Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

.dann wundere ich mich schon etwas, dass du für diese Meldung die Moderation sabotiertest und nicht einfach etwas Geduld aufbringen konntest, bis der Thread wieder geöffnet wird?
Ich glaube kaum, dass ich das mit dir hier zum Thema machen werde.
Dass du es allerdings zum Thema machst und es einwurstelst, damit habe ich gerechnet. ;)
Es klingt für mich bei dir, als ob du die Maßnahmen als alleinigen Auslöser dafür siehst:
Auch damit habe ich gerechnet, dass es für dich so klingen will.
Das hat nicht erst seit jetzt Einzug gehalten, und auch ohne Maßnahmen hätten diese Probleme zugenommen.
Für alle die es interessiert: Den DAK Bericht lesen.
 
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Es geht um den nochmaligen deutlichen Anstieg im "kurzen" Zeitraum der Pandemiemassnahmen.
Es scheint dir ein mega Bedürfnis zu sein, den eingestellten Bericht relativieren zu wollen.
 
Es geht um den nochmaligen deutlichen Anstieg
Bei den Essstörungen waren es 25%, 2016 waren es über 70% im gleichen Zeitrahmen in einem einzigen Bundesland.

Es scheint eher dir ein starkes Bedürfnis zu sein, die Maßnahmen verteufeln zu wollen in jeder Hinsicht.

Die Situation ist komplex und ich ergänze nur, was du nach meiner Ansicht, außen vor lässt.

Hinsichtlich dieser Probleme läuten die Alarmglocken schon lange, das ist nicht zu übersehen und sie sind schon vorher stärker gestiegen gewesen, als es durch die Maßnahmen geschehen ist. Nur waren die Ursachen für einige wohl nicht skandalös genug, um sie als Aufhänger zu benutzen, bzw. waren oder sind soziale Medien in anderer Hinsicht wahrscheinlich zu dienlich, um sie als Ursache zu stark zu verteufeln.

Wie dem auch sei, sollte der Aufhänger "Pandemie Maßnahmen" nun den nötigen Druck erzeugen, dass sich dahin gehend nun endlich zur Verbesserung etwas tut, müsste man fast dankbar dafür sein.
 
Es scheint eher dir ein starkes Bedürfnis zu sein, die Maßnahmen verteufeln zu wollen in jeder Hinsicht.
Es ist mir ein tiefes Bedürfnis das durch die Massnahmen entstandene zusätzliche, für betroffene Kinder und Jugendliche starke Leid zu verlinken.
Die Situation ist komplex und ich ergänze nur, was du nach meiner Ansicht, außen vor lässt.
Du "schmutzelst" in meine Richtung. Mach doch.
Wen es interessiert: einfach den DAK Bericht lesen.
 
Das als schmutzeln zu bezeichnen ist etwas kurzsichtig gedacht - Frage dich doch selbst, wie wird dieser Bericht nun interpretiert, wenn er sich nur auf die Maßnahmen bezieht bzw. so verstanden wird.

Begnügt man sich damit, solche Maßnahmen in Zukunft zu verhindern oder geht man wirklich auf den eigentlichen Grund der Ursachen ein, die unabhängig von den Maßnahmen vorliegen?
 
Frage dich doch selbst, wie wird dieser Bericht nun interpretiert, wenn er sich nur auf die Maßnahmen bezieht bzw. so verstanden wird.
Er bezieht sich auf die Massnahmen, und lässt aber in dem, wie er formuliert ist deutlich erkennen, dass er sich an dem zum Vergleich orientiert, was "vorher" bereits da war. Da ist kein "nur".

Zudem hat jeder, der hier liest ein Hirn.;)
Oder missverstehst du solche Berichte so sehr?

• Aktueller Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert Krankenhausdaten der Jahre 2019 bis 2021 • Vor allem Mädchen leiden massiv unter Corona-Belastungen

Hamburg, 27. Mai 2022. Die Pandemie hat massive Folgen für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Im Jahr 2021 stiegen Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren weiter an. Mädchen wurden mit psychischen Erkrankungen deutlich häufiger stationär behandelt als Jungen. Im Grundschulalter zeigte sich eine spürbare Steigerung von Störungen sozialer Funktionen und eine Zunahme von Entwicklungsstörungen. Das ist das Ergebnis der Analyse aktueller Krankenhausdaten der DAK-Gesundheit für den Kinder- und Jugendreport 2022. DAK-Vorstandschef Andreas Storm und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordern angesichts der dramatischen Entwicklung ein schnelles Handeln der Politik.
Für den Report untersuchten Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld anonymisierte Abrechnungsdaten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter bis 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit versichert sind. Analysiert wurden die Jahre 2019 bis 2021.
Die Daten zeigen, dass vor allem Mädchen im späten Teenageralter massiv unter den Auswirkungen der Pandemie leiden. So wurden Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren über 32-mal so häufig wegen Essstörungen stationär behandelt wie Jungen, ein Trend, welcher sich während der Pandemie verschärft hat. Der Anteil junger Patientinnen mit Essstörungen stieg 2021 um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kamen sie fünfmal öfter wegen Depressionen, dreimal häufiger wegen Angststörungen und 2,5-mal öfter aufgrund von emotionalen Störungen in deutsche Kliniken.
DAK-Chef Storm: „Lage hat sich dramatisch verschärft.“
„Unser aktueller Kinder- und Jugendreport zeigt, wie sehr Jungen und Mädchen in der Pandemie leiden. Der starke Anstieg bei Depressionen oder Essstörungen ist ein stiller Hilfeschrei,
der uns wachrütteln muss“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Wir dürfen nicht länger zuschauen, sondern müssen dem Thema Kinder- und Jugendgesundheit endlich mehr Gewicht geben und handeln.
Die Lage hat sich im vergangenen Jahr dramatisch verschärft, doch noch hat die Politik darauf nicht entsprechend reagiert. Deshalb ist die Einrichtung einer Enquete-Kommission durch den Deutschen Bundestag aus meiner Sicht der richtige Weg, um die Probleme weiter zu analysieren und noch in dieser Legislaturperiode erste Konsequenzen umzusetzen. Es geht um die gesundheitliche Zukunft einer ganzen Generation.“
Essstörungen: Starker Anstieg seit Pandemie-Beginn
Insgesamt nahmen die Behandlungszahlen 2021 von Jugendlichen mit Depressionen und Essstörungen im Vergleich zum Vorjahr merklich zu.
So kamen 28 Prozent mehr 15- bis 17-Jährige mit Depressionen und 17 Prozent mehr ältere Teenager mit Essstörungen in die Kliniken.
In Relation zu 2019 stiegen die Krankenhausaufenthalte 2021 bei Essstörungen sogar um 40 Prozent. Auch bei emotionalen Störungen war ein Plus der Behandlungen zu verzeichnen: 2021 wurden 42 Prozent mehr 15- bis 17-Jährige aufgrund von emotionalen Störungen stationär versorgt. Unter emotionale Störungen fallen insbesondere Ängste wie Trennungsangst, soziale Ängstlichkeit oder auch phobische Störungen, zum Beispiel die Angst vor imaginären Gestalten. Die Fallzahlen blieben hier aber unter den Fallzahlen depressiver Episoden und Essstörungen.
Ähnliche Tendenzen gab es auch bei den Schulkindern im Alter zwischen zehn und 14 Jahren. Hier nahmen vor allem stationäre Behandlungen aufgrund von Depressionen (plus 27 Prozent), Angststörungen (plus 25 Prozent) und Essstörungen (plus 21 Prozent) zu.

„Der DAK-Report belegt in sehr eindrucksvoller Weise, wie häufig inzwischen psychische und psychosomatische Auffälligkeiten, Themen und Erkrankungen gerade im Jugendalter in unserer Gesellschaft geworden sind. Es ist zu erwarten, dass die Zahl psychischer Erkrankungen und Problemfelder auch in Zukunft weiter steigen wird“, so Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. „Die Daten belegen aber auch, dass sich das Gesundheitswesen durch die Veränderungen in Krisenzeiten, wie einer Pandemie, reorganisiert und die Organisationsformen dringend überdacht werden sollten. Die Trennung zwischen ambulanten und stationären Behandlungs- und Betreuungskonzepten ist falsch und nicht mehr zeitgemäß. Wir müssen Versorgungsformen neu denken und die Versorgungsstrukturen dem Bedarf der Kinder und Jugendlichen heute und in der Zukunft anpassen.“

Grundschulkinder: mehr Störungen sozialer Funktionen und Entwicklungsstörungen
Die Daten des Kinder- und Jugendreports zeigen zudem, dass Grundschulkinder vor allem unter Störungen sozialer Funktionen und Entwicklungsstörungen leiden. So wurden 2021 36 Prozent mehr Kinder im Alter zwischen fünf und neun Jahren aufgrund von Störungen sozialer Funktionen in Kliniken behandelt. Bei Entwicklungsstörungen war es ein Plus von elf Prozent. Auffallend ist, dass Jungen in diesem Kontext häufiger in Behandlung waren als Mädchen: Sie fanden fast doppelt so häufig wegen der Störung sozialer Funktionen und fast dreimal so häufig aufgrund von Entwicklungsstörungen den Weg in deutsche Krankenhäuser.

„Die Corona-Pandemie und ganz besonders die von der Politik verhängten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung haben Kindern in allen Altersstufen erheblichen gesundheitlichen Schaden zugefügt. Neben eher organischen Krankheiten wie Adipositas betreffen die feststellbaren Gesundheitsschäden vorwiegend den psychosozioemotionalen Bereich“, sagt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte.
„Kinder und Jugendliche stellen eine ebenso vulnerable Gruppe innerhalb der Bevölkerung dar wie alte beziehungsweise vorerkrankte Bürgerinnen und Bürger während der Corona-Pandemie. Während letzteren natürlich auch zu Recht Aufmerksamkeit und Fürsorge gewidmet wurden, haben die politisch Verantwortlichen über zwei Jahre lang die ebenso existentiell wichtigen Bedürfnisse und Bedarfe der jungen Generation schlichtweg ignoriert. Der dadurch bedingte Schaden ist erheblich, wie der vorliegende DAK-Report zeigt. Wie viele Dauerschäden entstanden sind, ist heute noch schwer zu erfassen. Aus den Fehlern der Pandemiebekämpfung müssen Lehren gezogen werden, insbesondere von Seiten der Politik. Auch Kinder haben die gleichen Rechte wie Erwachsene, und zwar immer. Und diese Rechte gehören in unser Grundgesetz.“

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands und engagiert sich besonders für Kinder- und Jugendgesundheit.
 
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Wenn es um Kinder/Jugendlichen geht, da brenne ich wie Ilira und finde es gut, dass sie noch einmal intensiv darauf hinwies, welche Auswirkungen die Maßnahmen auf unsere Kinder und Jugendliche hatte.
Es gibt sooo viele Berichte über den massiven Anstieg von Auffälligkeiten bei ihnen und jedes einzelne Kind ist eines zu viel und wir als Erwachsene sind verpflichtet hinzuschauen.
Mich lässt das auch nicht kalt und hinzu kommt noch, was mich so richtig wütend macht, dass Therapeuten usw. fehlen und viele Familien mit betroffenen Kindern zusehen können, wie sie damit klarkommen.
Es geht um Kinder!!!

Es geht mir jetzt nicht um eine Kritik an den Maßnahmen, aber dass sie ihre Spuren bei unseren Kindern und Jugendlichen hinterlassen haben, davor kann man seine Augen nicht verschließen.

.......und diese Auseinandersetzung hier jetzt, ist nicht im Sinne der Kinder und traurig.

Viele Grüße
Wildaster
 
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Im Gesundheitsbericht der DAK von 2019 war bereits die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Schwerpunktthema mit den Daten aus 2017. Bereits dort lag eine Prävalenz von über 27% psychischer Störungen vor und die Empfehlung sich vermehrt darum zu kümmern. Auch in deinem obigen Bericht wird davon ausgegangen, dass diese eher in Zukunft (und ich verstehe unabhängig von Pandemie Maßnahmen) zunehmen werden.

Auch wenn die Vergangenheit darin berücksichtigt wird, also nicht "nur" von der Bedeutung der Maßnahmen gesprochen wird - was hat sich seit 2017 getan? Das ist das eine und dein Toppic zu dem DAK-Bericht war:
War das Thema. Nun haben aber die Maßnahmen auch Schäden hervorgerufen.

Die Maßnahmen haben die im DAK- Bericht erwähnten Schäden also "hervorgerufen".

Wenn ich dann verstehe, dass du damit sagen möchtest, dass diese der Auslöser für diese Schäden waren, dann habe ich das so mißverstanden? Dass sie sie verstärkt haben ist etwas anderes und das hatte ich eh geschrieben.

Mich lässt das auch nicht kalt
Mich ebensowenig, aber es geht doch darum, den Kern des Übels bei der Wurzel zu packen. Und dieses besteht nicht erst seit den Maßnahmen. Meine Sorge ist, dass es dadurch verschleiert wird, weil der Aufhänger "Maßnahmen" so in den Vordergrund rückt und am Ende zum Wohle der Kinder, genau wie bereits in den Vorjahren, nämlich nichts passiert bzw., dass man sagt, okay da waren jetzt hauptsächlich die Maßnahmen Schuld, gibt es die nicht mehr, sind es die gleichen Probleme, wie wir sie schon seit Jahren erkannt haben. (Und seither sich nichts gewandelt hat, im Gegenteil)

Deshalb ist das auch kein Streit, sondern wie ich schon sagte, eine wichtige Ergänzung.
 
Mich ebensowenig, aber es geht doch darum, den Kern des Übels bei der Wurzel zu packen. Und dieses besteht nicht erst seit den Maßnahmen. Meine Sorge ist, dass es dadurch verschleiert wird, weil der Aufhänger "Maßnahmen" so in den Vordergrund rückt und am Ende zum Wohle der Kinder, genau wie bereits in den Vorjahren, nämlich nichts passiert bzw., dass man sagt, okay da waren jetzt hauptsächlich die Maßnahmen Schuld, gibt es die nicht mehr, sind es die gleichen Probleme, wie wir sie schon seit Jahren erkannt haben. (Und seither sich nichts gewandelt hat, im Gegenteil)

Ja, das Übel bei der Wurzel packen, darum geht es Laurianna!
Das mit der Verschleierung ist doch Quatsch und ja, es sind die gleichen Probleme wie in anderen Vorjahren, aber massiv gestiegen.
Darum müssen wir unsere Energie nicht im Zerreden verschwenden, sondern dafür, dass sich da etwas verändert, im Interesse der Kinder.

Viele Grüße von Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Verschleierung ist doch Quatsch und ja, es sind die gleichen Probleme wie in anderen Vorjahren, aber massiv gestiegen.
Darum müssen wir unsere Energie nicht im Zerreden verschwenden, sondern dafür, dass sich da etwas verändert, im Interesse der Kinder.
Danke Wildaster. Aus dir spricht authentisches Besorgt-Sein.
 
Wie schönn Gleerndil, dass du dich doch immer wieder selbst bestätigst ...
Was denn, selbst bestätigst?
Womit?
Zu welchem Thema?
Zu welcher Aussage?
Fakten dazu, keine angeblich schönen Vermutungen.
- im Übrigen hättest du genauer gelesen, dann glaubt sehr wohl jemand, dass diese Probleme erst mit den Maßnahmen "Einzug gehalten hätten"
Wer glaubt das?
Wo zu lesen?
Zitat?
Link?
Wer das angeblich genau gelesen hat und weiß, der kann es auch zitieren, verlinken, der muss nicht lange schön und mit persönlichen Anspielungen drumherum reden.
 
Ja, das Übel bei der Wurzel packen, darum geht es Laurianna!

Dann hoffen wir Mal, dass sich darauf auch konzentriert wird.

Verschleierung meinte ich übrigens im übertragenen Sinn " nicht ganz durchschaubar" - einen Sachverhalt nicht klar und vollständig darstellen. Deshalb der Hinweis auch mit der Ergänzung.
 
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Verschleierung meinte ich übrigens im übertragenen Sinn " nicht ganz durchschaubar" - einen Sachverhalt nicht klar und vollständig darstellen. Deshalb der Hinweis auch mit der Ergänzung.

Es bedurfte keines Hinweises wegen angeblicher Unvollständigkeit.
Es wurde klar dargestellt.
Du möchtest nur die Deutlichkeit schmälern und vernebeln, die aus dem Bericht spricht.
Wirklich besorgte Menschen sprechen und schreiben anders. Meine Meinung.
 
Nun ich denke, dass ich selbst entscheiden kann, ob es einen Hinweis braucht oder nicht.

Du hattest den DAK- Bericht als Untermauerung für die Schäden der Maßnahmen eingestellt, ohne von dir aus anfänglich dabei zu differenzieren. Und ich bin dann näher darauf eingegangen, auch im Hinblick auf die Lösung des Problems, das ich im Endeffekt für wichtiger halte, als Besorgtheit am Grad der Empörung oder Lautstärke festzumachen.

Die Nutzung des Internets (vor allem Instagram), besonders zum Beispiel im Bezug zu Essstörungen, hat durch die Maßnahmen überhand genommen. Sind dadurch dann automatisch die Maßnahmen schuld oder doch nicht eher unkontrollierte Aussagen, Mager-Couch Profile auf Instagram, gefolgt von Tausenden von Likes, dem sich vor allem die jungen Mädchen abhängig machen? Dem auf den Grund zu gehen und wie sich diese Probleme wirklich lösen lassen, würde ich gerne nachgehen und halte ich für wichtig. Warum sollte ich nicht zusätzlich auch darauf hinweisen dürfen? Ist das in deinen Augen dann weniger Besorgtheit? Und ja, ich fand, dass das auch in dem DAK-Bericht etwas untergeht, schaut man auf die Schlagzeilen.

Natürlich liegen die Schäden der Maßnahmen im Fokus dieses Threads, es wird ja unaufhörlich immer wieder darauf hingewiesen, diese Meinungsfreiheit ist gegeben, genauso wie sie auch bei mir liegen dürfte, meine Meinung/Hinweise äußern zu dürfen.

Nun haben wir das geklärt und ich finde das in Ordnung.
 
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Das hat mich auch erschüttert! Da ich mit gefährdeten Kinder gearbeitet habe - war das meine größte Sorge und Befürchtung, die sich leider bewahrheitet hat.
Sicher hatten wir das schon, aber bei solchen Thema kann man nicht genug darauf aufmerksam machen und Wiederholungen wichtig. Meine Meinung!


 
Du hattest den DAK- Bericht als Untermauerung für die Schäden der Maßnahmen eingestellt, ohne von dir aus anfänglich dabei zu differenzieren. Und ich bin dann näher darauf eingegangen, auch im Hinblick auf die Lösung des Problems, das ich im Endeffekt für wichtiger halte, als Besorgtheit am Grad der Empörung oder Lautstärke festzumachen.

Dem Verlinker mangelnde Differenziertheit unterstellen, wenn er etwas Missliebiges einstellt, Lautstärke und Empörungsfreude anhängen.
Sich selbst als differenziert und Problemlöseorientiert präsentieren und vom Inhalt des Links wegführen so lange es geht.
Schmutzeln halt.
 
Herbert Grönemeyer, einst geachteter Publikumsliebling, hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher auf die bequeme Seite des Systems begeben.

Er hetzte gegen Ungimpfte (Schwurbler, Querdenker, Nazis). Es wäre katastrophal, soweit mir in Erinnerung ist hat er das so benannt, dem Bürger ihren Unmut freien Lauf zu lassen.

Nun ist Grönemeyer nach eigenen Angaben trotz zahlreicher Gen-Spritzen so schwer an Corona erkrankt, dass er die gesamte Tour mit acht Konzerten absagte.

In Systemmedien wird der 66-jährige Grönemeyer nun mit intensivem Gejammere zitiert, ich vermute viel Mitleid kann er nicht erwarten.

Ich mochte ihn noch nie, früher zwar seine Liedertexte, doch einmal habe ich ihn live erlebt bei einem Konzert, das hat mir gereicht, so viel Geltungsbedürfnis, auf mich hat das abstoßend gewirkt.

Ich hab nun keine Quelle angegeben, aber die Medien sind voll davon, dass Grönemeyer Corona hat, trotz, dass er bestens durchgeimpft ist.
 
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