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Da bin ich mal gespannt. Was das MMD anbietet, kann bei zirkulierendem Spike nicht die Quelle unterscheiden, und daß Impf-RNA nach mehreren Jahren noch nachweisbar ist, würde mich sehr wundern. Immerhin gibt es die Möglichkeit, die RNA zu unterscheiden, falls sie noch da ist.Beim Eiweiß selbst geht das nicht.
Was eine Differenzierung zwischen "Originalspike" und mRNA-Spike anbelangt: Ein "einfacher" Nachweis des Eiweiß reicht in der Tat nicht. Ein Ansatzpunkt für eine Labordiagnostik wäre aber der Transmembrananker (auch 2P-Lock genannt). Wie weit die Diagnostik da schon ist, weiß ich aber nicht. Allgemeinverständlich m.E. ganz gut erklärt hat das Florian Schilling:
Website dazu mit Quellenverweisen: https://www.florianschillingscience.org/post/good-spike-bad-spike
wäre in der Tat hilfreich, wenn sich ein Labormediziner/Chemiker mal eingehender dazu äußern würde.Dr. Freisleben erwähnte die Massenspektrografie als technische Möglichkeit zum Differenzialnachweis des Spikes ..
würde ich jetzt nicht daran festmachen wollen, dass er Internist und Hausarzt ist. Ich kenne selbst einen Internisten, der da extrem tief in der Materie steckt.... Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß er selber weiß, wovon er da spricht ...
Ja - alles berechtigte und sinnvolle Fragen. Die entscheidende Frage für mich aber ist: Warum wird das alles nicht schon seit 2,5 Jahren untersucht/diskutiert/beantwortet und mit Forschungsgeldern befördert? Ich wage die Behauptung aufzustellen, dass schon längst gerichtsfeste Tests diesbezüglich verfügbar sein könnten, wenn das gewollt wäre.... Die Frage wäre ja auch, wie man das Verfahren am Anfang überhaupt testet, denn welche Proben, bei denen man sicher weiß, was da drin ist, sollte man dafür benutzen?
Besteht denn überhaupt ein hinreichender Verdacht innerhalb der anerkannten medizinischen Forschung dafür? Also daß es zwei Jahre nach Impfung oder Infektion eine andauerne Präsenz von Spikeprotein im Gewebe gibt? Ist das je nachgewiesen worden?Warum wird das alles nicht schon seit 2,5 Jahren untersucht/diskutiert/beantwortet und mit Forschungsgeldern befördert?
Klingt für mich plausibel.Obwohl die mRNAs [von Pfizer und Moderna] unterschiedlich sind, kodieren beide für das gleiche rekombinante Spike-Protein (hier PP-Spike genannt). Dieses unterscheidet sich vom natürlichen (wt-Spike, Abbildung 1B) durch eine doppelte Aminosäureänderung an den Positionen 986 und 987 (K986P und V987P, d. h. die Aminosäuren Lysin und Valin werden beide durch zwei Prolin-Aminosäuren ersetzt) [16, 17], um die Spike-Konformation in einem inaktiven Präfusionszustand zu stabilisieren (Abbildung 1A). Durch die eingeführte doppelte Aminosäurevariation entfällt eine tryptische Verdauungsstelle. Infolgedessen ist es möglich, durch tryptischen Verdau [18] und anschließende massenspektrometrische Analyse [19-22] synthetische Spike-Proteine, die aus der Übersetzung der mRNA-Impfstoffe stammen, von natürlichen Spikes zu unterscheiden, die in biologischen Flüssigkeiten zirkulieren. Hier stellen wir einen methodischen Ansatz vor, mit dem das Vorhandensein von PP-Spike in biologischen Flüssigkeiten von menschlichen und tierischen Organismen, wie Blut, Urin, Speichel und bronchoalveolären Lavageflüssigkeiten, spezifisch nachgewiesen werden kann.
vermutlich nicht. Aber: Ist das die entscheidende Frage? Wenn ich mich richtig entsinne, wurden über Studien die Spikes noch 9 Monate danach nachgewiesen. Soweit ich weiß, gab es da aber keinen "Follow-Up". Die Datenerhebung für die Studie war da halt schlicht beendet.... Ist das je nachgewiesen worden?
Hier eine Studie dazu:Dr. Freisleben (togi schrieb/postete hier) erwähnte die Massenspektrografie als technische Möglichkeit zum Differenzialnachweis des Spikes - diese Möglichkeit sei bereits verfügbar,
Unter diesen bestehen mRNA-basierte Impfstoffe aus injizierbaren mRNA-Lösungen, die für einen rekombinanten Spike kodieren, der sich vom Wildtyp-Protein durch spezifische Aminosäurevariationen unterscheidet, die eingeführt werden, um das Protein in einem präkundierten Zustand zu halten.
(bin gespannt, ob die ganzen PCR Fanatiker nun eine Richtungsänderung vornehmen, indem sie in Zweifel ziehen, dass man wegen so kleiner Unteschiede die 2 Typen gut differenzieren kann... Nur so ein Gedanke... )
Kann Hr. Dr. Freissleben nur zustimmen. War selbst hausärztlich tätig, bin 62 und habe den Hammer geworfen. Habe 3x Biontec genossen. Jeweils 2 Wochen nach den Impfungen 2 und 3 gab's dann zum Dank Covidzehen welche 2 Monate aussahen wie Erfrierungen mit Blasen bis die Wunden abheilten. Ursache sind immunologische Reaktionen durch das Spikeprotein mit Schäden an den elastischen Fasern der arteriellen Blutgefäße. Diese werden embrional angelegt und später nicht mehr nachgebildet. Sie befinden sich in Geweben wie Lunge, Unterhaut, etc... Sollten viele Jahre später Gefäßaneurysmen zB. Aorta (Rupturen) , Lungenbeschwerden mit behinderter Expiration, vergreisende Gesichtsveränderungen etc auftreten können dies ebenfalls Nebenwirkungen sein, sie werden aber wahrscheinlich nie gemeldet.
Möglicherweise ist diese von Florian Schilling verlinkte Studie die Quelle von Freislebens Wissen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/prca.202300048. Darin wird die Methode so beschrieben:
"um die Spike-Konformation in einem inaktiven Präfusionszustand zu stabilisieren (Abbildung 1A). Durch die eingeführte doppelte Aminosäurevariation entfällt eine tryptische Verdauungsstelle."
Ansammlung von SARS-CoV-2-Spike-Proteinen in der Schädel-Meningen-Hirn-Achse: Mögliche Auswirkungen auf langfristige neurologische Komplikationen nach COVID-19.
Das bezieht sich m. W. auf eine andere Modifikation. Man kann nämlich ein und denselben Aminosäuren-Output durch unterschiedliche Nukleotid-Codes erzeugen lassen (dahin gehört auch das Pseudo-Uridin als Ersatz für Uridin). Das sind dann Abwandlungen auf der RNA-Ebene. Abwandlungen auf der Protein-Ebene sollten möglichst gering sein, weil sonst die falschen Antikörper gebildet werden.mRNA ist ja ausdrücklich modifiziert. Patentiert. Der Unterschied macht´s ja gerade.
Although the mRNAs are different, both encode for the same recombinant Spike protein (here called PP-Spike).
Wenn sie das für möglich halten würden, hätten es die Autoren bei ihren drei Thesen, wie es zu dem Effekt kommt, sicher aufgeführt.Ist DAS der bzw. ein Grund für die zu befürchtende Dauerhaftigkeit des Spike-Proteins im Körper nach mRNA-Impfung?
Abwandlungen auf der Protein-Ebene sollten möglichst gering sein, weil sonst die falschen Antikörper gebildet werden. Man beachte auch den Satz:
Although the mRNAs are different, both encode for the same recombinant Spike protein (here called PP-Spike).
Wenn sie das für möglich halten würden, hätten es die Autoren bei ihren drei Thesen, wie es zu dem Effekt kommt, sicher aufgeführt.Ist DAS der bzw. ein Grund für die zu befürchtende Dauerhaftigkeit des Spike-Proteins im Körper nach mRNA-Impfung?
Na also: Nach rein chronologischen Effekten wurde da noch gar nicht gehascht. Es ging den Autoren um den Grundsatz. Warum also hätten sie es deiner Meinung nach dennoch ansprechen müssen?Übrigens hat die Studie nach einer möglichen Dauerhaftigkeit des Infektions-Spikes gar nicht gesucht. Leider geben sie auch nicht an, ob sie nur Probanden zwischen 60 und 180 Tagen nach der Impfung getestet haben oder ob auch welche dabei waren, deren Impfung schon länger zurücklag und die kein Spike-Protein mehr im Blut hatten. Ob also der Zeitabstand zur Impfung einen Einfluß auf das Ergebnis hat oder nicht.
Ja, seinerzeit postete ich dazu bereits, dass die mRNA deshalb eine längere "Halbwertszeit" als die Wuhan-RNA hat.Das bezieht sich m. W. auf eine andere Modifikation. Man kann nämlich ein und denselben Aminosäuren-Output durch unterschiedliche Nukleotid-Codes erzeugen lassen (dahin gehört auch das Pseudo-Uridin als Ersatz für Uridin). Das sind dann Abwandlungen auf der RNA-Ebene.
Korrekt, aber das habe ich ja auch nicht behauptet.Er bezieht sich NICHT auf den identischen Bau von (a/b) Impf-Spike einerseits und (c) Wuhan-Spike andererseits und widerlegt folglich NICHT den Umstand, dass lt. Freisleben (a/b) und (c) nicht identisch sind und (a/b) eben auch technisch differenzierbar von (c) sind.
Nein, ich meine das nicht. Sie zerlegen im Labor die Eiweiße mit Trypsin in kleine Peptide, und die können sie dann per Spektrometrie messen. Trypsin ist ein Magenenzym (deshalb reden sie von "Verdau"), ich bezweifle sehr, daß es im Blut oder Gewebe Trypsin gibt, weil das alle Enyzme und Proteine verdauen würde.Du meinst, es könnte sein, dass das Fehlen der Verdaustelle zum zügigen Abbau des Impf-Spikes gar keine den Abbau verzögernde/unterbindende Auswirkung hat, weil die Verdaustelle keine Rolle spielt ? ? ? Oder weil da ein weiterer Mechanismus den Job nahtlos übernimmt ? ? ? Oder weil was ? ? ?
Nein, beide werden zerlegt, aber an verschiedenen Stellen, folglich in verschiedene Peptid-Bruchstücke. Das steht auch explizit im Artikel, welche Bruchstücke das sind.Ich meine verstanden zu haben, dass der Probe das Enzym zugesetzt wird und das Enzym an (c) wirkt (d.h. Abbau, sofern in der Probe ursprünglich enthalten), aber an (a/b) nicht wirkt (ergo: bleibt bestehen, sofern in der Probe enthalten).
Weil es ganz einfach die Datenbasis ihrer Untersuchung ist. Statt eines lausigen Balkendiagramms hätten sie bei nur 20 Probanden auch eine Punktewolke malen können, dann hätte man es schon sehen können. (Die Untersuchungen mögen gut und präzise sein, ihre Darstellung im Artikel finde ich wirklich miserabel!)Warum also hätten sie es deiner Meinung nach dennoch ansprechen müssen?
Da, das ist aber keine besondere Erkenntnis, sondern schlicht der einzige Grund, warum Pseudo-Uridin überhaupt genutzt wird. Die Halbwertszeit von unmodifizierter RNA scheint nur im Bereich von Minuten zu liegen.Ja, seinerzeit postete ich dazu bereits, dass die mRNA deshalb eine längere "Halbwertszeit" als die Wuhan-RNA hat.
Jüngst hat eine freie Autorengruppe, zu der Mediziner und Molekularbiologen gehören, eine Arbeit vorgelegt, die eigentlich auf einer Fach-Plattform zur Diskussion gestellt werden müsste, so schwerwiegend sind ihre Aussagen. Denn sie sagt – um es auf den Punkt zu bringen –, dass die Impfungen gegen Corona schädlicher seien als die Erkrankung selbst. Und dass sie möglicherweise zu der Übersterblichkeit beigetragen hätten, die 2021 und 2022 in Deutschland zu beobachten war.
Der Artikel „Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“ erschien im Online-Magazin Cicero. Zu den sechs Autoren gehören unter anderem Paul Cullen, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe, der als Professor an der Universität Münster unterrichtet, und Brigitte König, Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie mit eigenem Labor in Magdeburg. Der Artikel erregt großes Aufsehen auf bestimmten Portalen und in Teilen der sozialen Medien.
Die Berliner Zeitung hat nun acht Wissenschaftler um eine Begutachtung gebeten. Fünf haben sich zum Thema geäußert, sich zum Teil gründlicher mit dem Artikel befasst. Auch der Hallenser Virologe Alexander Kekulé aus Halle hat dies jüngst in seinem Podcast bei MDR Aktuell getan. Außerdem werden einige weitere Wissenschaftler zitiert.
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.
Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden.
Angesichts der jüngsten Besorgnis über die Verunreinigung von Plasmid-DNA und genetischen Sequenzen in Covid-19-mRNA-Impfstoffen veranstaltete der World Council for Health (WCH) am 9. Oktober 2023 eine Dringlichkeitsanhörung mit neun angesehenen internationalen Experten, um festzustellen, was derzeit über dieses kritische Thema bekannt ist.
Die Anhörung, die von den Mitgliedern des WCH-Lenkungsausschusses Dr. Mark Trozzi und Christof Plothe, DO, moderiert wurde, fand praktisch am 9. Oktober 2023 statt und befasste sich mit den Auswirkungen dieser Erkenntnisse für alle Menschen auf der Welt.
Mit internationalen Diskussionsteilnehmern:
Kevin McKernan (USA)
Toxikologin Dr. Janci Lindsay (USA)
Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi (Deutschland)
Immunologe Assoc. Prof. Byram Bridle (Kanada)
Kardiologe Dr. Peter McCullough (USA)
Mikrobiologin Prof. Brigitte König (Deutschland)
Biologin und Datenanalystin Dr. Jessica Rose (Kanada)
Genetikerin Prof. Dr. Alexandra Henrion-Caude (Frankreich)
Rechtsanwältin Katie Ashby-Koppens (Australien)
Dr. Mark Trozzi und Christof Plothe, DO, schlossen die Anhörung mit einer Absichtserklärung ab:
Die Injektionen sollten sofort gestoppt werden.
Die zuständigen Aufsichtsbehörden sollten öffentliche Untersuchungen über die Covid-19-Gegenmaßnahmen durchführen; wenn sie dies nicht tun, sollten sie selbst untersucht werden.
Der Öffentlichkeit sollten Tests zum Nachweis zirkulierender Spike-Proteine und genomischer Integration zur Verfügung stehen.
Die Behandlung (Spike-Entgiftung) und die Entschädigung der Opfer muss möglich sein. Die WCH bietet auf ihrer Website verschiedene Behandlungen an.
Das Ausmaß der Kriminalität im Zusammenhang mit dem Covid-19-Ereignis darf nicht ignoriert werden. Ermittlungen, Strafverfolgung, Versöhnung und Entschädigung müssen folgen.
Das Gesundheitspersonal und die Öffentlichkeit müssen aufgeklärt werden. Das in dieser Sitzung vermittelte Wissen muss verfügbar gemacht werden, damit die Injektionen gestoppt werden können.
Zensierte Experten sollten wieder in ihre Positionen eingesetzt werden. Sie können den Weg in eine bessere Zukunft weisen.
Die letzten Worte stammen von Dr. Jessica Rose:
"Ich bin wirklich dankbar, dass ich zu euch gehöre - dass wir das tun, dass wir weitermachen. Es ist eine so hochwertige Arbeit, die wir gemeinsam an die Öffentlichkeit bringen. Es ist das Einzige, was wir tun können, und ich denke, wir leisten großartige Arbeit, wenn man bedenkt, womit wir es zu tun haben. Ich glaube, dass wir damit viele Menschen erreichen werden. Wenn es einen Wendepunkt weg von der Normalisierung dieser Plattform geben soll, dann ist dies ein guter Punkt. Ich freue mich, dass ich daran beteiligt bin, und hoffe wirklich, dass dies den vielen wichtigen Leuten die Augen öffnen wird, damit wir die Sache umdrehen und den Menschen helfen können, denn viele brauchen es."