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Ich bin ein Düsi, Ilira, entschuldige und danke, ich hab´s geändert.Eva, das Zitat ist von sunny aber mein Name steht da.
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Ich bin ein Düsi, Ilira, entschuldige und danke, ich hab´s geändert.Eva, das Zitat ist von sunny aber mein Name steht da.
Das würde doch jede-r sofort in die persönliche Erfolgs-Vita reinschreiben - je nachdem wo und bei wem man sich bewerben will.... kann u.u. als teilerfolg gewertet werden wenn man nicht als gezielter blender
sondern als lügenverbreitender an einer desinformationskampagne von wissenschaftlern beteiligt zu sein.
(1a) Bei der Inanspruchnahme und Erbringung körpernaher Dienstleistungen ist von nicht im-
munisierten Personen abweichend von Absatz 1 eine Maske des Standards FFP2 ohne Aus-
atemventil oder eine vergleichbare Maske (insbesondere KN95/N95) zu tragen. Das Tragen
einer solchen Maske wird zudem allen Personen dringend empfohlen:
1. in Fahrzeugen des öffentlichen Personennah- oder -fernverkehrs einschließlich der entgelt-
lichen oder geschäftsmäßigen Beförderung von Personen mit Kraftfahrzeugen samt Taxen
und Schülerbeförderung sowie innerhalb anderer geschlossener Verkehrsmittel (Bahnen,
Schiffe, Flugzeuge, Fahrschulfahrzeuge und so weiter) und
2. in Handelsgeschäften.
Die für das Angebot verantwortlichen Personen können die Nutzung einer solchen Maske zur
Voraussetzung für die Angebotsnutzung machen.
2. genesene Personen, bei denen der die Infektion bestätigende PCR-Test mehr als 28, aber
höchstens 90 Tage zurückliegt (frisch Genesene),
(6) Die Nachweise einer Immunisierung oder negativen Testung sind bei allen Personen in
den Absätzen 1 und 3 genannten Einrichtungen und Angeboten von den für diese Einrichtun-
gen und Angebote verantwortlichen Personen oder ihren Beauftragten zu kontrollieren und
mit einem amtlichen Ausweispapier abzugleichen. Zur Überprüfung digitaler Impfzertifikate
soll die vom Robert Koch-Institut herausgegebene CovPassCheck-App verwendet werden.
In Bayern ist nach wie vor alles streng geregelt.....ist in den Nachbarländern wirklich Einkaufen ohne Maske wieder möglich?
In Bayern sind die Landtagswahlen ja auch erst 2023!In Bayern ist nach wie vor alles streng geregelt.
Erhebliche Teile von Politik und Medien in Deutschland weiterhin für eine allgemeine Impfpflicht. Und dies in Negation der Tatsache, dass die Corona-Impfung inzwischen als unwirksam und oft gefährlich überführt wurde. Eine Zusammenfassung des Wissens, die erschaudern lässt.
„You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality.” Diese Weisheit, die Ayn Rand zugeschrieben wird, bricht sich gerade langsam aber sicher Bahn, egal ob es um Energieversorgung oder Corona geht. Man kann es wie Dushan Wegner auch direkter formulieren: „Am Ende gewinnt immer die Realität” – der Schaden, den Realitätsverweigerer bis zu diesem Punkt anrichten, ist oft genug aber enorm. Und meist ist er nicht nur vorhersagbar, sondern wurde auch von verschiedensten Personen genau so vorhergesagt, wie es am Ende dann zwangsläufig gekommen ist, ganz egal ob es sich dabei um Donald Trumps Warnung von 2018 handelt, dass Deutschland vollständig abhängig von russischen Energieimporten werden würde oder um die Warnungen zahlreicher Wissenschaftler bereits Anfang 2020, dass die Corona-Maßnahmen mehr Schaden anrichten würden, als sie Nutzen haben könnten.
Auch wenn renitente Realitätsverweigerer, die besonders zahlreich in deutschen Medien und der deutschen Politik vertreten sind, diese Realitäten immer noch lauthals leugnen. Und dies selbst angesichts der Tatsache, dass durch die weltweiten Maßnahmen bereits mehr Menschen verhungert als offiziell an Corona verstorben sind, während sich die Abhängigkeit Deutschlands von Russlands Gas- und Ölexport schon alleine daran zeigt, dass diese beiden Güter nach wie vor von den Sanktionen ausgenommen wurden.
Ein weiteres Thema, bei dem die Realität langsam aber sicher die Tür eintritt, betrifft das Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten Corona-“Impfungen“. In diesem Zusammenhang möchte ich hier einmal näher darauf eingehen, was nach einer solchen Injektion eigentlich im Körper passiert. Bevor ich diesen Aspekt beleuchte, möchte ich einige kurze Anmerkungen machen.....
Warum die frühzeitigen Warner recht haben mussten
Und damit komme ich zu den sogenannten Coronaimpfungen. Auch hier gab es, ähnlich wie bei der „Energiewende“, die aus physikalischen Gründen nicht funktionieren kann, früh Warnungen von verschiedensten Wissenschaftlern, allen voran Professor Sucharit Bhakdi, dass der gewählte Ansatz zum einen gefährlich ist und es zum anderen unwahrscheinlich ist, dass er funktionieren würde. Warum die frühzeitigen Warner recht haben mussten, möchte ich im Folgenden im Detail erklären, weil mein Eindruck ist, dass viele dieser Details auch bei Kritikern der „Impfungen“ nicht wirklich bekannt sind.
Nur am Rande sei erwähnt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ohnedies nie nötig war, weil es in Deutschland nie eine Covid-19-Pandemie gab, was sich u.a. daran zeigt, dass
1.) es 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab,
2.) die Krankenhausbelegung in der nunmehr bereits zwei Jahre dauernden „Pandemie“ historisch niedrig war und ist und
3.) die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 nie in einem auch nur ansatzweise bedrohlichen Bereich lag.....
Das ist die logische Erklärung sunny.da die krankenkassen usw. gegen die impfpflicht sind, weil die damit verbundene bürokratie nicht durchführbar ist, wird es die wohl auch nicht geben, zumal es doch langsam mal auch bis zum gesundheitsminister usw. durchgedrungen sein sollte, daß impfungen nicht vor infektionen schützen und sie sich mit weiteren forderungen nur lächerlich machen.
Ich würde gerne etwas gegen deine Hoffnungslosigkeit setzen.Schön wenn es anders kommt, aber ich habe da kaum noch Hoffnung.
.Pflicht kommen wird
Leider ist der bereits außer Dienst.Solche Menschen machen Hoffnung, Ilira:
Dafür hat uns Merkel den Verfassungsrichter Habarth beschert, der den Regierenden aus der Hand frisst.Leider ist der bereits außer Dienst.
In den Corona-Jahren hat die Politik viele Fehler gemacht, gelernt hat sie nichts daraus, denn sie gibt die Fehler schlichtweg nicht zu. Zwei Jahre lang hat der Staat in das Privatleben eingegriffen wie nie zuvor seit 1949. Jetzt wurde die „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ aufgehoben, durchgesetzt hat diesen Schritt die FDP.
Bis zum 2. April gilt eine Übergangsfrist, danach entfallen fast alle Corona-Zwangsmaßnahmen. Dann tritt die sogenannte Hotspot-Regel in Kraft: Die Bundesländer können die Maßnahmen regional wieder einführen, wenn sie nachweisen, dass das Gesundheitssystem wegen Corona-Patienten überlastet wird.
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Und dennoch wurde seit Beginn der Pandemie immer wieder auf den so genannten „Schwedischen Sonderweg“ verwiesen. In dem skandinavischen Land gab es keinen verordneten Lockdown, keine landesweiten Ausgangssperren, die Schulen blieben – zumindest in den unteren Klassen – geöffnet. Statt offizieller Verbote entschieden sich die Behörden zunächst für Empfehlungen und Appelle an die Vernunft der Menschen und setzten auf deren Eigenverantwortung.
Dafür zahlten die Schweden zunächst einen hohen Preis: Im ersten Jahr starben rund 13.000 Menschen an und mit Corona. Zum Vergleich: In Deutschland waren es rund 72.500, allerdings leben in Deutschland achtmal so viele Menschen.
Mehr Tote in der ersten Welle
Vor allem während der so genannten ersten Welle starben in Schweden anteilsmäßig deutlich mehr Menschen an und mit Corona als in Deutschland. Bis Juni 2020 meldeten die Schwedischen Gesundheitsbehörden 4.800 Corona-Tote. In Deutschland waren es zu diesem Zeitpunkt 8.844. Rechnet man dies auf die Bevölkerung herunter, starben in Schweden damit rund 4,5 Mal so viele Menschen an und mit Corona.
Die Zahlen haben sich angenähert
Inzwischen hat sich die Zahl der Verstorbenen in Deutschland und Schweden angenähert: In Schweden starben seit Beginn der Pandemie 1.648 Menschen pro Million Einwohner, in Deutschland waren es 1.449 – damit liegt die Zahl in Schweden 1,2 mal so hoch wie in Deutschland. (Worldometer, Stand 22.02.2022)
Die zu Beginn der Pandemie geäußerte Hoffnung, dass Schweden früher als andere Länder eine Art Herdenimmunität entwickeln würde, hat sich nicht erfüllt. „Das Virus ist hartnäckiger als wir anfangs gedacht hatten“, sagt Göran Hansson, ehemaliger Generalsekretär der Schwedischen Akademie der Wissenschaften, im Gespräch Anfang 2022. ...