" sich mal versehentlich in der Dosis und kann dadurch geschickt designte "Studien" gegen so ein Medikament lancieren, was allerdings schon 2020 aufgedeckt wurde
Die von Oregano genannte Studie beruht aber nicht auf dieser damaligen Studie, sondern versucht herauszufinden, ob und wie der tatsächliche Einsatz zur Behandlung von Covid in den Anfangsmonaten (also genau das, was die Hydroxychloroquin-Verfechter gefordert haben und selbst getan haben!) gewirkt hat.

Also bitte erstmal reinlesen und nachschauen, ob überall auf der Welt 1200 mg täglich verwendet wurden. (Habe ich nicht getan.)
 
Wuhu,
... (Habe ich nicht getan.)

wär aber toll, für alle hier, bei Deiner Fähigkeit Studien zu interpretieren; Bis da nichts gegenteiliges aufscheint gilt wohl weiterhin, dass da die Leute mit Corona-Infekt mit zu hohen Dosen an dem ggst Medikament "behandelt" wurden und daran leider verstarben - und diese Studien von damals in die neue/n Studie/n einflossen - neue solcher Medikamenten-Studien wurden wohl kaum gemacht...
 
In der Studie steht mit verschiedenen Dosen. In einer anderen las ich, dass Patienten ab 400 mg tgl. behandelt wurden.


Also pauschal zu sagen, die Ergebnisse lägen nur an einer zu hohen Dosis, wäre auch falsch.
 
Wuhu,
... In einer anderen las ich, dass Patienten ab 400 mg tgl. behandelt wurden.

doch diese Dosis führte wohl nicht zu den besagten Todesfällen - diese (eh schon höhere) Dosis, hat bei anderen Therapien, tw als längerfristige (!) Medikation, ohne Nebenwirkung Tod jahrzehntelang Bestand gehabt - und dann kamen die "C-Studien" dazu...

... Also pauschal zu sagen, die Ergebnisse lägen nur an einer zu hohen Dosis, wäre auch falsch.

Natürlich, ein großes Problem war auch die Dauer der Infektion: Man hätte es nur in den ersten wenigen Tagen (glaube an max 5 mich erinnern zu können) verabreichen dürfen, wo es Berichte von Behandlern gab, dass es da in normalen Dosen tatsächlich gewirkt hätte; Wenn allerdings jemand bereits mehr tot als lebendig im Spital liegt und dann damit, auch noch tw mit zu hohen Dosen behandelt wird, sind solche "Studien" jedenfalls eines: eine Warnung, sowas besser nicht mehr zu wiederholen...
 
Natürlich, ein großes Problem war auch die Dauer der Infektion: Man hätte es nur in den ersten wenigen Tagen (glaube an max 5 mich erinnern zu können) verabreichen dürfen, wo es Berichte von Behandlern gab, dass es da in normalen Dosen tatsächlich gewirkt hätte
Jaja, das geheime Wundermedikament, nur leider kann man es nur in einem ganz engen Fenster einsetzen ... übrigens genauso wie bei Paxlovid.

Am Anfang der Infektion hat(te) halt niemand so schnell Kontakt zu einem Behandler! Deshalb wird ja auch Paxlovid zuwenig verordnet.
 
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