Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Allerdings gibt es auch anderslautende Berichte, zwar vom "Mainstream" und der "kontrollierten Nachrichtenpresse", aber dannoch interessant:

Überleg doch mal Lillebro, weshalb sich plötzlich so viele impfen lassen.

Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, sie können nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (wenn das nötig ist um zum Testen zu kommen hat man verloren), es wird Druck aufgebaut an allen Ecken und Enden. Ich kenne eine Person, die sich auch aus einer Verzweiflung / Nötigung heraus hat impfen lassen und eine Herzmuskelentzündung davon getragen hat. Sie ist Gott sei Dank wieder hergestellt und es geht ihr besser. Betablocker muss sie noch einnehmen, dabei ist sie erst 30 Jahre alt.

Ist das nicht furchtbar, dass sich Menschen der Impfung aus diesen Gründen aussetzen, obwohl sie die Impfung nicht möchten, nicht daran glauben, dass sie nutzt. Mittlerweile müsste jeder zumindest erahnen, dass diese Machenschaften nicht korrekt sind und bestimmt nicht zum Wohle der Bürger dienen.
 
Ist das nicht furchtbar, dass sich Menschen der Impfung aus diesen Gründen aussetzen,
In dem Interview sagte W. Popp allerdings auch, als er gefragt wurde, warum sich Pfleger impfen ließen, dass sie der Anblick der Covidpatienten auf Intensiv erschreckt und ernüchtert hat und er meinte, dass es tatsächlich so sei, dass 2/3 der Patienten auf Intensiv ungeimpft sind.
 
Vor einigen Wochen noch waren alle Corona-Patienten ungeimpft, dann waren es Patienten im einstellige Bereich die schon geimpft waren, jetzt werden es immer mehr und mehr., das zeigt das diese mRna-Impfungen ihre Wirkung verlieren und von den neuen Virus-Mutationen ignoriert werden.
ES zeigt sich immer mehr dass die neueste Corona-Variante OMICRON die Antwort auf die lächerlichen Versuche unserer "Wissenschaftler" mittels "Impfungen" ihn einfangen zu wollen ist.
Eigentlich ein alter Hut, ist doch seit etlichen Jahren bei den Antibiotika allgemein bekannt das diese wirkungslos werden- Die aggresiven Krankenhauskeime sind schon völlig immun und zeigen der Menschheit ihre Überheblichkeit und Kurzsichtigkeit. Trotzdem werden wir noch immer mit den stets wiederkehrenden Sätzen wie: Die Impfung ist der einzige Weg um das Virus aufzuhalten, die Impfung Schützt und sie ist
Sicher!
Unsere Weisheit kommt aus unseren Erfahrungen, Unsere Erfahrung kommt aus unseren Dummheiten.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Wenn 2/3 auf Intensiv ungeimpft sind - das sagte übrigens kein Impfbefürworter sondern Popp ist Leiter einer Intensivstation, selbst ungeimpft und läuft bei den Montagsmärschen gegen eine Impfpflicht mit - dann kann man davon ausgehen, dass eine gute Impfeffektivität gegen schwere Verläufe da ist, zumindest in den ersten Monaten - das kann man auch anerkennen und soll auch bei Omikron bis zu 70% dagegen wirken.

Bei der Grippeimpfung gibt es übrigens Jahre, wo diese nur mit 40-50% angegeben wird, da die Mutation nicht so exakt getroffen wurde - wurde das schon erwähnt?

Ich finde es richtig, dass meine Eltern geboostert sind, denn bei ihnen gehen viele Leute ein und aus, die wiederum genug Kontakte haben. Eine Dreifach-Impfung ist nicht so ungewöhnlich, gibt es ja bereits schon. Ich denke aber auch nicht, dass das mit den Auffrischungsimpfungen so weiter geht. Vielleicht noch ein angepasster an Omikron, aber es kommen nun auch andere Medikamente auf den Markt, wie Paxlovid und neuere Erkenntnisse werden gewonnen werden.
 
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Wuhu,
... Bei der Grippeimpfung gibt es übrigens Jahre, wo diese nur mit 40-50% angegeben wird, da die Mutation nicht so exakt getroffen wurde - wurde das schon erwähnt? ...
komisch, dass es da keine Maßnahmen a la "C" wzB Masken-Pflicht, Lockdowns ohne Ende oder Massen- bzw Pflicht-Imfpungen geben soll... 🤔
 
eigentlich sollte es doch schon allg. bekannt sein, daß an der virusgrippe meist nur rel. wenig leute sterben, im schlimmsten fall waren es mal ca. 5.000 gemeldete bzw. 25.000 geschätzte.

bei corona sind es jetzt schon 110.244......................
 
Überleg doch mal Lillebro, weshalb sich plötzlich so viele impfen lassen.

(...)

Von allen, aber auch allen die ich kenne ist auch nicht eine Person, die sich wegen obiger Ängste impfen lassen/ließen. Und: niemand sah sich zu einer Imfpfung gedrängt. Einzig und allein die Sorge um die Gesundheit und Angst vor den Auswirkungen der Viruserkrankung treibt die Leute.

Wieviele sich tatsächlich nur deswegen impfen lassen, um in den Genuß von Vorteilen zu kommen ist mir natürlich unklar.
 
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Hallo Lillebro,
Von allen, aber auch allen die ich kenne ist auch nicht eine Person, die sich wegen obiger Ängste impfen lassen/ließen

Mit dem zu argumentieren ist nur begrenzt sinnvoll - der eigene Freundes- und Bekanntenkreis ist halt nicht repräsentativ für die Gesellschaft. Es geht nur insoweit, dass man damit zeigen kann, was alles möglich ist.

Aus dem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis darauf schließen zu wollen, wie die Motivation der Geimpften in der Breite ist, funktioniert nicht (bei Mara auch nicht)

Viele Grüße
 
eigentlich sollte es doch schon allg. bekannt sein, daß an der virusgrippe meist nur rel. wenig leute sterben, im schlimmsten fall waren es mal ca. 5.000 gemeldete bzw. 25.000 geschätzte.

bei corona sind es jetzt schon 110.244......................
Ja eben und das ist ja das Schlimme. Auch Streek sagte im Interview, dass, wenn Coronaimpfungen verpflichtend werden, als nächstes auch Grippeimpfungen verpflichtend werden.

Die Pflichtimpfung ist der Beginn, nicht das Ende der Pandemie.
 
Von allen, aber auch allen die ich kenne ist auch nicht eine Person, die sich wegen obiger Ängste impfen lassen/ließen. Und: niemand sah sich zu einer Imfpfung gedrängt. Einzig und allein die Sorge um die Gesundheit und Angst vor den Auswirkungen der Viruserkrankung treibt die Leute.

Wieviele sich tatsächlich nur deswegen impfen lassen, um in den Genuß von Vorteilen zu kommen ist mir natürlich unklar.
Ich habe vier Bekannte, die sich zur Pflichtimpfung gedrängt wurden. Eine schon im Frühling 2021 (Arbeitgeber machte Druck).

Drei in den letzten Wochen seit der Ankündigung der Impfpflicht. Einem davon ging es nach der Impfung 1 Woche lang sehr schlecht, seither hat er Kopfschmerzen.
 
Kurzer Bericht über meine Boosterung mit Moderna am Dienstag. Außer leichten Kopfschmerzen am Impftag kann ich keine Nebenwirkung feststellen. Auch mein Mann stellt nichts Außergewöhnliches fest. Ich trinke weiter relativ viel, unter anderem Cistus-Tee.
Frohe Weihnachten!
 
wenn Coronaimpfungen verpflichtend werden, als nächstes auch Grippeimpfungen verpflichtend werden.

unlogisch. an der virusgrippe sterben so viel weniger als an corona, daß sich der aufwand nicht lohnt. auch streek hat es sicher nicht so gemeint. er gehört eher nicht zu den leuten, die zur paranoia neigen.

selbst eine pflichtimpfung für alle bei corona wird es wahrscheinlich nicht geben, weil seit einigen tagen die inzidenz laufend sinkt und der organisatorische aufwand so extrem groß wäre (wie wollen die denn feststellen, wer noch nicht geimpft ist, es gibt doch noch nicht mal ein impfregister) und die dt. bürokratie ist so extrem langsam, daß es in den nächsten monaten noch garnicht möglich wäre und dann ist die inzidenz so niedrig, daß widersprüche vor gericht gute chancen haben die pflicht zu kippen.
schlimme nebenwirkungen bei der impfung haben komischerweise auch nur die bekannten der impfgegner. bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe und ihren zahlreichen bekannten, verwandten und kollegen (insgesamt einige hundert) hat es kein einziger und die meisten sind schon mehrfach geimpft.
 
Weihnachten ist das Fest der Liebe, so sagt man. Es erinnert die Menschen Jahr für Jahr daran, seinen Nächsten zu lieben, wie er ist, regt zum Nachdenken an. Daran erinnern aktuell auch Flugblätter in Mögglingen, im Altkreis Schwäbisch Gmünd, die in einigen Briefkästen aufgetaucht sind. Auf orangenem Untergrund wird auf diesen das Thema Impfen beleuchtet – aber aus einer etwas anderen Perspektive. Der anonyme Verfasser hat offenbar die Intention, zwischen Geimpften und Ungeimpften zu schlichten.

https://www.schwaebische.de/landkre...-ungeimpften-zu-schliesse-_arid,11448714.html
 
In dem Interview sagte W. Popp allerdings auch, als er gefragt wurde, warum sich Pfleger impfen ließen, dass sie der Anblick der Covidpatienten auf Intensiv erschreckt und ernüchtert hat und er meinte, dass es tatsächlich so sei, dass 2/3 der Patienten auf Intensiv ungeimpft sind.
Diese These sei dahin gestellt; so wird es uns berichtet, wie es wirklich aussieht wissen nur die Menschen, die involviert sind. Gesagt wird viel in den MSM.
 
schlimme nebenwirkungen bei der impfung haben komischerweise auch nur die bekannten der impfgegner. bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe und ihren zahlreichen bekannten, verwandten und kollegen (insgesamt einige hundert) hat es kein einziger und die meisten sind schon mehrfach geimpft.

Am Einzelfall (den man persönlich kennt - ganz unabhängig von Meldevorgängen) ist erkennbar, wie leicht es zu inadäquaten Einschätzungen kommen kann:

Sinusvenenthrombose (Symptomatik + eindeutiger Labornachweis im Krankenhaus) bei einer Bekannten unmittelbar nach Erstimpfung im Frühling (Biontech) --> unbefriedigende Erfahrungen mit dem Meldewesen bzgl. dieser unerwünschten Wirkung; im Freundeskreis wurde darüber natürlich gesprochen --> nichtsdestotrotz Wunsch der Betroffenen nach Zweitimpfung im Spätsommer (unter Bagatellisierung dieser veritablen Sinusvenenthrombose) zwecks Impfstatus (Barrierefreiheit im Alltag)!

Das dürfte ein deutliches Beispiel für Verdrängung sein: sowohl institutionell an mehreren Stellen (just in time) als auch individuell (in der Rückschau).

Die Zweitimpfung kam dann übrigens nicht mehr zustande, weil die Hausärztin in diesem Fall schließlich doch nicht impfen wollte und auch eine entsprechende Bescheinigung ausstellte (obwohl sie diese Bescheinigung nicht gerade gerne ausgestellt hat).

Ich gebe zu, dass das der einzige derartige Einzelfall ist, den ich kenne. (Das darf auch gerne so bleiben.)
 
Hier ein Ausschnitt:

Kekulé verliert scheinbar Professur: Uni Halle spricht „vorläufige Dienstenthebung“ aus


Kekulé selbst will gegen die Dienstenthebung rechtliche Schritte einleiten. Eine Universitätssprecherin sagt dazu: „Wir kommentieren prinzipiell keine Personalangelegenheiten.“ Kekulé zeigt sich dagegen weitaus offener. Am Dienstagabend sagte er zur Bild: „Das ist ein politisches Verfahren“, da er sich wiederholt kritisch gegenüber der Regierung und dem RKI geäußert habe. Die aktuellen Vorwürfe seien „an den Haaren herbeigezogen“. Er nannte den Umgang mit ihm als Professor „unmöglich“.


Darum ging es wohl:

Einzige Strategie gegen Omikron? Virologe Kekulé fordert zwei Wochen „Impfferien“​

Virologe Kekulé: „Neue Phase“ der Pandemie durch Omikron - bekannte Werkzeuge unwirksam

„Mit Omikron ist die Pandemie jedoch in eine neue Phase eingetreten“, hält der Virologe fest. Das grundlegende Problem in der aktuellen Situation sei, dass Omikron auch Genesene und doppelt Geimpfte Personen infiziere und den ersten Erkenntnissen nach eine höhere Ansteckungsrate als die Delta-Variante aufweist. Auf der anderen Seite stellt Kekulé fest, dass das Risiko durch eine Infektion „für Geimpfte und Genesene ohne besondere Risikofaktoren sowie für junge Menschen“ im Vergleich zur Delta-Variante gering ist. Da diese Gruppen den überwiegenden Teil der Bevölkerung ausmachen, hält der Virologe einen sofortigen, vollständigen Lockdown für unverhältnismäßig.
 
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Systemkritiker müssen erbarmungslos gejagt werden. DAs sind Staatsfeinde und Zersetzer der bestehenden Ordnung, das darf nicht geduldet werden und gehört empfindlich bestraft. Widerstandskämpfer gehören doch auf den nächsten Laternenpfahl- so schon alles einmal geschehen! (Wer es nicht erkennt- Achtung satirisch gemeint)

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Diese These sei dahin gestellt; so wird es uns berichtet, wie es wirklich aussieht wissen nur die Menschen, die involviert sind. Gesagt wird viel in den MSM.
Beziehst du das etwa auf Popp? - er ist doch ein Impfkritiker, der auf den Demos mitmarschiert und nicht jemand aus dem MSM. Er steht als Intensivstationsleiter auch mit anderen Kliniken im Kontakt - also, wenn du nicht Mal mehr Aussagen von Impfkritikern vertraust, wem denn dann...
 
Kekule steht anscheinend schon seit Dienstantritt vor 20 Jahren mit der Uni im Streit um den Ausbau und Ausstattung der Virologie dort. Das ist nichts Neues. Wahrscheinlich war er ihnen schon seitdem ein Dorn im Auge, nur hatten sie nichts in der Hand.

Durch seine zahlreichen Fernsehauftritte, Podcasts etc, wollen sie ihm jetzt quasi den Vorwurf der Vernachlässigung seines Jobs (Lehr- Unterrichtsverpflichtung) an der Uni konstruieren.

Gegenstand einer Prüfung sei offenbar unter anderem die Frage, in welchem Umfang Kekulé Lehrangebote gemacht hat und ob diese auch alle so stattfanden. Das gilt auch für die Zeit während des Corona-Lockdowns, als die Lehre virtuell erfolgte. Geprüft wird offenbar in diesem Zusammenhang auch eine Vorlesungsveranstaltung im Sommersemester.

Selbst sagte Kekule:

Gegenüber BILD erklärte Kekulé: „Ich habe seit Dienstantritt dafür gekämpft, die Virologie an der Universität halbwegs vernünftig ausstatten zu lassen. Denn leider hat die Universitätsleitung das Thema Infektiologie unterschätzt. Nachdem meine Briefe an den Dekan, an den ärztlichen Direktor und das Rektorat nicht gefruchtet hatten, habe ich im Sommer 2020 mit dem zuständigen Minister der Landesregierung darüber gesprochen, der zusagte, sich darum zu kümmern, dass wir die nötige Ausstattung bekommen. Ich sehe den aktuellen Schritt der Universität nun als unmittelbare Reaktion darauf.“
 
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