Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Im Falle einer Impfpflicht, die befristet ist, ginge es um die zeitliche Überbrückung, bis diese endet. Durch Hinauszögern der Bußgeldbescheide durch Einspruch und Rechtsbeschwerde...
Das kann sich nur nicht jeder leisten, finanziell oder emotional (was denkst Du, wie sowas stresst...)
Und "zeitliche Überbrückung" gibts nicht bei dem Vorschlag der CDU, der ja quasi unbefristet ist.

fiel aus allen Wolken, als ihr klar wurde, dass man nicht so einfach ein Attest bekommt, wenn man NW befürchtet oder familiäre gesundh. Belastungen hat.
Und gar nichts wusste sie vom Druck, dem Ärzte ausgesetzt sind, wenn sie Atteste ausstellen
Das wäre noch was anderes, wo man ansetzen könnte. Dies anderen Leuten deutlich machen. Ich meine, es werden ja immer wieder Umfragen unter der Bevölkrung gemacht, wie sie zu einer Impfpflicht steht. Wenn eine Mehrheit dies befürwortet, weil sie das gar nicht weiß?
Wenn die Mehreit der Bevölkerung dagegen ist, tun sich auch Politiker schwer, das durchzusetzen (ist aber nicht unmöglich, s. Wiedereinführung der Atomkraft durch schwarz-gelb, nachdem vorher rot-grün schon den Ausstieg beschlossen hatte, und das, obwohl 70% der Deutschen dagegen waren).
Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht jedes MdB das weiß.

Viele Grüße
 
Im Großen und Ganzen denke ich, dass wir aneinander vorbei reden - ich habe nirgends gesagt, dass ich gegen Demos bin - höchstens dass mich ein paar Inhalte stören und eventuell eine andere Organisation im Einzelfall besser wäre.
Die Demos sind der Rückhalt der Bevölkerung für jene, die sich trauen, in der Öffentlichkeit ihre Meinung zu sagen und dadurch für uns ihren Beruf und mehr riskieren (Beispiel Jesionek und seine Rede auf der Demo in Graz).

Jene Randgruppen oder Äußerungen oder Schilder, die Du im Focus hast, sind, wenn man tatsächlich auf Demos ist, verschwindend gering. Die Mainstreammedien zerren sie an die Öffentlichkeit.



Meine Gedankengänge drehten sich hauptsächlich darum, was danach passiert und wie man dem am besten begegnen könne.
Okay, dann hast Du primär Dein eigenes Interesse im Focus. Ich denke, es geht um eigenes Interesse, aber genauso um Ideologie, um die Gesellschaft und um die Demokratie, um die mir ganz bange ist. Dafür gehe ich auf Demos.
 
Na ja, wenn es zu einer Impfpflicht kommt, muss jeder das tun, was in der jeweiligen Situation für ihn sinnvoll ist. Und da gibts vermutlich etliche, die können nichts machen. Worst case. Deswegen schrieb ich das. es kann halt nicht jeder auf sich selbst zurückgeworfen werden, oder sollte das. Deswegen ist Impfpflicht für mich absolute Horrorvorstellung.
Daher ist es schon sinnvoll, sich nach Möglichkeit dafür einzusetzen, dass es gar nicht soweit kommt.
Ich fühle mich eigentlich besser, wenn ich den Ernstfall durchspiele und dann gewappnet bin.
Ja und nein. Zum einen ja, wäre schon sinnvoll. Zum anderen um vorbereitet zu sein. gibt es glaube ich noch zuviele Unwägbarkeiten, man weiß ja gar nicht, wie es konkret gestaltet sein würde. Außerdem wär das für mich grad auch zuviel Stress (vorbereitet sein ist gut, sich vorzubereiten schlecht).

Viele Grüße
 
Das wäre noch was anderes, wo man ansetzen könnte. Dies anderen Leuten deutlich machen. Ich meine, es werden ja immer wieder Umfragen unter der Bevölkrung gemacht, wie sie zu einer Impfpflicht steht. Wenn eine Mehrheit dies befürwortet, weil sie das gar nicht weiß?
Jetzt habe ich meditiert und bin wieder fit wie ein Turnschuh, warum konnte das heute Mittag nicht so sein. Von daher jetzt doch nochmal kurz Forum und noch eine Antwort darauf.

Ich habe das, so denke ich, zumindest in einigen Einzelkontakten zu Menschen (siehe Sozialarbeiterin) tatsächlich auch gemacht und eventuell auch hie und da ein Fünkchen Bewusstheit entzünden können. Zumindest ein kurzes inneres Stoppen vom Eingefahrenen. Vor allem weil ich ja von Du zu Du garantiert als nicht Rechtsradikal zu ersehen bin.

Am besten ist es immer, wenn es ohne "typische" Maßnahmenkritiker Schlagwörter gemacht wird, und man die Gelegenheit im Alltag packt und aus eigenem Erleben etwas sagt.
Das Platzieren eines Hinweises, Inhaltes.
Das funktioniert ab dem Moment, da man sich aufs rein Menschliche innerlich einschwingen konnte tatsächlich ab und an.
Das funktioniert auch schriftlich manchmal.
Zumindest, wenn es ehrlich, authentisch und von Innen heraus formuliert ist.
Möglichst dort ohne Hitzigkeit, aber durchaus mit Gefühl.

Jedes Körnchen Sand in diesem Getriebe zählt.
Gut ist es auch, wenn man sich "einzelne" Leute herausgreift, wo man weiß, dass sie Kontakt oder Einfluss zu
anderen haben.
Es sind ja nicht alle unmenschlich und selbst die unmenschlicher Gewordenen haben einen Kern, den man manchmal erreichen kann. Manche allerdings wird man gar nicht mehr erreichen. Völlig zu. Die ermüdet das Thema nur noch, weil es sie noch nicht existentiell genug betrifft.
Man kann sich sicher sein, dass viele nicht wissen, was genau da läuft.
Im Größeren Stil.....ist es dann über Tageszeitung, Leserbriefe, Klarnamenkommentare vielleicht ein bisschen möglich, aber Vorsicht: es gibt sehr, sehr böse Menschen dort und da muss man abwägen.
Wie gesagt, alles was in Nähe Medien geht läuft Gefahr mit massiver Beschämung oder Spott kommentiert zu werden. Vor allem wenn man den Schneid hat mit Klarnamen zu schreiben.
Und in Mittelgroßstadtgefilden oder Kleinstadt kann das sehr unangenehm werden, wenn man da empfindlich ist und auch so.
 
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Ah ja, bei Freunden allerdings bin ich regelmäßig gescheitert. Da war ich aber auch emotionaler, weil das Wegsehen massiv gekränkt hat.
 
Wildaster, dann noch an dich. Ich hoffe du hast meine Antwort auf deinen Beitrag zu euch aus dem Osten noch gelesen. Die Mainstreammedien hatten etwas von radikalen Ostlern geschrieben (Demos). Und da du mal gesagt hattest du wärst in eine Demo geraten, was kein Spaß gewesen sei, habe ich gestutzt. (Ich meine das gelesen zu haben von dir, berichtige mich bitte, wenn ich da was vertauscht habe).
Ich mag die Ostler. Das also ist nicht auf meinem Vorurteilsmist gewachsen gewesen.
 
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im Rahmen von C werden ja fortlaufend hetzerische Bögen geschlagen gegen verschiedenste das korrupte System unterlaufende Strömungen .

Hier wieder ein SPIEGEL (sponsored by Gates und stets mit an forderster Front)) - Artikel...

Waldorfschule und Impfgegner
 
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Die Links dazu, deutsch oder englisch:
www.grand-jury.net/

Attorney at Law Virginie de Araujo Recchia, France
Judge Rui Fonseca E Castro, Portugal
Attorney at Law Claire Deeks, New Zealand
Attorney at Law Viviane Fischer, Germany
Attorney at Law Dr. Reiner Fuellmich, Germany
Attorney at Law N. Ana Garner, USA
Attorney at Law Dr. Renate Holzeisen, Italy
Attorney at Law Tony Nikolic, Australia
Attorney at Law Dipali Ojha, India
Attorney at Law Dexter L-J. Ryneveldt (Adv.), South Africa
Attorney at Law Deana Sacks, USA
Attorney at Law Michael Swinwood, Canada

Toll, 11 Anwälte, 7 Frauen, 4 Männer, dazu 1 Richter, zusammen aus 10 Ländern weltweit!

Sie nennen es
Grand Jury Proceeding by the Peoples´ Court of Public Opinion

Im Eingangsstatement von Reiner Füllmich nennt er die Zeugen und Gutachter, die gehört werden.

Ich hatte mich eigentlich auf eine lange Nacht eingestellt, diese 1. Sitzung dauerte aber nur 1 1/2 Stunden.
 
Eva, man kann nur hoffen, dass besonnen reagiert wird. Die Wut wenn sich entfesselt wird gewaltig.
Um es mal ganz klar zu sagen: ich fürchte, dass es manche nicht...
Jene, die sich aus Überzeugung impfen lassen haben, vielleicht nicht. Aber jene, die zur Impfung gezwungen wurden, entweder weil sie sonst gekündigt worden wären oder den Druck nicht mehr ausgehalten haben, da muss man wirklich erst mal den Zorn und die Wut bewältigen, die man dann haben muss. Erst recht, wenn wirklich alles aufgearbeitet wird und uns allen richtig bewusst wird, dass mit dem Experiment mögliche Langzeitwirkungen einfach riskiert wurden.
Und unsere Demonstrationen sind nun lange auf Friedlichkeit (auch später) angelegt.
Und immer wieder wird sich darin bestärkt. Positive Repetition. ;-)
Ja, auf jeden Fall. Die Demonstrationen sind friedlich im Gegensatz zu dem, was möglich ist, wenn erst mal getäuschte Bürger wütend werden. Umso mehr ist hier Aufarbeitung wichtig und jene, die aus Opportunismus (Provisionen etc.) das Ganze ermöglicht haben, müssen unbedingt Kosequenzen erleben.

Du möchtest Stimmen der Anwohner dazu hören, bitte:




Genau solche Menschen brauchen wir. Eine Elite will uns die Freiheit nehmen, über unsere Gesundheit zu bestimmen und eine Gesundheitsdiktatur erreichten, und die regen sich auf, weil die Trucks so laut sind :rolleyes:
(Fettung von mir)
Hört sich erstmal so harmlos an, die Leute wiegen sich in Sicherheit jetzt wg. Omikron (erinnert mich an das Verabschieden unliebsamer Gesetze während Urlaubszeit, Fußball-WM usw., wo mit weniger Widerstand zu rechnen ist) Aber das Gefettete heißt ja quasi, dass es eine lebenslange Impfpflicht wäre, die mal greift, mal nicht.
Richtig, damdam. Mit der rosaroten Brille - und so verklinkern es ja auch die MMS - ist das ja ganz nett aufgesetzt. Wenn man sich die Fakten anschaut, also

- dass die Impfstoffe praktischerweise max. 3 Monate wirken und
- welche Mengen der Gesundheitsminister für die nächsten 2 Jahre gleich mal bestellt hat (für jeden Bürger alle 3 Monate eine Impfung)
- wenn der Ethikrat von Grippe- und weiteren Impfungen faselt, die auch gleich Pflicht werden müssen

bekommt das Ganze gleich eine ganz andere Aussagekraft.
 
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Der Autor, Tobias Rapp, ist auch irre qualifiziert für solche Aussagen als Musikredakteur .....
Nach einem Studium der Komparatistik arbeitete er als DJ und als Musikredakteur der Wochenzeitung Jungle World, deren Mitherausgeber er weiterhin ist.
Später wechselte er in gleicher Funktion zur tageszeitung und schließlich zum Spiegel.
de.wikipedia.org/wiki/Tobias_Rapp
 
Ich wäre auch an weiteren interessiert - welche Ideen gäbe es sonst noch, außer Aufrufen zu Demos?
Bei uns gibt es in den Gemeinden "Spaziergänge", die kann man organisieren. Mittlerweile sind das richtig tolle Gruppen, in kleinen Gemeinden ca. 50 - 100 Menschen, oft gehen auch Polizisten mit. Geimpft oder ungeimpft ist egal - es geht um ein sichtbares Zeichen, dass man mit der Spaltung der Gesellschaft und der Impfpflicht nicht einverstanden ist.

Eine Vizebürgermeistern aus dem Nachbarort mit vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten hat alle diese Funktionen zurückgelegt und hat einen Brief im Bezirksblatt geschrieben:

Was kann ich tun, außer Volksbegehren und Petitionen zu unterschreiben, unseren Volksvertreter_innen meine Sicht darzulegen, mit anderen zu reden? Solange Menschen nicht Widerstand gegen unsinnige Maßnahmen leisten, so lange Polizist_innen die nicht begründbaren 2 G-Regeln im Handel kontrollieren, so lange Ungeimpfte weiter als Egoisten beschimpft werden, so lange Zahlen nach Belieben ans Narrativ angepasst werden, so lange es der Mehrheit egal ist, dass eine Minderheit weitgehend ausgeschlossen ist und als Sündenbock für eine zunehmend faktenbefreite Pandemiepolitik herhalten muss , u.v.m. so lange werde ich - unabhängig von meinem persönlichen Impfstatus - meine Energien nicht mehr für diese Gesellschaft einsetzen. Ich lege daher alle Ehrenämter zurück.
 
im Rahmen von C werden ja fortlaufend hetzerische Bögen geschlagen gegen verschiedenste das System unterlaufende Strömungen .

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Die Hetze (Presse) gegen anthroposophische Ärzte, auch gegen Waldorfschulen ist bei uns ganz schlimm. Darin eingeflochten geht es dann auch gegen Homöopathen. Dann haben sie noch Bögen geschlagen, die die ganzheitlichen Ärzte mit hinein framed. Sollte auf einem Attest im Doktorstempel Homöopathie zu sehen sein unter Fachgebiet, dann wird sehr schnell Verdacht erhoben bei Attestkontrollen.
Wer im Zusammenhang mit Corona einen solchen Arzt öffentlich erwähnt (nach bösen Presseberichten), in Schutz nimmt oder gar selbst hat, der hat ganz schnell den Stempel. Es ist so krank.

Die Abwertung der homöopathischen, anthroposophischen oder ganzheitlichen Ärzte oder Waldorfschulen, geht dann durch die örtliche Presse, durch viele Wiederholungen, bis in die Satire-Ecke, wo man sich meint auskübeln zu dürfen, weil Satire ja alles dürfe.
Die Satire wird dort mMn nach missbraucht um ein Bild zu zeichnen.
(Wiederholungen setzen sich in Gehirnen fest).
In Interviews und Videobereichen lassen dann Journalisten auch mit gewissem Gesichtsausdruck dann bei Interviews durchaus mal Sätze an bestimmten Stellen fallen wie "ist bestimmt n' Ganzheitlicher gewesen"

Die lesende Bevölkerung übernimmt dieses Feindbild.
Wenn Menschen mit Attesten verstärkt durch Teile der Bevölkerung verbal Diskriminierungen ausgesetzt sind, war regelmäßig ein neuer Hetzschub vorher durch die Presse gegangen.
So groß ist die Macht der Schmierfinken.


Jene, die sich aus Überzeugung impfen lassen haben, vielleicht nicht. Aber jene, die zur Impfung gezwungen wurden,

Ja, auf jeden Fall. Die Demonstrationen sind friedlich im Gegensatz zu dem, was möglich ist, wenn erst mal getäuschte Bürger wütend werden. Umso mehr ist hier Aufarbeitung wichtig und jene, die aus Opportunismus (Provisionen etc.) das Ganze ermöglicht haben, müssen unbedingt Kosequenzen erleben.
In der Summe haben manche Schuld auf sich geladen, die sie in diesem Leben nicht mehr abtragen werden können. Impfschäden, Suizide von Menschen. Zerstörte Geschäfte. Familien, die kaputt gegangen sind unter den Maßnahmen. Die erlebt haben, dass sie Angehörige und Kinder nicht beim Sterben begleiten durften zu Zeiten der ersten perversen Kontaktsperren, die damit seelisch nicht fertig werden.


Ich habe früher auch Flyer in Briefkästen verteilt, fiel mir gerade ein. Bzgl. der Impfpflicht müsste man wohl gut den Text abwägen, wenn man diejenigen erreichen wollte, die noch nicht dagegen eingestellt sind.
Wenn bei uns Flyer verteilt worden waren, gab es jedesmal mächtig böse Berichte in der Presse.
In einer Art berichtet, dass es kriminell wirkte, Flyer in Briefkästen zu werfen. Und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob man das noch "darf".
 
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Beispiel aus einer Zeitung heute. Hitlergruß auf Demo. Berichtet wird derart, dass hängen bleibt: auf diesen Demos laufen Rechtsradikale.
An anderer Stelle erfährt man dann (Augenzeuge, glaubwürdig), und das nicht in dieser Zeitung, dass am Rande der Demo ein Nicht-Teilnehmer stand, der diesen Gruß den Demonstranten mehrfach zeigt zur Provokation. Begleitende Polizei sah das, machte nichts.
Schmierfinken sind es!
 
Begleitende Polizei sah das, machte nichts.
In gewisser Weise macht sie schon was, sie macht nämlich MIT in diesem Bösen Spiel!
Sie schaut zu, schreitet nicht ein, obwohl dieser "Gruß" sogar verboten ist, ich denke mal, auch strafbewehrt, weiß ich aber nicht.
Also ist die Polizei wohl Mitmacher und damit Mitwisser und Mitläufer! Pfui!
 
Also ist die Polizei wohl Mitmacher und damit Mitwisser und Mitläufer! Pfui!
Das muss sich wohl noch erst näher herausstellen. Mittlerweile steht zu lesen, die Polizei ermittle.
Es steht aber eben so in der Überschrift und im noch einlesbaren Bereich, dass jeder lesende Mensch dort den Eindruck bekommen muss, es seien die Demoteilnehmer. Und das wird bewusst so geschrieben, viele lesen nur Überschriften und den einlesbaren Block, und das ist, was hängen bleibt.
Es bleibt leider spannend.
Es kann ja auch sein, dass die Polizisten, die in dem Moment dort waren nicht eingegriffen haben, dafür die
nachrückenden.
 
Na ja, bei 1 Person inklusive 1 Arm brauchten sie doch wohl keine Verstärkung ....
Nee, das wahrscheinlich nicht. Am Ende wird noch rauskommen, dass dort nur ermittelt wird, weil Demoteilnehmer selbst angezeigt haben. Das kann ich mir mittlerweile gut vorstellen, ist aber gerade Spekulation meinerseits.
 
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