Borreliosekrank - Diskussionsthread!

  • Themenstarter Sternenstaub
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@ Rianj: ja, ich habe dieses Problem schon seit 13 Monaten. Die Muskeln sind wahrscheinlich ziemlich stark abgebaut, ich kann den Arm ja kaum benutzen (kann nicht einmal eine 1 Liter Flasche aufheben...) Ich werde meine HWS so schnell wie möglich untersuchen lassen.

@ Eva: ich denke (und hoffe, wenn es die HWS ist), dass ich da jemanden finden werde, das sollte kein Problem sein :)


Vielen Dank für eure Hilfe!! :danke2:
 
Also:

Ich habe Pferde in der Wildniss stehen, natürlich mich sehr hohem Gras, wo ich täglich durch muss. Hatte diese Saison ca 10 Zecken täglich, ab Mai. Als bei meinem Mann plötzlich im August die Hand taub wurde, hat sein Arzt ein Borreliosetest gemacht, der positiv war. Er nimmt nun Doxy.

Bei mir fing es bereits im Mai an, dass ich plötzlich hohen Blutdruck bekam. Ich hatte noch nie Blutdruckprobleme. Vor allem der untere Wert war an die 100. Der Arzt hat mir dann Betablocker verschrieben, die aber bis dato nicht helfen. Mal ist der Druck normal, dann zwei Wochen später schnellt er wieder in die Höhe, Schubweise. Dann bekam ich Sehstörungen mit Tunnelblick, Verschwommensehen, Denkschwierigkeiten-ich konnte mir auf einmal kaum noch was merken, ständiger Kopfschmerz, Gelenkschmerzen an der Hüfte und in der Lendengegend, Schlafstörungen-kann ab 2 Uhr morgens nicht mehr schlafen, manchmal hoher Puls, blaudurchschimmernde Adern an den Armen, Dauerdurchfall, Schlapp ohne Ende.
Ich dacht, nun gehst du zum Arzt und läßt dir einen Borrellientest machen. Leider bin ich erst im September dort hin. Der Test war natürlich positiv. Ich nehme seit 2 Tagen Doxy (200mg/Tag).
Ich hoffe, da es mit Sicherheit kein Anfangsstadium ist, dass die Symptome verschwinden, vor allem die Schlaflosigkeit und der Blutdruck machen mir erhebliche Probleme. Wobei der Arzt meinte, der Blutdruck habe damit nichts zu tun, der sei eher erblich.

Hat jemand auch Blutdruckschwierigkeiten durch Borre?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei der Arzt meinte, der Blutdruck habe damit nichts zu tun, der sei eher erblich.
QUOTE]

Ganz großer Schwachsinn, von wegen der Blutdruck sei erblich.
Würde sofort den Arzt wechseln.

Gruß
Rübe


Hi Rübe,

ich denk mein Doc hat kein Plan von Borre. Ich suche mir auch einen Spezi.

Aber woher kann ich wissen, dass der Blutdruck von der Borre ist? Ich nehm jetzt seit 2 Tagen Doxy. Wie lange muss ich es nehmen, damit die Symptome sich bessern oder ganz verschwinden?
 
Bei Borre in einem frühen Stadium empfiehlt die deutsche Borreliose-Gesellschaft 4mg Doxy pro kg Körpergewicht pro tag. D. h. eine Person von 100 kg Gewicht sollte 400 mg Doxy nehmen am besten über 3 bis 4 Wochen.
Doxy ist billig deshalb keine Skrupel wegen der Kosten. Milchprodukte ca. 2 Stunden versetzt zum Doxy einnehmen, direkte Sonne meiden (jetzt ja kein Problem mehr).

Weil das Doxy die Bakterien abtötet und dadurch Giftstoffe frei werden kann es mit Doxy zu einer Erstverschimmerung der Symptome kommen. Ich denke spätestens nach 1 Wo sollte man aber das Gefühl haben es wird besser.

Detaillierte Infos im Anhang. Die Web-Seite der Borregesellschaft ist erst in ein paar Tagen wieder erreichbar.

Gute Besserung wünscht Thomas
 

Anhänge

  • Empfehlungen_Borre_eV.pdf
    282.9 KB · Aufrufe: 1
nun ist der Blutdruck, nachdem er 2 Wochen oben war, abgesackt auf 100 zu 70. Ist das typisch mit den Blutdruckschwankungen bei Borre?
 
Leider nicht komplett geheilt...

Hi,
ich kann leider nicht mit einer "100%ig geheilt" Geschichte dienen.
Steh seit Jahren ungefähr bei gefühlten 90% Prozent. Ich bin über weite Strecken symptomfrei, von Zeit zu Zeit wird aber leider wieder "irgendwas" wach - äußert sich bei mir zum Glück seltenst durch Schmerzen (hin und wieder Kopfweh, Kiefergeschichten sind leider ebenfalls Dauerbrenner, aber speziell die seh ich als "Kollateralschaden" von der heftigen Phase 2008 - ansonsten sind Gelenke etc. unauffällig), sondern durch Energiemangel/Lustlosigkeit. Ob das jeweils Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze oder Schwermetalle sind (oder eine Kombi - was ja am wahrscheinlichsten ist), kann ich nicht sagen. Zumindest lt. alternativmedizinischen Testungen sind Borrelien aber eher ein vernachlässigbares Problem bei mir.

Ein Dauerbrenner sind bei mir auch Unverträglichkeiten, die phasenweise komplett unaufällig sind und sich phasenweise dann wiederum stark bemerkbar machen. In guten Phasen kipp ich immer recht schnell in "ich darf alles Essen was mir schmeckt und ein normales Leben führen" - ignorier somit meine "No-Go Liste" und kümmer mich dann auch nicht sonderlich um vernünftigen Lebenswandel. Das geht dann Wochen/Monate gut und irgendwann kippt es (ergo ich merks an mangelnder Energie). Besonders "Zuckerrauschphasen" hinterlassen diesbezüglich auch ihre Spuren.
Fazit: also "ganz schön deppert" wie man auf wienerisch sagen würde. :rolleyes:

Amalgam ist aktuell definitiv mein Hauptproblem - daher bin grad an der Baustelle dran. Hab Entgiftung in den letzten Jahren viel zu wenig beachtet.

Generell hatte ich in der Zeit seit Mitte 2009 (=Ende meiner schlimmen Borre Phase) meist das Glück Unpässlichkeiten aller Art recht schnell mit meinen Mittelchen in den Griff zu kriegen (stark vereinfacht: ich nehme - neben meinem Dauerprogramm an NEM's - jedes Mal Vit C bis zur DT Grenze - wenn das nicht hilft schließ ich für mich Bakterien/Viren aus und such weiter nach passenden Mitteln, daher z.B. aktuell war Chlorella der "missing link" - damit bin ich momentan wieder auf "Normalnull". Meist war der "Schub" dann innerhalb weniger Tage/Wochen erledigt. Diesmal hab ich leider doch über mehrere Monate in die falsche Richtung herumgepröbelt (Parasiten) und das "fehlende" Mittel erst recht spät mit Hilfe neuer Therapeutin gefunden.)

lg togi
 
Von chronischer Borreliose geheilt-Sammlung

Hi,
ich kann leider nicht mit einer "100%ig geheilt" Geschichte dienen.
Steh seit Jahren ungefähr bei gefühlten 90% Prozent. Ich bin über weite Strecken symptomfrei, von Zeit zu Zeit wird aber leider wieder "irgendwas" wach - äußert sich bei mir zum Glück seltenst durch Schmerzen (hin und wieder Kopfweh, Kiefergeschichten sind leider ebenfalls Dauerbrenner, aber speziell die seh ich als "Kollateralschaden" von der heftigen Phase 2008 - ansonsten sind Gelenke etc. unauffällig), sondern durch Energiemangel/Lustlosigkeit. Ob das jeweils Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze oder Schwermetalle sind (oder eine Kombi - was ja am wahrscheinlichsten ist), kann ich nicht sagen. Zumindest lt. alternativmedizinischen Testungen sind Borrelien aber eher ein vernachlässigbares Problem bei mir.

Ein Dauerbrenner sind bei mir auch Unverträglichkeiten, die phasenweise komplett unaufällig sind und sich phasenweise dann wiederum stark bemerkbar machen. In guten Phasen kipp ich immer recht schnell in "ich darf alles Essen was mir schmeckt und ein normales Leben führen" - ignorier somit meine "No-Go Liste" und kümmer mich dann auch nicht sonderlich um vernünftigen Lebenswandel. Das geht dann Wochen/Monate gut und irgendwann kippt es (ergo ich merks an mangelnder Energie). Besonders "Zuckerrauschphasen" hinterlassen diesbezüglich auch ihre Spuren.
Fazit: also "ganz schön deppert" wie man auf wienerisch sagen würde. :rolleyes:

Amalgam ist aktuell definitiv mein Hauptproblem - daher bin grad an der Baustelle dran. Hab Entgiftung in den letzten Jahren viel zu wenig beachtet.

Generell hatte ich in der Zeit seit Mitte 2009 (=Ende meiner schlimmen Borre Phase) meist das Glück Unpässlichkeiten aller Art recht schnell mit meinen Mittelchen in den Griff zu kriegen (stark vereinfacht: ich nehme - neben meinem Dauerprogramm an NEM's - jedes Mal Vit C bis zur DT Grenze - wenn das nicht hilft schließ ich für mich Bakterien/Viren aus und such weiter nach passenden Mitteln, daher z.B. aktuell war Chlorella der "missing link" - damit bin ich momentan wieder auf "Normalnull". Meist war der "Schub" dann innerhalb weniger Tage/Wochen erledigt. Diesmal hab ich leider doch über mehrere Monate in die falsche Richtung herumgepröbelt (Parasiten) und das "fehlende" Mittel erst recht spät mit Hilfe neuer Therapeutin gefunden.)

lg togi

Was genau machst Du denn mit Chlorella, wieviel und wie lange und was nimmst Du noch zusätzlich ein (Chlorella alleine wäre jedenfalls gar nicht gut!)?

An Parasiten kann es schon liegen, z.B. so: (aus einer Mitschrift eines Vortrages)
Es gibt Menschen, die haben immer wieder die gleichen Infektionen. Fieberschübe, Muskelschmerzen, Gelenkentzündung, Blasenentzündung, Mandelentzündung, Bronchitis usw. usw.
Das sind Infektionen in den Zellen. Der normale Arzt gibt Antibiotika. Diese brechen die Zellwände der Bakterien auf. Damit sind die Bakterien erst mal unschädlich. Aber es entstehen zellwandfreie Bakterien. Diese haben keine Zellwand, nur eine Eiweißhülle. Diese bleiben so lange in den Zellen, bis sie
draußen im Blut irgendwann mal wieder bessere Bedingungen vorfinden. Das kann zum Beispiel eine PH-Wert-Änderung (Säure-Basen-Haushalt) zum Beispiel durch zu viel Kohlensäure sein. Aber es gibt 1000 andere mögliche Ereignisse. Manche dieser ausgetretenen zellwandlosen Bakterien schaffen es dann außerhalb des Blutkörperchens wieder eine neue Zellwand zu bilden. Dann beginnt die Infektion von neuem und der Arzt nimmt wieder Antibiotika. Ein Kreislauf ist entstanden.

Gruß KF
 
Von chronischer Borreliose geheilt-Sammlung

Hi Togi,

bei mir ist es so ähnlich wie bei dir. Mein Hauptproblem sind die Schwermetalle von den 16 Amalgamfüllungen ( können auch wegen Austausch in der Kindheit 20 gewesen sein) und dann wurden Ascariden höher als die Borrelien mehrfach mit der Bioresonanz getestet. Wie hast du deine Parasiten behandelt? Welche Mittel hast du genommen von deiner Therapeutin?

lg Helen
 
Hallo Helen,
uj, Parasiten seh ich als "bis zum Ende meiner Tage" Thema (so wie Schwermetalle, Umweltgift).

Ja, ja - Frau gönnt sich ja sonst keine Hobbies ;)

Ich bin draufgekommen, dass ich schon mit 9 Jahren Würmer hatte. Wurde bei meiner Blinddarm OP entdeckt. Dezenten Hinweis auf meine notwendige Entwurmung hat meine Mutter glaub ich nie gelesen.

Schon irre - finden beim Aufschneiden Würmer und anstatt zuzunähen und zu entwurmen, schneidens einfach einen Körperteil raus (frei nach dem Motto: "wenn wir schon mal da sind...") :schock:
Seit äh und jäh Schlachter die Chirurgen...

Also ja, ich glaub die haben sich gut eingelebt und damit bleibt mir nur die regelmäßige Dezimierung der Population.

Ich hab bei Kräutern einiges durch (Hulda Clark Kombi in verschieden Varianten, Rizole, "sonstige Kräutertabletten". Es war aber immer wieder Schwarzwalnuss, Nelken, Wermut dabei. Tlw. noch weitere Kräuter).
Manchmal haben sie gut geholfen, manchmal hab ich nix gemerkt.
Aber insgesamt fand ich's doch recht heftig für den Verdauungstrakt.

Zwischendurch hab ich Mal schulmedizinisch entwurmt. Mit Mebendazol (eher gegen die sichtbaren Gäste) hat sich wenig getan (naja, wirklich heftige Bauchkrämpfe bei der ersten Einnahme. Bei der 2ten hab ich nix gespürt. Also war da eventuell doch was?)

Aber Metronidazol (eher gegen die fürs freie Auge unsichtbaren Gäste) hat viel weiter gebracht.
Letzteres hat mich nach 5 Tagen von jahrelanger Gelenksteifigkeit/Anlaufschwierigkeiten befreit. Keine Ahnung ob es nun der antibakterielle Teil war oder ob ein paar Parasiten mitgegangen sind die dafür verantwortlich waren. Hauptsache :kraft: :)

Sollten das mit der Gelenkssteifigkeit wieder kommen, scheue ich nicht davor zurück um Metro betteln zu gehen zu den Weißkitteln. (Alles alternativmedizinische hat das Symptom in den letzten Jahren kaum tangiert. Tageweise: ja, aber noch nie über mehrere Wochen).

Und ich lebe seit einige Zeit komplett zuckerfrei (bzw. low carb - ohne Getreide, Kartoffeln, Reis, Obst) also denk ich mir, dass ernährungtechnisch da bezügl. Entzündungsgeschehen kaum noch mehr zu holen wäre.

Was ich aktuell noch am Plan habe und von nun an regelmäßig einsetzen möchte ist: Tada (Trommelwirbel ob des Effekts :D)
Terpentinöl auf Zuckerwürfeln (Pure gum spirit turpentine).
Erhaltungsdosis 1x/Woche.

Einfach weil es sooo unkompliziert ist von der Einnahme her (1x die Woche 1/2 Stunde vor dem Essen ist machbar).

Keine Ahnung ob es tatsächlich Parasiten die Umgebung unwohnlich macht, aber "es kann was".
Ich merke mittlerweile deutlich den Energieschub nachdem ich es eingenommen habe, also lasse ich es mal für ein paar Monate am Plan (ich werde auch noch schauen, ob 1x alle 2 Wochen bzw. 1x/Monat reicht).
Und ja, der Zucker gibt natürlich - grad unter Ketose - einen irre Energieschub. Aber Energie hält über mehrere Tage an und vor allem meine Körpertemperatur ist halbwegs normal (sonst zu niedrig).
Keine Ahnung was das mit der Nebenniere macht...

Entgiften tu ich über Kieselgur (jeden Morgen 1-2 EL) und viele NEM's/viel Vitamin C.

lg togi
 
hallo,
habe mich in den vielen jahren borre auch irgendwie damit arrangiert. in der hochphase bekam ich mal 8 wochen getakted tinidazol, das halt gut und lange. heute ist es so, dass ich bei extremen stress beschwerden bekomme, teils heftig, immer ähnlich, die biester setzen sich halt immer irgendwo fest. letzten dezember hatte ich wochenlang horror schmerzen (wandernd) am brustbein, da war dort, wo die miestviecher waren. so igendwie lernt man, damit zu leben. ab's nehme ich nicht mehr seitdem.
NEMs helfen gut, ich bombe mich mit b12 zu, folsäure, vit c. vor eiseninfusionen (wert unter 10) nehme ich extrem viel vit c, da ich sonst borre symptome kriege.

was ein bisschen frustrierend ist, das hat hier auch schon jmd. geschrieben,ist die haut. die schrumpelt wie pergament. und muskeln kann ich sehr schlecht aufbauen. bislang hab ich da noch keine lösung gefunden.
da konnte mir dr.hopf-seidel auch keinen rat geben. naja.

so gut gefühlt wie vor den zecken habe ich mich leider trotz allem nie mehr. aber ich bin zufrieden, dass es wenigstens wieder so ist wie jetzt.

lg fate
 
@fate: Hast du das Tinidazol isoliert bekommen oder noch was anderes dazu? Hast du es 8 Wochen am Stück bekommen oder wie?
 
Hallo,

Haut hat auch immer mit dem Darm zu tun. Hast du den mal saniert richtig?

lg Helen
 
@fate: Hast du das Tinidazol isoliert bekommen oder noch was anderes dazu? Hast du es 8 Wochen am Stück bekommen oder wie?

also das chaos fing mit 2 wochen doxy an, hätte ich vier wochen die doxy genommen, wäre wohl alles nicht so gekommen.

danach bin ich zu dr. t. in friedberg. da bekam ich zuerst mino und quensyl, da bin ich fast gestorben von den reaktionen.

danach habe ich dann, ich glaube 4 wochen tinidazol genommen, 2 wochen pause und dann den rest weiter. müsste ich mal nachsehen. tinidazol deswegen, weil es die hirnschranke überschreitet? sagt man doch so?

lg fate
 
hallo,
ja, ich weiss auch nicht, hatte dr. h-seidel gefragt. aca hab ich auch gehört und bilder gesehen. die haut ist wie pergament, viel zu dünn und trocken.
 
hallo helen,
das steht auf dem plan. habe nur diese dr. woltz genommen, aber ich hab immer probleme mit magen/darm. vlt. sollte ich mal ne spiegelung machen lassen etc. seit der borre habe ich tierisch probleme mit nahrungsmittelunverträglichkeiten. da weiss man gar nicht, wo man zuerst ansetzen soll.
 
Hi,

ich hatte auch vor 1 Monat für 10 Tage Doxy genommen. Und in der Nacht nach der 1. Tabl. mußte ich schon die 112 anrufen. Heftigen rasenden Puls und Bluthochdruck. Ich konnte nicht mehr gehen oder alleine meine Schuhe anziehen. Den Betablocker hatte ich dann nicht vertragen, weil da Zucker drin ist. In jedem Betablocker ist jetzt der Mist drin.
Die Tachycardien gingen aber mit fortlaufender Therapie mit Doxy zurück. Ich wurde immer in der Nacht wach. Mußte deshalb noch 2x die 112 anrufen.

Ich reagiere aber auch von anderen Mitteln mit Tachycardien. Das hat was mit dem Leaky Gut zu tun und Histaminintoleranz.

Ursache ist natürlich das Quecksilber im Darm. Das macht Mastzellenaktivität, was zu Histaminüberschuß führt.

Hab jetzt endlich ein Probiotikum gefunden ohne Lak casie, was nicht zur Histaminausschüttung führt.

Doxy gehört zu den ABs, die besonders viele gute Baks abtöten.
Mehr weiß ich auch nicht dazu.

lg Helen
 
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