Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Da kommen mir gerade auch die Rolltreppen in Sinn - mehrmals bin ich durch die schlechtere Sicht rein- und rausgestolpert. Mit Tüten und Taschen in den Händen auch keine Möglichkeit Mal schnell die Maske zurecht zu rücken bzw. man denkt auch nicht gleich daran und bei der Rolltreppe stehen meist die nachfolgenden Menschen dicht auf und schieben vorwärts.
 
Du schreibst, Masken verhindern, dass wir Viren einatmen - ist das denn nun auch so gesichert?
Wenn sie das Einatmen (krankmachender) Viren reduzieren, reduzieren sie auch das gesunde Mikrobiom.
Vielleicht könnte man dies erst einmal eindeutig klären, was denn nun stimmt oder nicht.
So oder so sind sie schädlich, vor allem für die lange Zeit, wie wir schon Maskenpflicht haben. Oder womöglich sogar freiwillig nehmen. Sagt ja keiner, dass, wenn es wirklich um ein tödliches Virus geht, dass wir sie nehmen. Aber über Jahre hinweg ist Maskenpflicht eine Zumutung für unsere Gesellschaft und möglicherweise wieder ein Aspekt mehr, wo sich in unserer westlichen Kultur eh schon bescheidenes Mikrobiom (und damit Immunsystem) weiterhin reduziert und damit schwächt.
 
Für alle Freunde von Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit:
... Wehrbeschwerde-Verfahren zweier Bundeswehr-Offiziere gegen die Aufnahme der COVID-Injektionen in das Basis-Impfschema der Bundeswehr ...

EINDRÜCKE AUS LEIPZIG vom Verhandlungstag am 2. Mai 2022

1. Nach § 17a Abs. 2 Satz 1 Nr.1 Soldatengesetz hat ein Soldat ärztliche Maßnahmen zu dulden, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen.
Wir hatten schon bezweifelt, dass es sich hier um „ärztliche Maßnahmen“ handelt, und darüber hinaus vorgetragen, dass die COVID-Injektionen nicht dem soeben beschrieben Zweck „dienen“, solange nicht bei jedem einzelnen Soldaten individuell festgestellt wird, in welchem Umfang er bereits über eine Immunität verfügt.

Als wir das in der mündlichen Verhandlung wiederholten, erwiderte ein Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums (Oberst Bullwinkel), das Impfschema diene insgesamt (!), also ohne COVID-19 eigens hervorzuheben, der Gesunderhaltung.
Damit wich das Bundesverteidigungsministerium unserem Einwand aus: Streitgegenstand ist doch gerade, ob speziell die Aufnahme der COVID-Injektionen diesem Zweck dient!
Auch für Freunde der logischen Argumentation gibt es in dem Artikel noch einiges zu lesen.
Man beachte, der Mann ist Juraprofessor, kein selbsternannter Twitterprofi.
 
Aufmerksame Ärzte haben ja auch schon anfänglich davor gewarnt Kindern die Masken, bzw. diese gesamten Maßnahmen auszusetzen:



wenn sie dann auch noch gegen kinderkrankheiten geimpft werden..:(

bei den masken ist auch das ausgeatmete co2 ein problem, das man selbst ja wieder einatmet..
 
bei den masken ist auch das ausgeatmete co2 ein problem, das man selbst ja wieder einatmet..
Im Link von Kayen kommt man hier hin:

Masken verhindern Entwicklung des Atemtrakts bei Kindern

Prof. Dr. med. Christian Schubert, Arzt, Psychologe und Psychotherapeut gibt zu bedenken:
„Wenn Masken getragen werden, dann kann sich der Atemtrakt nicht so entwickeln, wie er es ohne Maske tun würde, die Schleimhautausbildung, die Auseinandersetzung mit Mikroorganismen oder die naturgemässe Besiedlung mit Bakterien und Pilzen finden nicht statt. Dazu kommt ein zu hoher Kohlendioxidgehalt im Atemtrakt und demzufolge ein erhöhter Partialdruck in den Arterien, so dass man von Schädigungen ausgehen muss.“
Wenn der Partialdruck zu hoch ist, bedeutet das, dass von einem Gas (in diesem Fall Kohlendioxid) zu viel im Blut und den Arterien enthalten ist. Man spricht dann von einer Hyperkapnie, die zu geröteter Haut und im Extremfall zu Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen bis hin zu Bewusstlosigkeit führen kann.

Social Distancing und Angst schwächen das Immunsystem

„Social Distancing ist eine Art Sterilisierung des Lebens“, sagt Dr. Schubert weiter. „Man weiss, dass zu viel Hygiene auf der rein immunologischen Ebene Krankheit schafft. Dazu kommt, dass Angst und Panik das Immunsystem langfristig schwächen, es kommt zu einer regelrechten Suppression des Immunsystems. Angst und Panik schwächen das Immunsystem ausserdem genau in dem Bereich, der zum Schutz von Viren nötig wäre. Es gibt weniger natürliche Killerzellen, weniger Lymphozyten und andere Zellfraktionen, die wir in der Krise dringend brauchen, um gesund zu bleiben.“
Man kann erahnen, welche Ebenen das alles umfasst. Gesund-Sein und Gesund-bleiben und Gesund-werden findet eben anders statt, als durch Masken, Desinfektionsmassnahmen, Spritzstoff-Verabreichung und Distanzierung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Prof. Dr. med. Christian Schubert, Arzt, Psychologe und Psychotherapeut gibt zu bedenken:

Social Distancing und Angst schwächen das Immunsystem
Für mich ist allgemein das Wort, der Begriff "social distancing" absolut verkehrt und in seiner Bedeutung vollkommen kontraproduktiv in einer Krise, Katastrophe oder Notlage. Weil soziale Kontakte und soziale Nähe dabei wichtig bis überlebensnotwendig sein können. Mal davon abgesehen, ob die besonders zu schützenden Gruppen in der Gesellschaft den englischen Ausdruck überhaupt verstanden haben, sie hätten mit Sicherheit besondere Soziale Nähe gebraucht!

Wenn es um Infektion oder Infektions-Risiko geht, dann hat das vielleicht etwas mit Abstand zu tun, also mit einem gewissen räumlichen Abstand, vielleicht, aber nichts mit Sozialem Abstand, Sozialer Distanz, was für mich fast so viel bedeutet wie Soziale Kälte. Und ich denke, die, die dieses Wort jemals in die gesellschaftliche Diskussion gebracht haben, wussten, was sie da machen, was sie sagen, und was das in den Menschen, in den Köpfen, aber auch in den Gefühlen bewirken kann.
 
Das ist schlimm und wichtig, dass Du diese Sichtbehinderung durch die Maske ansprichst; weil ich diesen Hinweis sonst noch nie gelesen habe, jedoch selbst bemerke: z.B. beim Treppensteigen; dort empfinde ich eine große Sturzgefahr mit Maske durch Sichteinschränkung und es wird vermutlich so einiges passiert sein und keiner weißt darauf hin.
Und das, wo der Staat und die Medien doch sonst scheinbar immer so "besorgt" um uns und unsere Gesundheit sind... Aber in der Tat, ich habe das bis dato auch noch nirgends gelesen, nicht mal bei den vielen "alternativen" Kanälen, die ich mittlerweile abonniert habe!
Ja, kann ich mir auch vorstellen, aber ohne genaue Diagnostik was dem Kind nun wirklich fehlt, können wir hier nur spekulieren, welches die aufrecht erhaltenen Faktoren sind. Gut finde ich auch die unermüdlichen Hinweise von evelesen auf ein gutes Darmmilieu zu achten bzw. darauf hin zu arbeiten.
Ja, man müsste die Symptomatik natürlich genauer kennen. Aber manchmal reicht auch der "gesunde Menschenverstand" schon aus, um die Zusammenhänge zu erkennen. Da brauche ich keine "peer reviewed"-Studie von sog. "unabhängigen" Wissenschaftlern! Oder gar einen Kinderarzt, der genauso abhängig vom "System" bzw. der Pharmaindustrie arbeitet wie unsere Politiker, Journalisten und Medien!
Ob es überhaupt unabhängige Medien gibt - jeder ist irgendwo in sich selbst von irgendetwas abhängig. Ich würde versuchen alles zu überprüfen was einem wichtig erscheint. Neulich habe ich z.B. einen Newsletter erhalten (eigentlich unabhängiger Blogger) in dem z.B. stand: dass der europäische Rat durch die Änderung der Resolution 2361 die Impfpflicht nicht mehr ablehnt und dass durch diese obligatorischen EU-Corona Zertifikate einem alle Freiheiten geraubt werden. Und das ab dem 1. Juli 2022 die EU die Gesetzgebung für die obligatorischen EU-COVID-19-
Zertifikate ankündigt, die denen alle Freiheiten nehmen, wenn sie kein QR-Covid-Zertifikat
vorzeigen können. Wenn die Mehrheit der EU Mitgliedstaaten das Gesetz unterzeichnen kommt es zur Impfpflicht.

Da bleibt einem doch das Herz stehen - das ist auch Panikmache und als ich den Link öffneten konnte ich lesen, dass dem Blogger dort ein Fehler unterlaufen ist.
Ich mag das alles eigentlich garnicht mehr lesen - keine Seite stärkt sondern schwächen alle.
Mir machen insbesondere die "Nachrichten" (oder besser die permanente Propaganda) der "Haltungsmedien" Angst! Sie verängstigen die Leute und hetzen das Volk gegeneinander auf! Aber man kennt diese Techniken ja eigentlich bereits aus den beiden Weltkriegen und aus DDR-Zeiten usw.

Ich habe, wie gesagt, einige Kanäle bei Telegram, Twitter usw. abonniert, wo ich einmal täglich grob quer lese. Aber auch dort verfolge ich nicht mehr alles, weil ich dazu weder die Zeit habe und natürlich hast Du Recht, dass auch diese Kanalbetreiber nicht frei von Interessen sind, so bspw. die ständige Abo-Aquise um bei Youtube und anderswo einen möglich großen Kreis zu erreichen.

Außerdem gibt es mittlerweile so viele Tabu-Themen zu Corona und dem Ukraine-Krieg, wo man bei Youtube usw. sofort komplett kalt gestellt wird, sofern man sie nur im entferntesten anspricht. Dennoch ist es glaube ich heute schon einfacher, sich eine einigermaßen unabhängige Meinung zu bilden, als noch zu Zeiten vor dem Internet.

Und das ist wahrscheinlich genau auch die Sorge der Regierenden! Wobei das Internet auch zu einer großen Gefahr werden kann, wenn es in eine Technokratie ausartet und totalitäre Führungsmethoden wie in China mit QR-Code usw., der ja hier auch schon immer weiter Einzug erhält, damit umgesetzt werden!

Viele Grüße monkey
 
Zuletzt bearbeitet:
Kayen und monkey, zum Schluss, dass das Maskentragen krank macht, kommt auch dieser Peer-review-Artikel https://www.symptome.ch/threads/ffp2-masken-bei-wem-wo-und-wie-sinnvoll.143269/post-1325147


Naheliegend ist dann auch die Korrelation zwischen den mysteriösen Kinderkrankheiten und Maskentragen.
Korrelation alleine bedeutet aber noch lange keine Kausalität. Wenn man so eine Korrelation beobachtet hat, muss diese erst durch sog. Hypothesentests verifiziert werden. Da beginnt erst die eigentlich wissenschaftliche und statistisch anspruchsvolle Arbeit! Das nur nebenbei, auch wenn es von großer Wichtigkeit ist!

Ansonsten gebe ich Dir natürlich völlig recht, das Maskentragen kann nicht (und das nicht nur für Kinder) gesund sein! Dafür sprechen schon die ganzen Überlegungen zur Besiedelung der Atemwege mit sauerstoffabhängigen Keimen, der CO2-Überschuss im Blut durch den erhöhten Atemwiderstand usw.
 
Das Lockdown-Experiment ist gescheitert:

Schweden hat lt. WHO eine niedrigere Gesamtsterblichkeitsrate als die meisten anderen europäischen Länder:


Hat sich der "schwedische" Weg am Ende bezahlt gemacht? Schweden hat seit Pandemiebeginn auf einen Sonderweg mit relativ lockeren Beschränkungen gesetzt, während andere Länder zu drastischen Einschränken griffen. Das Lande setzte im Gegensatz zu vielen anderen Staaten nicht auf strenge Lockdowns, die einen Großteil der Weltwirtschaft zum Erliegen brachten.

In den Jahren 2020 und 2021 hatte das Land eine durchschnittliche Übersterblichkeit von 56 pro 100.000, im Vergleich zu 109 im Vereinigten Königreich, 111 in Spanien, 116 in Deutschland 133 in Italien und auch Österreich mit 66 pro 100.000. Das geht aus einem aktuellen WHO-Bericht hervor.
 
Wenn es um Infektion oder Infektions-Risiko geht, dann hat das vielleicht etwas mit Abstand zu tun, also mit einem gewissen räumlichen Abstand, vielleicht, aber nichts mit Sozialem Abstand, Sozialer Distanz, was für mich fast so viel bedeutet wie Soziale Kälte. Und ich denke, die, die dieses Wort jemals in die gesellschaftliche Diskussion gebracht haben, wussten, was sie da machen, was sie sagen, und was das in den Menschen, in den Köpfen, aber auch in den Gefühlen bewirken kann.
Es gab eine Zeit auf FB, da klebten sich Nutzer "Stay at home" ins Profilbild. Genauso wie später dann ja "Vaccinated" mit Häkchen oder Doppelhäkchen. In der Anfangszeit der Lenkung durch neue Begriffe, kamen manche wohl innerlich in Konflikt mit dem Wort "Social distancing".
Da war das ursprüngliche (gesunde) Empfinden noch zu nah, da merkten manche ihr Unwohl und nannten es dann krampfhaft um in "physical distancing".
Allerdings verlor sich das im Laufe der Zeit und man hat das dann fein umgesetzt, übernommen. Distanzierte sich "sozial" von Menschen, die "anders" waren, da zB ohne Maske. Oder man distanzierte sich "sozial" vom eigenen Gewissen und liess alte Menschen alleine sterben oder Schwerkranke alleine. Guckte zu, tolerierte das schweigend, wenn man davon gelesen und gehört hat.
Ja klar gibt es Leute, die wissen, wie man gezielt Sprache, Wörter, Wortwiederholungen, Satzwiederholungen und verdrehen der Inhalte kombiniert, um schwarz zu weiss zu machen. Etwas, wo ich persönlich immer mit starken Verachtungsgefühlen zu kämpfen habe, wenn "es" mal wieder so weit ist und lesbar wird.
Der eine oder andere hat ja selbst erlebt, wie er dem im Rahmen der Pandemie zunächst auf den Leim gegangen ist. Es ist schlichtweg schmutzig, wenn es bewusst eingesetzt wird um zu manipulieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da war das ursprüngliche (gesunde) Empfinden noch zu nah, da merkten manche ihr Unwohl und nannten es dann krampfhaft um in "physical distancing".
Physisch, oder auch physikalisch, Abstand, Raum - nebenbei hatte ich jetzt irgendwo mitbekommen, dass dieser Abstand in Frankreich nur mit 1 Meter angegeben wäre ...... was man nach kurzer Suche bestätigt findet:
Frankreich ... Landesweit gilt die Abstandsregel von mindestens einem Meter und Maskenpflicht für Personen ab 11 Jahren im ÖPNV, an Bahnhöfen, an Haltestellen, in Taxis und Sammeltaxis sowie in öffentlichen Räumen.
Mindestens 1 Meter in Frankreich, in Deutschland 1,5 Meter, in USA, soweit ich weiß, 6 feet, das sind 1,80 Meter - wer kommt sich da nicht ausdrücklich und wissenschaftlich verarscht vor?
Und wer bitte hat sich das jeweils ausgedacht?

 
Und wer bitte hat sich das jeweils ausgedacht?
Das würde mich auch interessieren.
Ich glaube, es geht darum, dem geplagten Bürger etwas vorschreiben zu können.
Man kann es wohl Gehorsamsübung nennen.
Immerhin tauchen beim Kaufmann an der Ecke immer mehr unmaskierte Gestalten auf und trotzen den Sorgen des Karl Lb.
Grüssli
Maheeta
 
Und wer bitte hat sich das jeweils ausgedacht?

Stichwort "ausdenken".
Hier wurde sich auch wieder etwas ausgedacht.
Wer denkt sich so etwas aus. Was sind das für Köpfe. Was haben die sonst noch in der Denke, was im Empfinden.
Und was stimmt mit denen nicht.

06.05.2022

Abbruch der BeatmungTriage-Gesetzesvorschlag beinhaltet medizinischen Tabubruch​

Bei knappen Ressourcen während der Pandemie soll es künftig möglich sein, eine Behandlung abzubrechen. Strafrechtler werten ein solches Vorgehen als Totschlag.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit: Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance.

Nach Angaben eines BMG-Sprechers befindet sich der Entwurf derzeit in der Ressortabstimmung und soll sodann von den Ampelfraktionen als Gesetz in den Bundestag eingebracht werden. Ärzte dürften demnach einem bereits beatmeten Patienten das Gerät unter Umständen wieder wegnehmen.
Die Entscheidung über den Behandlungsabbruch – und damit über Leben und Tod - sollen drei voneinander unabhängige Intensivmediziner treffen dürfen.

Wörtlich heißt es dazu in dem Entwurf: „Bei bereits zugeteilten pandemiebedingt nicht ausreichend vorhandenen überlebenswichtigen intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten ist eine Zuteilungsentscheidung (…) von drei mehrjährigen intensivmedizinisch erfahrenen praktizierenden (…) Fachärzten mit der Zusatzausbildung Intensivmedizin einvernehmlich zu treffen, die den Patienten (…) unabhängig voneinander begutachtet haben.“

Mit dem Gesetzesvorhaben reagiert das BMG auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von Ende Dezember. Die Richter hatten dem Gesetzgeber damals aufgegeben, „unverzüglich“ Vorkehrungen zum Schutz behinderter Menschen bei der pandemiebedingten Triage zu treffen. Andernfalls sei zu befürchten, dass diese bei der Zuteilung intensivmedizinischer Behandlungsressourcen benachteiligt würden. Ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz. Geklagt hatten mehrere Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen.
Deren Prozessvertreter, der Hamburger Rechtsanwalt Oliver Tolmein, zeigte sich gestern erschüttert über die politische Umsetzung der Arbeitsanweisung aus Karlsruhe: „Das ist eine Karikatur des Schutzes vor Benachteiligung, um den es in der Verfassungsbeschwerde ging“, sagte er. Die Regelung der Ex-Post-Triage verdeutliche „die schwerwiegenden ethischen Mängel des gesamten Entwurfes“. Rechts- und Verfahrensschutz seien erst gar nicht geregelt worden.

Ich habe den hier noch nie verwendet. Aber jetzt. Ich finde es zum 🤮
Ich hoffe, dass ich den ganzen Text einfach nur missverstanden habe.
Oder gerade nur einen Albtraum habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und schon wieder neue / alte, verrückt machende Worte von deutlich Verrückten für schon längst verrückt Gewordene - ex-post-ante-Triasch. Betten und Tote können sie nicht richtig zählen, infizierte und infektiöse Kranke letztlich nicht von gesunden Menschen unterscheiden.
Schuldig. Vollumfänglich und vorsätzlich schuldig, wer da noch mitmacht!
 
Mir war gar nicht bewusst, dass das IfSG ebenfalls ein "Ablaufdatum" hat (Augsburger Allgemeine 8.5.2022):

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat die Bundesregierung aufgefordert, sich um den rechtlichen Rahmen für eine mögliche neue Corona-Welle im Herbst zu kümmern. [...]

Konkret wünschte Holetschek sich ein aktualisiertes Infektionsschutzgesetz. Nach derzeitigem Stand läuft dieses am 23. September aus. Damit fiele etwa die Möglichkeit weg, Schultests anzuordnen.

Demzufolge werden Beratungen & Entscheidungen im Bundestag unumgänglich sein... Wenn das IfSG verlängert (verändert?) wird, dann bevor die Evaluation der darauf beruhenden bisherigen Maßnahmen lt. Zeitplan dem Bundestag bekannt gegeben werden soll (ich finde die Belegstelle leider nicht wieder).

Hier schon zum Versuch, diese Evaluation bis 2023 (!) zu vertrödeln: https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/page-127#post-1324950.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Charité-Studie zu Impf-Nebenwirkungen wird offenbar ignoriert


Die Zahl der schwer Geschädigten nach einer Corona-Impfung ist weit größer als bisher bekannt war. Die Gesundheitspolitiker müssten darauf reagieren und sich korrigieren, aber das wollen sie nicht, meint Gunnar Schupelius.

Von Gunnar Schupelius
Ärzte der Charité fanden heraus, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Corona 40-mal höher ist, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) angegeben wird.
Demnach kämpfen acht von 1000 Geimpften in Deutschland mit schweren Nebenwirkungen, das sind insgesamt eine halbe Million Menschen. Bei herkömmlichen Impfstoffen sei die Zahl „deutlich geringer“.

Anstatt sich mit diesen Fragen zu beschäftigen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen, werden die Erkenntnisse der Charité ignoriert und geradezu totgeschwiegen.

Seltsam, wo es doch immer heißt, wir sollten im Falle Covid auf „die Wissenschaft“ hören. Hier haben Wissenschaftler gesprochen und niemand hört hin.

Weil das Ergebnis stört. Die Verfechter der flächendeckenden Impfung müssten sich Fehler eingestehen, zum Beispiel, dass sie das Risiko heruntergespielt haben – und das wollen sie nicht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam, wo es doch immer heißt, wir sollten im Falle Covid auf „die Wissenschaft“ hören. Hier haben Wissenschaftler gesprochen und niemand hört hin.
Zu Beginn der sogenannten Pandemie haben auch verdiente Wissenschaftler gesprochen und wurden in die Schmuddelecke gestellt. Ich lese gerade zum zweiten Mal das Buch von Wolfgang Wodarg „Falsche Pandemien“. Es ist noch heute Wort für Wort gültig.
Er warnt vor einer globalen Supermacht, die durch Erzeugung von Angst und Panik die Menschen dazu bringt, die elementaren Grundrechte preiszugeben und sich willig einer Diktatur zu beugen. Er schreibt:
Man muss nicht Medizin studieren oder studiert haben, um zu wissen, dass Angst krank macht. Sie lähmt uns und nimmt uns, wenn wir sie lassen, die Kraft, den Verstand und die Freude an der Gemeinschaft. Daher war es mir gleich am Anfang der angekündigten Pandemie ein Bedürfnis, Menschen angstfrei zum Nachdenken zu bringen.
Und wie werden die Wissenschaftler, die das Narrativ hinterfragen, niedergehalten?
Der Druck von Politik, Behörden und Vorgesetzten ist groß und wer zu Anordnungen und Mainstream-Narrativen eine kritische Haltung zeigt, dessen Furcht vor Ausgrenzung und Jobverlust besteht zu Recht.
Und zur Impfung schrieb er gleich zu Anfang
Durch die injizierte mRNA ergeben sich möglicherweise besondere Risiken für Autoimmunreaktionen oder für das sogenannte Antibody-Dependent Enhancement (ADE), eine überschießende Immunantwort bei erneutem Kontakt mit der Wildform der Erreger, gegen deren Bauteile das Immunsystem durch die vorangegangene Impfung nur unvollständig sensibilisiert wurde.
Auch andere Gefahrenquellen wie Nanopartikel werden angesprochen. Es werde unreflektiert in funktionierende Regelkreise wie das Immunsystem eingegriffen mit unkontrollierbaren Folgen.
In meinen Augen ist das Buch ebenso wie „Corona Fehlalarm“ von Bhakdi, nicht veraltet, sondern hochaktuell. Dass beide angeblich mit der Zahl der Opfer falsch gelegen hätten, muss bei der unprofessionellen Datenerhebung von RKI und PEI in Frage gestellt werden.
Vielleicht kommt jetzt die Zeit, dass sich das Desaster der sogenannten Impfungen nicht mehr vertuschen lässt. Dann sollten aber die Warner der ersten Stunde rehabilitiert und entschädigt werden. Ich habe wenig Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Charité-Studie zu Impf-Nebenwirkungen wird offenbar ignoriert
Es ist gespenstisch wie sie ignorieren. Es ist unheimlich. Mich friert dabei.

STAND 6.5.2022
Das Land Baden-Württemberg will sich auf eine mögliche Corona-Welle im Herbst vorbereiten. Dafür soll unter anderem ein neues Terminvergabesystem her, das die Nachfrage nach Corona-Impfungen besser regelt. Das kündigte Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) bei einer Online-Expertenanhörung zur Impfinfrastruktur am Freitag in Stuttgart an. In dem neuen Buchungssystem sollen sich Haus-, Zahn-, Betriebs- und bald auch Tierärztinnen und Ärzte und Apotheken registrieren, die impfen möchten.


Da ist einer dabei, der es genau wissen müsste (Schädigungspotential der Spritzen). Es scheint ihn nicht zu interessieren.
Der Freiburger Virologe Hartmut Hengel sieht die aktuellen Corona-Impfzahlen mit Blick auf den Herbst mit Sorge. Er empfiehlt die rechtzeitige Schließung von Impflücken. Eine möglicherweise gefährlichere Virusvariante ab Herbst ist laut Hengel nicht auszuschließen.

Herr Lucha weiß auch nichts davon. Oder will nichts davon wissen.
Gesundheitsminister: Corona-Impfquote bei über 60-Jährigen muss höher werden
Die Impfung bleibe der wichtigste Baustein in der Pandemiebekämpfung, betonte der Minister.

Dazu kommt noch der "dezente Hinweis" auf die Influenza plus Impfung.. Soso.
Zahlen aus dem In und Ausland zeigten: Eine Auffrischungsimpfung schütze vor schweren Erkrankungen, so der Epidemiologe und Mitglied der Ständigen Impfkommission Klaus Überla, der für eine Auffrischungsimpfung wirbt. Neben Corona drohe im kommenden Winter aber auch eine Influenza-Welle, gegen die die Menschen in den vergangenen beiden Wintern keine Immunität aufbauen konnten. Weshalb im Herbst neben einer Auffrischungsimpfung auch eine Grippeschutzimpfung empfohlen werde.
Die werden uns nicht in Ruhe lassen. Es wird weiter gehen, fürchte ich. "Es drohe, es drohe, es drohe".
Ansonsten wären sie nicht so verbissen vernagelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach 1 1/2 Jahren fällt denen irgendwie "ein neues Buchungssystem" ein (siehe Beitrag vorher) - woran haben die wohl die ganze Zeit lang rumgemacht, dass sie noch nicht einmal Termine optimal, perfekt vergeben können!?
Ein perfektes Buchungssystem erwarte ich in einer angeblich potentiell tödlichen Krise und Katastrophe nach, sagen wir mal, spätestens 14 Tagen bis 3 Wochen.
Also reines Totalversagen, was da gezeigt wird!
Persönlich, sachlich, und was die Kompetenz angeht, totales Versagen ALLER Verantwortlichen.
 

BioNTech: Impfstoff-Haltbarkeitsdauer auf 12 Monate verlängert, Umsatz & Gewinn verdreifacht​


Am 21. April informierte die Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), ein Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel mit Sitz in Langen (Hessen), dass für den Impfstoff Comirnaty® des Pharmaunternehmens BioNTech/Pfizer am 4. April 2022 „in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für Durchstechflaschen für beide Dosierungen und alle Formulierungen von neun auf zwölf Monate“ genehmigt wurde. Das PEI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).

Das Handelsblatt berichtet, dass aufgrund „umfangreicher Auslieferungen von COVID-Impfstoffen“ das Mainzer Pharmaunternehmen von Uğur Şahin seinen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal jeweils verdreifachen konnte. Das Unternehmen erklärte:

„Wir haben heute unsere Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. Wir haben gezeigt, dass wir unsere Wachstumssäulen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten und in der Onkologie weiter umsetzen und im ersten Quartal 2022 mehr als 750 Millionen Dosen unseres Impfstoffs COVID-19 in Rechnung gestellt haben.“

Today, we presented our Q1 results. We demonstrated continued execution across our growth pillars in addressing infectious diseases and oncology and have invoiced more than 750 million doses of our COVID-19 vaccine in Q1 2022. More here: https://t.co/g4ea7XEMMf pic.twitter.com/vONdSXFlC5

— BioNTech SE (@BioNTech_Group) May 9, 2022



Die Wirkungslosigkeit gegen Corona und die auch tödlichen Nebenwirkungen werden ignoriert
 
Oben