kann ich mit diesen 2 PET-Befunden NUKLEARMEDIZIN beweisen?
Hallo Bizzi,
danke für dein Mitgefühl und danke für den LINK, ich werde mir dies morgen genau alles durchlesen, nochmals Danke dafür!
Der Behandelnde Arzt war oder ist in diesem Fall + die Infektionsambulanz in der Klinik, die mir nachdem der Kontrollwert noch grenzwertig ergab und sie mit diesem Prof.A. telefoniert hatten, wurde an mich ein Brief geschickt und u.a. mitgeteilt..dass es gar nie eine Infektion mit Ascaris suum (Larva migrans visceralis) war und dass mir eben dringend empfohlen wird erneut psychiatrische Hilfe zu suchen. ??
Bitte falls jemand sich hier auskennt:
die Blutprobe für die Kontrolluntersuchung wurde an einem Donnerstag mittag gemacht - dann wurde diese nach Wien geschickt - in Wien hat man diese aber erst am Dienstag erhalten. !!
Normalerweise sollte sowas doch Express geschickt werden oder ist das nicht richtig? - hat diese Dauer von fast 6 Tagen (indem das Blut nicht untersucht wird) eine Auswirkung auf das Ergebnis?
Ich war Anfang Juli 2016 - als ich den Befund vom Tropeninstitut erhalten hatte, erleichtert - endlich hatte ich eine ordentliche Diagnose, endlich erhielt ich die Hoffnung auf Heilung, weil eben ohne Diagnose wie bekannt ja keine Heilung bzw. Medikation beginnen kann, ja ohne diese ist man meist psychisch krank oder ein Stimulant.
Ich habe heute bei der Nuklearmedizin angerufen und bezüglich dem Befund wegen der Verlaufskontrolle des 2. PET der Ende September gemacht wurde gefragt (Der Vergleich war zum 1. PET vom 1.6.2016) - Klinische Diagnose, Indikation:
V.a. Kollagenose (V.a.Symptomatik)
ich wollte nachfragen, was dies bedeutet:
Thoraxbereich: physiologische Tracerverteilung
Abdomenbereich: keine pathologische Mehranreicherung
Beckenbereich: physiologischer Tracer - Uptake
Die Ärztin die den Befund geschrieben hatte war nicht da, aber eine Frau Univ.Ass.Dr. ..teilte mir mit, dass man in diesen 3 Bereichen Thorax, Abdomen, Beckenbereich - keine stoffwechselaktiven Läsionen mehr erkennen konnte.
Aber im Kopf und Halsbereich:
deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung eine sehr intensive pathologische Mehranreicherung in der Nase median im Septumbereich bis zum Orbitaboden reichend.
Weiters ebenfalls deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung pathologische Mehranreicherungen mäßiger bis deutlicher Intensität in Projektion auf die vervikalen Lymphknoten in Kieferwinkelhöhe, insbesondere in der posterioren Gruppe beidseit, deutlich linksbetont.
Im Vergleich zur Voruntersuchung an Intensität zunehmend und aktuell deutlicher Intensität ist die vorbeschriebene pathologische Mehranreicherung in Projektion auf die Weichteile bzw. die Schleimhaut der Oberlippe und der Wange sowie auch der Nase, besonders in der rechten Wange.
Ansonsten unauffälliger Tracer-Uptake.
Auch deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung ist der glukosestoffwechselaktive Prozess im Cavum naasi beidseits, insbes. im Nasenseptumbereich bis zum Orbitaboden bzw. Hautniveau reichend. Aufgrund der deutlich erhöhten Glukosestoffwechselaktivität kommt in erster Linie ein maligner Tumor(z.B.: Plattenepithelcarzinom) oder ein hochflorider entzündlicher Prozess in der Nasenhöhle mit Beteiligung der cervikalen Lymphknoten in Kieferwinkelhöhe beidseits, deutlich linksbetont. (DD: Metastasen, DD: florid entzündliche Lymphadnopathie) in Frage. Zusätzlich dringender verdacht auf Beteiligung der Weichteile bzw. die Schleimhaut der Oberlippe und der Wange sowie auch der Nase in Frage. DD:maligne Infiltration: DD: Infekt.
Diesbezüglich ist eine MRT - Untersuchung der Kopf und Halsregion sowie eine HNO Abklärung und gegebenenfalls eine Biopsie dringend anzuraten.
Ansonsten kein Hinweis für weitere malignitätssuspekte bzw. florid entzündliche Prozesse, insbesondere kein Hinweis für das Vorliegen einer rheumatologischen Erkrankung.
im 1. PET Befund stand u.a.:
Im Bereich Nasenseptum zeigt sich ein ausgeprägtes photopenisches Areal, der bekannten Nasenseptumperforation entsprechend.
Auffällige Aktivitätsverteilung in der periartikulären Muskulatur der rechten Schulter, sowie in der Musk. des rechten Oberarmes, in der linken Hand in Projektion auf den Daumenballen.
Untere Extremitäten mäßig intensive Aktivitätsanreicherung in den Weichteilen (Muskulatur des linken proximalen Oberschenkels innenseitig).
zahlreiche stoffwechselaktive Weichteilläsionen in der Muskulatur des linken Oberarmes im mittleren und distalen Drittel, auch Schultermuskulatur.
Dann noch stoffwechselaktive primär entzündliche Weichteilläsionen ausgehend aus der Nase, primär vereinbar mit den bekannten Ulzerationen. Hier ist eine weiterführende Abklärung dringend anzuraten.
Da ich aber immer noch an den verschiedensten Stellen ( auch direkt an diesen zahlreichen Stellen im ganzen Körper, die beim 1. PET , als stoffwechselaktive Läsionen in den Muskeln festgestellt wurden, Schmerzen habe und teilweise jetzt sogar noch heftigere, kann es sein, dass diese (was auch immer da in meinem Muskelgewebe war und ist ) Larva migrans oder Spulwürme) abgestorben sind aber durch dieses absterben Gifte im Muskelgewebe entstanden ? Wie bekommt man diesen "Müll" aus dem Muskelgewebe wieder raus ? Wenn dies überhaupt die Ursache wäre..
Ausserdem möchte ich Euch noch schreiben: dass Mitte April 2016 bei dem Rheumalabor
Antikörper bei Gefäßerkrankungen
Anti Neutr. Cytopl.Ak (ANCA) 1:20 p-ANCA u.a. angezeigt war
Wenn sich jemand hier auskennt, bitte eventuell um Beantwortung meiner Frage, da dies mir sehr wichtig wäre:
Kann man durch obige Befunde beweisen, dass ich mir diese Nasenseptumperforation nicht selbst zugefügt habe.
Dies wurde - da dieses artifiziell einfach gut zu der alten Diagnose (die damals für ca 2 Monate gegolten hatte , ich war damals schon öfter wegen ständig immerwiederkehrenden Hautekzemen am Nasenrücken immer wieder in der Hautklinik und dort sagte ich, dass es mir öfters vorkommt, als ob sich in und auf der Nase etwas bewegt, dass es oft kitzelt und juckt.
Diese bereits seit 4 Jahren nicht mehr gültige Diagnose - Dermatozoenwahn - wie kann ich auch diese endlich loswerden ? - Könnte ich mit den zwei PET Befunden beweisen dass sich da ja wirklich ein Prozess "abspielt" der nicht durch mich selbst verursacht wird sondern - durch Fremdzellen wie bei einer Infektion z.B.: mit Parasiten Bakterien oder was auch immer ?
Ich habe ja auch mehrmals bereits der Klinik mitgeteilt, dass ich in Kenia für 3 Wochen war (Fotosafari) in Bulgarien (in den Wäldern) in Amerika (Kansas, Detroit, Los Angeles) öfters in Ägypten, Griechenland.
Ich hatte ja auch vor 8 Jahren wegen einer Bandscheiben OP leider einen Klinikkeim "aufgeschnappt" - war damals kurz davor ....erhielt damals auch eine Bluttransfusion....
Also Infektionsmöglichkeiten gibts bei mir da genug.
Danke für Eure Antworten.
Liebe Grüße Anna