Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

ich weiß jetzt nicht obs so genau hier in den Strang passt, ich meine jedoch irgendwie schon.

Ich finde es sehr erschreckend, dass es die Möglichkeit gibt, Kinder ab 5 J. bereits gegen Corona impfen zu lassen und sicherlich finden sich einige Eltern, dies es dummerweise vielleicht noch gut meinen, die ihre Kinder impfen lassen.

Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 für Kinder von 5 bis 11 Jahren

Stand: 04.04.2022
Seit dem 15. Dezember 2021 haben Erziehungsberechtigte von Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren die Möglichkeit, diese mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Dafür gibt es in Berlin verschiedene Möglichkeiten. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht.
Die Begleitung des Kindes durch eine erziehungsberechtigte Person ist zwingend erforderlich.
 
Ich weiß nicht ob das so eine kluge Idee war Maheeta ;)
Nun, liebe Mara, nachdem mir mein Doc erklärt hat, daß Staubschutzmasken keinen Schutz bieten, was die Einatmung von Giften (Virus = lateinisch Gift) betrifft und die Wirkung medizinischer OP-Masken ebenfalls zweifelhaft ist, hat er mir eine sog. MNSchutz befreiung ausgestellt. Trotzdem habe ich bisher beim Einkaufen einen medizinischen Virenschutz getragen, um keine Panik bei meinen Mitmenschen auszulösen.

Ich hatte geglaubt, daß nach dem Ende der Maskenpflicht die Leute nun ohne Maske einkaufen. Das ist bisher nicht der Fall, bei meinem Kaufmann an der Ecke trugen bisher alle außer mir eine solche Maske. Das erzeugt bei mir ein Gefühl einer Beklemmung.

Da ich es für richtig halte, daß die Maskenplicht, deren Sinn durch keine Studie belegt wurde, jetzt entfällt (siehe die unterschiedliche Entwicklung der Krankenzahlen in einigen US-amerikanischen Teilstaaten wie Florida und Kalifornien), tue ich das, was mein Doc und ich für richtig halten. Kein Mund-Nasen Schutz mehr, der durch Rückatmung der eigenen Schadstoffe krank machen kann, wie wiederum etliche Studien nahelegen.

Insofern habe ich die gebrauchten Masken mit einem guten Gefühl entsorgt und entgifte durch Ausatmung.

Aude sapere, frei übersetzt: Wage zu denken. Und nun weißt du, was ich über die Maskenpflicht denke.

Gruß
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet:
sind die erste variante der virusgrippe von 1918 und alle weiteren auch noch da ?
Manche sehr wohl... wie ich aus Anlass meiner CoV-OC43-Antikörper seinerzeit kurz anrecherchiert habe. Der stammt nach aktuellen Einschätzungen von der "russischen Grippe", die heute nur noch ein endemisches Corona-Virus ist. Ich weiß nicht, wann ich die hatte, Vermutung wäre 2002. Dazu gibt es aber einen eigenen Thread, es ist hier allenfalls ein Randthema.

Eben fand ich dazu auf Ultrakurzrecherche eine "Streitschrift" auf pubmed mit dem Titel:

Lehren aus der Russischen Grippe für das Endspiel der derzeitigen Pandemie – die Exitstrategie für Deutschland​

Josef Weigl

Präv Gesundheitsf. 2021 Aug 5 : 1–9.
German. doi: 10.1007/s11553-021-00882-5 [Epub ahead of print]
PMCID: PMC8340590

Aus den Ergebnissen:
Das eigentliche Ziel in der Pandemie ist, die Erstinfektion der Bevölkerung mittels Wildvirusinfektion oder Impfung möglichst schnell zu überwinden und die Herdenimmunitätsschwelle zu erreichen. Nur so kann dem Virus sein Gefahrenpotenzial genommen und eine neujustierte endemische Lage erreicht werden. Die Russische Grippepandemie 1889–1892 durch CoV-OC43, heute eine pandemische Narbe von damals, ist dazu das Modell.

Der Text ist lang und vermutlich interessant, ich schaffe es aber gerade nicht, ihn komplett zu lesen.

Gruß
Kate
 
Ich sehe das mit dem Masken in einigen Punkten auch anders. Zum einen trägt niemand 8 Std. am Tag ununterbrochen eine Maske. Dann dürfte er weder essen noch trinken, Raucher würden auf einen Schlag zu Nichtrauchern (was ja auch nicht schlecht wäre). Außerdem geben die Richtlinien vor, dass spätestens nach 75 Minuten tragen einer FFP2 Maske eine 30 minütige Pause eingehalten werden soll.

Ich habe selbst im Pflegeheim gearbeitet, ich weiß, dass es sehr viele Momente gibt, wo man nicht in direktem Kontakt mit den Betreuenden ist, sei es in der Stationsküche oder im Büro bei der Übergabe, sei es in der Mittagspause etc - es gibt genug Zeit um die Maske zwischendrin abzusetzen und Pause davon zu machen.

Bei den Kindern sehe ich es auch kritischer mit den FFP2 Masken und würde das natürlich anders bewerten, aber auch da ist ein ununterbrochenes Tragen nicht gegeben, da nach jeder Schulstunde Pausen zum Essen und Trinken sind und bei den kleineren die Masken sowieso nicht dicht abschließen, da sie zu groß sind.

Ich sehe das Maskentragen an sich auch nicht als Konditionierung etc. sondern durchaus sinnvoll, wie Streeck und auch Kekule dargelegt haben und wie viele Meta-Studien gezeigt haben.

Es verhindert die Ausbreitung des Virus nicht, minimiert sie aber, auch in der Aufnahme der persönlichen Viruslast, das wiederum schwere Verläufe verhindern kann. Zum einen sind die Viren nicht isoliert, sondern meistens in Partikeln gebunden, diese werden durch die statisch aufgeladenen Masken aufgehalten, auch Adhäsionskrafte der Luftverwirbelungen auf der Oberfläche der Maske halten das Virus zurück. Es sind also ganz vernünftige Gründe, warum Menschen am Maskentragen festhalten und finde das auch in geschlossenen Räumen, je nach Anzahl der Personen und Größe sinnvoll. Aus diesen Gründen, auch wenn es nirgends mehr eine Maskenpflicht gibt bzw. gäbe, werde ich auch bei bestimmten Situationen daran festhalten und verstehe die Menschen, die das auch tun und unterstelle nicht gleich, dass sie nicht wüssten was sie tun, im Gegenteil, ich halte das in bestimmten Fällen für überlegt und vernünftig.
 
daß Ommikronn weniger ansteckend ist

???:

Durch die vielen Mutationen ist Omikron besonders ansteckend

am besten eine FFP2-Maske tragen, denn eine Studie belegt: Wenn sie gut sitzt, reduziert sie die Ansteckungsgefahr auf nahezu Null - auch bei Omikron.



Schlaganfall mit nur 49 Jahren

das übliche. sehr oft die ursache.
kein mensch bekommt einen schlaganfall weil er keinen schnupfen hatte.sowas erzählt höchstens ein süchtiger raucher.
 
In erster Linie ging es bei der Stellungnahme zu den FFP2 -Masken um deren inkorrektes Tragen, die eigentlich einer Schulung bedürften. Und auf die Einschränkungen bei bestimmten Krankheiten, dass diese dann nicht getragen werden sollten, wurde sowieso grundsätzlich darauf hingewiesen.

Zudem werden die normalen Op-Masken auch weiterhin von der KGesellschaft empfohlen, eine FFP2 Pflicht gibt es nicht mehr für die Bevölkerung, ich beziehe mich zum jetzigen Zeitpunkt hauptsächlich auf das Tragen von normalen OP-Masken, das auf Freiwilligkeit beruht.
 
Hab die Masken entsorgt und werde mir keine mehr kaufen. Denn ich bin geschützt durch eine chronische Influenza, die ich mir kurz nach der Schweinegrippepandemie eingefangen habe. Die Hahnemannianer behaupten, dass zwei ähnliche Erkrankungen einander aus-löschen.
Benützt du nie öffentliche Verkehrsmittel? Da sind sie ja noch vorgeschrieben. Zum Selbst- und Fremdschutz benütze ich meine ohnehin nicht, nur weil‘s vorgeschrieben ist.
 
In erster Linie ging es bei der Stellungnahme zu den FFP2 -Masken um deren inkorrektes Tragen
Es ging darum, dass eindringlich davon abgeraten wurde, dass Laien solche Masken tragen. Und trotzdem wird es hier ständig von Leuten ohne fachlichen Hintergrund propagiert. Und mein Arbeitgeber hat immer noch FFP2-Pflicht angeordnet. Es nervt so hart, wie jeder jetzt Krankenhaushygieniker ist.
 
Benützt du nie öffentliche Verkehrsmittel? Da sind sie ja noch vorgeschrieben. Zum Selbst- und Fremdschutz benütze ich meine ohnehin nicht, nur weil‘s vorgeschrieben ist.

Moin, moin, Locke! In meiner Heimatstadt kann ich alles mit dem Fahrrad erreichen. Und im Nahverkehrszug sind sie nicht vorgeschrieben.

Am letzten Tag, bevor die Masken fielen, hab ich mir ein Auto geliehen, um meine Enkelinnen zu sehen, aber bei den derzeitigen Spritpreisen ist allein der Sprit fast so teuer wie die Bahnfahrt. Übrigens, auf meinem derzeitigen Avatar, das ist L. aus S., der du schon mal einen Gruß geschickt hast.
LG
Maheeta
 
Bei den Kindern sehe ich es auch kritischer mit den FFP2 Masken und würde das natürlich anders bewerten, aber auch da ist ein ununterbrochenes Tragen nicht gegeben, da nach jeder Schulstunde Pausen zum Essen und Trinken sind und bei den kleineren die Masken sowieso nicht dicht abschließen, da sie zu groß sind.
Soso.
Die Realität sah dann aber oft so aus, wie hier von Wildaster beschrieben:
Mich macht das nicht glücklich, sunny, denn mittlerweile nach Monaten kommen die Kinder im Schulalltag mit Maske nicht mehr so gut klar.
Da brauche ich niemanden zu fragen, ich erlebe es bei meinen Enkelinnen und höre auch, was sie erzählen.
Sie werden von uns nicht ungünstig beeinflusst, im Gegenteil.
Im Gymnasium werden die Masken den ganzen Tag getragen und es gibt keine Esspausen mehr in den Klassen, nur noch draußen. Essen und Trinken ist ohne Ausnahme drinnen verboten. Ihre Schulzeit geht in der Regel bis 14.30 Uhr - mit Maske!
Auch meine berufstätigen Freundinnen, die im Schuldienst arbeiten, erzählen von zunehmenden Problemen mit dem Tragen.
Das waren bereits Ende 2020 Beschreibungen. Den Kindern hat man sie bis heute 2022 aufgenötigt.
Und hier:
...die Realschullehrerin möchte ich kennenlernen! Möglicherweise sollte die Dame mal über einen Berufswechsel nachdenken.
Bei Kindern ist nichts schönzureden, durch gar nichts was die Maskenplagerei angeht. Meine Meinung.
 
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Anscheinend ist es noch an mehreren Hochschulen so - hier einige Beiträge dazu:


Unter anderem schreibt eine Rechtsanwältin dazu:

Solange Bundesländer nicht die sogenannte Hotspot-Regelung im geänderten IfSG anwenden, werden Schulen und Hochschulen bei geltender Rechtslage also rechtssicher keine Maskenpflicht mitsamt Sanktion anordnen können. Auch nicht mit Bezug auf das Hausrecht.
 
Das würde mich auch interessieren, ein Beispiel, und so jemand könnte sich natürlich auch selber öffentlich dazu äußern - ohne die neuen, weiteren Beschimpfungen, wie sie bei Twitter abgehen. Dort wird ja der Beweis für die Wichtigkeit der Aktion geliefert, mit den gleichen "bösen, giftigen, derben Brocken", die es schon seit 2 Jahren gibt und gab.
.. dann wäre jetzt wohl die beste Zeit für diese Leute, eigene sehr starke Gegenpositionen zu den eigenen bisherigen, früheren Positionen einzunehmen und zu veröffentlichen. Zum Beispiel.

Hier ein "Welt"- Artikel, der, so habe ich gelesen, ca. drei Stunden online stand und dann ohne jeden Kommentar oder Anmerkung entfernt wurde:
http://to.welt.de/DTgcAnC

Aber das Internet vergisst nicht:
https://web.archive.org/.../Corona-Impfung-Initiative...

Initiative dokumentiert Beleidigungen gegen Ungeimpfte

Als „Blinddarm“ wurden sie bezeichnet, als „Tyrannen“ oder „Geiselnehmer“. Um im vergangenen Jahr die Impfquote zu erhöhen und vor allem die Unwilligen zu überzeugen, war einigen jedes Mittel recht. So mancher schreckte nicht vor Beleidigungen, Diffamierungen und sogar Strafandrohungen wie Rentenkürzungen zurück.
Der Hashtag #IchHabeMitgemacht auf Twitter sammelt nun diese Zitate und Video-Mitschnitte von Politikern, Journalisten, Ärzten, Funktionären und Prominenten. Der Hashtag geht auf die vom Journalisten Burkhard Müller-Ulrich gegründete Website zurück, der hofft, dass „diese Machtbesoffenheit nochmal juristisch aufgearbeitet wird“. Seit Anfang April posten Nutzer ihre Beispiele.
Den Bestrafungsfantasien waren offenbar keine Grenze gesetzt: von 500 bis 5000 Euro Strafzahlungen, über Zutrittsverbote, Ausreiseverbote bis zur „Beugehaft“.
Öffentlichen Widerspruch gab es dagegen wenig, als einer der wenigen Spitzenpolitiker fiel der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki auf, der in einem Interview mit der „Zeit“ sagte, viele Impf-Befürworter scheine es um Rache und Vergeltung zu gehen: „(Rache) an den Ungeimpften, weil man glaubt, in ihnen die Verantwortlichen für unsere derzeitige Misere ausgemacht zu haben, was natürlich völliger Unsinn ist.“
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht wurde ungewollt zur bekanntesten Ungeimpften Deutschlands. Zu dieser Zeit sagt sie: „Wegen meiner persönlichen Corona-Impfentscheidung wurde ich öffentlich als Schwurblerin, unsolidarische Impfgegnerin und Wissenschaftsfeindin diffamiert. Viele Menschen haben mir geschrieben, dass sie im beruflichen und privaten Umfeld ähnliches erlebt haben. Sie waren oft verzweifelt und erzählten von der Spaltung ihrer Familie, existenziellen Ängsten, Mobbing und Einsamkeit durch gesellschaftliche Isolation. Es ist unsäglich, welches gesellschaftliche Klima diejenigen geschaffen haben, die Ungeimpfte an den öffentlichen Pranger gestellt haben!“
Auf WELT-Anfrage, was sie heute über ihre Äußerungen denken, haben sich Wüst, Lauterbach, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Markus Söder (CSU) und Tobias Hans bisher nicht geäußert.

Boris Palmer hat sich geäußert:
Auf die Frage, wie er heute über seine Äußerung denkt, dass Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben mithilfe von 2G ausgeschlossen wurden, antwortet Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne):

„Das war nicht der Fall. Jeder konnte sich impfen lassen. Solange die Delta-Variante dominierte, bot die Impfung einen guten Schutz vor Ansteckung und Weitergabe der Infektion. Daher war das im letzten Jahr vollkommen angemessen.“
 
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Für diese Art habe ich wenig Verständnis, ich finde diesen Hashtag sehr zweifelhaft. Natürlich gehört einiges aufgearbeitet, aber dieses Nachtreten, Pöbeln, quasi eine Art Menschenjagd zu veranstalten, anstatts die Gemüter mal zur Ruhe kommen zu lassen um eine Basis für eine respektvollere Kommunikation zu ebnen, reißt man die Kerben damit nur noch mehr auf und treibt weitere Spaltung voran.

Es sollte auch einiges aus der alternativen Szene aufgearbeitet werden, denn vieles was teilweise verwoben in Lügen und Hassreden an apokalyptischen Unkereien unterwegs war, um die Leute zu erschrecken und aufzuhetzen, ist nicht eingetreten. Nicht nur immer mit dem Finger auf eine Seite zeigen, bei beiden gibt es Bedarf einer Aufarbeitung, aber sicher nicht durch Twitter Hashtags.
 
Für diese Art habe ich wenig Verständnis, ich finde diesen Hashtag sehr zweifelhaft. Natürlich gehört einiges aufgearbeitet, aber dieses Nachtreten, Pöbeln, quasi eine Art Menschenjagd zu veranstalten, anstatts die Gemüter mal zur Ruhe kommen zu lassen um eine Basis für eine respektvollere Kommunikation zu ebnen, reißt man die Kerben damit nur noch mehr auf und treibt weitere Spaltung voran.


Die Nachdenkseiten haben der Aktion auch einen nachdenkenswerten ;-) Artikel gewidmet, dem ich zustimme:
Ein Artikel von: Tobias Riegel
Ist die Sammlung skandalöser Zitate der Corona-Kampagne eine „Menschenjagd“ und ein „Pranger“? Fahren die „Corona-Leugner“ mit diesem Mittel fort, „Hass zu säen“, wie der BR schreibt? Diese Fragen lösen aktuell die Webseite und das Twitter-Schlagwort „ich-habe-mitgemacht“ aus. Zur Beurteilung halte ich es mit einem Twitter-Kommentar: „‚Ich-Habe-Mitgemacht‘ ist keine Menschenjagd, es dokumentiert eine.“


Diese Täter-Opfer-Umkehr zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Pandemie.
Sie ist das, was ich besonders perfide finde.
 
Und du denkst also es ginge nur auf so einem Weg? Die ganze Gegenreaktion zeigt doch, wie hilfreich das ist...🙄
Wieso sollte ich denken es würde nur auf so einem Weg gehen?

Ich halte es für richtig diese Aussagen an einem Ort zusammenzutragen, dem "Archiv".
Dort sind Aussagen von Leuten, die einen hohen Bekanntheitsgrad und eine große Reichweite inne hatten und haben.
Sie haben diese Reichweite und Bekanntheit genutzt, teilweise missbraucht dafür, Brandbeschleuniger auszukippen

Was dann Hashtagaktionen angeht, ja, das ist etwas, was Prangerfunktionen haben kann. Stimmt. Da wird der eine oder die andere nun merken, dass jetzt etwas zurückkommt, was sie vorher im Brustton vollster Überzeugung, unnachgiebig, gefühllos und hart ähnlich selbst gemacht hatten, anderen gegenüber.
Die gute Absicht (und das ist sie), "Nicht spalten zu wollen" und das Wissen, dass manipuliert wurde seitens des Staates, darf nicht dazu führen, dass gesagte und getane Dinge nicht genau benannt werden dürfen und auch nicht genau aufgezeigt werden.
Das denke ich.
Gerd hat noch etwas dazu gesagt, was ich zudem mehr als angebracht finden würde:
Einfach mal mit ausgegrenzt, mit diskriminiert, mit gehetzt und mit diffamiert ...... so ein paar unüberlegte böse Worte mit eingestreut ...... dann wäre jetzt wohl die beste Zeit für diese Leute, eigene sehr starke Gegenpositionen zu den eigenen bisherigen, früheren Positionen einzunehmen und zu veröffentlichen. Zum Beispiel.
 
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